Star Trek 12

Der neue STAR TREK-Film hat einen Titel: INTO DARKNESS

Irgend­wie ist heu­te STAR TREK-Tag. Die Macher suchen ja bereits seit Län­ge­rem nach einem Titel für den zwei­ten Teil des Reboots, bei dem erneut J. J. Abrams Regie führt. Wie man ver­neh­men konn­te, woll­te man nichts mit einem Dop­pel­punkt haben, war­um auch immer das so ist. Jetzt hat man sich end­lich geei­nigt. Der Titel wird lauten:

STAR TREK INTO DARKNESS

Ganz ehr­lich? Mei­ner Mei­nung nach sieht das ohne Dop­pel­punkt irgend­wie … selt­sam aus. Aber viel­leicht geht das ja nur mir so. Und wie ich die deut­schen Ver­lei­her ken­ne, wer­den die garan­tiert einen ein­bau­en – oder einen ganz ande­ren (dum­men) eng­li­schen Titel finden.

Wie schon bei so vie­len ande­ren Strei­fen, soll der zwei­te Teil deut­lich düs­te­rer daher kom­men, als der ers­te (das sagt ja bereits der Titel), zudem wird in Sachen Action mehr los sein. Kirk-Dar­stel­ler Chris Pine sag­te jeden­falls gegen­über Mania zu dem Thema:

Es wird auch Spaß geben, ich den­ke, dass J. J. gera­de dabei einen groß­ar­ti­gen Job gemacht hat, genau wie im ers­ten, aber es kom­men auch eini­ge sehr erns­te Umstän­de vor. Ich wür­de sagen, in die­sem [Teil] ist die Bedro­hung sogar noch deut­lich grö­ßer [als im ers­ten]. Die Macht, auf die  die Crew trifft, ist erheb­lich furcht­erre­gen­der. Der Film ist voll­ge­packt mit uner­bitt­li­cher Action und in Sachen Cha­rak­ter­ent­wick­lung geht er in Rich­tun­gen, die man nie erwar­ten wür­de. Der Hand­lungs­bo­gen für alle Cha­rak­te­re ist gigan­tisch. Es ist eine wirk­lich gro­ße Sto­ry, ich kann das gar nicht genug loben!

Noch »grö­ßer« als die Ver­nich­tung von Vul­can und die Bei­na­he-Zer­stö­rung der Erde? Es wird inter­es­sant sein zu sehen, ob bei all der Action noch was von STAR TREK übrig bleibt, aller­dings habe ich in der Hin­sicht durch­aus Ver­trau­en in Abrams, Orci, Kurtzman und Linde­l­of. Abzu­war­ten bleibt zudem, ob an den Khan-Gerüch­ten was dran war oder ob das eine geziel­te Fehl­in­for­ma­ti­on dar­stell­te und Film-Böse­wicht Bene­dict Cum­ber­batch jemand ganz ande­ren spielt.

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Pro­mo­fo­to STAR TREK Copy­right 2009 Para­mount Pic­tures & Bad Robot

 

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STAR TREK 12: Khan!

Nach diver­sen Gerüch­ten ist die Kat­ze nun aus dem Sack: Bene­dict Cum­ber­batch spielt im zwölf­ten STAR TREK-Film tat­säch­lich die Rol­le des gene­tisch ver­bes­ser­ten Khan Noo­ni­en Singh. Ursprüng­lich wur­de die­ser Cha­rak­ter in der Fern­seh­se­rie und einem Kino­film (DER ZORN DES KHAN) von Ricar­do Mon­tal­bán gespielt, für die aktu­el­le Umset­zung war Beni­cio del Toro nicht nur im Gespräch son­dern hat­te bereits vor­ge­spro­chen. Die Rol­le ging dann aber tat­säch­lich an den SHER­LOCK-Dar­stel­ler Cum­ber­batch – wie Abrams sag­te, nach »einem sehr kraft­vol­len Vorsprechen«.

