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Nintendo SNES Classic innerhalb von Minuten ausverkauft

Ges­tern war es in eini­gen Online­shops minu­ten­lang mög­lich, das für Sep­tem­ber ange­kün­dig­te SNES Clas­sic von Nin­ten­do vor­zu­be­stel­len.

Ver­mut­lich kom­men bei dem erneu­ten Lie­fer-Desas­ter meh­re­re Punk­te zusam­men: Zum einen hat Big N nichts gelernt und pro­du­ziert erneut zu gerin­ge Stück­zah­len, um in die Schlag­zei­len zu kom­men (gern gesche­hen, ihr Hon­ks). Zum zwei­ten ist es nach den Erfah­run­gen mit der NES Clas­sic ganz sicher so, dass irgend­wel­che Arsch­lö­cher Hams­ter­käu­fe täti­gen, um die Kon­so­le dann spä­ter für den drei­fa­chen Preis oder teu­rer ver­ti­cken zu kön­nen. Und zum Drit­ten muss man sich fra­gen, war­um die Shops ange­sichts des­sen (war ja abzu­se­hen) nicht eine Men­gen­be­schrän­kung ein­füh­ren. Die Ant­wort dürf­te ein­fach sein: Ama­zon bei­spiels­wei­se kann so dop­pelt ver­die­nen. Das ers­te Mal beim eigent­li­chen Ver­kauf und spä­ter noch­mal, wenn die Wuche­rer die Din­ger über ihren Markt­platz ver­ti­cken wol­len.

Alles äußerst unschön. Tja, Nin­ten­do, es gibt Ever­dri­ves und ähn­li­che Vor­rich­tun­gen, und es gibt alle eure ROMS auch im Netz, selbst wenn ihr seit Jah­ren nach­drück­lich ver­sucht, die ent­fer­nen zu las­sen. Ihr hät­tet mehr Geld ver­die­nen kön­nen, aber wer nicht will, der hat schon.

[Update:] Wie ich inzwi­schen erfuhr, gab es bei Ama­zon eine Men­gen­be­schrän­kung auf eine Kon­so­le pro Bestel­ler. Was Hard­core-Hams­te­rer aber auch nicht abhal­ten dürf­te, meh­re­re Accounts sind schnell ange­legt.

Pro­mo­fo­to SNES Clas­sic Copy­right Nin­ten­do

Tommy Krappweis’ GHOSTSITTER-Hörspiel bei Audible

Tom­my Krapp­weis schreibt bekann­ter­ma­ßen an einer Jugenbuch­rei­he mit dem Titel GHOSTSITTER. Die soll es zukünf­tig nicht nur auf Papier, son­dern auch auf die Ohren geben. Ama­zon Music und Audi­ble pro­du­zie­ren ein Hör­spiel – und das mit durch­aus bekann­ten Stim­men:

Unter ande­rem wur­den zusam­men­ge­trom­melt: Chris­toph Maria Herbst (STROMBERG), Bern­hard Hoë­cker (SWITCH), Wigald Boning (RTL SAMSTAG NACHT), Hugo Egon Bal­der (GENIAL DANEBEN), Josef Han­nes­schlä­ger (ROSENHEIM COPS) und Carin C. Tiet­ze (SOKO STUTTGART). Und auch Tom­my Krapp­weis selbst wird eine Rol­le spre­chen.

Der Online­händ­ler Ama­zon rea­li­siert über sei­ne Hör­spiel­spar­te Audi­ble ein acht­tei­li­ges Hör­spiel mit Epi­so­den von 60 – 75 Minu­ten Län­ge, die ab Okto­ber 2017 erhält­lich sein wer­den. Man wir es sowohl über Ama­zon Music gestreamt und zum Down­load bekom­men kön­nen, wie über Audi­ble als Stream.

