Die BBC macht den Whovians in 2017 zu Jul ein ganz besonderes Geschenk. Das diesjährige DOCTOR WHO Weihnachts-Special mit dem Titel TWICE UPON A TIME wird man im Zeitraum zwischen dem 25,. und dem 31. Dezember in verschiedenen Kinos sehen können, zum Teil sogar parallel zur Fernsehausstrahlung.
Und das Beste daran: Das gilt nicht nur für die britische Insel, auch Kinos im schnarchigen Deutschland zeigen die Episode.
Peter Capaldi kehrt in der Folge ein letztes Mal zurück und übergibt die Fackel an seine Nachfolgerin Jodie Whittaker. Ebenfalls nochmal zu sehen ist Companion Pearl Mackie und David Bradley spielt den ersten Doctor.
Vor TWICE UPON A TIME gibt es zudem ein Special mit dem Titel THE END OF AN ERA, das sich um die Zeit von Capaldi und Steven Moffat bei DOCTOR WHO dreht.
Eine Liste der Kinos, die das Weihnachtsspecial zeigen, findet man auf einer extra dafür eingerichteten deutschsprachigen Seite bei der BBC. Das nenne ich Fanservice!
Gestern hatte ich auf die Netflix-SF-Produktion WHATEVER HAPPENED TO MONDAY mit Noomi Rapace und Willem Dafoe hingewiesen und den Trailer gezeigt. Ursprünglich hieß es seitens des Anbieters, dass der Streifen ab August auf dem Streamingdienst zu sehen sei.
Doch Netflixens deutsche Pressagentur die Presseagentur des Verleihers Splendid Film hat mich heute per Email eines Besseren belehrt. Tatsächlich wird der Film in deutschen Kinos gezeigt werden (das ist grundsätzlich für Cineasten erstmal eine gute Nachricht), allerdings erst am 12. Oktober 2017, also zwei Monate nach dem Start auf dem Streamingdienst im Rest der Welt. Das ist schlecht.
Ob und wann der Film dann hierzulande doch bei Netflix zu sehen sein wird, ging aus der Pressemitteilung leider nicht hervor.
Ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen, und fühle mich als Kunde vera…lbert. Netflix sollte sich an die eigene Politik halten, und selbstproduzierte Filme auch wie angekündigt für die zahlende Kundschaft auf dem eigenen Dienst bereitstellen, statt zu versuchen, über eine Lizensierung an einen Kinoverleiher nochmal extra Einnahmen zu generieren.
Nach dem unsinnigen Absetzen von SENSE8 erneut ein Grund, sein Abo nicht zu verlängern. Wenn der angepriesene Service, zu dem auch exklusive Filme gehören, ohnehin nicht eingehalten wird …
Ich habe einen Kommentar zu meinem gestrigen Rant bekommen, den ich hier nochmal prominenter platzieren möchte, Ich gehe mal davon aus, dass »Flex« echt ist, auch wenn er oder sie die Identität verbirgt. Bei den Details kann ich das aber nachvollziehen. Besonders interessant finde ich die Aussagen zu MARA. Nehmt es als so etwas Ähnliches wie eine Gegendarstellung, auch wenn ich etliche Anmerkungen aufrecht erhalte. Ich habe natürlich keine Möglichkeit, die Aussagen zu prüfen.
Hallo Stefan,
ich bin soeben via Facebook auf deinen Artikel aufmerksam geworden.
Erst habe ich mich geärgert, allerdings habe ich mir den Artikel dann nochmal ein zweites mal durchgelesen und möchte nun ein paar Dinge richtig stellen.
Viele deiner Ansichten erscheinen durchaus logisch, wenn man über die Kinobranche in Deutschland nur soviel weiß, wie ein Kunde eben über die Kinobranche wissen kann.