Wie Trek­Mo­vie (von denen die Bestä­ti­gung stammt) eben­falls mel­den, wird die Hand­lung des Films aller­dings nicht auf SPACE SEED (DER SCHLAFENDE TIGER) basie­ren, jener STAR TREK-Fol­ge, in der Khan zum ers­ten Mal in Erschei­nung trat.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Leo­nard Nimoy soll noch ein­mal als »Spock Prime« in Erschei­nung tre­ten, obwohl er nach eige­nen Aus­sa­gen eigent­lich die Schau­spie­le­rei voll­stän­dig an den Nagel gehängt hat­te. Sei­ne Sze­nen sind jedoch offen­bar nur kurz und bereits abge­dreht. Das ist sein ach­ter Auf­tritt in einem STAR TREK-Film, Wil­liam Shat­ner bringt es »nur« auf sie­ben. Wei­ter­hin sol­len die Klin­go­nen im Film in Erschei­nung tre­ten. Die waren bereits für das Reboot geplant, gin­gen aber auf dem Schnei­de­tisch ver­lo­ren. Die­ses Mal sol­len sie »zu wich­tig für die Sto­ry sein, als dass man sie außen vor las­sen kann«.

Der­zeit ist man gera­de dabei die Dreh­ar­bei­ten abzu­schlie­ßen. Ihre Rol­len aus STAR TREK 11 über­neh­men erneut Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Zoe Sald­a­na, Simon Pegg, Anton Yel­chin, Karl Urban und John Cho. Wei­ter­hin schau­spie­lern unter ande­rem Ali­ce Eve, Peter Wel­ler und Noël Clar­ke. US-Start von STAR TREK 12 ist am 17. Mai 2013.

Ich möch­te an die­ser Stel­le dar­auf hin­wei­sen, dass man alle Infor­ma­tio­nen in die­ser noch recht frü­hen Pro­duk­ti­ons­pha­se nach wie vor mit Vor­sicht genie­ßen sollte …

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Bild Bene­dict Cum­ber­batch von RanZ­ag, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

Quel­le: Trek­Mo­vies, Variety

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STAR TREK-Bösewicht: gefunden

Das ist mal eine freu­di­ge Nach­richt. J. J.  Abrams hat nach eini­gem Suchen offen­bar end­lich den Böse­wicht für sei­nen nächs­ten STAR TREK-Film gefun­den. Nach­dem Beni­cio del Toro abge­wun­ken hat­te, waren angeb­lich unter ande­rem Jor­die Mol­la und Edgar Rami­rez im Gespräch. Die übli­chen unter­rich­te­ten Krei­se hat­ten natür­lich auf­grund der Kon­zen­tra­ti­on auf Lati­no-Schau­spie­ler immer wie­der das Wort »Khan« in den Mund genom­men. Man muss sich fra­gen war­um, immer­hin stammt Khan Noo­ni­en Singh aus dem nörd­li­chen Indi­en und man kann nur raten, war­um er in der TV-Serie und dem Film STAR TREK II – THE WRATH OF KHAN durch den Latein­ame­ri­ka­ner Ricar­do Mon­tal­ban dar­ge­stellt wur­de. Soll­te man den Cha­rak­ter tat­säch­lich im Film haben, wür­de ein indi­scher oder asia­ti­scher Mime viel mehr Sinn machen.

Zurück zum The­ma: als Böse­wicht wur­de Bene­dict Cum­ber­batch aus­ge­sucht. Die weit­aus Meis­ten wer­den jetzt wahr­schein­lich ob des Namens einen fra­gen­den Gesichts­aus­druck auf­set­zen. Cum­ber­batch spiel­te in der BBC-Serie SHERLOCK eine ins Heu­te extra­po­lier­te Fas­sung des berühm­ten Detek­tivs. Und das tat er auf ganz gran­dio­se Art und Wei­se – das ist auch der Grund, war­um ich mich über die Ankün­di­gung, dass er den Gegen­spie­ler gibt, so freu­en kann, denn das wird bestimmt groß­ar­tig! Eben­falls neu im Boot ist Noël Clar­ke, bekannt aus meh­re­ren Epi­so­den DR. WHO.

Spä­tes­tens jetzt steigt mei­ne Vor­freu­de auf den Film erheblich!

