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EDGE OF TOMORROW

Edge Of Tomorrow

EDGE OF TOMORROW – Bun­des­start 29.05.2014

Die Pres­se hat sich längst auf den Mur­mel­tier-Tag ein­ge­schos­sen. Doch gibt es bei die­sem Crui­se-Vehi­kel einen wesent­li­chen Unter­schied zu Harold Ramis´ Komö­die um Moral und Selbst­fin­dung: Der Mur­mel­tier-Tag war ein bis zum Ende durch­dach­tes Unter­hal­tungs­stück mit Tief­gang. EDGE OF TOMORROW hat kei­nen Tief­gang, dafür ist er ein präch­ti­ges Unter­hal­tungs­stück, aber durch­dacht, nein, durch­dacht ist er nicht wirk­lich. Allein die Umstän­de, wie Major Wil­liam Cage gegen sei­nen Wil­len zu den Ver­ei­nig­ten Ver­tei­di­gungs­kräf­ten ein­ge­zo­gen wird, ist sehr unglaub­wür­dig geschrie­ben und insze­niert. Doug Liman war als Regis­seur mit zum Bei­spiel SWINGERS oder der BOURNE IDENTITÄT schon wesent­lich rea­lis­ti­scher, aber auch ehr­li­cher.

Selfpublishing: Drucken bei Booksfactory – ein Erfahrungsbericht

Webseite Booksfactory

An ande­rer Stel­le hat­te ich über mei­ne Erfah­run­gen mit Crea­teSpace berich­tet, die zuerst ein­mal sehr posi­tiv waren. Erstel­len eines Buches und das nach­fol­gen­de Anbie­ten bei Ama­zon sind wei­test­ge­hend pro­blem­los mög­lich. Der Preis stimmt (für den End­kun­den), Ama­zon räumt sich kei­ne Rech­te am Mate­ri­al ein.
Etwas anders sieht es aus, wenn man Exem­pla­re für den Eigen­be­darf ordern möch­te. Auch hier ist die Bilanz zunächst ein­mal posi­tiv, denn Crea­teSpace lie­fert die Bücher aus den USA inklu­si­ve der Ver­sand­kos­ten zu einem Preis, den kein Anbie­ter in Deutsch­land auch nur annä­hernd mit­hal­ten kann, zumin­dest nicht bei gerin­ge­ren Stück­zah­len – und an sol­chen ist der Self­pu­blisher ja oft inter­es­siert. Pro­ble­ma­tisch sind aller­dings die Lie­fer­zeit aus den USA und die Pro­ble­me beim Zoll. Ich hat­te vier Mal in den USA bestellt, nur ein­mal kam das Paket direkt bei mir zu Hau­se an, drei­mal muss­te ich die 20 km gen Wup­per­tal zur Zoll­stel­le (und wie­der zurück) fah­ren, um die Bücher abzu­ho­len. Und jedes Mal war die Abwick­lung eine ande­re, immer wie­der woll­te man unter­schied­li­che Bele­ge, Nach­wei­se oder es war sonst irgend­was. Das Ver­hal­ten der Zöll­ner war abso­lut nicht kohä­rent und nicht nach­voll­zieh­bar – und das nerv­te gewal­tig. Letzt­end­lich ende­te es jedes Mal nur des­we­gen gut, weil der Wert so gering war, und die Beam­ten offen­bar kei­nen Bock hat­ten, wegen des klei­nen Betrags einen Ver­wal­tungs­akt zu eröff­nen. Auf jeden Fall such­te ich haupt­säch­lich auf­grund die­ser alber­nen Pro­ble­me mit dem Zoll nach einer Alter­na­ti­ve.