Wie schon bei den äußerst erfolgreichen Screenings der Jubiläumsepisode DAY OF THE DOCTOR will die BBC auch den Start der achten Staffel von DOCTOR WHO den Fans wieder im Kino präsentieren. Die erste Episode, in der Peter Capaldi die Rolle des Timelords übernehmen wird, trägt den Titel DEEP BREATH und soll ab dem 23. August 2014 in Kinos rund um den Globus gezeigt werden. Wo genau, dazu wird der britische Sender auf einer speziellen Informationsseite später noch Informationen veröffentlichen. Im Gegensatz zu DAY OF THE DOCTOR wird die Staffelpremiere allerdings nicht in 3D produziert.
DEEP BREATH wird laut Pressemitteilung Spielfilmlänge haben, neben Capaldi gibt es ein Wiedersehen mit Companion Clara Oswald, gespielt von Jenna Coleman. Der namhafte englische Regisseur Ben Wheatley inszenierte die Episode, das Drehbuch stammt von Showrunner Steven Moffat, der ist auch ausführender Produzent.
Neben Capaldi und Coleman tritt auch die »Paternoster-Gang« auf, also Neve McIntosh als Madame Vastra, Catrin Stewart als Jenny Flint und Dan Starkey als Strax. Die Geschichte führt den Zuschauer in die Straßen des viktorianischen London.
Quelle: Pressemitteilung BBC, Promofoto aus DEEP BREATH Copyright BBC
Es ist kaum zu fassen, aber es ist dreißig Jahre her, dass die GHOSTBUSTERS zum ersten Mal auf die Hatz nach paranormalen Phänomenen gegangen sind. Der Film startete in den US-Kinos am 8. Juni 1984.
Columbia Pictures will das feiern: in den USA wird Ende August eine restaurierte und remasterte Version von GHOSTBUSTERS in 900 Kinos zu sehen sein, das berichtet zumindest Entertainment Weekly. Ob er auch bei uns in die Lichtspielhäuser kommen wird, ist offen, ich würde aber darauf tippen. Weiterhin soll es »special events« rund um das Franchise geben (woraus auch immer die bestehen sollen), weiterhin neue Merchandise-Artikel und die beiden Filme auf Blueray – vermutlich die restaurierten und remasterten Versionen. Da wir es hier nicht mit Onkel George zu tun haben, werden vermutlich auch weder neue Szenen eingefügt, noch sonstwas verhunzt (und auch nich tin 3D konvertiert). GHOSTBUSTERS II war bisher auf BlueRay nicht erhältlich. Es soll auch eine Sammlerausgabe mit Slimer-Statue geben.
Und was ist mit GHOSTBUSTERS III? Leider ist Harold Ramis ja im Februar verstorben. Laut Sony ist man auf der Suche nach einem Regisseur und die Dreharbeiten sollen tatsächlich Anfang 2015 beginnen. Ich glaube es, wenn ich es sehe.
Promofoto GHOSTBUSTERS Copyright Columbia Pictures und Sony
THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY – Bundesstart 13.12.2012
DER HOBBIT: EINE UNERWARTETE REISE ist dahingehend ein Phänomen, dass seine Umsetzung durchaus kontrovers diskutiert werden könnte, aber niemand davon spricht. Obwohl man sich zum einen ernsthaft fragen muss, ob nicht Guillermo del Toro doch die vernünftigere Wahl als Regisseur gewesen wäre, um eine differenziertere Atmosphäre in die Vorgeschichte zum ultimativen HERR DER RINGE zu schaffen. Und dann die barbarische Laufzeit, nur um das Epos um einen dritten Teil erweitern zu können. Gleich an dieser Stelle muss allerdings angemerkt werden, dass gewisse Längen nicht mit Langweile gleichgesetzt werden dürfen. Erst ein zweiter Besuch in Mittelerde könnte die Geduld eventuell etwas strapazieren. Soll es das gewesen sein, was es zur filmischen Umsetzung des kleinen Hobbit zu sagen gibt? Natürlich nicht, nur vorerst. Denn obgleich man kontrovers diskutieren könnte, spricht man über Wichtigeres.
