Das Gewinnspiel um das elfzigste Jubiläum von PhantaNews ist beendet und es gibt einen Gewinner, der per Mail oder auf anderem Wege benachrichtigt und hier aus Datenschutzgründen nicht genannt wird.
Wie ihr euch erinnert, war das Kriterium für die Gewinnmöglichkeit eine möglichst kreative Glückwunschmail. Dabei hatte ich viel Spaß, denn offenbar wurde das Gewinnspiel irgendwo geteilt, wo man nicht weiß, was PhantaNews eigentlich ist und offenbar wurde dabei auch das Wort »kreativ« vergessen. Merke: Sprüche von Glückwunschkarten aus der Hölle vom ein-Euro-Shop gelten nicht als kreativ, ebensowenig das Aneinanderreihen von 20 Emojis. Aber versuchen darf man es selbstverständlich mal … :)
Am Ende blieben drei Aspiranten übrig, ich habe dann gewürfelt. Kein Ziehungsbeamter hat sich vor dieser Ziehung vom ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgerätes (mir) und des einen Würfels überzeugt, Trotzdem ist die Ziehung gültig.
Gewinner zwei und drei bekommen einen Trostpreis.
Wie ich an anderer Stelle bereits erklärt hatte, feiert PhantaNews in diesem Jahr nicht seinen zehntes, sondern in guter alter Hobbit-Tradition das elfzigste Jubiläum, denn 2008 ist diese Seite hier gestartet.
Und selbstverständlich gibt es auch was zu gewinnen. Da ich ein alter eBook-Fan der ersten Stunde bin und das Thema hier immer eine Menge Raum hatte, ist es ein eReader.
Der TrekStor Pyrus Mini ist durch sein kleines Format besonders gut für das Lesen unterwegs geeignet, denn mit dem 4,3 Zoll-Bildschirm (Digital Ink, 800x600 Pixel) passt er in jede Jackentasche, selbstverständlich kann man mehrere Textgrößen einstellen. 2GB Speicher für bis zu 2000 Bücher, erweiterbar via SD-Karte, Micro-USB-Anschluss, verschiedene Anzeigesprachen. Es liegt allerdings kein Netzteil bei, man kann beliebige Smartphone- oder Tablet-Netzteile mit Micro-USB-Anschluss nutzen.
Wie kann man den gewinnen? Einfach: Man schreibt einen Glückwunschgruß per Email zum elften Geburtstag von PhantaNews an gewinnen[at]phantanews[dot]de. Einsendeschluss ist der 31.10.2019 23:59:59 Uhr (Eingang in meinem Email-Postfach). Danach werde ich die originellste Email auswählen (also seid kreativ!), kommen mehrere in Betracht (weil ich mich nicht entscheiden kann) entscheidet das Los.
Hinweise zum Datenschutz: Die Emailadressen werden nur für dieses Spiel verwendet und nicht an Dritte weiter gegeben. Nach dem Ende des Gewinnspiels werden die Emailadressen gelöscht. Der Gewinner oder die Gewinnerin muss mir zwecks Versand des Gerätes logischerweise seine postalische Adresse mitteilen, auch diese wird nicht weiter gegeben, nicht dauerhaft gespeichert und nach Versand gelöscht. Der eReader ist neu und funktionsfähig, eine Gewährleistung kann ich allerdings nicht bieten.
Teilnehmen können nur Personen mit einer Adresse im Gebiet der EU (weil mir die Zollscherereien in andere Länder zu groß sind).
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Halten wir es wie die Hobbits und feiern nicht den zehnten sondern den elfzigsten Geburtstag dieses Newsportals mit dem Namen PhantaNews. Ich muss es zugeben, ich hatte das zehnjährige Jubiläum im vergangenen Jahr komplett verpennt, so ist das halt im Alter … :)
Egal, holen wir das also in diesem Jahr nach.
Dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass es deutlich ältere Artikel gibt als aus dem Oktober 2008, das liegt daran, dass ich meine Texte aus einer anderen Quelle hier damals importiert habe. Die Seite ging am 23. 10. 2008 erstmals online.
