Natalie Portman

THOR: LOVE AND THUNDER

THOR: LOVE AND THUNDER – Deutsch­land­start am 06.07.2022

Dis­clai­mer: Ich habe ob einer gewis­sen Rat­lo­sig­keit eine Woche benö­tigt, um eine Bespre­chung ver­fas­sen zu kön­nen. Dafür ist die spoi­ler­frei.

Wie bereits bei THOR: RAGNAROK hat Taika Wai­ti­ti bei der neu­es­ten Inkar­na­ti­on und dem aktu­ells­ten Film des Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se die Rol­le des Regis­seurs über­nom­men. Für mich war das zuerst ein­mal eine gute Nach­richt, denn zum einen schät­ze ich Wai­ti­ti als Regis­seur wie Schau­spie­ler und zum ande­ren hat­te er dem etwas drö­gen Cha­rak­ter Thor durch RAGNARÖK eine humo­ris­ti­sche Kom­po­nen­te hin­zu­fü­gen kön­nen, die ver­mut­lich auch mit dem Fähig­kei­ten Chris Hems­wort­hs zusam­men­pass­te. Der hat in der Ver­gan­gen­heit in diver­sen Pro­duk­tio­nen bewie­sen, dass er auch in die­sem Fach zuhau­se ist. Des­we­gen war ich bei THOR: LOVE AND THUNDER guter Din­ge, dass die Kom­bi­na­ti­on aus MCU, Wai­ti­ti, Thor und Hems­worth einen unter­halt­sa­men Film erge­ben wür­de.

Trailer – THOR: LOVE AND THUNDER

Nach dem Teaser neu­lich gibt es jetzt den ers­ten »offi­zi­el­len« Trai­ler zum nächs­ten Mar­vel-Spek­ta­kel mit dem Titel THOR: LOVE AND THUNDER. Und dies­mal sieht man auch ein wenig mehr, wor­um es eigent­lich geht: Gorr The God But­cher. Und natür­lich um sei­ne Ex-Freun­din Jane. Die offi­zi­el­le Beschrei­bung lau­tet wie folgt:

Thor’s reti­re­ment is inter­rupt­ed by a galac­tic kil­ler known as Gorr the God But­cher, who seeks the extinc­tion of the gods. To com­bat the thre­at, Thor enlists the help of King Val­ky­rie, Korg and ex-girl­fri­end Jane Fos­ter, who – to Thor’s sur­pri­se – inex­pli­ca­bly wields his magi­cal ham­mer, Mjol­nir, as the Migh­ty Thor. Tog­e­ther, they embark upon a har­ro­wing cos­mic adven­ture to unco­ver the mys­tery of the God Butcher’s ven­ge­an­ce and stop him befo­re it’s too late.

Regie führt erfreu­li­cher­wei­se wie­der Taika Wai­ti­ti, nach einem Dreh­buch dass er auf Basis einer Sto­ry von ihm und Jen­ni­fer Kay­tin Robin­son ver­fasst hat. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Vic­to­ria Alon­soLou­is D’Es­po­si­to und Todd Hal­lo­well.

Es spie­len u.a.: Chris Hems­worthNata­lie Port­manKaren Gil­lanChris PrattTaika Wai­ti­tiChris­ti­an Bale und Tes­sa Thomp­son.

Kino­start in Deutsch­land ist am 6. Juli 2022, in den USA zwei Tage spä­ter.

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Pro­mo­pos­ter Copy­right Mar­vel Stu­di­os & Dis­ney

Trailer: ANNIHILATION

In den USA lief er im Kino, im Rest der Welt hat sich Net­flix die Rech­te an ANNIHILATION (deutsch: AUSLÖSCHUNG) gesi­chert. Die Prä­mis­se:

Als ihr Mann wäh­rend einer Geheim­mis­si­on ver­schwin­det, tritt die Bio­lo­gin Lena einer Expe­di­ti­on in ein geheim­nis­vol­les Gebiet bei, das von der US-Regie­rung gesperrt wur­de.

Die Beset­zung kann sich sehen las­sen: Die Haupt­rol­le spielt Nata­lie Port­man, in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Jen­ni­fer Jason Leigh, Gina Rodri­guez, Tes­sa Thomp­son, Tuva Novot­ny und Oscar Isaac.

Regie und Buch: Alex Gar­land, bekannt durch EX MACHINA oder 28 DAYS LATER. Das Gan­ze basiert auf der SOUTHERN REACH-Tri­lo­gie von Jeff Van­der­Meer.

Seit dem 23. Febru­ar 2018 in den USA-Kinos, seit ges­tern bei uns auf Net­flix zu sehen.

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Natalie Portman in PALE BLUE DOT?

