Dwayne Johnson alias The Rock hat es nicht leicht in diesem Film: Er ist der Security-Chef von »Red One«. Das ist der Codename für einen durchtrainierten, älteren Herrn, der üblicherweise zu einer bestimmten Jahreszeit in roten Klamotten auf einem Rentierschlitten durch die Gegend reist. Ihr könnt euch denken, wen ich meine. Der ist auf jeden Fall entführt worden und um ihn zu finden tut sich Johnsons Charakter als Chef der E.L.F. Task Force mit einem berüchtigten Kopfgeldjäger (Chris Evans) zusammen.
Das sieht tatsächlich nach einer Menge Spaß aus und die Gags scheinen zu sitzen.
Regie führt Jake Kasdan nach einem Drehbuch von Chris Morgan, basierend auf einer Story von Hiram Garcia.
Deutschlandstart ist am 14. November 2024, also mehr als rechtzeitig zu Weihnachten.
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Buzz Lightyear, der Astronaut aus diversen TOY STORY-Filmen bekommt eine Origin-Story in einem eigenen Streifen. Wobei: Tatsächlich geht es hier eigentlich um den Astronauten, dem das Spielzeug nachgebildet ist. Gesprochen wird der von CAPTAIN AMERICA Chris Evans.
US-Kinostart ist laut IMDb am 17. Juni 2022, ich würde mal vermuten, bei uns ein Tag vorher.
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Disneys und Pixars kommender Animationsfilm LIGHTYEAR erzählt, wie der Titel schon andeutet, die Geschichte von Buzz Lightyear, den man als Spielzeug aus Toy Story kennt. Doch das Spielzeug hat offenbar einen Astronauten als Vorbild.
Regie führt Angus MacLane (FINDING DORIE) nach Motiven von Pete Docter. Chris Evans spricht Buzz Lightyear (wer auch sonst?). Weitere Informationen sind noch spärlich.
LIGHTYEAR soll am 17. Juni 2022 in die US-Kinos kommen, fürs #neuland gibt es noch keinen Starttermin.
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Dass im nächsten Film um die Avengers Schluss mit lustig ist, war schon klar. Allerdings ist in diesem CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR Trailer für mich schon arg viel »Drama Drama«, allen vorweg die Dramaqueen Captain America. Merkt man hier etwa schon das Fehlen von Joss Whedon?
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AVENGERS: AGE OF ULTRON – Bundesstart 23.04.2015
Gerade als man dachte, es geht nicht mehr, da bekommt man mehr. Von allem. Als elfter Film in der Reihe der zweiten und bald abgeschlossenen Phase kann das Marvel Cinematic Universe immer noch überzeugen. Und versteht es immer noch, eine sich steigernde Erwartungshaltung zu befriedigen. Dass in der abschließenden dritten Phase Macher Joss Whedon das Heft für die letzten beiden Avengers-Filme an Anthony und Joe Russo abgibt, stimmt da eher nachdenklich. Die Russos haben einen hervorragenden (der Verfasser verweigert den deutschen Titel) CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER gemacht, zweifellos. Und sie werden sich mit CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR beweisen müssen. Denn sollte der Titel tatsächlich auf die ausstehende Auseinandersetzung zwischen dem Captain und Iron Man hindeuten, dann würde das einen entscheidenden Eckpunkt in der Geschichte des Marvel Universums betreffen. Und wie es aussieht, hat Joss Whedon dafür schon vorgebaut. Immer wieder reiben sich im jüngsten Abenteuer die gegensätzlichen Ansichten von Steve Rogers und Tony Stark in hitzigen Verbalattacken. Und hier steckt die ganz große Anziehungskraft in einem Film, der nur oberflächlich aus endlosen Showeffekten besteht.
