3D

James Cameron: AVATAR 2 – 3D ohne Brille

Kei­ne 3D-Bril­le? Da schaut die Na’­vi genau­so ungläu­big wie ich

Mit sei­nem Film AVATAR hat Regis­seur James Came­ron frag­los das Kino revo­lu­tio­niert und 3D hof­fä­hig gemacht (dass nicht jeder danach pro­du­zier­te Film zwin­gend das Ver­fah­ren hät­te nut­zen müs­sen steht auf einem ande­ren Blatt). Seit 2009 war­ten wir nun auf die ange­kün­dig­ten Fort­set­zun­gen, die inzwi­schen tat­säch­lich am Hori­zont erschei­nen.

Die War­te­zeit könn­te einen ganz bestimm­ten Grund haben. Came­ron hat ange­kün­digt, dass man die wei­te­ren Fil­me der Serie selbst­ver­ständ­lich eben­falls in 3D wird sehen kön­nen, aller­dings ohne dafür eine Bril­le tra­gen zu müs­sen.

Das ist mal eine Ansa­ge. Der Regis­seur hat sich hier­für mit der Fir­ma Chris­tie Digi­tal zusam­men getan, die haben ein Laser-Pro­jek­ti­ons­sys­tem, das bei selbst hohen Frame­ra­ten auf erstaun­li­che 60000 Lumen kommt. Bran­chen­quel­len reden dar­über, dass bril­len­lo­ses 3D »noch nicht ganz fer­tig« sei. Aller­dings ist Came­ron dafür bekannt, tech­ni­schen Novi­tä­ten gegen­über nicht nur auf­ge­schlos­sen zu sein, son­dern sie zu nut­zen und zu för­dern. Und sie haben noch Zeit, der Dreh­be­ginn von AVATAR 2 soll »in den nächs­ten Wochen« sein.

Ob wir alle zum Start von AVATAR 2 in den Genuss von bril­len­lo­sem 3D kom­men wer­den wage ich aller­dings zu bezwei­feln, denn die sicher nicht ganz bil­li­ge Tech­nik müss­te zuerst ein­mal flä­chen­de­ckend in den Kinos instal­liert wer­den.

Pro­mo­gra­fik AVATAR Copy­right Twen­tieth Cen­tu­ry Fox

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NIX WIE WEG – vom Planeten Erde

Nix Wie Weg

ESACPE FROM PLANET EARTH – Bun­des­start 29.05.2014

Bereits 2013 in den USA gestar­tet, und längst auf BluRay/​DVD zu erwer­ben, kann man nur spe­ku­lie­ren, war­um die­ser Film erst jetzt in Deutsch­land zu sehen ist. Einer der offen­sicht­lichs­ten Grün­de könn­te sein, dass der Ver­leih erst ein­mal Gras über die Sache wach­sen las­sen woll­te. Und das ist die Sache mit der Qua­li­tät. Immer­hin hat NIX WIE WEG bis­her fast 75 Mil­lio­nen Dol­lar ein­ge­spielt, vie­le Freun­de hat er sich dabei aller­dings nicht gemacht. Und das ist ein­deu­tig der extrem dün­nen, und unsag­bar abge­dro­sche­nen Geschich­te zu ver­dan­ken. Auf dem Pla­ne­ten Baab ist Scorch der Natio­nal­held. Alle Auf­ga­ben und Mis­sio­nen erfüllt er erfolg­reich ohne Scheu und Ver­za­gen. Sein Bru­der Gary hin­ge­gen ist der gebo­re­ne Schreib­tisch­tä­ter, der Scorch vom Kon­troll­zen­trum aus, durch des­sen Auf­trag führt. Selbst der jüngs­te Zuschau­er braucht nicht lan­ge, um zu erfah­ren, wer der hel­le­re Kopf der Fami­lie ist, und wer am Ende der wirk­li­che Held sein wird. Das es aller­dings so platt nach Schema‑F geschrie­ben und insze­niert wur­de, ist eine bit­te­re Pil­le für ein zah­len­des Publi­kum. Ein Not­ruf vom »Dunk­len Pla­ne­ten«, lässt Scorch gegen jede Ver­nunft sofort auf­bre­chen. Denn vom »Dunk­len Pla­ne­ten« ist noch nie ein Abge­sand­ter ande­rer Pla­ne­ten zurück gekehrt. Der ein­zi­ge Pla­net im Uni­ver­sum, bei dem die Evo­lu­ti­on rück­wärts ver­läuft, und sich schö­ne, intel­li­gen­te Dino­sau­ri­er, zu häss­li­chen, dum­men Men­schen wan­del­ten.