Tatsächlich mache ich so etwas wie hier auf PhantaNews schon deutlich länger. Vor 20 Jahren habe ich angefangen, Informationen zu Themen wie Film, Fernsehen, Büchern, Computerspielen etc. per Email an (mehr oder weniger) Interessierte zu schicken. Kurz darauf habe ich das dann auf ein erstes CMS (XOOPS) umgestellt, das auf einer dubiosen .tk-Domain lief, dafür aber für lau war – mit entsprechend schlechter Performance. Das hatte ich eingestellt, als ich ein Newsportal für eine damals noch existierende sekundärliterarische Print-Publikation aus dem Bereich Phantastik aufgemacht habe, das dieselben Themen beackerte. Danach wechselte ich zu einem anderen Genre-Onlinemagazin und machte da eine Zeit lang dasselbe. Da mir für meine Arbeit nicht nur keine Anerkennung gezollt sondern ich auch noch angemault wurde, beschloss ich, wieder eine eigene Seite aus der Taufe zu heben und PhantaNews entstand.
Und wurde immer größer, die Zugriffe steigerten sich, das führte zu Problemen mit dem Hoster, die der aber weit von sich wies und abstritt. Dass die aber tatsächlich mit der Konfiguration beim Anbieter zusammenhingen bewies sich, als ich zu einem Anbieter wechselte, wo alles deutlich besser funktionierte. Als der seinen Betrieb einstellte musste ich mich mal wieder nach einem neuen Hoster umsehen und entschied mich nach diversen Hinweisen für all-inkl.com, eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe, denn erstens ist die Auslieferung der Seiten geradezu rasend schnell und zum anderen sind einige kleinere WordPress-Probleme, die ich auch nach einigem Forschen beim vorherigen Anbieter nie ganz beheben konnte, verschwunden.
Die Themen haben sich über die Jahre erweitert und geändert, so wie sich auch die Welt verändert. Von Anfang an war ich ein großer Fan von eBooks und habe damals ausführlich darüber berichtet – und auch wie die deutsche Verlagsbranche jahrelang bei dem Thema auf witzigste und peinlichste Weise herumeierte, während andere – namentlich Amazon – bereits ordentlich Geld verdienten (und statt das einfach mal ordentlich zu machen, verlegte man sich stattdessen darauf, auf Amazon zu schimpfen – Aktivität die anderswo deutlich sinnbringender investiert gewesen wäre). Teilweise haben die das bis heute nicht im Griff und außerdem nehmen sie immer noch Mondpreise für ihre eBooks. Ich habe allerdings das Schimpfen darüber aufgegeben, die lernen es nicht mehr und es macht keinen Sinn, sich daran aufzureiben.
Eine Zeit lang waren auch mal Hörbücher und Hörspiele hier Thema, das habe ich allerdings komplett aufgegeben. Nicht weil mich das nicht interessiert (das ist tatsächlich so), sondern weil das auch sonst kaum jemanden interessierte. Die Zugriffszahlen auf solche Texte waren derart signifikant geringer als die zu anderen Artikeln, dass ich das Thema eingestellt habe und nur noch in Ausnahmefällen auf besondere Produktionen hinweise.
Denn Zeit ist immer ein zentrales Problem. Ich betreibe diese Seite zum größten Teil alleine und das neben einer Freiberuflichkeit im IT-Bereich her. Da muss man sehen, wo man mit der Zeit bleibt. Deswegen findet auch nicht alles seinen Weg auf PhantaNews: es geht einfach zeitlich nicht.
Deswegen berichte ich auch in aller Regel nicht mehr über Bücher aus großen Verlagshäusern. Die hatten irgendwann die Blogger als geradezu kostenlose dafür aber sehr zielgenaue Werbequelle ausgemacht auch mich erreichten Pressemails und Wünsche, doch auf irgendwelche Neuerscheinungen aufmerksam zu machen. Ich sehe aber nicht ein, für die kostenlos den Kasper zu machen und habe solche Hinweise deswegen dem oben angesprochenen Zeitmangel geopfert.
Das Ranking der Seite und die Zugriffszahlen (die ich tatsächlich nur aus Interesse mitlogge, ich habe noch nie für Klicks geschrieben und werde damit auch nicht anfangen) sind inzwischen so gut, dass ich mit Kooperationsanfragen und Anfragen von irgendwelchen mehr oder weniger windigen SEO-Agenturen geradezu überschüttet werde.
