Blog-Marketing ad by hallimash – gesponsorter Artikel
Es handelt sich beim Rollei Innocube IC200 um einen transportablen LED/DLP-basierten Projektor, den man laut Angaben des Herstellers einfachst an mobile Geräte wie Notebook, Tablet oder Smartphone anschließen und dann ein Bild an die Wand werfen kann. Ich hatte ehrlich gesagt im Vorfeld nicht viel erwartet, war dann aber aber doch positiv verblüfft.
Als erstes fällt ins Auge, wie klein das Gerät ist (ich hatte angenommen, dass es größere Ausmaße hat), es kommt als handlicher Würfel mit einer Kantenlänge von gerade mal ungefähr 4,5 cm daher. Die geringen Ausmaße führten zu weiterer Skepsis: sollte das wirklich mehr als ein Spielzeug sein?
Ich hatte auf dieser Seite in Sachen Book on Demand bereits Holtzbrincks Epubli und Amazons CreateSpace ausführlich getestet. Für die meisten Anwendungen dürfte CreateSpace ein wirklich gutes Angebot sein, denn die erzeugten Bücher sind über Amazon erhältlich und extrem preiswert. Epubli zeichnete sich durch zu hohe Preise und aasgeierige Versandkosten aus. Soviel dazu. Natürlich gibt es noch weitere Anbieter in diesem Segment, ich habe mich allerdings mit denen nicht intensiv auseinander gesetzt, weil die Preisgestaltung meist völlig uninteressant ist.
Kurz nachdem Johannes Haupt sich auf Twitter darüber beklagte, dass es in seinem eBook-Forum auf lesen.net diversen SEO-Spam von Tredition gibt, fand ich ebenfalls welchen in meinen Kommentaren. SEO-Kommentarspam ist nun leider täglich Brot, wenn man ein halbwegs besuchtes Blog betreibt, das einen gewissen Pagerank überschreitet. Und nervt. Ziemlich. Natürlich kann man nichts nachweisen, weil Wegwerf-Emailadressen verwendet werden, aber die plötzlich hohe Frequenz des Spams auf thematisch passenden Seiten deutet schon auf eine gezielte Aktion hin, auch wenn Tredition vermutlich alles weit von sich weisen wird.
Ohne die Show aus den 70er Jahren gekannt zu haben (ich bin Jahrgang ’75), habe ich mir am Freitagabend, den 4. Januar 2013, das Spektakel in Oberhausen angeschaut. Mit dem leicht verblassten Wissen des Buches und um die alte Doppel-CD in der deutschen Fassung mit Curd Jürgens warf ich mich ins Getümmel. Im 1978er Original war Richard Burton der Erzähler/Journalist und gab dem Ganzen seine eigene Note.
Das Musical ist natürlich inspiriert vom gleichnamigen Buch des Briten H.G. Wells. Im Jahre 1898 geschrieben, hat es nichts von seiner Spannung eingebüßt. Die bekannten Hollywood-Streifen bzw. Serien wie MARS ATTACKS!, INDEPENDENCE DAY, V und viele andere sind letztendlich Klone dieser alten Geschichte.
Kurzum handelt es sich bei THE WAR OF THE WORLDS um eine klassische Invasionsstory bzw. einen interplanetaren Krieg. Das Spannende daran: es spielt im viktorianischen England. Erwähnenswert ist sicherlich noch Orson Welles´ Radiodrama von 1938, damals kam es fast zu einer Massenpanik. Über weitere Interpretationen des Stoffes informiert ausführlich die Wikipedia.
THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY – Bundesstart 13.12.2012
DER HOBBIT: EINE UNERWARTETE REISE ist dahingehend ein Phänomen, dass seine Umsetzung durchaus kontrovers diskutiert werden könnte, aber niemand davon spricht. Obwohl man sich zum einen ernsthaft fragen muss, ob nicht Guillermo del Toro doch die vernünftigere Wahl als Regisseur gewesen wäre, um eine differenziertere Atmosphäre in die Vorgeschichte zum ultimativen HERR DER RINGE zu schaffen. Und dann die barbarische Laufzeit, nur um das Epos um einen dritten Teil erweitern zu können. Gleich an dieser Stelle muss allerdings angemerkt werden, dass gewisse Längen nicht mit Langweile gleichgesetzt werden dürfen. Erst ein zweiter Besuch in Mittelerde könnte die Geduld eventuell etwas strapazieren. Soll es das gewesen sein, was es zur filmischen Umsetzung des kleinen Hobbit zu sagen gibt? Natürlich nicht, nur vorerst. Denn obgleich man kontrovers diskutieren könnte, spricht man über Wichtigeres.
Am 17. und 18. November 2012 fand in München Trudering der diesjährige MucCon statt. Miriam Pharo hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, für PhantaNews von dort zu berichten. Vielen Dank dafür! Der Red.
Um es vorweg zu nehmen: Am letzten Wochenende sind in München Trudering keine Aliens gelandet. Auch wenn einige Mitglieder des SFCD – nachfolgend »la Famiglia« genannt – sich nicht darüber einig waren, ob der Begriff »Aliens« als Subjekt oder Akkusativobjekt gemeint war. Ich kann bezeugen: Es handelte sich um harmlose Strichzeichnungen im Rahmen des MucCon-Programms. Am Sonntag bot Multitalent Gabi Behrend neben einem Schreibworkshop ein Zeichenworkshop an, eben unter jenem Motto »Aliens zeichnen«.
