Die Presse hat sich längst auf den Murmeltier-Tag eingeschossen. Doch gibt es bei diesem Cruise-Vehikel einen wesentlichen Unterschied zu Harold Ramis´ Komödie um Moral und Selbstfindung: Der Murmeltier-Tag war ein bis zum Ende durchdachtes Unterhaltungsstück mit Tiefgang. EDGE OF TOMORROW hat keinen Tiefgang, dafür ist er ein prächtiges Unterhaltungsstück, aber durchdacht, nein, durchdacht ist er nicht wirklich. Allein die Umstände, wie Major William Cage gegen seinen Willen zu den Vereinigten Verteidigungskräften eingezogen wird, ist sehr unglaubwürdig geschrieben und inszeniert. Doug Liman war als Regisseur mit zum Beispiel SWINGERS oder der BOURNE IDENTITÄT schon wesentlich realistischer, aber auch ehrlicher.
Ja ja, ich weiß, Tom Cruise. Dennoch zeige ich den neuen Trailer zum SF-Knaller EDGE OF TOMORROW, denn da geht nicht nur ordentlich die Post ab, sondern er zeigt eben auch, dass es sich offensichtlich um weitaus mehr handelt, als den zehnten-Murmeltiertag-Aufguss (wie ich dachte, als ich über das Konzept las). Der helle Wahnsinn!
Kinostart in Deutschland ist am 29. Mai 2014. Ich werde mir den definitiv ansehen!
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Ja, ja, ich weiß. Zum einen Tom Cruise und zum anderen eine Variation des Murmeltiertags. Dennoch sieht das, was man bisher von EDGE OF TOMORROW sehen konnte, wirklich gar nicht übel aus. Erinnert ein wenig an STARSHIP TROOPERS. Hier ein neuer TV-Spot.
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Tom Cruise spielt wieder mal die Hauptrolle in einem SF-Film. Diesmal ist der Titel EDGE OF TOMORROW und man darf davon ausgehen, das es sich um einen typischen Cruise-Film handelt, in dem Cruises Charakter im Mittelpunkt steht. Die Geschichte gemahnt an Murmeltiertage und SOURCE CODE:
Der Streifen spielt in einer nahen Zukunft, in der eine Invasion einer Alienrasse auf die Erde stattfindet (bahnbrechend …) und das Militär keine Chance hat (bahnbrechend). Lieutenant Colonel Bill Cage (Cruise) ist ein Offizier, der noch nie in einem echten Kampfeinsatz war. Der wird eher unzeremoniell in eine Selbstmordmission geschickt (vermutlich, weil keine fähigeren Soldaten mehr übrig sind – bahnbrechend). Er wird innerhalb von Minuten getötet, findet sich nun aber in einer sich ständig wiederholenden Zeitschleife und muss den brutalen Einsatz immer wieder erleben. Und natürlich lernt er in jedem Loop ein wenig mehr über den Einsatz und die Aliens, an seiner Seite Special Forces Officer Rita Vrataski (Emily Blunt). Bahn-fucking-brechend.
Regie führt Doug Liman (BOURNE IDENTITY, MR. & MRS. SMITH). US-Start ist Anfang Juni 2014, bei uns hoffentlich später.
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