Zur Sto­ry:

Tom (Felix Strü­ven) hat eine Geis­ter­bahn mit quick­le­ben­di­gen Geis­tern geerbt! Und die im Zaum und geheim zu hal­ten, ist gar nicht so ein­fach: Vam­pir Vla­rad (Chris­toph Maria Herbst) mutiert dum­mer­wei­se bei Blut­kon­sum zum jewei­li­gen Spen­der­we­sen, meis­tens zu Meer­schwein­chen. Mit Zom­bie Wom­bie (Tom­my Krapp­weis) ist nicht zu spa­ßen, wenn man sei­nem Plüsch­häs­chen zu nahe kommt, und Hop-Tep (Karim El Kamm­ou­chi), die Mumie, kann auf­grund der Ban­da­gen um den Kopf nur tele­pa­thisch kom­mu­ni­zie­ren. Außer­dem wären da noch Wer­wolf Welf (Det­lef Tams), dem man bei Voll­mond bes­ser nicht begeg­net, und Gespens­ter­mäd­chen Mimi (Pau­li­na Rüm­mel­ein). Bei die­ser geis­ter­haf­ten Cha­os­trup­pe ist echt ein Pro­fi gefragt – und Tom ist das genaue Gegen­teil. Dass er aber trotz­dem genau der Rich­ti­ge für den Job als »Ghost­sit­ter« ist, beweist er ein ums ande­re Mal mit viel Witz und Ein­falls­reich­tum.

Noch bis zum 4. Mai 2017 hat man Zeit, ein Bewer­bungs­vi­deo auf Insta­gram mit dem Hash­tag hoch­zu­la­den. Wer die meis­ten Likes erhält, bekommt eine Spre­cher­rol­le. Vor­aus­set­zung: Min­dest­al­ter 16 Jah­re. Alle Details bei Ama­zon.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Ama­zon, Pro­mo­gra­fik Copy­right Ama­zon Music & Audi­ble

THE TICK startet im August auf Amazon

Eine Neu­fas­sung von Ben Edlunds Super­held THE TICK (1986) als Fern­seh­se­rie war einer der Erfol­ge bei der letzt­jäh­ri­gen Ama­zon Prime Sea­son im Sep­tem­ber. Dabei wer­den Ama­zon-Kun­den diver­se Seri­en­epi­so­den gezeigt und die­se kön­nen dann dar­über abstim­men, wel­che tat­säch­lich in Serie pro­du­ziert wer­den.

Peter Ser­a­fi­no­wicz spielt den blau­en Hel­den in der Serie, die laut Anga­ben von Ama­zon am 25 August star­ten soll. Im Pilo­ten waren in wei­te­ren Rol­len zu sehen: Grif­fin New­man, Valo­rie Cur­ry, Brendan Hines, Jackie Ear­le Haley und Yara Mar­ti­nez.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​F​3​2​5​a​M​T​_dE

Logo THE TICK Copy­right Ama­zon

Anderson und Duchovny in X‑FILES-Hörspielen bei Audible

Zwar sind die Ver­hand­lun­gen mit Fox um neue Fol­gen des Revi­vals der Kult-Mys­tery-Serie X‑FILES (AKTE X) noch nicht zu einem Ergeb­nis gekom­men, wei­te­re Aben­teu­er um die FBI-Agen­ten Muld­er und Scul­ly wird es aller­dings als Hör­spie­le geben. An denen kann man sich erfreu­en falls man der eng­li­schen Spra­che mäch­tig ist.

Audi­ble Stu­di­os wird unter dem Titel X‑FILES: COLD CASES neue Fäl­le, die es nicht in eine TV-Epi­so­de geschafft haben, als Hör­spie­le ver­öf­fent­li­chen. Die Epi­so­den basie­ren auf den von Joe Har­ris geschrie­be­nen Comics und sol­len nach dem Kino­film I WANT TO BELIEVE han­deln. Eben­falls als »Crea­ti­ve Direc­tor« dabei ist Seri­en­schöp­fer Chris Car­ter. Die Audio-Adap­ti­on stammt von Dirk Maggs (THE HITCHHIKER’S GUIDE TO THE GALAXY).

Gil­li­an Ander­son und David Duchov­ny über­neh­men erneut die Rol­len von Dana Scul­ly und Fox Muld­er. Wei­ter­hin sind mit dabei: Mitch Pileg­gi als Direc­tor Skin­ner, Wil­liam B. Davis als Krebs­kan­di­dat, sowie Tom Braid­wood, Dean Hag­lund und Bruce Har­wood als die Lone Gun­men.