3 DAYS TO KILL

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3 DAYS TO KILL – Bun­des­start 08.05.2014

Wird am Ende aus dem Post­man der mit dem Wolf tanzt eine der neu­en Inkar­na­tio­nen des Action-Film? Mit JACK RYAN brach­te sich Kevin Cos­t­ner zurück auf die gro­ße Büh­ne des Kinos, nur lei­der zog da der Erfolg des Films nicht mit. Aber jetzt hat ihn Euro­pa­Corp für sich ent­deckt, und unter dem Luc-Bes­son-Label könn­te die Kar­rie­re des FELD DER TRÄU­ME-Erbau­ers neu­en Auf­wind bekom­men. Bes­son hat ja schon aus dem, mit Ver­laub, altern­den Liam Nee­son einen spä­ten Action-Star gemacht – der über­zeugt und sei­ne Rei­fe mit Dyna­mik kom­bi­niert, was ihn glaub­wür­di­ger mach­te, als so manch auf­ge­pump­ten Jung­spund. Nun scheint Cos­t­ner ein ähn­li­ches, durch­aus glück­li­ches, Schick­sal zu wider­fah­ren. Wo Bes­son drauf steht, ist nicht immer Tief­gang drin, aber zumin­dest ent­spricht die Grö­ße der Packung der Men­ge des Inhalts.

TRANSCENDENCE nicht überlegen

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Er ist der Vor­rei­ter und füh­ren­de Wis­sen­schaft­ler auf dem Gebiet von künst­li­chen Intel­li­gen­zen. Doch Dr. Will Cas­ter gibt sich beschei­den. Auf einer Spen­den­ga­la betont er, »mei­ne Frau möch­te die Welt ver­än­dern, ich möch­te sie nur ver­ste­hen«. Was sich nach lau­ni­ger Äuße­rung anhört, wird sich am Ende als Grund­idee des Films her­aus kris­tal­li­sie­ren. Will und sei­ne Frau Eve­lyn Cas­ter arbei­ten dar­an, den mensch­li­chen Geist in einen Com­pu­ter zu über­tra­gen. Ein­fach aus­ge­drückt. Beim Aus­tausch von Test­re­sul­ta­ten mit einem ande­ren Ver­suchs­la­bor, scheint die­ser unheim­li­che Traum so nah wie nie. Fast schon pro­phe­tisch könn­te man mei­nen, dass Will genau in die­ser Pha­se Opfer eines Anschlags von Tech­no­lo­gie­geg­nern wird, mit einer rest­li­chen Lebens­zeit von vier Wochen. Wie wich­tig die­se vier Wochen letzt­end­lich für will und Eve­lyn sind, ist wesent­li­cher Bestand­teil der Auf­lö­sung. Selbst­re­dend berei­tet Eve­lyn einen Trans­fer vor, um Wills gesam­tes Wesen und Wis­sen auf einen Com­pu­ter zu brin­gen. Das Expe­ri­ment gelingt, und es scheint tat­säch­lich Will, der mit ihr über Laut­spre­cher und Bild­schirm Kon­takt auf­nimmt. Doch die Tech­no­lo­gie­geg­ner haben Eve­lyn auf­ge­spürt, und in einem ver­zwei­fel­ten Ver­such Wills Alter Ego zu ret­ten, lädt sie ihn ins Inter­net hoch. Nun herrscht ein frei­er und selbst­ent­schei­den­der Geist im gesamt ver­netz­ten World-Wide-Web.

THE RETURN OF THE FIRST AVENGER

Winter Soldier

CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER – Bun­des­start 27.03.2014

Ein ein­fa­cher Algo­rith­mus. Alter, Geschlecht, Grö­ße, Haar­far­be, Fami­li­en­stand, Ethik, Wohn­ort, Geburts­jahr. Und aus einem zugrun­de lie­gen­den Quer­schnitt lässt sich der Ver­bre­cher von Mor­gen bestim­men. Es mag Abwei­chun­gen geben, die­se wer­den aber sofort in den Algo­rith­mus auf­ge­nom­men. Inner­halb gerings­ter Zeit wird die Feh­ler­ra­te auf Null sin­ken. Ein Schuss, und Schluss. Der Rest ist Abschre­ckung. Die Waf­fe auf jeder­mann in der Welt zu rich­ten, um es als Schutz­maß­nah­me zu dekla­rie­ren, ist für Ste­ve Rogers ein sehr ver­dreh­ter Blick auf die Welt. Auf die Welt, wie er gedacht hat, sie zu ken­nen. Doch selbst nach zwei­ein­halb Jah­ren ist Cap­tain Ame­ri­ca noch nicht wirk­lich im Heu­te ange­kom­men. Könn­te die Welt wirk­lich so ein­fach sein? Da gehört Rogers Notiz­block zu den amü­san­te­ren Ein­fäl­len, wo Din­ge fest­ge­hal­ten sind, die noch auf­ge­holt wer­den müs­sen. STAR TREK, STAR WARS, oder als jüngs­ter Ein­trag die Musik von Mar­vin Gaye.