Wenn der Snowpiercer in langen Schleifen die diversen Kontinente durchstreift und den Globus umrundete, dann hat er 438.000 Meilen hinter sich gebracht und exakt ein Jahr dafür gebraucht. Seit achtzehn Jahren nun schon, achtzehn mal um die vereiste, tote Welt. Außerhalb des gewaltigen Zuges ist ein Überleben unmöglich, würde er anhalten, müssten alle Insassen sofort erfrieren. Dennoch ist er ein Wunder der Technik, und die letzte Bastion menschlichen Lebens. Die hinteren Waggons sind vollgepfercht mit Elend, verwahrlosten Kindern, nur das notwendigste an Kleidung, keine Duschen, und lediglich Protein-Blocks als Nahrung. Dass es denen im vorderen Bereich des Zuges besser geht, wissen die hinten. Der charismatische Curtis ist einer von ihnen, der sein Recht auf bessere Lebensbedingungen einfordern will. Revolution keimt auf, im tosenden Fahrwind des Zuges und dem endlosen Geratter auf den Schienen. Doch Curtis will auch kein Anführer sein, er fühlt sich nicht danach, und lehnt es ab. Durch Zufall ist es aber ausgerechnet Curtis, der feststellt, dass die Wachen überhaupt keine Munition mehr in den Gewehren führen. Wahrscheinlich aufgebraucht beim letzten, niedergeschlagenen Aufstand der hinteren Abteile. Mit ausgefuchsten Ideen beginnt der Sturm nach vorne, denn wer die Maschine beherrscht, der beherrscht das Leben im Zug.
CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER – Bundesstart 27.03.2014
Ein einfacher Algorithmus. Alter, Geschlecht, Größe, Haarfarbe, Familienstand, Ethik, Wohnort, Geburtsjahr. Und aus einem zugrunde liegenden Querschnitt lässt sich der Verbrecher von Morgen bestimmen. Es mag Abweichungen geben, diese werden aber sofort in den Algorithmus aufgenommen. Innerhalb geringster Zeit wird die Fehlerrate auf Null sinken. Ein Schuss, und Schluss. Der Rest ist Abschreckung. Die Waffe auf jedermann in der Welt zu richten, um es als Schutzmaßnahme zu deklarieren, ist für Steve Rogers ein sehr verdrehter Blick auf die Welt. Auf die Welt, wie er gedacht hat, sie zu kennen. Doch selbst nach zweieinhalb Jahren ist Captain America noch nicht wirklich im Heute angekommen. Könnte die Welt wirklich so einfach sein? Da gehört Rogers Notizblock zu den amüsanteren Einfällen, wo Dinge festgehalten sind, die noch aufgeholt werden müssen. STAR TREK, STAR WARS, oder als jüngster Eintrag die Musik von Marvin Gaye.
Die deutschen Verleiher haben es wieder einmal geschafft, einen englischen Titel gegen einen anderen auszutauschen – und dazu noch gegen einen reichlich beknackten. CAPTAIN AMERICA – WINTER SOLDIER heisst in den hiesigen Kinos THE RETURN OF THE FIRST AVENGER. Vermutlich wollten sie AVENGER im Titel haben, weil sie sich davon Wiederkennungseffekte versprachen.
In WINTER SOLDIER schlüpft erneut Chris Evans in die Rolle des wohl amerikanischsten Marvel-Superhelden (der sich deswegen auch glücklicherweise in AVENGERS reichlich Sprüche von Tony Stark gefallen lassen musste). Weiterhin spielen Scarlett Johansson, Sebastian Stan, Anthony Mackie, Robert Redford, Samuel L. Jackson, Cobie Smulders, Frank Grillo, Emily VanCamp, Hayley Atwell u.v.m., Regie führten Anthony und Joe Russo.
Kinostart in Deutschland ist am 27. März 2014.
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In den letzten Wochen gab es alle paar Tage ein neues Gerücht, wer denn nun die Rolle des Marvel-Comichelden CAPTAIN AMERICA in der Realverfilmung übernehmen solle. Tatsächlich gestaltete sich das Casting der Titelrolle offenbar schwierig. Derjenige, der den Zuschlag bekommt, wird nicht nur in voraussichtlich drei Filmen über den Helden selbst zu sehen sein, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach auch in dem (oder den) ebenfalls geplanten AVENGERS-Streifen, da steht also einiges an Arbeit an…
Die letzten Gerüchte, die – übereinstimmend wie selten – aus verschiedenen Quellen kommen, sehen nun Chris Evans in der Rolle, des blau-rot-weißen Spandex-Trägers.
Evans hätte Erfahrung in Comic-Verfilmungen: er spielte in TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES, SCOTT PILGRIM VS THE WORLD, THE LOSERS und zweimal in FANTASTIC FOUR die Fackel.
Bald wissen wir mehr…
[Update vom 22.03.2010] Evans benötigte offenbar nur das Wochenende zum Nachdenken über den vorgeschlagenen Deal. Laut dem Hollywood Reporter hat der Mime dem Angebot zugestimmt. Allerdings lehnten sowohl Marvel wie auch Evans Agent jegliche Stellungnahme ab…
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