DER HOBBIT – EINE UNERWARTETE REISE

Mit nur gerin­ger Ver­spä­tung konn­te auch ich mir end­lich Peter Jack­sons HOB­BIT-Inter­pre­ta­ti­on im Kino anse­hen. Glück­li­cher­wei­se wur­de der Film hier sogar in HFR ange­bo­ten, obwohl er nicht mehr im größ­ten Saal des Cine­ma­xx lief, son­dern in einem der klei­ne­ren Kinos.

Es war bereits viel geschrie­ben wor­den, über die­sen Film, dabei wur­de inter­es­san­ter­wei­se in den meis­ten die­ser Bespre­chun­gen nicht auf den Inhalt ein­ge­gan­gen. Mög­li­cher­wei­se, weil man der Ansicht war, es wis­se ohne­hin jeder, der das Buch gele­sen hat, was geschieht. Doch eigent­lich ist das ange­sichts der zahl­lo­sen »Extra­po­la­tio­nen« falsch.

STAR WARS-Prequels in 3D: Disney zieht den Stecker

Eigent­lich hät­ten nach THE PHANTOM MENACE auch noch ATTACK OF THE CLONES und REVENGE OF THE SITH in 3D kon­ver­tiert neu in die Kinos kom­men sol­len. Das hat Dis­ney jetzt laut Dead­line gestoppt, obwohl es sogar bereits Start­ter­mi­ne gab, wird es nicht dazu kom­men. Der Grund dafür ist mei­ner Ansicht nach: Epi­so­de eins spiel­te zum 3D-Kino­re­lease in den USA gera­de mal lum­pi­ge 23 Mil­lio­nen Dol­lar ein. Zum einen sind die ers­ten drei Epi­so­den lan­ge nicht so popu­lär wie IV bis VI, zum ande­ren wur­den Stim­men laut, dass das nur ein wei­te­rer leicht durch­schau­ba­rer Ver­such von Onkel Geor­ge sei, noch mal schnell ein wenig mehr Koh­le mit den Fil­men abzu­grei­fen.

In mei­nen Augen macht das Sinn: es wird bes­ser sein, sich auf die Zukunft zu kon­zen­trie­ren, statt Fil­me zu pfle­gen, die ohne­hin nicht so gut ange­kom­men sind. Eine 3D-Kon­ver­tie­rung bedeu­tet eine Men­ge Arbeit und ver­ur­sacht des­we­gen einen Hau­fen Kos­ten, zumin­dest, wenn sie ver­nünf­tig gemacht wer­den soll und nicht nur hin­ge­schlu­dert, wie man das lei­der all­zu oft sieht.

Der Arti­kel spricht übri­gens nur von den Pre­quels, damit bleibt offen, ob es die »wah­ren« ers­ten drei Epi­so­den (also A NEW HOPE, THE EMPIRE STRIKES BACK und RETURN OF THE JEDI) viel­leicht doch noch mal in 3D zu sehen gibt. Ich hal­te auch das aller­dings nicht wirk­lich für not­wen­dig. Macht lie­ber die­se Fern­seh­se­rie. Oder gebt mir »Classic«-Fassungen von IV bis VI auf BlueR­ay (was zumin­dest bei A NEW HOPE auf­grund der Fox-Rech­te schwie­rig wer­den dürf­te).

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Pos­ter THE PHANTOM MENACE 3D Copy­right The Walt Dis­ney Com­pa­ny & Lucas­Film

Ein Wunder? THE PHANTOM MENACE spielt eine Milliarde US-Dollar ein. Oder?

Wie jetzt? Drei­zehn Jah­re nach dem Kino­start von THE PHANTOM MENACE ali­as STAR WARS EPISODE I wird aktu­ell gemel­det, dass die Ein­nah­men an den Kino­kas­sen eine Mil­li­ar­de Dol­lar über­schrit­ten haben und der Film sich damit auf Platz 11 der Bes­ten­lis­te der Strei­fen mit den höchs­ten Ein­spiel­ergeb­nis­sen befin­det. Wenn er noch­mal 1.5 Mil­lio­nen Bucks ein­spielt, über­holt er sogar THE DARK KNIGHT.