Update: auch Pro­du­zent Damon Linde­l­of bestä­tigt Cum­ber­batch via Twitter

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Bild: Bene­dict Cum­ber­batch 2010 bei den Dreh­ar­bei­ten zu SHERLOCK, von Fat Les und RanZ­ag, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

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Au weia: STAR TREK 12 in nachträglichem 3D

Der Fach­mann weiß es, der Laie ver­mu­tet es: Fil­me in 3D sind in aller Regel nur dann erträg­lich, wenn sie von vor­ne her­ein in die­ser Tech­nik pro­du­ziert wur­den. Die soge­nann­te »Post-Con­ver­si­on«, bei der in her­kömm­li­chem 2D gedreh­tes Mate­ri­al nach­träg­lich am Com­pu­ter auf Räum­lich­keit hoch­ge­rech­net wird, führt meist zu man­gel­haf­ten Ergeb­nis­sen. Das haben wir bereits mehr­fach sehen »dür­fen«, bei­spiels­wei­se bei ALICE oder CLASH OF THE TITANS

Para­mount möch­te zwar unbe­dingt, dass der nächs­te STAR TREK-Film in 3D in die Kinos kommt, die erhöh­ten Pro­duk­ti­ons­kos­ten für einen Dreh in der Tech­nik möch­te man aber offen­bar nicht aus­ge­ben. Laut J. J. Abrams wird in 2D gedreht und der Film dann in der Nach­be­ar­bei­tung auf 3D getrimmt. Mög­li­cher­wei­se ist der Grund hier­für auch dar­in zu suchen, dass der Regis­seur kei­ner­lei Erfah­rung mit der Tech­nik hat – ursprüng­lich woll­te Abrams ohne­hin auf Drei­di­men­sio­na­li­tät ver­zich­ten, aber Para­mount bestand darauf.

Um Him­mels Wil­len… Auch wenn es Fil­me gibt, bei denen die Post-Con­ver­si­on halb­wegs brauch­bar funk­tio­niert hat (POTTER, GREEN HORNET, LION KING), dann ist das doch im Gro­ßen und Gan­zen eine ziem­lich schlech­te Nach­richt, eben weil ein nach­träg­lich kon­ver­tier­ter Film nie­mals die Qua­li­tät errei­chen kann, wie ein nativ in 3D produzierter.

Die gute Nach­richt ist, dass im Moment über­legt wird, auch für IMAX zu dre­hen. Abrams sagt selbst, dass er ein gro­ßer Fan des IMAX-For­mats ist und sich per­sön­lich sehr daür­ber freu­en wür­de. Soll­te das alles stim­men, kann man sich zur Pre­miè­re die 3D-Fas­sung spa­ren und gleich in ein IMAX-Kino gehen.

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Pro­mo-Foto STAR TREK 11 Copy­right Paramount/CBS

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STAR TREK 12: del Toro raus – Weller drin

Nach­dem soeben bekannt wur­de, dass Beni­cio del Toro dan­kend abge­wun­ken hat, und nicht bei J. J. Abrams’ nächs­tem STAR TREK-Film mit­spie­len wird, wur­de nun offen­bar eine Alter­na­ti­ve gefun­den. Der Name die­ser Alter­na­ti­ve lau­tet Peter Wel­ler, den dürf­ten die Meis­ten durch sei­ne Dar­stel­lung des Poli­zis­ten Mur­phy ken­nen, bes­ser bekannt unter dem Namen ROBOCOP. Wei­te­re Gen­re-Rol­len spiel­te er in der kana­di­schen SF-Fern­seh­se­rie ODYSSEY 5 oder in der schrä­gen Comic-Ver­fil­mung BUCKAROO BANZAI. Dem Ver­neh­men nach soll er den Böse­wicht geben. Das kann er.

Damit gesellt er sich zu John Cho, Simon Pegg, Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Zoe Sald­a­na, Karl Urban, Anton Yel­chin und Ali­ce Eve. Regie führt erneut J. J. Abrams, die Dreh­ar­bei­ten sol­len nach diver­sen Ter­min­pro­ble­men end­lich Anfang 2012 beginnen.

