Alan Taylor

TERMINATOR GENESIS – Produktion hat begonnen

Terminator Genesis

Der letz­te Ver­such eines TERMINATOR-Reboots hat trotz des zug­kräf­ti­gen Chris­ti­an Bale in einer Haupt­rol­le nicht funk­tio­niert, des­we­gen gibt es jetzt einen neu­en Ver­such mit dem Titel TERMINATOR GENESIS. Des­sen Pro­duk­ti­on hat nach Anga­ben aus dem Stu­dio soeben begon­nen.

Wit­zi­ger­wei­se nimmt die stei­ri­sche Eiche Arnie Schwar­zen­eg­ger sei­ne Rol­le als zeit­rei­sen­der Robo­ter wie­der auf, man darf aller­dngs ver­mu­ten, dass das als Moti­on-Cpa­tu­re-Modell für com­pu­ter­ge­nerier­te Sze­nen sein dürf­te. Neben Schwar­zen­eg­ger spie­len Emi­lia Clar­ke (auch bekannt als Dae­nerys Tar­ga­ry­en in HBOs GAME OF THRONES) als Sarah Con­nor, Jai Court­ney als Kyle Ree­se, Jason Clar­ke als John Con­nor und Dayo Oke­ni­ji als Dan­ny Dys­on, der Sohn des Cyber­dy­ne-Ingen­ueirs Miles Dys­on (aus T2: JUDGEMENT DAY). Eben­falls besetzt wur­den: J.K. Sim­mons, Byung-hun Lee, Sand­ri­ne Holt und Micha­el Gla­dis.
Über den Plot ist wenig bis nichts bekannt, das Dreh­buch wur­de ver­fasst von Patrick Lussier und Laeta Kalogri­dis, Regie führt Alan Tay­lor (THOR: THE DARK KINGDOM), Pro­duk­ti­ons­fir­ma ist Sky­dance Pro­duc­tions. Laut Schwar­zen­eg­ger wer­den die Dreh­ar­bei­ten ca. vier­ein­halb Mona­te dau­ern, ind Kino kommt TERMINATOR: GENESIS erst irgend­wann im Jahr 2015.

Ergän­zung: Das »R.I.P. Sarah« bezieht sich nicht auf Sarah Con­nor, son­dern auf Sarah Eliza­beth Jones, eine Kame­ra­as­sis­ten­tin, die bei Dreh­ar­bei­ten für einen ande­ren Film durch einen Unfall ums Leben kam.

Pro­mo­fo­to TERMINATOR GENESIS Copy­right Sky­dance Pro­duc­tions

THOR 2 – THE DARK KINGDOM

Poster Thor 2

THOR – THE DARK WORLD – Bun­des­start 31.10.2013

Zuerst ein­mal ist an die­ser Stel­le der deut­schen Mar­ke­ting-Abtei­lung der Walt Dis­ney Stu­di­os Moti­on Pic­tures ein herz­li­cher Dank aus­zu­spre­chen, die dem Vol­ke im Titel nicht nur die »2« schen­ken, nein, sie über­set­zen auch noch das ame­ri­ka­ni­sche »World« mit »King­dom« ins Deut­sche. Ich fra­ge nicht, war­um.

Die ers­te Pha­se kul­mi­nier­te in einem furio­sen Action-Spek­ta­kel, das zu Recht zum bes­ten Super­hel­den­film avan­cier­te, den das Pop­corn-Kino erle­ben durf­te. THE AVENGERS war nicht ein­fach nur spek­ta­ku­lä­res Kino, son­dern eines der aus­ge­wo­gens­ten, am bes­ten durch­dach­tes­ten, und schlüs­sigs­ten Main­stream-Pro­duk­te seit lan­gem, und noch lan­ge Zeit danach. Und wer WATCHMEN immer noch für bes­ser hält, der soll sich vor Augen hal­ten, dass die­ser nicht als Pop­corn-Main­stream kon­zi­piert war. THE AVENGERS haben das Som­mer-Kino neu defi­niert, weil er alles ver­ein­te, und auch alles rich­tig mach­te, was bes­te Unter­hal­tung aus­macht. Es war jedem klar gewe­sen, dass Pha­se Zwei, die selbst­stän­di­gen Lecker­bis­sen, die auf den zwei­ten Aven­gers-Film vor­be­rei­ten, aber den­noch eige­ne Geschich­ten erzäh­len, nur ver­zwei­fel­te Ver­su­che wer­den muss­ten. Grö­ßer, aber auch homo­ge­ner als AVENGERS, konn­te kein nach­fol­gen­der Film wer­den. Und wenn­gleich dies nach wie vor zutrifft, so über­rasch­te IRON MAN 3 doch über aller Maßen. Und als zwei­ter Post-AVEN­GER-Film muss sich auch THOR: THE DARK WORLD nicht mehr ver­ste­cken. AVENGERS hat gezeigt, dass wesent­lich mehr Poten­ti­al in Dar­stel­ler und Figur des Thor steckt, als der flaue Erst­ling ver­mu­ten las­sen woll­te. Mit einem aus­ge­klü­gel­ten Dreh­buch und einer poin­tier­ten Regie, beweist sich der nor­di­sche Held also doch als über­zeu­gen­der Ein­zel­kämp­fer.

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