Luc Besson

VALERIAN 2: Drehbuch bereits fertig

Luc Bes­son scheint vom Erfolg sei­nes Her­zens­pro­jek­tes VALERIAN über­zeugt zu sein, so über­zeugt, dass er das Dreh­buch für einen zwei­ten Teil bereits geschrie­ben hat. Das sag­te er zumin­dest gegen­über Ner­dist und füg­te noch hin­zu, dass er sogar bereits an einem drit­ten Film arbei­te.

Ich wür­de mal davon aus­ge­hen, dass er mit dem Erfolg nicht falsch lie­gen dürf­tem denn ers­te Rück­mel­dun­gen zu VALERIAN AND THE CITY OF A THOUSAND PLANETS hören sich aus­ge­spro­chen gut an und reden von einem episch oplu­len­ten Strei­fen mit leich­ten Schwä­chen in der Erzäh­lung, für die der Rest aber offen­bar mehr als ent­schä­digt.

Auf aus­rei­chend Mate­ri­al für wei­te­re Aben­teu­er von Pierre Chris­tin und Jean-Clau­de Méziè­res über Lau­re­li­ne (ali­as Vero­ni­que) und Vale­ri­an kann Bes­son zurück­grei­fen, denn seit dem ers­ten Clip im Jahr 1968 sind bis 2014 ins­ge­samt 21 Comic­bän­de und ein Abschluss­band mit Sto­ries um die Raum-Zeit-Agen­ten aus Gala­xi­ty erschie­nen. Dar­in dürf­te eine Men­ge ver­wert­ba­ren Stoff vor­han­den sein.

Pro­mo­fo­to VALERIAN Copy­right Euro­pa­corp & Uni­ver­sum Film

Final Trailer: VALERIAN AND THE CITY OF A THOUSAND PLANETS

Kurz vor dem Kino­start gibt es noch­mal einen Vor­gu­cker auf Luc Bes­sons Comic­um­set­zung VALERIAN AND THE CITY OF A THOUSAND PLANETS mit Cara Dele­ving­ne als Lau­re­li­ne (a.k.a. Vero­ni­que) und Dane DeHa­an als Vale­ri­an. In wei­te­ren Rol­len: John Good­man, Ethan Haw­ke, Cli­ve Owen, Rut­ger Hau­er und Rihan­na.

Gangsta’s Para­di­se als Trai­ler­mu­sik? Oder habe ich mich ver­hört? oO

Und ich fra­ge mich immer noch, war­um Lau­re­li­ne nicht lächeln darf …

Deutsch­land­start: 20. Juli 2017.

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Poster: VALERIAN

Im Juli kommt Luc Bes­sons VALERIAN AND THE CITY OF A THOUSAND PLANETS in die  Licht­spiel­häu­ser – und dazu gibt es nun ein Pos­ter. Sie­he unten.

Lau­re­li­ne wird dar­ge­stellt von Cara Dele­ving­ne, Dane DeHa­an spielt Vale­ri­an. In wei­te­ren Rol­len: Ethan Haw­ke, John Good­man, Cli­ve Owen, Rihan­na und Rut­ger Hau­er.

Pro­mo­pos­ter Copy­right Uni­ver­sum Film

VALERIAN AND THE CITY OF A THOUSAND PLANETS Teaser 2

Es sieht ganz so aus, als wür­de Luc Bes­son es nach DAS FÜNFTE ELEMENT noch ein­mal schaf­fen, einen gran­dio­sen SF-Film ablie­fern. Und hier auch noch nach einer Comic­vor­la­ge, die in mei­ner Kind­heit und Jugend ver­schlun­gen habe.

Der neue Teaser zu VALERIAN AND THE CITY OF A THOUSAND PLANETS sieht ganz gran­di­os aus.

Kino­start ist am 20. Juli 2017.

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Teaser: VALERIAN AND THE CITY OF A THOUSAND PLANETS

Und da ist er, wie ange­kün­digt, der ers­te Trai­ler zu Luc Bes­sons Her­zens­pro­jekt VALERIAN nach den gleich­na­mi­gen Comics. Es spie­len Cara Dele­ving­neDane DeHa­an, Ethan Haw­ke und John Good­man.

Das sieht Bes­son-typisch ziem­lich gran­di­os aus, ich den­ke, das wird was. Dass er SF kann, hat er bei­spiels­wei­se mit DAS FÜNFTE ELEMENT bereits bewie­sen, und hier han­delt es sich ja um die Umset­zung eines lan­ge von ihm geheg­ten Traums.

Deut­scher Kino­start ist am 20. Juli 2017.

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Serienbestellung: Luc Bessons ARTIFICIAL INTELLIGENCE

Luc Besson 2014

Luc Bes­son hat der­zeit wie­der viel zu tun. Zum einen mit sei­ner Ver­fil­mung der klas­si­schen VALERIAN ET LAU­RE­LI­NE-SF-Comics, zum ande­ren wird sei­ne Film­rei­he TAKEN in eine Fern­seh­se­rie ver­wan­delt.