Der US-Kino­start ist – wenn nicht mal wie­der was dazwi­schen kommt – für den 17. Mai 2013 geplant.

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Bild: Pro­mo­fo­to Peter Wel­ler als Robo­cop, Copy­right Ori­on Pic­tures bzw. MGM

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STAR TREK 12: US-Kinostart am 17. Mai 2013

Auf­grund von Ter­min­pro­ble­men war J. J. Abrams´ zwei­ter Teil des STAR TREK-Reboots bekann­ter­ma­ßen ver­scho­ben wor­den, ohne dass es einen neu­en kon­kre­ten Start­ter­min sei­tens Para­mount gege­ben hät­te. Den gibt es nun. US-Kino­start soll am 17. Mai 2013 sein, das kann man ver­schie­de­nen Quel­len wie bei­spiels­wei­se Coming­soon und Dead­line entnehmen.

Dreh­buch­au­to­ren sind Damon Linde­l­of, Rober­to Orci und Alex Kurtzman, auch der Regis­seur selbst soll aber am Skript mit­ge­ar­bei­tet haben. Die pro­du­zie­ren auch alle, ein wei­te­rer Pro­du­zent ist Bryan Burk. Alle wich­ti­gen Cha­rak­te­re wer­den wie­der von den Schau­spie­lern des ers­ten Film verkörpert.

Die Musik wird wie­der von Micha­el Giac­chi­no stam­men, das ließ die­ser bei einer Ver­an­stal­tung anläss­lich des DVD-Debuts von SUPER 8 ver­lau­ten. Inter­es­sant und für Puris­ten gru­se­lig ist noch der Fakt, dass Para­mount Abrams offen­bar über­re­den konn­te, STAR TREK 12 in 3D zu dre­hen. So wie man den Regis­seur kennt kann es sich also even­tu­ell loh­nen, Brech­beu­tel mit ins Kino zu nehmen. :)

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Pro­mo-Foto STAR TREK Copy­right 2009 Para­mount & Bad Robot

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Paramount: STAR TREK 12 erst in 2013

Da die Pro­duk­ti­on der Fort­set­zung von J. J. Abrams´ STAR TREK-Reboot – wie bereits gemel­det – erst im Janu­ar begin­nen kann, war schon klar, dass der ursprüng­lich genann­te US-Kino­start Mit­te 2012 nicht wür­de gehal­ten wer­den kön­nen. Das war so auch schon ein­deu­tig kom­mu­ni­ziert wor­den und als neu­er Ter­min wur­de vor­sich­tig »Weih­nach­ten 2012« genannt. Aller­dings war mir im Prin­zip schon klar, dass auch die­ser Zeit­punkt nicht wür­de gehal­ten wer­den kön­nen, wenn man erst im Janu­ar über­haupt mit dem Arbei­ten anfängt.

Laut THR sag­te der Via­com-COO Tom Doo­ley (ja, der heißt wirk­lich so), dass sich der Start »poten­ti­ell ins Jahr 2013« ver­schie­ben wer­de. Das klingt für mich nicht nur wahr­schein­lich, son­dern auch – um Spock zu zitie­ren – logisch!

Man sag­te auch noch, dass es mög­li­cher­wei­se ein PARANORMAL ACTIVITY 4 geben wer­de, eben­so wie TRANSFORMERS 4. Wenn man gut lau­fen­de Fran­chi­ses hat, muss man die natür­lich bis zum Erbre­chen mel­ken. Wei­ter­hin erläu­ter­te er, dass man an einem TEENAGE MUTANT NINJA TURT­LES-Real­film unter Nickel­ode­on-Ägi­de arbei­tet. Bei Nick wird es in 2012 eine neue ani­mier­te TURT­LES-Fern­seh­se­rie geben.