Mal sehen was die Zukunft bringen wird. Ich bemühe mich immer, auch neue Entwicklungen oder Gimmicks zu beleuchten, auch beim Thema VR war ich ja früh dabei, bei ähnlichen Themen wird es auch in der Zukunft so bleiben.
Leider ist auch abzusehen, dass PhantaNews abseits der Kernthemen politischer wird werden müssen, denn angesichts solcher unfassbarer Lobbybedienerei wie dem sogenannten »EU-Urheberrecht«, das tatsächlich ein reines Verwerterrecht ist und die Rechte und Möglichkeiten der »kleinen« Kreativen und insbesondere auch aller Bürger erheblich zugunsten der Verwerter einschränken wird. Das wird kommen, denn es muss bis 2021 in nationales Recht umgesetzt werden. Und dann wird sich das Netz dramatisch verändern, unsere Bürgerrechte werden drastisch eingeschränkt werden. Der einzige Zweck ist nicht etwa – wie behauptet – der Urheberschutz oder gar die Stärkung der Urheber, sondern diese neuen Gesetze sollen den Medienunternehmen die Konkurrenz vom »kleinen Kreativen« und durch Bürgerjournalismus vom Hals schaffen (denn wenn man übers Netz einfach Geld verdienen kann, ohne Verwerter, dann fehlt die Kohle in deren Kassen und das wollen sie nicht). Und die korrupte Politik im Europaparlament hat da gern mitgespielt. Das Thema ist allerdings noch nicht beendet und ich habe auch noch nicht alle Hoffnung aufgegeben. Am Ende werden die Digital Natives Wege finden.
Dennoch werden natürlich die Kernthemen auf PhantaNews auch weiterhin die Kernthemen bleiben – und über den Tellerrand haben wir hier ja schon immer geblickt. Und falls jemand Vorschläge für neue Themen hat: Immer her damit!
Ach ja: Es wird anlässlich des Jubiläums auch noch was zu gewinnen geben, aber dazu später mehr.
Weiterhin viel Spaß. Auf die nächsten einhundertundelfzig Jahre (falls ich meinen Zellaktivator wiederfinde).
p.s.: Für den Videoclip hat mir J.J. Abrams extra seine Lensflares geliehen … :)
Die Spieleverkaufsplattform Good Old Games feiert zehnjähriges Jubiläum. Falls jemand gerade aus einem Koma erwacht ist: Ursprünglich war es das Konzept von GOG, alte Spiele legal so aufzumotzen, dass sie auf modernen Rechnern lauffähig sind. Oft gab es Gimmicks dazu, etwa Anleitungen oder Soundtracks. Später erweiterte sich das Geschäftsmodell und es kam auch die Distribution aktueller Spiele hinzu.
Anlässlich des Jubiläums kann man jetzt für drei Spiele abstimmen, von denen am Ende das mit den meisten Votes kostenlos heruntergeladen werden kann. Es handelt sich um SHADOW WARRIOR 2, SUPERHOT und FIREWATCH. Zum Zeitpunkt da ich dies schreibe, hat man noch knapp über zwei Tage und sechs Stunden Zeit mit abzustimmen.
Also: Auf zu GOG und abstimmen (ich gehe davon aus, dass man sich dafür registrieren muss, aber das muss man ohnehin, wenn man das kostenlose Gewinnergame herunter laden will).
Genau heute vor fünfzig Jahren lief die erste Folge der von Gene Roddenberry ersonnenen SF-Serie STAR TREK im kanadischen Fernsehen. In den USA wurde die erste Folge THE MAN TRAP erst zwei Tage später ausgestrahlt. Es handelte sich um die fünfte produzierte Folge, die erste mit dem Titel WHERE NO MAN HAS GONE BEFORE, die sich damit befasste, was mit Menschen passiert, die gottesgleiche Kräfte bekommen, war dem Sender offenbar als Start zu komplex, so verlegte man sich auf eine »Monster der Woche«-Episode. THE MAN TRAP wurde erst im Jahr 1987 erstmalig im deutschen Fernsehen ausgestrahlt, denn das ZDF hatte ursprünglich nicht alle Folgen übernommen und manche, wie beispielsweise AMOK TIME, bis zur Unkenntlichkeit entstellt.