THE MONUMENTS MEN

Poster "The Monuments Men"

THE MONUMENTS MEN – Bun­des­start 20.02.2014

Nach einer wah­ren Bege­ben­heit

Wenn Geor­ge Cloo­ney einen Film been­det hat, dann brennt die Luft. Nicht weil es ein außer­ge­wöhn­li­cher, oder beson­ders guter Film wäre, son­dern weil Geor­ge dann auf Tour geht, um für die­sen Film zu wer­ben. Was auf der Ber­li­na­le 2014 als Wer­be­feld­zug begann, wur­de zur Far­ce des deut­schen Jour­na­lis­mus. Repor­ter ver­lie­ßen früh­zei­tig die Vor­stel­lung von MONUMENTS MEN, oder besuch­ten sie erst gar nicht, um sich Plät­ze auf der fol­gen­den Pres­se­kon­fe­renz zu sichern. Leer gin­gen die meis­ten Jour­na­lis­ten aus, die sich den Film auch ange­se­hen haben, um des Fil­mes Wil­len. Das hat­te zur Fol­ge dass unser Geor­ge weder auf der Pres­se­kon­fe­renz, noch danach, kaum eine Fra­ge ernst­haft beant­wor­te­te. Dies wie­der­um nah­men ihm die Damen und Her­ren vom Qua­li­täts­jour­na­lis­mus sehr übel, ohne dar­auf hin­zu­wei­sen, dass es über­haupt kei­ne Fra­gen an den Super­star gab, die man über­haupt ernst­haft beant­wor­ten konn­te. So ging letzt­end­lich ein Film kom­plett am media­len Inter­es­se vor­bei, der eine kri­ti­sche Betrach­tung durch­aus ver­dient hat. Von den wah­ren Bege­ben­hei­ten hat sich das Dreh­buch von Cloo­ney und Lang­zeit­kol­la­bo­ra­teur Grant Hes­lov sehr weit ent­fernt. Doch der Film hat sich nicht davon ent­fernt, was die Geschich­te an sich, für das kul­tu­rel­le Kunst­er­be betrof­fe­ner Län­dern bedeu­te­te.

