Fernsehserie

JOHN WICK-Fernsehserie heißt jetzt THE CONTINENTAL

Im Janu­ar war ange­deu­tet wor­den, dass aus den bei­den JOHN WICK-Kino­fil­men (mit Kea­nu Ree­ves in der Titel­rol­le) eine Fern­seh­se­rie wer­den kön­ne, die sich um die Ent­ste­hungs­ge­schich­te des Cha­rak­ters dreht, also qua­si ein Pre­quel zu den Filmen.

Davon ist man jetzt offen­bar ab, man hat das Kon­zept grund­le­gend ver­än­dert. Sie Show soll nun den Titel THE CONTINENTAL tra­gen und sich um die »ass­as­si­nen­freund­li­che« Hotel­ket­te glei­chen Namens dre­hen, in deren Häu­sern Mord strikt unter­sagt ist.

Chad Sta­hel­ski war der Co-Regis­seur beim ers­ten und Regis­seur beim zwei­ten Film, der ent­wi­ckelt auch die Serie. Auf die Fra­ge, ob John Wick Gast­auf­trit­te haben könn­te, wur­de das von ihm aus­drück­lich für mög­lich gehalten.

Ich gehe davon aus, dass man den Fokus in der Serie vom Haupt­cha­rak­ter der Fil­me weg len­ken möch­te, weil um den ja bereits ein drit­ter Film in Arbeit ist.

Der­zeit befin­det sich das Pro­jekt bei Lions­gate in der Ent­wick­lungs­pha­se, mehr Details wenn sie bekannt werden.

Pro­mo­fo­to JOHN WICK 2 Copy­right Concorde

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Netflix – THE DARK CRYSTAL: AGE OF RESISTANCE

Nach­dem die Plä­ne für einen wei­te­ren DARK CRYSTAL-Kino­film end­gül­tig ad acta gelegt wor­den waren hat sich jetzt Net­flix des The­mas ange­nom­men. Die geplan­te zehn­tei­li­ge Strea­ming­se­rie trägt den Titel THE DARK CRYSTAL: AGE OF RESISTANCE und ist ein Pre­quel zum 1982 erschie­ne­nen Kino­film. Die Hand­lung soll vie­le Jah­re vor die­sem Spielen.

Die Show wird in Zusam­men­ar­beit mit Jim Henson’s Crea­tu­re Shop und dem Kon­zept­de­si­gner beim Film Bri­an Froud (LABYRINTH) in Eng­land pro­du­ziert. Show­run­ner und Regis­seur wird Lou­is Leter­ri­er (THE INCREDIBLE HULK). Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten neben Leter­ri­er sind Lisa Hen­son und Hal­le Stan­ford.

Ganz groß­ar­tig dar­an fin­de ich, dass man selbst­ver­ständ­lich nicht pri­mär auf CGI zurück­greift, son­dern ganz klas­sisch mit dem arbei­tet, was die Jim Hen­son Com­pa­ny am bes­ten kann: Puppen.

Die Dreh­ar­bei­ten begin­nen im Herbst 2017.

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Logo THE DARK CRYSTAL: AGE OF RESISTANCE Copy­right Net­flix & The Jim Hen­son Company

Netflix produziert Fernsehserie zu THE WITCHER

Auch wenn der Erfin­der des WITCHERS Ger­alt von Riva, der Autor Andrzej Sap­kow­ski, eigent­lich mit Ver­fil­mun­gen nichts mehr zu tun haben woll­te (wegen der bis­he­ri­gen Umset­zun­gen), wenn Net­flix anklopft und mit nam­haf­ten Pro­du­zen­ten winkt, dann über­legt man noch­mal neu.

Kon­se­quen­ter­wei­se agiert Sap­kow­ski dann auch bei der Show als »Crea­ti­ve Con­sul­tant« und sag­te in einer Pressemitteilung:

Ich bin begeis­tert, dass Net­flix eine Adap­ti­on mei­ner Geschich­ten rea­li­se­ren will und dabei eng am Quell­ma­te­ri­al, und an den The­men über die ich seit 30 Jah­ren schrei­be, blei­ben wird.

Es wird also kei­ne Serie, die auf den Com­pu­ter­spie­len basiert, son­dern eben auf sei­nen Büchern (wobei ich davon aus­ge­he, dass es Ver­nei­gun­gen zu den Games geben wird, um deren Fans nicht zu vergrätzen).