»Ich bin nicht scharf darauf, mit dem zehntausendsten Vampirroman ins Guinness-Buch zu gelangen«
Gestern bin ich auf Facebook über folgenden Aufruf gestolpert:
Auf diese Seite darf jedermann Manuskriptangebote für den LUZIFER-Verlag einstellen und die bestbewerteten Angebote (die meisten »Likes« von Lesern) werden hinsichtlich einer Veröffentlichung geprüft. Dabei spielen die kritischen Kommentare der Leser natürlich auch eine gewichtige Rolle ;)
Auf diese Weise möchten wir jährlich ein bis zwei Bücher neu ins Verlagsprogramm aufnehmen.
Die erste Auswertung erfolgt am 01.01.2013!
Neben unseren Stammautoren möchten wir weiterhin unbekannten Autoren eine faire Veröffentlichungsmöglichkeit jenseits von BoD und Co. bieten. Doch der Dschungel unaufgeforderter Manuskripte übersteigt unsere »Sichtungs«-Möglichkeiten bei weitem. Deshalb möchten wir diesen etwas ungewöhnlichen Weg gehen und eine einfache Bewerbungsplattform für Autoren bieten.
Genre: Horror, Thriller, Sci-Fi, Mystery
Da wurde ich natürlich sofort hellhörig, denn das ist doch mal ein Konzept. Während die Publikumsverlage verzweifelt auf der Suche nach dem nächsten Trend sind (statt selbst welche zu schaffen, wie es sich für sie gehören würde), macht sich Steffen Janssen, Betreiber des Luzifer-Verlags daran, auf Facebook Romankonzepte zu sammeln und die Leser via »Likes« darüber abstimmen zu lassen, welches davon realisiert wird.
Ich hatte mehrfach darüber berichtet, dass die Humble Bundle Inc. nach mehreren Spielebundles zuletzt auch eBooks im Programm hatte. Kurze Erinnerung dazu: es werden Independent-Spiele beziehungsweise in letzterem Fall eBooks im Paket angeboten, man darf dafür zahlen, was man möchte.
Mich interessierte die Frage, ob eine solche Aktion auch in Deutschland möglich wäre, oder ob das – wie ich vermutete – nach Ansicht des Börsenvereins gegen das Buchpreisbindungsgesetz verstößt. Da ich keine rechtliche Ausbildung habe, bin ich nicht in der Lage, eine solche Frage selbst zu beantworten, allerdings hatte ich mit einer Anfrage beim Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in der Vergangenheit positive Erfahrungen gemacht und mir war zudem signalisiert worden, dass ich auch weitere Anfragen in dieser Richtung im Rahmen meiner Berichterstattung über eBooks und Selfpublishing gerne stellen dürfe.
In den Niederlanden finden seit 2001 in jedem Jahr zwei Elf Fantasy Fairs statt, eine im Frühjahr (meist im April) in Haarzuilens und eine im September in Arcen bei Venlo. ich wollte dort schon länger mal hin, allein die Bildergalerien der Events versprachen einiges. In diesem Jahr hat es dann zumindest zu Arcen endlich geklappt.
Arcen liegt wenige Kilometer nördlich vom bekannten Einkaufsort Venlo nahe der deutsch-niederländischen Grenze. Austragungsort der Elf Fantasy Fair ist ein Schloss mit Park, allein bereits die Anlage ist sicherlich auch ohne die Veranstaltung definitiv einen Besuch wert, denn Gelände und Gemäuer sind bereits äußerst sehenswert.
Auf numbersleuth.org gibt es unter dem Titel »Magnifying The Universe« eine Grafik, die es dem Nutzer ermöglicht, vom Protonennukleus des Wasserstoffatoms bis hin zur Größe des potentiell zu beobachtenden (nicht des bekannten) Universums mittels eines Sliders zu zoomen. Was sich jetzt auf den ersten Blick wenig spektakulär anhört, ist tatsächlich eine hochinteressante Tour de Force durch Größenverhältnisse und man sollte sich das unbedingt mal ansehen.
Zwischen den beiden Extremen finden sich Einzeller, Tiere, Gebäude, Landmassen, Planeten und Sonnen, die Präsentation ist in ihrer Schlichtheit eindrucksvoll und die technische Umsetzung ebenfalls äußerst gelungen. Numbersleuth bietet eine Einbindung in eigene Webseiten, deswegen konnte ich die Grafik hier übernehmen.
[über Ebuzzing gesponserterArtikel] Bereits Mitte letzten Jahres gab es ein Kampagnenangebot, über Trigami, das HD-Angebot des lokalen Kabelnetzbetreibers Unitymedia zu testen und nach einigen Querelen im Zusammenhang damit erhielt ich kürzlich tatsächlich die Settopbox zum Ausprobieren. Nachfolgend meine Erfahrungen mit dem HD Recorder.
Interessant für mich war zum einen insbesondere das Handling des Geräts, zweitens natürlich auch die Bildqualität, beides und einige Dinge mehr werden nachfolgend besprochen.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.