DIE TRIBUTE VON PANEM – CATCHING FIRE

Poster Catching Fire

THE HUNGER GAMES: CATCHING FIRE – Bun­des­start 21.11.2013

Lions­gate hat sich kei­ne Zeit gelas­sen, und dies wird über­aus belohnt. DIE TRIBUTE VON PANEM war schon ein kal­ku­lier­ter Erfolg, doch mit fast 700 Mil­lio­nen Dol­lar, hat­te man dann doch nicht gerech­net. Die­ses Feu­er durf­te also nicht aus­ge­hen, und eine etwas über­stürzt wir­ken­de Vor­pro­duk­ti­on war dabei eine wei­se Ent­schei­dung. Denn ande­re Rei­hen müs­sen mit Abstän­den von min­des­tens zwei, eher drei Jah­ren zwi­schen den ein­zel­nen Tei­len das Feu­er beim Publi­kum immer wie­der neu ent­fa­chen. Nach nur 20 Mona­ten war das begeis­ter­te Hun­ger-Games-Publi­kum noch immer heiß. Zudem ver­leg­te sich damit der Start außer­halb der an Kon­kur­renz nicht zu über­bie­ten­den Som­mer-Sai­son. CATCHING FIRE bricht nicht unbe­dingt alle Rekor­de, aber sei­ne bis­he­ri­gen Ergeb­nis­se über­tref­fen erneut die Erwar­tun­gen. Und das ver­dient, denn die zwei­te Adap­ti­on von Suzan­ne Coll­ins´ Roman-Tri­lo­gie, ist der weit bes­se­re Film. Was zu wei­ten Tei­len auch an Gar­ry Ross gele­gen haben mag, der eine akzep­ta­blen Vor­la­ge insze­niert hat­te, den Stoff aber in sei­ner eigent­li­che Tie­fe aber nicht zu ver­mit­teln ver­stand. Wegen der kur­zen Vor­pro­duk­ti­ons­pha­se, sah sich Gar­ry Ross außer­stan­de, sei­ne Visi­on des zwei­te Teils für ihn adäquat umzu­set­zen. Er ver­ab­schie­de­te sich, und mach­te Platz für Fran­cis Law­rence, der aber erst nach eini­gen Abwä­gun­gen ver­pflich­tet wur­de.

THOR 2 – THE DARK KINGDOM

Poster Thor 2

THOR – THE DARK WORLD – Bun­des­start 31.10.2013

Zuerst ein­mal ist an die­ser Stel­le der deut­schen Mar­ke­ting-Abtei­lung der Walt Dis­ney Stu­di­os Moti­on Pic­tures ein herz­li­cher Dank aus­zu­spre­chen, die dem Vol­ke im Titel nicht nur die »2« schen­ken, nein, sie über­set­zen auch noch das ame­ri­ka­ni­sche »World« mit »King­dom« ins Deut­sche. Ich fra­ge nicht, war­um.

Die ers­te Pha­se kul­mi­nier­te in einem furio­sen Action-Spek­ta­kel, das zu Recht zum bes­ten Super­hel­den­film avan­cier­te, den das Pop­corn-Kino erle­ben durf­te. THE AVENGERS war nicht ein­fach nur spek­ta­ku­lä­res Kino, son­dern eines der aus­ge­wo­gens­ten, am bes­ten durch­dach­tes­ten, und schlüs­sigs­ten Main­stream-Pro­duk­te seit lan­gem, und noch lan­ge Zeit danach. Und wer WATCHMEN immer noch für bes­ser hält, der soll sich vor Augen hal­ten, dass die­ser nicht als Pop­corn-Main­stream kon­zi­piert war. THE AVENGERS haben das Som­mer-Kino neu defi­niert, weil er alles ver­ein­te, und auch alles rich­tig mach­te, was bes­te Unter­hal­tung aus­macht. Es war jedem klar gewe­sen, dass Pha­se Zwei, die selbst­stän­di­gen Lecker­bis­sen, die auf den zwei­ten Aven­gers-Film vor­be­rei­ten, aber den­noch eige­ne Geschich­ten erzäh­len, nur ver­zwei­fel­te Ver­su­che wer­den muss­ten. Grö­ßer, aber auch homo­ge­ner als AVENGERS, konn­te kein nach­fol­gen­der Film wer­den. Und wenn­gleich dies nach wie vor zutrifft, so über­rasch­te IRON MAN 3 doch über aller Maßen. Und als zwei­ter Post-AVEN­GER-Film muss sich auch THOR: THE DARK WORLD nicht mehr ver­ste­cken. AVENGERS hat gezeigt, dass wesent­lich mehr Poten­ti­al in Dar­stel­ler und Figur des Thor steckt, als der flaue Erst­ling ver­mu­ten las­sen woll­te. Mit einem aus­ge­klü­gel­ten Dreh­buch und einer poin­tier­ten Regie, beweist sich der nor­di­sche Held also doch als über­zeu­gen­der Ein­zel­kämp­fer.