Das war der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält. Zwar wurde die Show nach drei Staffeln wegen der angeblich schlechten Zuschauerzahlen eingestellt, es gab die berühmte Briefaktion, die den Sender zu einer Fortführung animieren sollte, die jedoch nie kam. Es gab allerdings eine Zeichentrickserie, man plante eine zweite Serie, die aber nie zustande kam, und ab 1979 eine Reihe von Kinofilmen, wobei die Realisierung des ersten mit hoher Wahrscheinlichkeit nur auf den massiven Erfolg von STAR WARS zurückzuführen sein dürfte. Ab 1988 startete dann mit STAR TREK – THE NEXT GENERATION die erste einer Reihe von Nachfolgeserien, es folgten DEEP SPACE NINE, VOYAGER und ENTERPRISE. Von 1987 bis 2005 lief kontinuierlich eine aktuelle TREK-Serie im Fernsehen, das änderte sich mit dem Ende von ENTERPRISE für lange Zeit, da bei den Verantwortlichen SF-Hasser regierten. Erst Anfang 2017 wird es eine neue Show mit dem Titel STAR TREK DISCOVERY geben, unter der Ägide von Bryan Fuller.
Die neue Filmreihe unter der Kontrolle von J.J. Abrams wurde und wird unter Fans kontrovers diskutiert. Viele kamen nicht damit zurecht, dass das Franchise für die moderne Zeit und ein neues Publikum adaptieret wurde. Die übersehen dabei, dass sich die Zeiten ändern, und man nicht einfach mit dem alten Kram weitermachen konnte, auch weil das die Kreativteams erheblich eingeschränkt hätte, da die sich an irgendwelche Canons hätten halten müssen. Die Idee einer alternativen Zeitlinie ist brilliant, denn dadurch bleiben die alte Zeitlinie und dessen Universum erhalten, und man kann immer noch Geschichten darin erzählen, wie es jetzt auch mit DISCOVERY geschieht, denn die handelt ungefähr zehn Jahre vor den Abenteuern von Captain Kirk und seiner Crew. Wer weiß, vielleicht begegnen uns darin ja auch bekannte Charaktere?
Weniger schön ist das Verhalten der Rechteinhaber gegenüber den Fans neuerdings. Fanfilme haben in der STAR TREK-losen Zeit die Fans erfreut und bei der Stange gehalten. Früher hieß es, dass man Fanproduktionen machen darf, solange man kein Geld damit verdient. Nachdem ein Crowdfunding für STAR TREK AXANAR erheblich erfolgreich war, hetzten die Rechteinhaber Anwälte auf die Macher. Das führte zudem zu einer Reihe völlig inakzeptabler und fandomfeindlicher »Regeln« für Fanfilme. Erschwert wird das Ganze zusätzlich durch die Tatsache, dass die Rechte an Fernseh- und Filmumsetzungen inzwischen durch verschiedenen Verkäufe bei unterscheidlichen Firmen liegen, denn CBS und Paramount gehören nich demselben Konzern an. Was das für eine rechtliche Gemengelage ergibt, kann man sich leicht vostellen.
Trotz aller Kritik: STAR TREK hat mich fast mein ganzes Leben begleitet und ich werde mir Serien und Filme sicher auch weiterhin ansehen, denn ich denke nicht, dass man die Kreativteams, in denen echte Fans des Franchises arbeiten, für die Verfehlungen der alten, weißen Männer an der Spitze von CBS und Paramount verantwortlich machen sollte. Ich würde mir allerdings wünschen, dass diese Macher ihre Popularität nutzen, um mehr Einfluss auf ihre Chefs zu nehmen und ihnen die Rechteflausen auszutreiben. Wir leben im Internetzeitalter und Fanproduktionen werden nicht einfach weggehen.
STAR TREK hat insbesondere in seinen Serieninkarnationen bei allen Konflikten immer das Bild einer lebenswerten Zukunft dargestellt, die sich durch Forscherdrang, Toleranz, Freundschaft, Respekt und dem Wunsch nach friedlichem Miteinander, ohne fremden Kulturen die eigene Denkweise aufzuzwingen, auszeichnete. Ich denke, dass wir solche positiven Utopien gerade heutzutage angesichts von dumpfem Rassismus und wachsender Intoleranz dringender brauchen, als je zuvor.
IDIC: Infinite Diversity in Infinite Combinations (Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination)
LIVE LONG AND PROSPER!
