Am 24. Mai läuft beim Streamingdienst Netflix ein neuer eigenproduzierter Film namens RIM OF THE WORLD an. Der dreht sich um eine Gruppe Jugendlicher, die im Ferienlager mit einer Alien-Invasion konfrontiert werden – und am Ende scheinen sie die einzigen zu sein, das sie stoppen können. Eine gewisse Inspiration durch STRANGER THINGS ist schwer übersehbar, aber trotzdem wirkt der Vorgucker nicht so, als sei das ein plumpe Kopie.
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Bei VAMPYR handelt es sich um ein Computerspiel vom französischen Entwickler Dontnod Entertainment (LIFE IS STRANGE), das von Focus Home Interactive vertrieben wird. Es erschien am 5. Juni 2018 für diverse Plattformen.
Das Spiel handelt im London des Jahres 1918, direkt nach dem Ende des ersten Weltkriegs. Man spielt den Doktor Jonathan Reid, der soeben aus den Schrecken des Kriegs zurückkehrte, nachdem er in einem Massengrab aufwachte und feststellen musste, dass er zum Vampir geworden ist. Er muss ein sich ausbreitendes Virus im Zaum halten, gegen andere Blutsauger kämpfen, sich mit einer Geheimorganisation von Vampirjägern auseinandersetzen – und bei all dem versuchen möglichst menschlich zu bleiben und den geleisteten hippokratischen Eid nicht zu brechen.
Das ist so für ein Vampirsetting (eigentlich schwerst ausgelutscht) tatsächlich ein interessanter Ansatz. Das dachten auch die Mächtigen bei Fox 21 Television Studios, deswegen wird aus VAMPYR jetzt eine Fernsehserie gemacht. Für die Umsetzung konnten sie McG (alias Joseph McGinty Nichol, CHARLIE’S ANGELS; SUPERNATURAL) gewinnen, der Regie führen, aber auch als Showrunner fungieren soll.
Im vergangenen Januar hieß es, dass Sony einen neuen Film um He-Man und die MASTERS OF THE UNIVERSE machen wolle, als Regisseur desselben sollte kein anderer als McG (CHARLIE’S ANGELS, TERMINATOR: SALVATION) fungieren. Und dann war Schweigen im Walde.
Weitere Details zu Inhalten oder Besetzung gibt es immer noch nicht, dafür überrascht das Studio unerwartet mit einem Starttermin. Pünktlich zu Weihnachten, am 18. Dezember 2019, soll der Streifen um Mattels Actionfiguren in die Lichtspielhäuser kommen.
Na, da sind wir aber alle mal gespannt, ob Dolph Lundgren Zeit für einen Gastauftritt haben wird … :)
Promografik MASTERS OF THE UNIVERSE Copyright Cannon
THE MORTAL INSTRUMENTS: CITY OF BONES war ein Kinofilm aus dem Jahr 2013 (deutsch als CHRONIKEN DER UNTERWELT: CITY OF BONES). Er basierte auf der Young Adult-Reihe gleichen Namens von der Autorin Cassandra Clares. Obwohl die Buchreihe überaus erfolgreich ist, kam der Film aufgrund der halbherzigen Umsetzung durch die Constantin nicht wirklich gut an und deswegen wurden die Pläne für Fortsetzungen kurzerhand auf Eis gelegt.
ABC möchte jetzt eine Fernsehserie aus dem Stoff machen. Der US-Sender lässt sich auch nicht lumpen und verbindet einen bekannten Namen mit der Show: Bei der Pilotepisode wird McG alias Joseph McGinty Nichol Regie führen, der fungiert auch als ausführender Produzent der Serie, die den Namen SHADOWHUNTERS tragen wird. Showrunner und Autor ist Ed Decter. Die Produktion des Piloten soll im Mai in Toronto beginnen.