Gera­de befin­det sich der Film PALE BLUE DOT in Ent­wick­lung, den man mög­li­cher­wei­se als SF ein­sor­tie­ren kann, auch wenn es wohl eher um die Auf­ar­bei­tung eines wah­ren Ereig­nis­ses aus dem Jahr 2007 geht. Aber da es sich um eine Astro­nau­tin dreht, passt es trotz­dem, aller­dings scheint es sich eher um Bezie­hungs­kis­ten als um Raum­fahrt zu dre­hen.

Die Hand­lung zeigt eine jun­ge Astro­nau­tin, die nach ihrer Rück­kehr von einer Welt­all-Mis­si­on fest­stel­len muss, dass sich ihre Per­sön­lich­keit dra­ma­tisch und bizarr ver­än­dert hat. Ist das das Resul­tat, wenn man sich län­ge­re Zeit im All auf­hält, oder ist der Grund ein ande­rer?

Bis­her soll­te Ree­se Withers­poon die Haupt­rol­le spie­len, aber die ist nun offen­bar raus. Aktu­ell ver­han­delt man bei Fox Search­light offen­bar mit Nata­lie Port­man, die hat­te als Pad­me Ami­da­la schon Berüh­run­gen mit dem The­ma »Welt­all«. ;)

 

Regie wird Noah Haw­ley (LEGION) füh­ren, nach einem Dreh­buch von Bri­an C. Brown and Elliott DiGu­i­sep­pi (TEEN WOLF TV).

Sobald Port­man (oder eine ande­re) besetzt ist, soll die Suche nach einem männ­li­chen Haupt­dar­stel­ler begin­nen.

Bild Nata­lie Port­man  von Sieb­bi, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

 

THOR 2 – THE DARK KINGDOM

Poster Thor 2

THOR – THE DARK WORLD – Bun­des­start 31.10.2013

Zuerst ein­mal ist an die­ser Stel­le der deut­schen Mar­ke­ting-Abtei­lung der Walt Dis­ney Stu­di­os Moti­on Pic­tures ein herz­li­cher Dank aus­zu­spre­chen, die dem Vol­ke im Titel nicht nur die »2« schen­ken, nein, sie über­set­zen auch noch das ame­ri­ka­ni­sche »World« mit »King­dom« ins Deut­sche. Ich fra­ge nicht, war­um.

Die ers­te Pha­se kul­mi­nier­te in einem furio­sen Action-Spek­ta­kel, das zu Recht zum bes­ten Super­hel­den­film avan­cier­te, den das Pop­corn-Kino erle­ben durf­te. THE AVENGERS war nicht ein­fach nur spek­ta­ku­lä­res Kino, son­dern eines der aus­ge­wo­gens­ten, am bes­ten durch­dach­tes­ten, und schlüs­sigs­ten Main­stream-Pro­duk­te seit lan­gem, und noch lan­ge Zeit danach. Und wer WATCHMEN immer noch für bes­ser hält, der soll sich vor Augen hal­ten, dass die­ser nicht als Pop­corn-Main­stream kon­zi­piert war. THE AVENGERS haben das Som­mer-Kino neu defi­niert, weil er alles ver­ein­te, und auch alles rich­tig mach­te, was bes­te Unter­hal­tung aus­macht. Es war jedem klar gewe­sen, dass Pha­se Zwei, die selbst­stän­di­gen Lecker­bis­sen, die auf den zwei­ten Aven­gers-Film vor­be­rei­ten, aber den­noch eige­ne Geschich­ten erzäh­len, nur ver­zwei­fel­te Ver­su­che wer­den muss­ten. Grö­ßer, aber auch homo­ge­ner als AVENGERS, konn­te kein nach­fol­gen­der Film wer­den. Und wenn­gleich dies nach wie vor zutrifft, so über­rasch­te IRON MAN 3 doch über aller Maßen. Und als zwei­ter Post-AVEN­GER-Film muss sich auch THOR: THE DARK WORLD nicht mehr ver­ste­cken. AVENGERS hat gezeigt, dass wesent­lich mehr Poten­ti­al in Dar­stel­ler und Figur des Thor steckt, als der flaue Erst­ling ver­mu­ten las­sen woll­te. Mit einem aus­ge­klü­gel­ten Dreh­buch und einer poin­tier­ten Regie, beweist sich der nor­di­sche Held also doch als über­zeu­gen­der Ein­zel­kämp­fer.

THOR

Als unbe­le­se­ner Zuschau­er tut man sich natür­lich schwe­rer als das Comic-begeis­ter­te Ziel­pu­bli­kum. Wür­den Gold in Gold erstrah­len­de Thron­räu­me nicht reich­lich über­la­den wir­ken? Kann man denn allen Erns­tes einen Body­buil­der mit Flü­geln am Helm dem moder­nen Kino zumu­ten? Und dann der Ham­mer. Soll­ten Hel­den, oder in die­sem Fall sogar ein Gott, nicht etwas Schick­li­che­res tra­gen? Wie ernst kann man einen Film neh­men, der einem Namen wie Mjöl­nir und Heim­dall, Bif­röst und Sif zumu­tet? Es ist tat­säch­lich schwer vor­stell­bar, und dem­nach muss man es ein­fach gese­hen haben.