»Ich bin böse, und das ist gut. Ich werde nie gut sein, und das ist nichts Schlechtes. Es gibt niemanden, der ich an meiner Stelle sein möchte.«
Seit dreißig Jahren macht nun Randale Ralph kaputt, was unter seine gigantischen Fäuste kommt. Nun, eigentlich nur den Gebäudekomplex Niceland, wo die schockierten Bewohner bei jedem Vierteldollar nach Fix-It Felix um Hilfe rufen. Der strahlende Held, der am Ende eines gewonnenen Spieles eine goldene Medaille verdient. Ralph würde auch gerne eine Helden-Medaille bekommen, aber so ist er eben nicht programmiert. Als alle Figuren des Fix-It-Felix-Computerspiels zusammenkommen, um den dreißigsten Geburtstag zu feiern, ohne Ralph dazu einzuladen, reicht es dem gutmütigen Bösewicht. Er will auch einmal Held sein. Selbst wenn andere Schurken aus seiner Therapiegruppe für sinnkrisengeplagte Bösewichter ihm davon abraten.
Die Marvel-Studios sind am Ende ihrer Träume angekommen. Bereits 1996 gründete Marvel sein hauseigenes Studio, das mit dem ersten Teil von IRON MAN schließlich in der Kinowelt für Furore sorgte. Marvel hatte seinen ersten Erfolg mit einem komplett selbstständig finanzierten Film. Man wollte den Hollywood bestimmenden Studios nicht mehr das Sagen und die finanzielle Ausbeute überlassen, die sich mit SPIDER-MAN und X‑MEN eine goldene Nase verdienten. Bisher durfte Marvel immer schön mitproduzieren, die allgemeinen Verwertungsrechte lagen allerdings bei Sony bzw. der Centfox. Der Weg war steinig und uneben.
Die Neuauflage von HULK folgte und war nur leidlich überzeugend, der zweite IRON MAN überzeugte, bot aber nichts Neues. THOR war okay, CAPTAIN AMERICA hingegen ganz im Sinne der Fans und der Erfinder. Marvel war siegesbewusst auf dem richtigen Kurs, wenngleich es starke Vertriebspartner wie Universal und Paramount dazu benötigte, um die wertvolle Fracht in die Welt hinauszutragen. Der erste IRON MAN war einfach zu gut, um allzu schnell in seiner filmischen und unterhaltenden Qualität übertroffen zu werden. Mittlerweile gehört Marvel zu Disney, und fünf Superhelden-Filme nach IRON MAN macht THE AVENGERS in seiner Größe, seiner Inszenierung und seinem Unterhaltungswert den Eindruck eines abschließenden Feuerwerks.
Das Jahr 2011 steht nicht nur vor der Tür, es klopft bereits nachdrücklich an. Deswegen an dieser Stelle kurz vor der Beerdigung von 2010 ein Ausblick darauf, mit was die Lichtspieltheater uns im nächsten Jahr in ihre Säle locken wollen.
Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, kann auch Spuren von Nicht-Phantastik enthalten und ist nicht nur möglicherweise sehr subjektiv. Mal davon abgesehen, dass der ein oder andere Streifen die deutschen Kinos nicht von innen sehen wird…
Für die Übersicht teile ich das Jahr in die klassischen Kino-Jahreszeiten »Frühjahr«, »Sommer« und »Spätjahr« ein. :o)
Frühjahr 2011
SEASON OF THE WITCH – Nic Cage als braver Ritter gegen schwarze Magie – gedreht in Deutschland.
THE GREEN HORNET – Seth Rogen in einer Kino-Neuauflage der TV-Serie mit Bruce Lee. Sowas kann eine Karriere schonmal beenden… :)
GNOMEO & JULIET – Animationsfilm mit – wie urdeutsch – Gartenzwergen. Der Trailer sah ganz witzig aus.
RANGO – Johnny Depp spricht ein animiertes Chamäleon. Was soll da schon schief gehen?
BATTLE: LOS ANGELES – wie oft ist die Erde jetzt eigentlich schon von Aliens überfallen worden? Wird denen das nicht irgendwann langweilig?