Und es kommt noch bes­ser, denn die aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten und Show­run­ner sind die­sel­ben wie die hin­ter der Sci­ence Fic­tion-Serie THE EXPANSE, näm­lich Sean Dani­el und Jason Brown. Tomasz Bagi?ski, der Regis­seur der Intro­vi­de­os für die drei Tei­le der Spie­le­se­rie THE WITCHER wird in jeder Staf­fel bei min­des­tens einer Fol­ge Regie füh­ren. Wei­te­re Details zu Schau­spie­lern, Regis­seu­ren oder gar einen Start­ter­min gibt es auf­grund der Tau­fri­sche der Infor­ma­ti­on noch nicht.

Pro­mo­gra­fik THE WITCHER Copy­right CD Pro­ject Red

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Knüller: STAR TREK-Parodie THE ORVILLE als TV-Serie auf Fox

Wie aus dem Nichts gibt es einen Trai­ler zu einer neu­en SF-Serie namens THE ORVILLE, bei der es sich ein­deu­tig um eine Par­odie auf STAR TREK han­delt. Und das in einer Zeit, in der auch eine TV-Show zu GALAXY QUEST in Arbeit ist.

Und das bes­te: Das sieht in Sachen Aus­stat­tung und Effek­te rich­tig gut aus. Und wit­zig ist der Trai­ler auch noch.

Show­run­ner und Autor der zehn Epi­so­den ist Seth Mac­Far­la­ne, der hat nam­haf­te Regis­seu­re gewin­nen kön­nen, dar­un­ter Jon Fav­reau (IRON MAN), Bran­non Bra­ga (STAR TREK: VOYAGER), James L. Con­way (CHARMED), Jona­than Fra­kes (Riker in TNG), und Robert Dun­can McN­eill (Tom Paris in VOYAGER).MacFarlane spielt auch mit, in wei­te­ren Rol­len: Scott Gri­mesScott Gri­mesPen­ny John­son JeraldJ. LeePeter Macon und Adri­an­ne Pali­cki.

Plot:

Set 300 years in the future, the show fol­lows the adven­tures of the Orville, a not-so-top-of-the-line explo­ra­to­ry ship in Earth’s inter­stel­lar Fleet. Facing cos­mic chal­lenges from wit­hout and within, this mot­ley crew of space explo­rers will bold­ly go whe­re no come­dic dra­ma has gone before.

300 Jah­re in der Zukunft folgt die Serie den Aben­teu­ern der Orville, nicht gera­de das Spit­zen­pro­dukt eines For­schungs­schif­fes in der inter­stel­la­ren Flot­te der Erde. Wäh­rend sie mit kos­mi­schen Her­aus­for­de­run­gen von innen und außen kon­fron­tiert wird, wird die bunt zusam­men­ge­wür­fel­te Crew uner­schro­cken dort­hin gehen, wo noch nie ein Come­dy-Dra­ma war.

Die Serie star­tet in der Herbst­sai­son 2017/2018 in den USA auf Fox.

Ange­sichts der Que­re­len um STAR TREK-Fan­fil­me und die von CBS und Para­mount raus­ge­ge­be­nen arro­gan­ten Fan­film-Regeln fin­de ich das noch witziger.

[Update (16:15):] Jon Fav­reau wird nicht nur bei der Pilo­t­epi­so­de Regie füh­ren, son­dern auch mit­pro­du­zie­ren und als »Crea­ti­ve Con­sul­tant« agie­ren. Geplant sind in der ers­ten Staf­fel 13 ein­stün­di­ge Epi­so­den (inklu­si­ve Wer­bung, also net­to ver­mut­lich wie immer knapp über 40 Minuten).

https://www.youtube.com/watch?v=Yy9sKeCE8V0

Logo THE ORVILLE Copy­right Fox Television

GRRMs NIGHTFLYERS als Fernsehserie bei SyFy

Ange­sichts des unge­bro­che­nen Inter­es­ses an GAME OF THRONES wun­dert es nicht, dass auch ande­re Stof­fe des Autoren Geor­ge R. R. Mar­tin umge­setzt wer­den sol­len. Nach all den Jah­ren sei­nes Schaf­fens gibt es wirk­lich genug Stoff.

SyFy wird die Novel­le NIGHTFLYERS als Fern­seh­se­rie umset­zen. Dabei han­delt es sich um eine Kurz­ge­schich­te, die 1980 erschien. Sie wur­de bereits 1987 in einen eher tra­shi­gen B‑Film umgesetzt.

Dies­mal hat SyFy sich mit Uni­ver­sal Cable Pro­duc­tions zusam­men getan. Das Pro­duk­ti­ons­team besteht aus einer Men­ge Leu­ten: Doug Liman (EDGE OF TOMORROW), Gene Klein und David Bar­tis von Hyp­no­tic, Ali­son Rosen­zweig und Micha­el Gaeta of Gaeta Rosen­zweig Films, Lloyd Ivan Mil­ler und Ali­ce P. Neu­hau­ser von Lloyd Ivan Mil­ler Pro­duc­tions und Jeff Buh­ler (MEAT TRAIN) – letz­te­rer schreibt auch die Drehbücher.