Bild: NCC-1701 (and no bloody »A«, »B«, »C« or »D«) von mir, CC BY-NC
Christopher Lloyd zieht sich noch einmal den Kittel von Doc Emmet Brown an. Das ist auch kein Wunder, denn am 21. Oktober 2015 wird der dreißigste Geburtstag von ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT in den USA mit einer Jubiläumsausgabe der Trilogie auf DVD und BlueRay gefeiert. Auf der befindet sich neben den drei Filmen ein Kurzfilm mit dem Titel DOC BROWN SAVES THE WORLD. Dazu weiter unten ein Teaser.
Man sollte sich in Deutschland allerdings nicht zu sehr darauf freuen, denn aus völlig unverständlichen Gründen ist der Film auf der hier bereits am 15. Oktober 2015 erscheinenden Fassung möglicherweise nicht enthalten.
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Ich gebe es zu: ich schummle eine wenig, wenn ich diese Nachricht erst heute veröffentliche, denn eigentlich war der fünfjährige Geburtstag dieser Seite bereits am vergangenen Samstag, also dem 25.10.2014 (der 25.10.2009 war der Tag, als es nach Freischaltung die ersten maßgeblichen Zugriffe gab). Allerdings hatte ich in letzter Zeit viel um die Ohren und bin nicht so recht dazu gekommen, was dazu zu schreiben, geschweige denn, irgendwelche Festivitäten zu organisieren. Dann kam dazu, dass die Zugriffszahlen Samstags so niedrig sind,dass es sich nicht lohnt, an dem Tag was zu veröffentlichen – und der Sonntag war dann auch schon wieder mit anderen Dingen angefüllt.
Deswegen gibt es den Hinweis auf das Jubiläum erst heute.
Auf die ein oder andere Art mache ich das mit diesen News und Beprechungen bereits seit dem Ende der 1990er, zuerst bekamen Interessierte eine Email mit Anhang, danach entstand »Cybertortuga« (mit XOOPS, gibts das eigentlich noch?), dann habe ich ab Anfang/Mitte der 2000er für zwei anderen Seiten Phantastik-Newssektionen aufgebaut – stellte dann aber fest, dass ich das lieber unter eigener Ägide machen wollte, und so entstand dann PhantaNews auf eigener Domain.
Das Konzept blieb über die Jahre zwar im Großen und Ganzen gleich, also Besprechungen von und News über Bücher, Filme, Fernsehserien, Computerspiele und was sonst so passt, allerdings kamen neue Themen hinzu. Zum einen interessierte ich mich schon immer für eBooks, so wurden auch diese und ihre Lesegeräte zum Inhalt von Artikeln. Daraus, aus dem Medienwandel und der Verschiebung des Buchhandels in Richtung Internet, ergaben sich neue Themen. Beispielsweise Selfpublishing und die Tatsache, dass die klassische Buchbranche mit dem Paradigmenwechsel nicht zurecht kommt und statt aktiv zu werden hauptsächlich durch untaugliche Maßnahmen und Gemecker gen Amazon glänzt.
Dann kam die Liste der Klein- und Kleinstverlage im Bereich Phantastik hinzu, das war eine Herzenssache, denn wo sich die Publikumsverlage ausschließlich auf gut zu »drehende« Massenware und Vampirschmonz beschränken, oder Buchhandlungen ihre SF-Abteilung gleich ganz abschaffen, findet der an Phantastik in allen Spielarten Interessierte bei diesen Anbietern immer wieder vortrefflichen Lesestoff. Nur ist der leider nicht immer im Buchhandel zu bekommen, aber ich will an dieser Stelle nicht schon wieder einen Rant vom Zaum brechen. :)
Die letzte Änderung war, dass unter der Bezeichnung »Nerdspace« auf interessante Entwicklungen oder Projekte beispielsweise mit Raspberry Pis oder 3D-Druckern hingewiesen werden sollte – die Abteilung kam allerdings leider bisher ein wenig kurz.
An dieser Stelle nochmal der Hinweis, dass ich die Seite zum allergrößten Teil allein betreibe. Deswegen kann es vorkommen, dass ich nicht alle Pressemeldungen oder Mails mit Hinweisen auf Neuerscheinungen auf PhantaNews bringen kann. Das hat zeitliche Gründe, denn »nebenher« habe ich noch einen Brotjob als Freiberufler – und der ist (erfreulicherweise) auch zeitintensiv. Deswegen haben sich unter anderem ein paar Rezensionsexemplare aufgestaut – ich denke im Moment darüber nach, dafür eine Seite einzurichten, auf der man sich für die Bücher bewerben kann, um dann Rezensionen für PhantaNews zu verfassen. Details dazu folgen in Kürze. Und dann versuche ich immer noch, die nächsten Ausgaben der Steampunk-Chroniken heraus zu bringen.