Der Sen­der TNT hat nun eine wei­te­re TV-Serie aus dem Ideen­pool des Regs­seurs geor­dert. Die trägt den Titel ARTIFICIAL INTELLIGENCE, und man kann dar­aus bereits erah­nen, wor­um es gehen wird: Nach­dem erfolg­reich eine künst­li­che Intel­li­genz erschaf­fen wur­de, setzt sich die­se ab, um »mys­te­riö­se Zie­le durch­zu­set­zen«. Die Schöp­fer stel­len eine Spe­zi­al­ein­heit zusam­men, die die KI wie­der »ein­fan­gen« soll.

Bes­son pro­du­ziert das Gan­ze zusam­men mit Bill Whee­ler und Euro­pa­Corp TV USA, Wei­te­re Details sind der­zeit lei­der noch nicht bekannt, aber sobald ich mehr erfah­re, wer­de ich es mel­den. Das Kon­zept klingt zumin­dest span­nend.

Bild: Luc Bes­son 2014, von Geor­ges Biard, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Details zu Luc Bessons VALERIAN

LogoValerian

Ich hat­te bereits vor eini­ger Zeit dar­über berich­tet, dass Luc Bes­son aus Pierre Chris­tins und  Jean-Clau­de Méziè­res´ Comic­rei­he VALERIAN & VERONIQUE einen Film machen möch­te. Dazu gibt es nun Kon­kre­tes.

Zuerst ein­mal ist lei­der die weib­li­che Prot­ago­nis­tin aus dem Titel ver­schwun­den, der Film wird kurz VALERIAN hei­ßen. Das wun­dert aller­dings weni­ger, wenn man weiß, dass die Comic­se­rie in Frank­reich unter die­sem Titel läuft. Außer­dem trägt die Prot­ago­nis­tin im Ori­gi­nal den Namen Lau­re­li­ne, war­um ein fran­zö­si­scher Name in einen ande­ren geän­dert wur­de, wis­sen ver­mut­lich nur die Über­set­zer bei Carlsen.

Beim Film VALERIAN schreibt Luc Bes­son das Dreh­buch, pro­du­ziert und führt auch Regie. Vale­ri­an wird Dane DeHa­an (AMAZING SPIDER-MAN 2) spie­len, die Rol­le der Vero­ni­que (oder Lau­re­li­ne) über­nimmt Cara Dele­ving­ne (sieht man sich die Comics an, scheint mir DeHa­an typ­mä­ßig ein wenig fehl­be­setzt). Der Zeich­ner der Serie, Jean-Clau­de Mezie­res, war Kon­zept­de­si­gner bei Bes­sons SF-Film DAS FÜNFTE ELEMENT, ob er auch an VALERIAN wie­der mit­wirkt, ist der­zeit unklar.

Die Dreh­ar­bei­ten wer­den im Dezem­ber 2015 begin­nen, Kino­start soll irgend­wann in 2017 sein.

Man darf gespannt sein. Bes­son kann SF, das hat er mit DAS FÜNFTE ELEMENT bewie­sen, aller­dings waren vie­le sei­ner neue­ren Fil­me lei­der eher unter­durch­schnitt­lich. Ich hof­fe, dass er bei die­sem Film, einem erklär­ten Lieb­lings­pro­jekt, wie­der zu alter Form auf­läuft.

Logo VALERIAN Copy­right Luc Bes­son und Euro­pa­Corp

 

96 HOURS – TAK3N

Poster Taken 3

TAKEN 3 – Bun­des­start 08.01.2015

Wenn sich Luc Bes­son und Robert Mark Kamen zusam­men set­zen und ein Dreh­buch ver­fas­sen, dann kann man was erle­ben. Immer­hin war Kamen der Mann, dem die Welt KARATE KID zu ver­dan­ken hat, ja lei­der auch die Fort­set­zun­gen und das Remake, aber dann ent­schä­digt doch wie­der LETHAL WEAPON 3. Was Robert Mark Kamen in Kol­la­bo­ra­ti­on mit Bes­son zu Papier bringt, ist eine ganz ande­re Liga. Da gibt es die kom­plet­te TRANS­POR­TER-Rei­he, von der ein neu­er Film in Post-Pro­duk­ti­on ist, und zwei wei­te­re bereits ange­kün­digt sind. Die anfäng­lich anspre­chen­de Idee mit ihrer rasan­ten Umset­zung konn­te aller­dings kein biss­chen Auf­wer­tung in sei­ner Wei­ter­füh­rung erfah­ren, wenn man es so groß­zü­gig aus­drü­cken darf. Auch mit 96 HOURS – TAK3N über­zeug­ten sie anfäng­lich durch die kalt­blü­ti­ge Gerad­li­nig­keit der Hand­lung, die auf das Wesent­lichs­te redu­ziert, mit einem ver­bis­se­nen Liam Nee­son ver­dien­te Auf­merk­sam­keit erhielt. Was sich bereits mit dem zwei­ten Teil ver­flüch­tigt hat­te, wo sich Bes­son und Kamen bemü­ßigt sahen, eine haar­sträu­ben­de Hand­lung, als ernst­haft fil­mi­sches Kon­strukt ver­kau­fen zu wol­len. Viel­leicht bestand eine eher­ne Absicht, die kur­ze Rei­he wenigs­tens wür­de­voll zu Ende zu brin­gen. Groß prangt auf den Pla­ka­ten: »Alles endet hier«. Und das ist auch gut so.