Der Start X‑FILES: COLD CASES bei Audi­ble ist am 18. Juli 2017 (bei Ama­zon Deutsch­land sind sie aller­dings noch nicht gelis­tet)

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Pro­mo­gra­fik X‑FILES: COLD CASES Copy­right Audible/​Amazon

Amazon Prime Streaming Partners Program ab Frühsommer auch in Deutschland?

Ama­zon macht damit wei­ter, neben Buch- und Online­han­del all­ge­mein, auch den Fern­seh- bzw. Strea­ming­markt auf­zu­mi­schen. In den USA gibt es bereits das soge­nann­te »Ama­zon Prime Strea­ming Part­ners Pro­gram«. Dabei öff­net sich Ama­zon Prime Video für Inhal­te Drit­ter, das kön­nen klas­si­sche Fern­seh­sen­der sein, aber auch direkt Pro­du­zen­ten, die dann in der Lage sind, ihren Con­tent ohne Umweg über irgend­wel­che Sen­der zu ver­brei­ten.

Die­ses Pro­gramm könn­te laut den Infor­ma­tio­nen von W&V bereits im Früh­som­mer auch in Deutsch­land star­ten. Ama­zon hält sich dazu aller­dings noch bedeckt und möch­te das nicht kom­men­tie­ren, es wäre aber eine logi­sche Fort­füh­rung des Ama­zon Prime Video Kon­zepts. Und selbst­ver­ständ­lich wird sich Ama­zon die Ver­brei­tung der Inhal­te Drit­ter auf sei­ner gut ein­ge­führ­ten, reich­wei­te­star­ken Strea­ming­platt­form ordent­lich bezah­len las­sen.

Den­noch dürf­te das ins­be­son­de­re für öffent­lich-recht­li­che oder pri­va­te Sen­der durch­aus attrak­tiv sein, weil sie damit mög­li­cher­wei­se Zuse­her zurück­ge­win­nen könn­ten, die sich vom klas­si­schen Fern­se­hen längst abge­wandt haben. Auf der ande­ren Sei­te könn­te das aber auch dazu füh­ren, dass sich noch mehr Zuschau­er vom tech­nisch, kon­zep­tio­nell und inhalt­lich über­hol­ten Pan­tof­fel­ki­no ver­ab­schie­den.

Angeb­lich gibt es zudem Ver­hand­lun­gen mit Dis­co­very wegen Bun­des­li­ga-Über­tra­gun­gen und dem Pay-TV-Sen­der Sky, aber auch da will sich nie­mand äußern.

Im Früh­som­mer wis­sen wir mehr.

Ama­zon-Logo Copy­right Ama­zon

Amazons Echo kann vorlesen

Ama­zon hat für sei­nen Laut­spre­cher-Assis­ten­ten Echo (man­che nen­nen ihn auch Ale­xa) eine neue Funk­ti­on frei­ge­schal­tet: Ab sofort kann das Gerät Kind­le eBooks vor­le­sen, natür­lich nur sol­che, die sich in der Biblio­thek des Nut­zers befin­den und für die die Vor­le­se­funk­ti­on frei­ge­ge­ben ist.

Die dabei ver­wen­de­te Speech-Engi­ne ist offen­bar die­sel­be, die auch bei der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Echo ver­wen­det wird. Die Sprach­qua­li­tät lässt der­zeit zu wün­schen übrig, Beto­nun­gen und Pau­sen wis­sen der­zeit nicht so recht zu über­zeu­gen. Bleibt abzu­war­ten, ob Ama­zon das in Zukunft noch ver­bes­sert.

Die Vor­le­se­funk­ti­on ist nur in der deut­schen Fas­sung neu, bei der US-Ver­si­on ist sie bereits seit ca. einem Jahr frei­ge­schal­tet.

Das in der kur­zen Demo vor­ge­le­se­ne Buch ist RUHELOS von Anja Bagus.

