Damon Lindelof (LOST, STAR TREK 2009) steckt hinter der WATCHMEN-Serie, die der US-Kabelsender HBO angeleiert hat. Die ist keine Neuerzählung der Comics von Alan Moore (das wäre nach dem Zack Snyder-Film vermutlich auch nicht sonderlich gut angekommen), sondern erzählt die Geschichte weiter, ist also von den Comics inspiriert.
Damon Lindelof (STAR TREK 2019, LOST) arbeitet für HBO an einer TV-Umsetzung von Alan Moores Kult-Comic WATCHMEN. Der handelt zur Zeit des kalten Krieges in den USA einer Parallelwelt. Der Showrunner gab zu Protokoll, dass er sich nicht sklavisch am Comic und dessen Panels orientieren will, weil es sich um ein anderes Medium handelt und er der Vorlage nie würde gerecht werden können. Und deswegen wird auch nicht die Geschichte aus den Comics nochmal erzählt, es handelt sich um neue Stories mit neuen Super»helden« im selben Universum.
Die Serie mit acht Folgen startet im Herbst bei HBO.
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Im Gespräch ist sie schon länger, eine Fernsehserie nach dem Comic WATCHMEN von Autor Alan Moore und Zeichner Dave Gibbons, jetzt wird es konkreter.
Kabelsender HBO (GAME OF THRONES) hat einen Piloten geordert, nach Begutachtung desselben wird entschieden, ob die Serie produziert werden wird.
Showrunner und einer der Autoren ist Damon Lindelof (LOST, WORLD WAR Z) dessen HBO-Mystery-Drama THE LEFTOVERS gerade erst eine Menge Lob erntete. Es produziert Warner Bros. TV, die auch für THE LEFTOVERS verantwortlich waren.
Die Comicserie WATCHMEN wurde 2009 von Zack Snyder in einen Kinofilm umgesetzt, der ist allerdings an der geplanten Fernsehserie nicht beteiligt.
Freut euch nicht zu früh, Comic-Fans, denn das Projekt ist noch in einer sehr frühen Phase der Entwicklung und kann immer noch den Weg in die Produktionshölle gehen. Dennoch: Der Premium-Kabelsender HBO (GAME OF THRONES) arbeitet an einer Umsetzung der alternativen Superhelden-Comicreihe WATCHMEN von Alan Moore und Dave Gibbons.
Showrunner soll hierbei Damon Lindelof (LOST, STAR TREK INTO DARKNESS) werden, offenbar war der Sender mit dessen Arbeit an THE LEFTOVERS dermaßen zufrieden, dass ihm dieses neue Projekt angedient werden soll.
Bei HBO gab es im Jahr 2015 schon einmal Pläne, aus den WATCHMEN eine Serie zu machen, damals sprach man mit Zack Snyder, der die Comics zu einem Kinofilm machte. Das verlief dann allerdings im Sande.
Mehr dazu, sobald ich es erfahre.
Promofoto WATCHMEN Copyright DC Comics, Warner Bros., Paramount & Legendary
Gestern abend bin ich bereits über diesen Teaser zum Film TOMORROWLAND gestolpert – von dem hatte ich bisher noch nichts gehört. Dachte ich zumindest, dann erinnerte ich mich, dass Disney mal angekündigt hatte, weitere Filme zu realisieren, die wie PIRATES OF THE CRAIBBEAN auf Fahrgeschäften in ihren Vergnügungsparks basieren. TOMORROWLAND ist offenbar einer davon.
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1952 ist ein Science Fiction-Film, für den Damon Lindelof gerade ein Drehbuch verfasst und bei dem Brad Bird (MISSION IMPOSSIBLE: GHOST PROTOCOL) Regie führt. Jetzt kommen ein paar Details zutage, die man glauben kann, die aber auch einfach nur PR sein könnten. Ich tippe auf letzteres.
Es heisst, dass Damon Lindelof eines Tages bei Disney eine mysteriöse Bankfach-Box in die Hand gedrückt bekam, auf der sich ein Aufkleber befand, darauf stand einfach »1952«. Nach dem Öffnen der Box wurde er durch den Inhalt inspiriert, entwickelte die Idee für einen Film und begann zusammen mit Jeff Jensen an einem Drehbuch zu arbeiten. Inzwischen wurde bekannt, dass George Clooney möglicherweise die Hauptrolle spielt und dass die Stimmung ähnlich sein soll, wie bei Spielbergs UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART. Weitere Informationen gab es bisher nicht, doch jetzt gewährt uns Brad Bird via Twitter einen Blick in die Box.