SHADOWHUNTERS verfolgt die Abenteuer der achtzehnjährigen Clary Fray, die an ihrem Geburtstag herausfinden muss, dass sie nicht das ist, was sie immer dachte. Tatsächlich stammt sie aus einer langen Reihe von »Shadowhunters«, Hybriden aus Menschen und Engeln, die Dämonen jagen. Als ihre Mutter gekidnapped wird, wirft das Clary und ihren besten Freund Simon in die unbekannte Welt der Dämonenjagd, an ihrer Seite der mysteriöse Shadowhunter Jace. Mit einem mal lebt sie in einer Welt voller Fairies, Warlocks, Vampire und Werwölfe und beginnt eine Reise der Selbstfindung, in deren Verlauf sie mehr über ihre Vergangenheit erfährt – und auch was die Zukunft für sie bereithält.
Details zu Schauspielern gibt es leider derzeit noch nicht, auch der Termin für den Serienstart steht noch aus. Bei den Produktionszyklen von US-Serien könnte das aber bereits im Herbst sein. IMDB geht allerdings von einem Start im nächsten Jahr aus.
Wird am Ende aus dem Postman der mit dem Wolf tanzt eine der neuen Inkarnationen des Action-Film? Mit JACK RYAN brachte sich Kevin Costner zurück auf die große Bühne des Kinos, nur leider zog da der Erfolg des Films nicht mit. Aber jetzt hat ihn EuropaCorp für sich entdeckt, und unter dem Luc-Besson-Label könnte die Karriere des FELD DER TRÄUME-Erbauers neuen Aufwind bekommen. Besson hat ja schon aus dem, mit Verlaub, alternden Liam Neeson einen späten Action-Star gemacht – der überzeugt und seine Reife mit Dynamik kombiniert, was ihn glaubwürdiger machte, als so manch aufgepumpten Jungspund. Nun scheint Costner ein ähnliches, durchaus glückliches, Schicksal zu widerfahren. Wo Besson drauf steht, ist nicht immer Tiefgang drin, aber zumindest entspricht die Größe der Packung der Menge des Inhalts.
Das war völlig an mir vorbei gegangen, aber auch verspätet ist es einen Artikel wert. Machinima-Filme sind üblicherweise Produktionen von Fans, die eine Game-Engine dazu nutzen, sich als Regisseure zu betätigen und entweder Kurzfilme innerhalb des Spiel-Universums aber auch völlig unabhängig davon zu erstellen. Die Bandbreite der Qualität geht hierbei von absolut brilliant und sehenswert bis zu unerträglich.
Bei den Warner Brüdern war offenbar jemand der Ansicht, dass man damit geld verdienen kann und so wurde zusammen mit Regisseur McG die Idee einer Machinima-Serie zu TERMINATOR SALVATION aus der Taufe gehoben, die dann mit machinima.com zusammen produziert wurde; genutzt hat man die Engine des offiziellen Spiels zum Film (das bei den Spielern durchfiel, insbesondere auch deswegen, weil man es nach gerade mal drei bis vier Stunden durchgespielt haben konnte). Was als Promo-Maßnahme auf den ersten Blick eine gute Idee scheint, verliert dann schnell, wenn man erfährt, dass die Episoden nicht etwa kostenlos als Werbung online gestellt wurden, nein, Warner will damit Geld verdienen. Bei iTunes (da bin ich auch soeben zufällig darüber gestolpert) werden pro Episode stattliche 1,99 Euro angesagt – bei einer Länge der Episoden von gerade mal ungefähr 15 Minuten eine mutige Forderung. Als DVD kostet das Ganze ca. neun Euro, man sollte sich aber vor dem Kauf lieber mal den unten stehenden Vorgucker ansehen, um vor einer Enttäuschung bewahrt zu werden.
1.99 pro Episode? Das ist deutlich zu viel: hätte ein Fan TERMINATOR SALVATION: THE MACHINIMA SERIES mit seinen begrenzten Mitteln zu Hause produziert, wäre es top, für Warner mit seinen Möglichkeiten ist das Ergebnis eher armselig zu nennen, insbesondere die quasi nicht vorhandene Mimik der Akteure (zwei bis drei Gesichtsausdrücke reichen nicht) stört doch erheblich. Als Experiment eigentlich eine tolle Idee, aber auf diese plumpe Art Geld daraus schlagen zu wollen hat für mich eher den Ruch des Albernen.
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