Die Zusam­men­fas­sung lau­tet wie folgt:

Night­fly­ers is a sci­ence fic­tion tale set in the future on the eve of Arma­ged­don. A crew of explo­rers escape Earth’s des­truc­tion by boar­ding the Night­fly­er, a high­ly advan­ced space ship that is run by an arti­fi­ci­al intel­li­gence and has a cap­tain that the explo­rers never get to see. The mis­si­on has them ren­dez­vou­sing with a mys­te­rious ali­en space­craft, but as the jour­ney con­ti­nues ques­ti­on ari­se about just whe­re the Night­fly­er is real­ly going.

NIGHTFLYERS ist eine Sci­ence Fic­tion-Geschich­te, die in der Zukunft am Vor­abend der Apo­ka­lyp­se han­delt. Eine Grup­pe von For­schern ent­kommt der Zer­stö­rung der Erde in der Night­fly­er, einem hoch­mo­der­nen Raum­schiff, das von einer künst­li­chen Intel­li­genz domio­ni­ert wird, das Kom­man­do hat ein Cap­tain, den sie nie zu sehen bekom­men. Ihre Mis­si­on ist es, sich mit einem mys­te­riö­sen Ali­en­schiff zu tref­fen, doch wäh­rend der Rei­se stel­len sich Fra­gen, wohin die Night­fly­er tat­säch­lich fliegt.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Cover Night­fly­ers Copy­right 1985 St Mar­tins Press

AMERICAN GODS: Zweite Staffel genehmigt

Es sind erst zwei Fol­gen der ers­ten Staf­fel gelau­fen, aber die Mäch­ti­gen bei Starz haben sich bereits jetzt ent­schie­den, der Fern­seh­se­rie AMERICAN GODS nach Neil Gai­man eine zwei­te Staf­fel zu spen­die­ren. Show­run­ner sind Bryan Ful­ler und Micha­el Green, Gai­man pro­du­ziert eben­falls mit und schrieb auch Drehbücher.

Offen­bar hat­te AMERICAN GODS die meis­ten live-Zuschau­er aller neu­en Seri­en auf Starz. Nach sie­ben Tagen brach die Serie sogar den Rekord als bis­her meist­ge­se­he­ne neue Serie auf dem Sender.

In Deutsch­land kann man sich AMERICAN GODS auf Ama­zon Video anse­hen (und das sogar bereits synchronisiert).

Pro­mo­gra­fik AMERICAN GODS Copy­right Starz

Erster Teaser: THE GIFTED – Fernsehserie vor dem X‑MEN-Hintergrund

THE GIFTED ist eine Fern­seh­se­rie im X‑MEN-Milieu, deren Pro­duk­ti­on im ver­gan­ge­nen Monat begon­nen hat und die auf Fox Tele­vi­si­on lau­fen soll. Show­run­ner ist Matt Nix (Burn Noti­ce). Bryan Sin­ger (X‑MEN) führt beim Pilo­ten Regie.

Es geht um eine Fami­lie mit Mutan­ten­kin­dern auf der Flucht. Die Eltern wer­den gespielt von Ste­phen Moy­er (TRUE BLOOD) und Amy Acker (DOLLHOUSE, CABIN IN THE WOODS).

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

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JUDGE DREDD wird zur Fernsehserie

Karl Urban hat es immer wie­der betont (ein­mal war ich sogar live dabei): Er wäre für einen wei­te­ren JUDGE DREDD-Kino­film nicht nur bereit gewe­sen, son­dern hät­te sich dar­über gefreut. Aber dar­aus wur­de nichts, offen­bar war den Mäch­ti­gen der ers­te Film mit dem Titel DREDD nicht erfolg­reich genug (ja, ich weiß, es gab in den 90ern schon mal einen mit Sly Stallone).

Der Spie­le­ver­lag Rebel­li­on Deve­lo­p­ments hält die Rech­te am Rich­ter seit 2000 und die haben sich mit IM Glo­bal Tele­vi­si­on zusam­men getan, um eine Fern­seh­se­rie namens Judge Dredd: Mega City One zu produzieren.

Die Macher beschrei­ben die Show als ein Dra­ma, das sich auf ein Team aus Stra­ßen­rich­tern fokus­siert, die in einer dys­to­pi­schen Zukunft als Rich­ter, Geschwo­re­ne und Voll­stre­cker von Kri­mi­nel­len in einer Per­son agie­ren. Sie spielt im 22 Jahr­hun­dert in einer Mega­lo­po­lis an der Ost­küs­te der Ver­ei­nig­ten Staa­ten mit dem Namen Mega City One.