Neun Wel­ten sind es, die der nor­di­schen Sage nach wie ein Baum mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Eine davon ist Asgard, eine wei­te­re die Erde. Wegen gro­ben Unfugs ver­bannt Gott­va­ter Odin sei­nen ange­dach­ten Thron­fol­ger Thor von einer Welt auf die ande­re. Aber wei­se, wie Odin eben ist, schließ­lich wird er von Tony Hop­kins ver­kör­pert, steckt hin­ter der Ver­ban­nung ein weit tie­fe­rer Sinn. All sei­ner Mäch­te beraubt, gibt die Ver­ban­nung Thor auf der Erde die Gele­gen­heit, sich ober­kör­per­frei zu zei­gen, schließ­lich wird der Don­ner­gott von Chris Hems­worth dar­ge­stellt. So kann sich die über­dreh­te Wis­sen­schaft­le­rin Jane in toll­pat­schi­gem Eifer umge­hend in den Super­hel­den ver­lie­ben, schließ­lich wird die­se Jane Fos­ter von Nata­lie Port­man por­trä­tiert. Und weil Asgards Ange­le­gen­hei­ten aus­ge­rech­net in New Mexi­co aus­ge­tra­gen wer­den, ruft das wie­der ein­mal Agent Coul­son auf den Plan, schließ­lich wird der von Clark Gregg gespielt, und der ist das ver­bin­den­de Glied unter all den Mar­vel-Super­hel­den-Ver­fil­mun­gen.

Bei Odin! Zweiter THOR-Trailer

Mar­vel und Para­mount las­sen einen zwei­ten Trai­ler zum Comic-Spek­ta­kel THOR auf die Mensch­heit los. Die Rol­le des Mjöll­nir-Schwin­gers spielt Chris Hems­worth, Antho­ny Hop­kins ist Odin und Nata­lie Port­man eine Wis­sen­schaft­le­rin, die sich in den blon­den Hünen ver­guckt.

»You dare to threa­ten me, Thor?« Brzzzzt! :o)

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​t​L​3​m​F​x​w​H28

Screen Actors Guild Awards – die Gewinner

Im Rah­men der der­zeit gras­sie­ren­den Preis­ver­lei­hun­gen (im Früh­jahr jagt aber auch ein Award den nächs­ten) wur­den soeben auch die SAG-Awards ver­lie­hen, also die Prei­se von Hol­ly­woods »Schau­pie­ler­ge­werk­schaft«. Schau­spie­ler bewer­ten hier die Leis­tun­gen ihrer Kol­le­gen.

Die Gewin­ner sind kei­ne Unbe­kann­ten, als bes­ter männ­li­cher Schau­spie­ler in einer Film-Haupt­rol­le wur­de Colin Firth als König Geor­ge 6. in THE KING´S SPEECH aus­ge­zeich­net, den weib­li­chen Gegen­part heims­te erneut Nata­lie Port­man für BLACK SWAN ein.

»Ech­tes« Gen­re tritt »nur« bei den Son­der­prei­sen für Stunt-Ensem­bles in Erschei­nung (immer­hin!), hier wur­den INCEPTION und TRUE BLOOD geehrt.

Einen Son­der­preis für sein Lebens­werk erhielt Film- und Fern­seh-Urge­stein Ernest Borg­ni­ne.

Die kom­plet­te Gewin­ner­lis­te im voll­stän­di­gen Arti­kel.

Die Golden Globes sind vergeben

Am Wochen­en­de wur­den wie­der ein­mal die Gol­den Glo­bes ver­ge­ben. Gro­ßer Gewin­ner war das Pseu­do-Doku-Dra­ma THE SOCIAL NETWORK, das gleich vier Prei­se ein­strei­chen konn­te, für’s Gen­re sah es in die­sem Jahr aller­dings eher mau aus.

Nata­lie Port­man erhielt den Preis als bes­te Schau­spie­le­rin in einem Dra­ma für ihre Dar­stel­lung in THE BLACK SWAN. Als bes­ter Ani­ma­ti­ons­film wur­de TOY STORY 3 aus­ge­zeich­net.

Im TV-Bereich wur­de das Musi­cal-Come­dy-Dra­ma GLEE als bes­te Serie preis­ge­krönt und über die Aus­zeich­nung als bes­ter Schau­spie­ler in einer Komö­die durf­te sich Jim Par­sons aus THE BIG BANG THEORY freu­en. Im Fern­seh­be­reich ist GLEE mit drei Prei­sen der »gro­ße Abräu­mer«.

Edit: Unter­schla­gen habe ich unver­zeih­li­cher­wei­se den Gol­den Glo­be an Rober­te de Niro für sein Lebens­werk.

Die kom­plet­te Lis­te der Gewin­ner im voll­stän­di­gen Arti­kel.

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