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Pro­mo­gra­fik Ama­zon Echo Copy­right Ama­zon

ELECTRIC DREAMS: THE WORLDS OF PHILIP K. DICK wandert zu Amazon

Im Mai ver­gan­ge­nen Jah­res hat­te ich das letz­te Mal dar­über berich­tet, dass Ron Moo­re, Micha­el Din­ner und Bryan Cran­s­ton aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten bei einer SF-Fern­seh­se­rie namens ELECTRIC DREAMS: THE WORLDS OF PHILIP K. DICK sind, die auf den Wer­ken des US-ame­ri­ka­ni­schen Autors basiert. Ursprüng­lich soll­te die Show auf AMC lau­fen, da war laut der Pro­duk­ti­ons­fir­ma Chan­nel 4 angeb­lich auch schon alles in tro­cke­nen Tüchern, aber dann hat der Sen­der offen­bar kal­te Füße bekom­men und eine Ver­zö­ge­rungs­tak­tik gefah­ren, die jetzt offen­bar dazu führ­te, dass man sich jetzt einen neu­en Part­ner gesucht hat.

Neu­er Co-Pro­du­zent ist Ama­zon Video, das Kon­zept bleibt das­sel­be: Eine zehn­tei­li­ge Serie, bei der jeder Epi­so­de ein Werk von Dick zugrun­de lie­gen wird. Die Epi­so­den wer­den von nam­haf­ten Autoren ver­fass­te, bei­spiels­wei­se Jack Thor­ne (HARRY POTTER AND THE CURSED CHILD, THE FADES), Matthew Gra­ham (DOCTOR WHO, die nicht rea­li­ser­te STAR WARS-Serie), Tony Gri­so­ni (FEAR AND LOATHING IN LAS VEGAS) oder David Farr (THE NIGHT MANAGER).

Cran­s­ton wird nicht nur pro­du­zie­ren, son­dern auch mit­spie­len.

Im ver­gan­ge­nen Mai hat­te ich noch ver­mu­tet, die Serie käme im Früh­jahr 2017. Dar­aus wird dank AMC nun nichts, mein neu­er Tipp wäre der Herbst die­sen Jah­res.

Bild: Bryan Cran­s­ton 2014, von Pea­bo­dy Awards, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

Indie-Lesefestival: Die GLASBERG-Trilogie

Ama­zon fei­ert gera­de sein soge­nann­tes Indie-Lese­ves­ti­val ab, in des­sen Rah­men hau­fen­wei­se Self­pu­blisher-eBooks güns­ti­ger abge­ge­ben wer­den. Dar­un­ter ist auch die Glas­berg-Tri­lo­gie von Anja Bagus, die einen hal­ten es für Steam­punk, die ande­ren für Phan­tas­tik vor einer alter­na­ti­ven His­to­rie, die zur Zeit des deut­schen Kai­ser­reichs spielt. Zum Inhalt:

Seit dem Jahr 1900 gibt es auf der Welt eine selt­sa­me Sub­stanz: Æther ist als grü­ner Nebel über Flüs­sen und Seen auf­ge­stie­gen. Er ist ener­gie­reich und wird als Treib­stoff für Luft­schif­fe und indus­tri­el­le Pro­zes­se genutzt. Aber er hat die Welt noch tief­grei­fen­der ver­än­dert: Krea­tu­ren aus Mythen und Legen­den tau­chen aus den Nebeln auf und jedem kann es pas­sie­ren, dass ihm Flü­gel oder Hör­ner, Hufe oder Klau­en wach­sen.
Schwarz­wald 1912: Im mon­dä­nen Hotel Wal­des­ruh scheint die Welt noch in Ord­nung. Man will hier die Sil­ves­ter­fei­er unge­stört von den Vor­gän­gen am Rhein ver­brin­gen. Aber der Æther hat auch die­sen Rück­zugs­ort ver­än­dert und der Glas­berg hat sei­nen grü­nen Gip­fel ent­hüllt. Reli­giö­se Fana­ti­ker und eine uralte Wesen­heit stö­ren die Fei­er­lich­kei­ten. Beglei­ten Sie die ade­li­ge Frei­frau Miner­va von Rap­pen­feld und den Unter­neh­mer Falk Bisch­off durch die Unru­hen die­ser beson­de­ren Nacht.
Falk ent­deckt, dass das Glas des Glas­bergs beson­de­re Kräf­te hat. Die Vor­gän­ge der Sil­ves­ter­nacht haben Fol­gen: Baden-Baden wird durch eine selt­sa­me Krank­heit bedroht, die Kin­der grau­sam ster­ben lässt. Fin­den Falk und Miner­va die Ursa­che? Und kön­nen sie den Wider­sa­cher, der hin­ter allem steckt, schließ­lich besie­gen oder wird es im Fina­le am Rhein zu einem Schar­müt­zel kom­men, wel­ches in welt­wei­tem Krieg enden könn­te?
Was in WALDESRUH beginnt, nimmt in GLASBERG sei­nen Lauf und endet action­reich und dra­ma­tisch in RHEINGOLD. In der Steam­punk-Welt von Anja Bagus gibt es alles, was das Herz begehrt: star­ke Frau­en, Sol­da­ten, Beam­te und Mons­ter, Action und Roman­tik.