Das Bild ist nicht sonderlich groß, deswegen kann man kaum Details ausmachen. Auf zwei Bildern ist Walt Disney zu sehen. Es gibt eine Technicolor-Filmrolle, eine Schallplatte auf deren Cover man dank der geringen Auflösung nichts erkennen kann, eine Aktenmappe, Umschläge, Sammelmappen für Briefe, ein blaues Taschenbuch und ein technisches Gerät, das ich nicht genau ausmachen kann. Könnte eine Sirene sein, aber auch was ganz anderes. Vielleicht erkennt ja jemand, was es ist und erleuchtet uns in einem Kommentar.
Wie gesagt: ich halte das eine clevere und durchaus gelungene Werbemaßnahme. Was aus dem Inhalt der Box entsteht, kann man sich frühestens ab dem 19. Dezember 2014 ansehen, denn dann startet der Film 1952 in 3D in den US-Kinos.
[cc]
Bild der Box Copyright The Walt Disney Company
Angekündigt war, dass Ridley Scott an einem Prequel zu ALIEN arbeitet, bisherige Meldungen haben das auch bestätigt. Doch nun wurde daraus unter dem Titel PROMETHEUS etwas ganz anderes.
Deadline hat Informationen von Scott und dem Drehbuchautor Damon Lindelof selbst, die bestätigen, dass sich das Projekt von der ALIEN-Thematik wegbewegt hat. Der Regisseur sagte (Übersetzung von mir):
ALIEN war zwar tatsächlich der Ausgangspunkt des Projekts, doch aus dem kreativen Prozess entwickelten sich eine ganz neue großartige Mythologie und ein neues Universum in dem eine neue Geschichte spielen wird. Der Fan wird selbstverständlich »DNA-Stränge« aus ALIEN erkennen, aber die Ideen, die diesem Film zugrunde liegen sinds einzigartig, groß und provokativ. Ich könnte nicht zufriedener darüber sein, dass ich diese einzigartige Geschichte gefunden habe und endlich zu diesem Genre zurückkehren kann, das mir so sehr am Herzen liegt.
Lindelof sagte nur:
[Die Story des Films] ist hoffentlich etwas das niemand wirklich erwartet.
Bestätigt wurde weiterhin, dass die erste Hauptrolle – eine Wissenschaftlerin namens Elizabeth Shaw – mit Noomi Rapace besetzt wurde. Deadline verbreitet zudem das Gerücht, dass für eine weitere weibliche Hauptrolle namens »Vickers« Angelina Jolie und Charlize Theron im Gespräch sind. Insgesamt sind fünf Hauptcharaktere zu besetzen.
Theoretisch sollten Abrams, Damon Lindelof, Alex Kurtzman und Roberto Orci nicht nur angesichts des überragenden Erfolgs gerade schwer damit beschäftigt sein, einen Nachfolger zu erstellen, tatsächlich sieht es aber so aus, als würde niemand wirklich an dem Film arbeiten.
Fakt ist sogar, dass Abrams noch im letzten Monat bei einem Gespräch mit Collider eindeutig ausgesagt hat, dass es noch kein Drehbuch gibt, noch nicht einmal ansatzweise, weiterhin scheint er nicht einmal zu wissen, ob er tatsächlich involviert sein wird, oder ob überhaupt (noch) irgendwer damit befasst ist.
Eigentlich sollten die Dreharbeiten noch im Jahr 2010 beginnen, daraus wurde nicht nur nichts – es sieht auch nicht so aus, als würde das Projekt in nächster Zeit losgehen. Es dürfte allerdings dem frischen Franchise nicht gut tun, wenn vier oder fünf Jahre zwischen den beiden Filmen liegen.
Problematisch dürfte in diesem Zusammenhang ganz sicher sein, dass sowohl Abrams wie auch Orci und Kurtzman derzeit zu den wahrscheinlich meistbeschäftigten Personen in Hollywood gehören und ihre Terminkalender deswegen gut gefüllt sind. Wenn Paramount nicht schnell zugeschlagen haben sollte…
Hoffnung gibt allerdings ein ganz neues Interview mit J. J. Abrams, in dem er bestätigt, dass Paramount ihn darum gebeten hat, STAR TREK 12 in 3D zu drehen. Ob er das tun wird steht aber auf einem anderen Blatt, denn er gab zu Protokoll, dass er das nur dann in Erwägung zieht, sollte er es als notwendig und sinnvoll erachten. Aber immerhin scheint der Film noch nicht ganz tot zu sein…
Bleibt also leider weiter nur warten. Erstmal darf man sich auf Abrams´ neue SF(?)-Serie ALCATRAZ freuen, von der wird just der Pilot gedreht.
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