Intensiv bedanken möchte ich mich bei all denen, die immer mal wieder einen Artikel für diese Seite verfassen. Danke! Insbesondere ist hier natürlich Bandit hervorzuheben, dessen regelmäßige, ausführliche und sachkundige Filmkritiken zu einem unverzichtbaren und bereichernden Bestandteil von PhantaNews geworden sind. Danke, Mann!
Selbstverständlich geht es hier weiter, auch immer wieder einmal mit Themen, die vielleicht nicht ganz genau auf das große Feld »Phantastik« passen, aber auf der Missions-Seite war von Anfang an der Passus zu finden, dass ich mir hier auch Blicke über den Tellerrand erlaube und nicht sklavisch am Thema klebe.
Falls jemand Ideen für neue Themen haben sollte: immer gern her damit. Falls jemand mitmachen möchte: Prima, mailt mich einfach unter admin[at]phantanews[dot]de an.
Ach ja – wer irgendeine Art von Verlosung oder ähnliches ob des Jubiläums erwartet hatte: Ja, das hatte ich eigentlich auch, aber es fehlte mir leider in den letzten Wochen die Zeit, das zu organisieren. Ich hole das nach.
Weiterhin viel Spaß und Unterhaltung mit PhantaNews!
Es ist kaum zu fassen, aber es ist dreißig Jahre her, dass die GHOSTBUSTERS zum ersten Mal auf die Hatz nach paranormalen Phänomenen gegangen sind. Der Film startete in den US-Kinos am 8. Juni 1984.
Columbia Pictures will das feiern: in den USA wird Ende August eine restaurierte und remasterte Version von GHOSTBUSTERS in 900 Kinos zu sehen sein, das berichtet zumindest Entertainment Weekly. Ob er auch bei uns in die Lichtspielhäuser kommen wird, ist offen, ich würde aber darauf tippen. Weiterhin soll es »special events« rund um das Franchise geben (woraus auch immer die bestehen sollen), weiterhin neue Merchandise-Artikel und die beiden Filme auf Blueray – vermutlich die restaurierten und remasterten Versionen. Da wir es hier nicht mit Onkel George zu tun haben, werden vermutlich auch weder neue Szenen eingefügt, noch sonstwas verhunzt (und auch nich tin 3D konvertiert). GHOSTBUSTERS II war bisher auf BlueRay nicht erhältlich. Es soll auch eine Sammlerausgabe mit Slimer-Statue geben.
Und was ist mit GHOSTBUSTERS III? Leider ist Harold Ramis ja im Februar verstorben. Laut Sony ist man auf der Suche nach einem Regisseur und die Dreharbeiten sollen tatsächlich Anfang 2015 beginnen. Ich glaube es, wenn ich es sehe.
Promofoto GHOSTBUSTERS Copyright Columbia Pictures und Sony
Die BBC haut einen weiteren Trailer zur DOCTOR WHO-Jubiläumsepisode THE DAY OF THE DOCTOR raus und geizt dabei nicht mit Spezialeffekten, um auch alle älteren Inkarnationen des Protagonisten zu zeigen. Die Jubelfolge in Spielfilmlänge wird am 23. November weltweit in 3D ausgestrahlt – bei uns allerdings leider nur im Pay-TV.
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Anlässlich des 75. Geburtstags von SUPERMAN stellen Warner Bors. einen animierten Kurzfilm bereit. Der ist zwar gerade mal zwei Minuten lang, aber durchaus sehenswert. Hinter dem Film stehen Zack Snyder, der dem Mann von Krypton gerade erst in MAN OF STEEL seinen stempel aufgedrückt hat, sowie Bruce Timm, der für SUPERMAN: THE ANIMATED SERIES verantwortlich ist. Der Film folgt SUPERMANS Geschichte von der ersten Erscheinung auf dem Cover von ACTION COMICS #1 bis zur Reinkarnation durch Henry Cavill in diesem Jahr.
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