Die drei Bücher erhält man im Rah­men des Indie-Fes­ti­vals noch bis zum 22.02.2017 ver­güns­tigt. WALDESRUH wäre als Print-Aus­ga­be 312 Sei­ten dick, GLASBERG hät­te 378 Sei­ten und RHEINGOLD käme mit 307 Sei­ten. Alle drei eBooks erhält man der­zeit für jeweils nur 1,19 Euro.

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right Anja Bagus

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Pratchetts GOOD OMENS: Neil Gaiman macht Serie für Amazon und die BBC

Im ver­gan­ge­nen April hat­te ich dar­über berich­tet, dass Neil Gai­man per­sön­lich sein und Ter­ry Prat­chetts Buch GOOD OMENS in eine Fern­seh­se­rie umset­zen wol­le. Damals war nur klar, dass es gesche­hen soll, aller­dings nicht wie die genau­en Begleit­um­stän­de sein wür­den, ein Sen­der wur­de noch nicht genannt.

Jetzt wird berich­tet, dass Ama­zon die Serie für sei­nen Strea­ming­dienst finan­zie­ren wird, in Copro­duk­ti­on mit der BBC. Und tat­säch­lich wird Gai­man selbst der Show­run­ner des Pro­jekts sein. GOOD OMENS soll dann irgend­wann im Jahr 2018 welt­weit auf Ama­zon Prime bereit gestellt wer­den. Neil Gai­man wird auch aus­füh­rend pro­du­zie­ren, zusam­men mit Caro­li­ne Skin­ner (DOCTOR WHO), Chris Suss­manRob Wil­kins, und Rod Brown.

GOOD OMENS (deutsch: EIN GUTES OMEN) dreht sich um ein unge­wöhn­li­ches Paar: Der Dämon Crow­ley und der Engel Azi­ra­pha­le müs­sen sich zusam­men tun, um die Apo­ka­lyp­se zu ver­hin­dern.

Cover­ab­bil­dung GOOD OMENS Copy­right Har­per Torch

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THE MAN IN THE HIGH CASTLE bekommt dritte Staffel

Ama­zon hat sich ent­schie­den, eine drit­te Staf­fel sei­ner Alter­na­tiv-His­to­ri­en-Serie THE MAN IN THE HIGH CASTLE nach Phil­ip K. Dick zu pro­du­zie­ren. In der Show geht es um eine Welt in den 1960ern, in der die Nazis und Japan den zwei­ten Welt­krieg gewon­nen und die USA unter sich auf­ge­teilt haben.

Der Trai­ler, mit dem Ama­zon das ankün­digt, hat ver­blüf­fen­der­wei­se ein Geo­blo­cking und kann nur in den USA betrach­tet wer­den. Was soll denn der Unsinn? Glück­li­cher­wei­se wur­de er natür­lich sofort repli­ziert und von ande­ren Kanä­len ohne Blo­cking ange­bo­ten.

Es spie­len erneut Rufus Sewell (John Smith) und Che­lah Hors­dal (Helen), ver­mut­lich wer­den auch Ale­xa Dava­los, Rupert Evans und Cary-Hiroy­u­ki Tag­awa wie­der dabei sein. Frank Spot­nitz gibt den Job als Show­run­ner ab, es über­nimmt Eric Over­my­er (THE AFFAIR).

Staf­fel­start wird ver­mut­lich Ende 2017 sein.

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