Gespoilerte LUCY

Poster LUCY

Der Film beginnt mit einem sehr unge­wöhn­li­chen, für Eric Ser­ra hin­ge­gen nicht über­ra­schen­den, Sound­track, der in sei­ner ein­fa­chen und sehr ein­ge­schränk­ten Orches­trie­rung den Zuschau­er sofort auf­merk­sam wer­den lässt. Seit IM RAUSCH DER TIEFE von 1988 beglei­tet Ser­ra den fran­zö­si­schen Aus­nah­me­re­gis­seur Bes­son auf sei­nen Wegen durch das euro­päi­sche Action-Kino. Was im Art­house-Kino wun­der­bar funk­tio­nier­te, gilt noch lan­ge nicht für das Main­stream-Estab­lish­ment. BOND-Regis­seur Mar­tin Camp­bell woll­te für GOLDENEYE den fran­zö­si­schen Kom­po­nis­ten, sorg­te am Ende bei den Zuschau­ern letzt­end­lich nur für Ver­wir­rung. Die­se Ver­wir­rung über­trägt sich aller­dings auch auf ande­re Pro­duk­tio­nen von Luc Bes­son, der sei­nem Geschmack und sei­nem Stil treu blieb, und der Unge­wöhn­lich­keit von Eric Ser­ras Kom­po­si­tio­nen die Stan­ge hielt. Musi­ka­lisch ist LUCY durch­aus im Tro­cke­nen, was die Zusam­men­ar­beit von Ser­ra mit Bes­son nur unter­streicht. Wo außer­ge­wöhn­li­che The­men auf eine beson­de­re Abhand­lung tref­fen.
Wir sind im Jahr 2014, wo Ange­li­na Jolie aus Ter­min­grün­den eine von Action gepräg­te Rol­le an Scar­lett Johans­son abge­ben muss­te. Eine Glücks­keks-geschwän­ger­te Kom­po­si­ti­on, die durch­aus ihre Recht­fer­ti­gung fin­det. Jolie war nach dem ers­ten TOMB RAIDER Aben­teu­er die in Hol­ly­wood und ihren aus­er­ko­re­nen Anhän­ger­schaf­ten ange­sag­te Action-Hel­din, was sie mit den anschlie­ßen­den SALT und WANTED zu unter­strei­chen wuss­te. Wäh­rend­des­sen mach­te sich Johans­son im Mar­vel-Uni­ver­sum als Black Widow breit, und bewies sich fort­an als die Power-Frau im Tes­to­ste­ron-gesteu­er­ten Super­hel­den-Zir­kus.

BRICK MANSIONS

Brick Mansions

BRICK MANSIONS – Bun­des­start 05.06.2014

Es muss mög­lich sein, ein Remake zu bespre­chen, ohne es dem Ori­gi­nal gegen­über zu stel­len. In der Regel. Doch bei BRICK MANSIONS ist das nicht mög­lich, der sich an einer Wie­der­ho­lung des zehn Jah­re zuvor gedreh­ten GHETTOGANGZ ver­sucht. Erstaun­lich dar­an ist, dass die­ser letz­te abge­schlos­se­ne Film von Paul Wal­ker kei­ne ame­ri­ka­ni­sche Pro­duk­ti­on ist. Luc Bes­son hat erneut mit Euro­pa­Corp pro­du­ziert und sein eige­nes Dreh­buch etwas modi­fi­ziert. Her­aus­ge­kom­men ist ein Film, den es ein­fach schon ein­mal gege­ben hat. Zumin­dest von Hand­lungs­ab­lauf und Optik her. Denn war GHETTOGANGZ nur ein Vehi­kel für über­stei­ger­te Action, das sich sei­ner Prä­mis­se nach ein­fach nicht so ernst nahm, gibt sich BRICK MANSIONS so ver­bis­sen sei­ner Geschich­te hin, dass jede Andeu­tung von Humor sich selbst erstickt.
Under­co­ver-Poli­zist Dami­en Col­lier muss in einen mit einer hohen Mau­er abge­rie­gel­ten Pro­blem­stadt­teil ein­bre­chen, der von Detroit her­me­tisch abge­trennt wur­de. In dem Brick Man­si­ons genann­ten geset­zes­frei­en Raum, ist dem Gangs­ter­boss Tre­maine Alex­an­der ein nuklea­rer Spreng­kopf in die Hän­de gefal­len, und damit wäre das freie und im Glanz wie­der­er­strahl­te Detroit erpress­bar. Natür­lich kann Col­lier die­se Auf­ga­be nicht allei­ne stem­men, und braucht jeman­den der sich inner­halb der Mau­ern aus­kennt.

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