Wie kann das sein? Die Lösung ist auf den ers­ten Blick die Tat­sa­che, dass THE PHANTOM MENACE jetzt in einer 3D-Fas­sung wie­der neu in die Kinos gekom­men ist. Onkel Geor­ge benutzt einen Jedi-Trick, um eine der­ar­ti­ge Pres­se­mel­dung raus­hau­en zu kön­nen: man zählt die Ein­nah­men von damals und die von jetzt – also der 3D-Fas­sung – ein­fach zusam­men, und – schwupps – kommt man auf die beein­dru­cken­de Zahl von einer Mil­li­ar­de Dol­lar. Ob das infla­ti­ons­be­rei­nigt ist oder nicht – wen inter­es­siert das schon ..?

Wirk­lich inter­es­sant wären Zah­len dar­über, wie sich die 3D-Fas­sung in den Kinos schlägt, alles ande­re ist mei­nen Augen pure Pro­pa­gan­da. Aber man muss Onkel Geor­ge schon Respekt dafür zol­len, wie er sei­nen Fans auf immer wie­der neue Wei­se die Koh­le aus der Tasche zieht. Als nächs­tes dann für die 3D-Fas­sun­gen auf BlueR­ay, erst als ein­zel­ne Schei­ben (mit neu­en Sze­nen), dann im Set (mit neu­en Sze­nen). Blar­gh!

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Kino­pla­kat THE PHANTOM MENACE 3D Copy­right Lucas­Film Limi­t­ed

Au weia: STAR TREK 12 in nachträglichem 3D

Der Fach­mann weiß es, der Laie ver­mu­tet es: Fil­me in 3D sind in aller Regel nur dann erträg­lich, wenn sie von vor­ne her­ein in die­ser Tech­nik pro­du­ziert wur­den. Die soge­nann­te »Post-Con­ver­si­on«, bei der in her­kömm­li­chem 2D gedreh­tes Mate­ri­al nach­träg­lich am Com­pu­ter auf Räum­lich­keit hoch­ge­rech­net wird, führt meist zu man­gel­haf­ten Ergeb­nis­sen. Das haben wir bereits mehr­fach sehen »dür­fen«, bei­spiels­wei­se bei ALICE oder CLASH OF THE TITANS

Para­mount möch­te zwar unbe­dingt, dass der nächs­te STAR TREK-Film in 3D in die Kinos kommt, die erhöh­ten Pro­duk­ti­ons­kos­ten für einen Dreh in der Tech­nik möch­te man aber offen­bar nicht aus­ge­ben. Laut J. J. Abrams wird in 2D gedreht und der Film dann in der Nach­be­ar­bei­tung auf 3D getrimmt. Mög­li­cher­wei­se ist der Grund hier­für auch dar­in zu suchen, dass der Regis­seur kei­ner­lei Erfah­rung mit der Tech­nik hat – ursprüng­lich woll­te Abrams ohne­hin auf Drei­di­men­sio­na­li­tät ver­zich­ten, aber Para­mount bestand dar­auf.

Um Him­mels Wil­len… Auch wenn es Fil­me gibt, bei denen die Post-Con­ver­si­on halb­wegs brauch­bar funk­tio­niert hat (POTTER, GREEN HORNET, LION KING), dann ist das doch im Gro­ßen und Gan­zen eine ziem­lich schlech­te Nach­richt, eben weil ein nach­träg­lich kon­ver­tier­ter Film nie­mals die Qua­li­tät errei­chen kann, wie ein nativ in 3D pro­du­zier­ter.

Die gute Nach­richt ist, dass im Moment über­legt wird, auch für IMAX zu dre­hen. Abrams sagt selbst, dass er ein gro­ßer Fan des IMAX-For­mats ist und sich per­sön­lich sehr daür­ber freu­en wür­de. Soll­te das alles stim­men, kann man sich zur Pre­miè­re die 3D-Fas­sung spa­ren und gleich in ein IMAX-Kino gehen.

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Pro­mo-Foto STAR TREK 11 Copy­right Paramount/​CBS