PAUL – Simon Pegg und Nick Frost helfen in den Rollen zweier schräger Science Fiction-Nerds einem ausgerückten, rauchenden und saufenden ET namens PAUL nach Hause. Pflichtprogramm.
SUCKER PUNCH – Ja! Ja! Ja! Zack Snyder gibt uns »Babes with Guns«. Was will man mehr? Was? Anspruch? Geh doch polnische Kritikerfilme gucken…
SOURCE CODE – Regisseur Duncan Jones (MOON) will uns mit seiner Variation der Bewußtseinszeitreise á la QUANTUM LEAP bekannt machen.
THE BEAVER – Die erste Jodie Foster-Regiearbeit seit zehn Jahren und ein leicht durchgeknallter Mel Gibson, der mit einer Stoffpuppe spricht…
YOUR HIGHNESS – Danny McBride, James Franco und Natalie Portman machen sich in diesem Mittelalter-Schinken auf eine Queste: rette die Prinzessin. Auch schonmal irgendwo gehört…
HANNA – Eric Bana macht aus seiner Filmtochter in den abgelegenen Weiten Finnlands eine Top-Killerin. Variation des NIKITA-Themas – kann gut werden, kann ins Auge gehen.
UNKNOWN – Liam Neeson vergisst wer er ist und macht auf der Suche nach sich selbst erschreckende Entdeckungen. Neeson hat in letzter Zeit mit seinen Rollen auch nicht eben Glück gehabt…
Sommer 2011
THOR – langhaariger blonder Gott mit Bart wird ohne Hammer aus Asgard verstoßen und darf sich ab dann über die Erde der Sterblichen prügeln. Wenn das mal nicht nach einem Comic ist…
KUNG FU PANDA 2 – Warum, oh, warum nur, muss es immer zwingend von allem einen zweiten Teil geben? Wobei – manchmal erlebt man ja Überraschungen…
X‑MEN: FIRST CLASS – Nachdem THE LAST STAND das Franchise fast getötet hätte, lassen sie jetzt glücklicherweise Bryan Singer wieder ran, der soll rebooten.
SUPER 8 – J. J. Abrams meldet sich zurück und macht wieder einmal ein mächtiges Geheimnis um den Inhalt des Films. Es dürfte aber um Aliens gehen, pfeift das virale Marketing von den Webseitendächern.
GREEN LANTERN – die Trailer und insbesondere das CGI-Kostüm lassen einen schaudern, aber Ryan Reynolds sieht fast unerträglich sympathisch aus. Hoffen wir das Beste…
CARS 2 – und auch hier muss unbedingt ein zweiter Teil her – warum nur? Naja, Pixar und Disney werden schon wissen, was sie tun…
RISE OF THE APES – lange keinen PLANET DER AFFEN-Film mehr gehabt. Vermisst habe ich sie irgendwie nicht; diesmal gibt es ein Prequel mit einem Affen namens Cäsar. Kommt einem irgendwie bekannt vor.
HARRY POTTER AND THE DEATHLY HALLOWS PART 2 – man hat sich bei Warner doch besonnen und zeigt ihn nicht erst Weihnachten 2011, sondern schon im Sommer. Dann ist endlich Ruhe. Sagt man.
CAPTAIN AMERICA: THE FIRST AVENGER – der wohl partiotischste Superheld von allen (und damit auch der peinlichste) bekommt ebenfalls seinen Kinoauftritt – als Vorbereitung auf die AVENGERS.
COWBOYS & ALIENS – ich muss zugeben, dass ich lieber Robert Downey jr. in der Hauptrolle gesehen hätte als Daniel Craig. Der Rest sieht aber dennoch vielversprechend aus.
CONAN THE BARBARIAN – man wird abwarten müssen, ob es ganz gruselig wird oder ob Joseph Jason Namakaeha Momoa in bewegten Bildern mehr her macht als auf Promofotos…
PIRATES OF THE CARIBBEAN: ON STRANGER TIDES – Johnny Depp schlüpft wieder ins Outfit des außergewöhnlichen Captain Jack Sparrow. Muss man wohl sehen, oder?