JUDGE DREDD erschien erst­ma­lig im Jahr 1977 in der bri­ti­schen Comic-Antho­lo­gie 2000 A.D., danach im JUDGE DREDD MEGAZINE. Die Figur wur­de von Autor John Wag­ner und dem Zeich­ner Car­los Ezquer­ra erschaf­fen. Sein Name wur­de von Pat Mills erdacht.

Wei­te­re Details wenn sie bekannt wer­den. Ich hof­fe, sie rufen Karl Urban an …

Bild: Karl Urban als Judge Dredd, Copy­right Uni­ver­sum Film.

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Hulu-Fernsehserie über Mars-Mission: THE FIRST

Und noch­mal Hulu: Eben­falls bestellt wur­de eine Serie über die ers­te Mis­si­on der Mensch­heit zum Mars. Der Arbeits­ti­tel lau­tet: THE FIRST. Show­run­ner sind Beau Wil­li­mon (HOUSE OF CARDS) und Jor­dan Tap­pis.

Wil­li­mon sag­te zur Serie:

It’s a sto­ry about the human spi­rit. About our indo­mi­ta­ble need to reach for unknown hori­zons. About peo­p­le working toward the grea­test pio­nee­ring achie­ve­ment in human histo­ry. And about the cost of that visi­on, the dan­ger and sacri­fice – emo­tio­nal, psy­cho­lo­gi­cal, and phy­si­cal – that’s requi­red to achie­ve it. How ordi­na­ry, imper­fect peo­p­le band tog­e­ther and over­co­me a myri­ad of obs­ta­cles to grasp the extraordinary.

Es ist eine Geschich­te über die mensch­li­che Tat­kraft. Über den unbe­zwing­ba­re n Wunsch, nach unbe­kann­ten Hori­zon­ten zu grei­fen. Über Per­so­nen, die an der größ­ten Pio­nier­tat der mensch­li­chen Geschich­te arbei­ten. Und über den Preis die­ser Visi­on, die Gefah­ren und die Opfer – emo­tio­na­le, psy­cho­lo­gi­sche und phy­si­sche – die not­wen­dig sind, um sie zu rea­li­sie­ren. Wie sich ganz nor­ma­le, nicht per­fek­te Men­schen zusam­men­schlie­ßen und eine Myria­de von Hin­der­nis­sen über­win­den, um nach dem Außer­ge­wöhn­li­chen zu greifen.

Die Serie wird pro­du­ziert von Wil­li­mons und Tap­pis’ Fir­ma West­ward Pro­duc­tions, eben­falls finan­zi­ell betei­ligt sind Hulu, Chan­nel 4 and IMG.

Die Serie soll irgend­wann in 2018 star­ten, auf­grund des frü­hen Pro­jekt­sta­di­ums gibt es noch kei­ne Infor­ma­tio­nen zu Schauspielern.

Bild Mars von der NASA, Public Domain

BBC macht WAR OF THE WORLDS-Fernsehserie

Die meis­ten der letz­ten Umset­zun­gen von H. G. Wells’ klas­si­schem Stoff WAR OF THE WORLDS (KRIEG DER WELTEN, 1898), in dem Mar­sia­ner die Erde über­fal­len, wur­den vor einem moder­nen Hin­ter­grund oder in den USA insze­niert. Die BBC plant nun eine Seri­en­um­set­zung wie im Buch beschrie­ben: Im vik­to­ria­ni­schen England.

Autor der TV-Fas­sung von WAR OF THE WORLDS ist Peter Harness (DOCTOR WHO, Jona­than Stran­ge and Mr Nor­rell). Pro­du­ziert wird das gan­ze wie bei POLDARK und VICTORIANA von Mam­mo­th Screen.

Dreh­be­ginn soll im Früh­jahr 2018 sein, so wie man die Pro­duk­ti­ons­ge­schwin­dig­keit bei der BBC kennt, dürf­te man das dann noch im sel­ben Jahr zu sehen bekom­men. Das Gan­ze wird eine drei­tei­li­ge Mini­se­rie wer­den, es liegt nahe anzu­neh­men, dass sie bei­spiels­wei­se zu Weih­nach­ten gesen­det wer­den könnte.

Da H. G. Wells im Jahr 1946 ver­sto­ben ist, wur­de WAR OF THE WORLDS im ver­gan­ge­nen Jahr gemeinfrei.

Dan­ke an Ste­fan Kram­perth fürs Finden.

Illus­tra­ti­on von Hen­ri­que Alvim Cor­rêa (1876 – 1910), Public Domain

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