ENDER’S GAME gewinnt

Poster Enders Game

ENDER’S GAME – Bun­des­start 24.10.2013

Ein Krieg, der alle Krie­ge been­den soll. Der Film hat sich, nach sei­ner Vor­la­ge, ein gro­ßes Ziel gesetzt. Die­ser Krieg wird mit nur einer ein­zi­gen Schlacht ent­schie­den. Und heu­te, wo im Kino dank raf­fi­nier­ter Pro­gram­mie­rer alles mög­lich ist, wird die­se Schlacht dem Film und den Erwar­tun­gen der Zuschau­er auch durch­aus gerecht. Nur trägt ENDER’S GAME die Bür­de, wie eben­falls GRAVITY in die­sem Jahr, dass er sei­ne visu­el­le Kunst und Kraft ledig­lich auf der gro­ßen Lein­wand aus­spie­len kann. Aber hin­ter dem Film steht weit mehr, als nur ein Vehi­kel für visu­el­le Effek­te, son­dern eine fein­füh­lig ein­ge­wo­be­ne Geschich­te um Moral, Ver­ant­wor­tung und Ver­trau­en. Sei­ne bit­ters­te Schlacht hat ENDER’S GAME bereits weit­ge­hend für sich gewon­nen, nach­dem Buch­au­tor, aber auch Mit­pro­du­zent, Orson Scott Card Anfang des Jah­res das media­le Inter­es­se an der Ver­fil­mung sei­nes Kult­bu­ches dazu nutz­te, sei­ne Ein­stel­lung gegen­über gleich­ge­schlecht­li­cher Bezie­hun­gen kund zu tun. Ledig­lich die geschlos­se­ne Hal­tung von Regie und Dar­stel­lern, gegen die offe­ne Ableh­nung des Autors gegen­über Homo­se­xu­el­len, konn­te bis zum Film­start die gröbs­ten Wogen glät­ten. Schwie­rig wird es in einer Beur­tei­lung der Situa­ti­on dadurch, dass Orson Scott Card auch mit­pro­du­ziert hat, und somit am Ein­spiel­ergeb­nis des Films wei­ter ver­dient. Eine pre­kä­re Situa­ti­on, die jeder Zuschau­er für sich selbst ein­schät­zen muss. Denn ENDER’S GAME pro­pa­giert letzt­end­lich eine voll­kom­men kon­trä­re Anschau­ung zur pri­va­ten Gesin­nung des umstrit­te­nen Autors.

INSIDIOUS: CHAPTER 2

Insidious Chapter 2

INSIDIOUS: CHAPTER 2 – Bun­des­start 17.10.2013

Nach einem kur­zen Aus­flug in das Jahr 1986, setzt die Hand­lung sofort am Ende von INSIDIOUS an. Hier wird die Geschich­te der Fami­lie Lam­bert unver­mit­telt wei­ter­ge­spon­nen, die von den Ereig­nis­sen in der »Schat­ten­welt« nicht los­zu­kom­men scheint. INSIDIOUS war ein effek­ti­ver, wenn­gleich dem Gen­re ange­pass­ter Hor­ror­thril­ler, der gerad­li­nig sein Gru­sel-Pro­gramm absol­vier­te. Er hat­te sei­ne Stär­ken, zeig­te aber durch sei­ne Über­mo­ti­va­ti­on auch inhalt­li­che Schwä­chen. Doch Initia­tor James Wang und sein ein­ge­schwo­re­ner Kum­pan Autor Leigh Whan­nell haben beim zwei­ten Auf­guss mäch­tig drauf­ge­legt. Das ZWEITE KAPITEL ist kei­ne Wie­der­ho­lung und kei­ne grob­schläch­ti­ge Fort­füh­rung einer erfolg­rei­chen For­mel die viel Geld ein­brach­te. Die Macher haben Gespür für ihr Baby bewie­sen und mit INSIDIOUS: CHAPTER 2 tat­säch­lich nicht ein­fach nur eine simp­le Fort­füh­rung, son­dern eine tie­fer­ge­hen­de Wei­ter­ent­wick­lung der gru­se­li­gen Sage geschaf­fen.

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