TRANSFORMERS: DARK SIDE OF THE MOON – Riesenroboter kloppen auf andere Riesenroboter. Sonst noch was?
FRIGHT NIGHT – mal unter uns: war ein Remake tatsächlich notwendig? Na? Eben! Immerhin spielen Anton Yelchin, Colin Farrell und David Tennant (als Vampirjäger Peter Vincent). Letzteres lässt hoffen.
Spätjahr 2011
PIRANHA 3DD – äh, ja.
NOW – Olivia Wilde aus TRON: LEGACY in einem SF-Thriller aus einer nahen Zukunft in der es kein Altern mehr gibt.
REAL STEEL – liest sich nicht nur wie ROCKY mit Robotern, die Trailer sehen auch so aus. Aber Hugh Jackman spielt mit, das ist ja auch was.
THE THING – John Carpenter hat nichts damit zu tun, kann trotzdem was werden. Es handelt sich um die Vorgeschichte zum Carpenter-Film.
THE MUPPETS – von denen haben wir lange nix mehr gehört, jetzt werden sie gleich ins Kino gehievt. Hoffen wir das Beste.
MISSION IMPOSSIBLE: GHOST PROTOCOL – ich habe es Tom Cruise sehr übel genommen, dass er aus meinem Jugendhelden Jim Phelps einen Bösen gemacht hat. Deswegen ignoriere ich diese Filmreihe weitestgehend.
WAR HORSE – Steven Spielberg erzählt die Geschichte eines Pferds im ersten Weltkrieg. Liest sich irgendwie wie PRIVATE RYAN mit Pferden…
THE APPARITION – klingt wie ein Film im Zuge des Erfolgs von PARANORMAL ACTIVITY, aber vielleicht auch nur eine weitere Variation des POLTERGEIST-Themas.
FOOTLOOSE – ja, ihr lest richtig. Ich führe ihn auch nur deswegen auf, damit ihr genauso sprachlos seid wie ich… :o)
TOWER HEIST – Ben Stiller und Eddie Murphy. Ja, wirklich. Und Matthew Broderick und Alan Alda. Und Judd Hirsch. Regie führt Brett Ratner. Es geht um den perfekten Raub – mal wieder.
IMMORTALS – Mickey fucking Rourke als König Hyperion, der alte Titan. Ob man das braucht? Warten wir´s ab…
THE TWILIGHT SAGA: BREAKING DAWN PART 1 – auch hier wie bei Potter macht man den Monetentrick und zersägt die Story in zwei Filmteile. Blinkernde Vampire, wer’s braucht…
HUGO CABRET – sehr vielversprechender Film um einen Waisenknaben, der in den Wänden des Pariser Bahnhofs lebt – mit Mysterien und Steampunk! Es spielen u.a. Jude Law, Ben Kingsley, Sacha Baron Cohen, Ray Winstone und Christopher Lee. Und wenn dann noch Johnny Depp produziert, was soll da noch groß passieren?
SHERLOCK HOLMES 2 – Robert Downey jr. erneut in der Rolle des genialen aber in diesem Fall bisweilen suboptimal gewaschenen Detektivs. Es geht gegen Professor Moriarty. Will ich sehen!
THE ADVENURES OF TINTIN: SECRET OF THE UNICORN – bei uns besser bekannt als TIM UND STRUPPI, ins Kino gebracht von keinem Geringeren als Steven Spielberg. Trotzdem habe ich aufgrund der verwendeten Animationstechnik (und der ersten gesehenen Bilder) etwas Angst…
* * *
Das, liebe Leser, soll es erstmal gewesen sein. Mir ist klar, dass ich bestimmt was vergessen habe; wer ergänzen möchte, darf das in den Kommentaren gern tun!
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Bildnachweis Promofotos: SUCKER PUNCH Copyright Warner, POTC4: ON STRANGER TIDES Copyright Disney, SHERLOCK HOLMES Copyright Warner und Village Roadshow
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