FRIGHT NIGHT ist eine rabenschwarze Nacht

Das ewi­ge Für und Wider in Bezug auf Remakes, Reim­agi­na­ti­ons, Reboots, Sequels oder Pre­quels wird mit einer Neu­auf­la­ge von FRIGHT NIGHT erneut das Blut auf­ko­chen las­sen. Es gibt zwei­fel­los Bei­spie­le, die eine der vor­her genann­ten Behand­lun­gen recht­fer­ti­gen. Doch stets erfolgt Akzep­tanz erst nach dem Auf­schrei. Und der Auf­schrei war nicht zu über­hö­ren, als man schon vor 5 Jah­ren begann, über ein Remake des Kult-Films FRIGHT NIGHT nach­zu­den­ken. Doch was bedeu­tet Kult-Film eigent­lich? Für den Fan heißt das in ers­ter Linie, dem sel­bi­gen mit einem Remake den Pfahl ins Herz zu sto­ßen. Und im wei­te­ren Sin­ne? Wo oft von Kult gespro­chen wird, ver­birgt sich dahin­ter meist eine eher gerin­ge Zahl von fana­ti­schen Anhän­gern, die dafür umso lau­ter den Mond anheu­len. Wes­we­gen man sich als unbe­darf­ter Zuschau­er selbst ein Bild machen soll­te. Und wer im Jahr 2011 das ers­te Mal FRIGHT NIGHT von 1985 sieht, der wird eine Neu­auf­la­ge mehr als will­kom­men hei­ßen.

Der ers­te Film soll­te, trotz sei­ner für heu­ti­ge Ver­hält­nis­se gra­vie­ren­den Schwä­chen, nicht unter­be­wer­tet wer­den. Es war ein effi­zi­en­ter Thril­ler, der zu unter­hal­ten ver­stand. Mit sei­ner Mischung aus Komö­die und eigen­stän­di­ger Hor­ror­ge­schich­te ist er zusam­men mit RETURN OF THE LIVING DEAD Vor­rei­ter gewe­sen, was im Lau­fe der Zeit mit SCREAM-Per­fek­ti­on erlang­te. Doch FRIGHT NIGHT ist und bleibt ein­fach ein Kind der acht­zi­ger Jah­re. Sei­ne Effek­te, die Insze­nie­rung, Chris Saran­dons über­zo­ge­nes Spiel, Ste­phen Geoffreys´ uner­träg­li­che Dar­stel­lung, Musik und Tem­po. Der Begriff »zeit­los« ist auch beim bes­ten Wil­len nicht anwend­bar. Wer heu­te noch in schwär­me­ri­schen Aus­schmü­ckun­gen FRIGHT NIGHT als unan­tast­ba­res Meis­ter­werk dekla­riert, der ver­klärt des­sen film­his­to­ri­sche Bedeu­tung gewal­tig.

Tim Burton: DARK SHADOWS nicht in 3D

Man bekommt den Ein­druck, dass die Stu­di­os heut­zu­ta­ge jeden, aber auch wirk­lich jeden Gen­re-Film in 3D pro­du­zie­ren las­sen. Nicht, weil das aus künst­le­ri­schen Erwä­gun­gen not­wen­dig wäre, son­dern weil man den Besu­chern an den Kino­kas­sen mal eben ein paar Euro zusätz­lich aus der Tasche zie­hen kann.

Ein gutes Bei­spiel ist Tim Bur­tons ALICE IN WONDERLAND, der sogar mit her­kömm­li­chen Kame­ras gedreht und um des zusätz­li­chen Geld­ab­grei­fens Wil­len nach­träg­lich am Com­pu­ter auf 3D getrimmt wur­de – was man auch sah. Das fiel offen­sicht­lich sogar den Kino­be­su­chern auf, denn ein wirk­li­cher Erfolg war der Film nicht – und der ver­rück­te Hut­ma­cher sah aus wie ein Papp­ka­me­rad vor einem Green­screen-Won­der­land.

Für sein aktu­el­les Pro­jekt DARK SHADOWS mit John­ny Depp und Jackie Ear­le Haley will der Regis­seur glück­li­cher­wei­se voll­stän­dig auf 3D ver­zich­ten. Das macht ins­be­son­de­re des­we­gen Sinn, weil der Strei­fen auf einer TV-Serie glei­chen Namens aus den 1960ern basiert und wenn Bur­ton den Stil und Ton der Serie nach­emp­fin­den will, dann wäre 3D das Fal­sches­te was er tun könn­te. Der Regis­seur äußer­te in einem Inter­view, dass er nichts davon hal­te, den Zuschau­ern 3D auf­zu­zwin­gen, jeder sol­le die Wahl haben, einen Film auch in 2D anzu­se­hen.

DARK SHADOWS soll am 11. Mai 2011 in den US-Kinos star­ten, neben den oben Genann­ten spie­len Eva Green, Hele­na Bon­ham Car­ter, Lily Coll­ins, Michel­le Pfeif­fer, Jon­ny Lee Mil­ler, Chloe Moretz, and Bel­la Heath­cote.

Bild: Tim Bur­ton, by Otter­Freak on Flickr, CC BY-NC-ND 3.0

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