Mit STAR TREK Soll Abrams sich ruhig Zeit las­sen. Bloß kein Film der unter Zeit­druck enstan­den ist. Ich glau­be aller­dings ohne­hin nicht, dass der Star­re­gis­seur sich von Para­mount unter Druck set­zen las­sen wird…

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Bild: J.J. Abrams auf dem Won­der­con ’06 in San Fran­cis­co. Pho­to by Neil Mot­teram ( Pal­nu ). Crea­ti­ve Com­mons Attri­bu­ti­on Licen­se, aus Wiki­me­dia Commons

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Roberto Orci zu STAR TREK 12

Lan­ge Zeit schien der zwei­te Teil des Reboots in irgend­ei­nem trans­di­men­sio­na­len Lim­bo zu hän­gen, denn es tat sich gar nichts in Sachen ST12. Doch nun hat Coming­Soon Dreh­buch­au­tor Rober­to Orci auf dem Won­der­Con abge­fan­gen und ihn wahr­schein­lich unter Nut­zung eines klin­go­ni­schen Neu­r­ald­is­rup­t­ors genö­tigt, end­lich mal was zu dem Pro­jekt zu sagen. Das hat er dann auch getan, ins­be­son­de­re geht er dar­auf ein, dass man die Rück­mel­dun­gen aus den Rei­hend er Fans ernst neh­men will:

So ziem­lich jeder war der Ansicht, dass Kirk zu jung gewe­sen sei, um Cap­tain zu wer­den. Des­we­gen wer­den wir viel­leicht im nächs­ten Film jeman­den sagen las­sen ‘Mann, Du bist viel zu jung und zu schnell Cap­tain gewor­den!’. Man fängt [beim Schrei­ben des Dreh­buchs] an, die Mei­nun­gen der Zuschau­er ein­zu­bau­en… Wenn es in die Geschich­te passt und man einen Cha­rak­ter fin­det der eine schlech­te Mei­nung über Kirk hat, weil der ein paar Stu­fen über­sprun­gen hat, dann wäre es even­tu­ell ganz wit­zig, das in Betracht zu zie­hen. Es kommt aus Fan­re­ak­tio­nen und gibt Dir viel­leicht einen Storyansatz.

Orci fügt hinzu:

[Die Fans] wünsch­ten sich [für den ers­ten Teil] mehr Zeit für die ein­zel­nen Cha­rak­te­re, weil wir aber eine Art »Ent­ste­hungs­ge­schich­te« von STAR TREK erzählt haben, muss­te jede Figur nach und nach ein­ge­baut wer­den. Jetzt sind sie alle von Anfang an dabei und des­we­gen wer­den die Fans die­sen Wunsch erfüllt bekom­men. Außer­dem hass­te so ziem­lich jeder den Maschi­nen­raum. Es hieß, der sehe aus wie eine Braue­rei, und das war er schließ­lich auch… Ich wer­de den Hin­weis an J.J. [Abrams] wei­ter geben, mal sehen, was der dazu sagt…

Da hat er wohl recht, die Anheu­ser-Busch-Braue­rei pass­te optisch so gar nicht zum Rest der Kulis­sen. Es ist aber ange­nehm zu hören, dass Orci und Kurtzman offen­bar häu­fig geäu­ßer­te Kri­tik zum ers­ten Teil zur Kennt­nis neh­men und auch umset­zen. Dann soll­ten sie sich auch gleich mal Gedan­ken dar­über machen, war­um Kirk auf einem Eis­pla­ne­ten aus­ge­setzt wird, statt ihn ein­fach in die Brigg zu sper­ren… :o) Scot­ty hät­te man auch anders ein­bau­en können…

Dem Ver­neh­men nach kehrt die gesam­te Hautpbe­set­zung für den zwei­ten Teil zurück, geplan­ter Kino­start in den USA ist bereits für Mit­te Juli 2012 vor­ge­se­hen, Abrams muss sich also ranhalten.

Das voll­stän­di­ge Inter­view soll »dem­nächst« auf Coming­Soon erscheinen.

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Pro­mo­fo­to STAR TREK Copy­right 2009 Para­mount & Bad Robot

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Wo bleibt eigentlich STAR TREK 12?

