GENESIS

TERMINATOR GENESIS – Produktion hat begonnen

Terminator Genesis

Der letz­te Ver­such eines TERMINATOR-Reboots hat trotz des zug­kräf­ti­gen Chris­ti­an Bale in einer Haupt­rol­le nicht funk­tio­niert, des­we­gen gibt es jetzt einen neu­en Ver­such mit dem Titel TERMINATOR GENESIS. Des­sen Pro­duk­ti­on hat nach Anga­ben aus dem Stu­dio soeben begon­nen.

Wit­zi­ger­wei­se nimmt die stei­ri­sche Eiche Arnie Schwar­zen­eg­ger sei­ne Rol­le als zeit­rei­sen­der Robo­ter wie­der auf, man darf aller­dngs ver­mu­ten, dass das als Moti­on-Cpa­tu­re-Modell für com­pu­ter­ge­nerier­te Sze­nen sein dürf­te. Neben Schwar­zen­eg­ger spie­len Emi­lia Clar­ke (auch bekannt als Dae­nerys Tar­ga­ry­en in HBOs GAME OF THRONES) als Sarah Con­nor, Jai Court­ney als Kyle Ree­se, Jason Clar­ke als John Con­nor und Dayo Oke­ni­ji als Dan­ny Dys­on, der Sohn des Cyber­dy­ne-Ingen­ueirs Miles Dys­on (aus T2: JUDGEMENT DAY). Eben­falls besetzt wur­den: J.K. Sim­mons, Byung-hun Lee, Sand­ri­ne Holt und Micha­el Gla­dis.
Über den Plot ist wenig bis nichts bekannt, das Dreh­buch wur­de ver­fasst von Patrick Lussier und Laeta Kalogri­dis, Regie führt Alan Tay­lor (THOR: THE DARK KINGDOM), Pro­duk­ti­ons­fir­ma ist Sky­dance Pro­duc­tions. Laut Schwar­zen­eg­ger wer­den die Dreh­ar­bei­ten ca. vier­ein­halb Mona­te dau­ern, ind Kino kommt TERMINATOR: GENESIS erst irgend­wann im Jahr 2015.

Ergän­zung: Das »R.I.P. Sarah« bezieht sich nicht auf Sarah Con­nor, son­dern auf Sarah Eliza­beth Jones, eine Kame­ra­as­sis­ten­tin, die bei Dreh­ar­bei­ten für einen ande­ren Film durch einen Unfall ums Leben kam.

Pro­mo­fo­to TERMINATOR GENESIS Copy­right Sky­dance Pro­duc­tions

Die Retro-Konsole: Hyperkin RetroN 5

Der Retro-Spie­le-Fan (so wie ich) schlägt sich ja gern mal mit Emu­la­to­ren her­um, oder hält alte Spiel­kon­so­len (und ande­re Hard­ware) vor, bei denen man nie weiß, wann sie das Hand­tuch wer­fen und auf­ge­ben. Der Anbie­ter Hyper­kin hat schon frü­her Meta-Kon­so­len her­aus gebracht, die es mög­lich mach­ten, die Car­tridges älte­rer Gam­ing­Hard­ware in einem Gerät zu nut­zen, ein Bei­spiel hier­für ist die RetroN 3, der Her­stel­ler redet also nicht nur, er hat bereits gelie­fert.

Jetzt haben sie unter dem Namen RetroN 5 ein Gerät ange­kün­digt, das die Her­zen aller Retro-Kon­so­len-Fans höher schla­gen las­sen muss. Denn es kann Car­tridges von fol­gen­den Kon­so­len lau­fen las­sen: NES, SNES, Mega Dri­ve (aka Gene­sis), sowie den Hand­helds Game­boy, Game­boy Advan­ced und Game­boy Color. Dabei ist es bei den Kon­so­len irrele­vant, um wel­che Län­der­ver­si­on es sich han­delt, es kön­nen alle Modu­le ein­ge­setzt und ver­wen­det wer­den. Wow! Der Her­stel­ler nennt einen vor­aus­sicht­li­chen Laden­preis für das Wun­der­ge­rät von gera­de mal 99 Dol­lar. Es bleibt abzu­war­ten, was Ein­fuhr­zöl­le und Gier hie­si­ger Händ­ler dar­aus machen wer­den.

Die RetroN 5 wird neben einem AV-Anschluss auch über einen HDMI-Con­nec­tor ver­fü­gen, um an moder­ne Fern­seh­ge­rä­te anschließ­bar zu sein, dabei kommt ein angeb­lich hoch­wer­ti­ger Ups­ca­ler zum Ein­satz, denn die Auf­lö­sun­gen der betag­ten Kon­so­len sind selbst­ver­ständ­lich weit ent­fernt von HD. Man soll hier­bei zwi­schen 4:3 und 16:9 wäh­len kön­nen, letz­te­res dürf­te aller­dings ver­zerrt sein. Auch der Sound soll mit tech­ni­schen Tricks (der Her­stel­ler spricht von »audio inter­po­la­ti­on«) ver­bes­sert wer­den. Das kann, der Purist selbst­ver­ständ­lich deak­ti­vie­ren.
Es gibt Anschlüs­se für die klas­si­schen Con­trol­ler, das Gerät kommt aber zudem mit kabel­lo­sen Blue­tooth-Pads daher. Hat man vier davon, kann man ohne Mul­ti­tap Mehr­spie­ler-Games zocken. Wei­ter­hin kann man die Con­trol­ler­be­le­gung über die Menü­füh­rung des Gerä­tes frei kon­fi­gu­rie­ren.

Geil. Ich will das haben!

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Quel­le: Engad­get

Pres­se­fo­to RetroN 5 Copy­right Hyper­kin

A GAME OF THRONES – GENESIS

Fans dür­fen sich nicht nur auf die HBO-Fern­seh­se­rie freu­en, es ist auch ein Com­pu­ter­spiel zu Mar­tins Saga in Arbeit. Dazu gibt es jetzt ers­te Pro­mo-Screen­shots.

Bei A GAME OF THRONES – GENESIS han­delt es sich augen­schein­lich um Real Time Stra­tegy, die Ein­zel­spie­ler­kam­pa­gne führt den Gamer durch die tau­send­jäh­ri­ge Geschich­te von Wes­teros, Geor­ge R. R. Mar­tin per­sön­lich hat die zugrun­de lie­gen­de Sto­ry geprüft und für gut befun­den.

Kon­flik­te kann man nicht nur durch den Ein­satz von Armeen gewin­nen, auch Diplo­ma­tie und wirt­schaft­li­che Mani­pu­la­tio­nen kön­nen zum Erfolg füh­ren. Neben dem Ein­zel­spie­ler­mo­dus kön­nen Mul­ti­play­er­spie­le mit bis zu acht Erobe­rern online durch­ge­führt wer­den.

Stu­dio hin­ter der Spiel­fas­sung des Epos´ ist Cya­ni­de Stu­dio (BLOOD BOWL), der Publisher ist Focus Home, erschei­nen soll GENESIS noch in die­sem Som­mer.

[cc]

Pro­mo-Screen­shots Copy­right 2011 Cya­ni­de Stu­dio

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