Nach dem Erfolg von J. J. Abrams´ STAR TREK-Reboot sowohl an den Kino­kas­sen wie auch bei den Kri­ti­kern war man sehr enthu­si­as­tisch über eine Fort­set­zung und es wur­den sofort Spe­ku­la­tio­nen über even­tu­el­le Inhal­te laut, es wur­de sogar bereits über einen neu­en Khan-Dar­stel­ler gemut­maßt. Und dann war Schweigen…

Theo­re­tisch soll­ten Abrams, Damon Linde­l­of, Alex Kurtzman und Rober­to Orci nicht nur ange­sichts des über­ra­gen­den Erfolgs gera­de schwer damit beschäf­tigt sein, einen Nach­fol­ger zu erstel­len, tat­säch­lich sieht es aber so aus, als wür­de nie­mand wirk­lich an dem Film arbeiten.

Fakt ist sogar, dass Abrams noch im letz­ten Monat bei einem Gespräch mit Col­l­i­der ein­deu­tig aus­ge­sagt hat, dass es noch kein Dreh­buch gibt, noch nicht ein­mal ansatz­wei­se, wei­ter­hin scheint er nicht ein­mal zu wis­sen, ob er tat­säch­lich invol­viert sein wird, oder ob über­haupt (noch) irgend­wer damit befasst ist.

Eigent­lich soll­ten die Dreh­ar­bei­ten noch im Jahr 2010 begin­nen, dar­aus wur­de nicht nur nichts – es sieht auch nicht so aus, als wür­de das Pro­jekt in nächs­ter Zeit los­ge­hen. Es dürf­te aller­dings dem fri­schen Fran­chise nicht gut tun, wenn vier oder fünf Jah­re zwi­schen den bei­den Fil­men liegen.

Pro­ble­ma­tisch dürf­te in die­sem Zusam­men­hang ganz sicher sein, dass sowohl Abrams wie auch Orci und Kurtzman der­zeit zu den wahr­schein­lich meist­be­schäf­tig­ten Per­so­nen in Hol­ly­wood gehö­ren und ihre Ter­min­ka­len­der des­we­gen gut gefüllt sind. Wenn Para­mount nicht schnell zuge­schla­gen haben sollte…

Hoff­nung gibt aller­dings ein ganz neu­es Inter­view mit J. J. Abrams, in dem er bestä­tigt, dass Para­mount ihn dar­um gebe­ten hat, STAR TREK 12 in 3D zu dre­hen. Ob er das tun wird steht aber auf einem ande­ren Blatt, denn er gab zu Pro­to­koll, dass er das nur dann in Erwä­gung zieht, soll­te er es als not­wen­dig und sinn­voll erach­ten. Aber immer­hin scheint der Film noch nicht ganz tot zu sein…

Bleibt also lei­der wei­ter nur war­ten. Erst­mal darf man sich auf Abrams´ neue SF(?)-Serie ALCATRAZ freu­en, von der wird just der Pilot gedreht.

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Pro­mo-Foto STAR TREK copy­right 2009 Paramount

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Drehbeginn der STAR TREK-Fortsetzung im Januar 2011

Para­mount hat­te den Kino­start des zwei­ten Teils von J. J. Abrams´ STAR TREK-Reboot für den 29. Juni 2012 ange­kün­digt, das ist so weit nichts Neues.

Neu ist aller­dings die Nach­richt, dass es jetzt einen mög­li­chen Ter­min für den Dreh­be­ginn gibt. Der Mann hin­ter die­ser Infor­ma­ti­on ist kein ande­rer als Cap­tain Chris­to­pher Pike ali­as Bruce Green­wood, der gab an, dass die Dreh­ar­bei­ten im Janu­ar 2011 begin­nen sollen.

Das bedeu­tet nach sei­ner Aus­sa­ge nicht, dass er selbst mit­spie­len wird, das ist offen­bar noch unklar, er hofft es aller­dings. Defi­ni­tiv bestä­tigt ist jedoch schon der Rest der ENTER­PRI­SE-Crew, nament­lich Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Karl Urban, John Cho, Simon Pegg, Anton Yel­chin und Zoe Saldana.

Regie führt wie­der Abrams, das Dreh­buch stammt erneut von Rober­to Orci und Alex Kurtzman.

Bild: Crew-Pro­mo­fo­to STAR TREK, Copy­right 2009 Paramount

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