Das ist wohl eine der coolsten Promotion-Aktionen, die ich im MMO-Bereich (und auch abseits davon) bislang gesehen habe. Trion Worlds hat eine Promo-Aktion angekündigt, in deren Rahmen Spieler für Pandas spenden können, wenn sie eine Erweiterung kaufen. Nein, es dreht sich natürlich nicht um die Erweiterung mit dem Panda im Namen, die just von einem gewissen Mitbewerber auf die Welt losgelassen wurde, sondern um RIFT: STORM LEGION.
Ab sofort geht von jeder vorbestellter STORM LEGION-Box ein Dollar an Pandas International. Das ist eine Organisation, die sich der Rettung der großen Pandas verschrieben hat. Die Vorbestellung muss über die offizielle Webseite der Erweiterung stormlegion.com geschehen und endet am 3. Oktober 2012.
Trotz der Deckelung auf 10000 Dollar ganz ganz großes Kino und ich könnte mir vorstellen, dass man angesichts dieser wirklich gelungenen Aktion in der Blizzard-Zentrale möglicherweise gerade ein klein wenig schäumt … :o)
Nach längerer Zeit möchte ich an dieser Stelle mal wieder eine Software vorstellen, die kein Spiel ist. Für die Vorstellung hole ich mal etwas aus: auch wenn der Begriff Hypertext aus dem Web heutzutage durchaus kein Fremdwort mehr ist, so hat das Setzen von Links und damit das Verzweigen von Geschichten in der Prosa nach wie vor kaum Bedeutung. Auch mit der flächendeckenden Einführung von eBooks, Smartphones und Tablets liest man Bücher und Stories noch wie vor hundert Jahren: linear. Wir hatten schon zu Print-Zeiten etwas ähnliches, vor etlichen Jahren gab es mal Rollenspielbücher, wie beispielsweise die Reihe EINSAMER WOLF. Darin konnte man sich an neuralgischen Punkten entscheiden, wie es mit der Geschichte weiter gehen sollte. Dazu wählte man seine Option und las dann auf der entsprechenden Seite weiter.
Obwohl heutzutage die entsprechenden Techniken im Netz längst nicht mehr besonders beachteter Standard sind, haben sie ins schriftliche Geschichten erzählen nach wie vor quasi keinen Eingang gefunden. Was ich persönlich ehrlich gesagt ziemlich seltsam finde, allerdings kann ich nachvollziehen, dass eine solche verzweigte Story einen deutlichen Mehraufwand im Schaffensprozess bedeutet.
Und genau hier kommt TWINE ins Spiel. TWINE ist eine Software, die es ermöglicht, interaktive Geschichten in Textform – genauer: HTML – und mit Verzweigungspunkten in Form von Hyperlinks auf einfache und übersichtliche Art und Weise zu erstellen. Durch den grafischen Ansatz hat man die Struktur seiner Geschichte ständig im Blick und kann zudem einzelne Elemente beliebig verschieben und auch neu verknüpfen.
Wer also mal mit Hypertexten und Geschichten, experimentieren möchte, die Alternativen statt eines linearen Ablaufs beinhalten, der sollte dringend einen Blick auf TWINE werfen. Die Geschichten können dank der Umsetzung als single-file-HTML einfachst publiziert oder an Dritte weiter gegeben werden; dank des verwendeten Formats kann man die erstellten Dateien auf einer riesigen Menge von Geräten betrachten, vom Computer über den eReader (wenn er das Verfolgen von Links beherrscht) bis hin zum Smartphone – oder sogar exotischere, wie Spielekonsolen mit Browser. Das Beste daran: es handelt sich um eine Open Source-Software unter der GNU Public License. Mehr zum Programm auf der Webseite des Projekts. Twine gibt es in Versionen für Windows und Mac OS X. Das Ganze läuft für Hardcore-Nutzer unter dem Namen Twee auch via Python von der Kommandozeile aus.
Das folgende Video zeigt eine kleine Einführung:
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DreamWorks ist einen Schritt weiter bei seinem Projekt, Steven Spielbergs Film ROBOPOCALYPSE auf die Schiene zu bringen. Aktuell wurde der ehemalige Fox-Chef Tim Rothman als Produzent gewonnen werden. Der hat nämlich bereits unterschrieben, um den zum Zeitpunkt des Rechteerwerbs im Jahr 2009 noch unveröffentlichten Roman von Daniel H. Wilson umzusetzen.
Die Hauptrolle wurde besetzt mit Chris Hemsworth, der aktuell in einer Menge Produktionen mit phantastischem Bezug auftaucht, darunter sicherlich weit vorne seine Darstellung des Marvel-Helden THOR im gleichnamigen Film und bei THE AVENGERS.
Der Hollywood Reporter meldet jetzt, dass man im Gespäch mit Anne Hathaway ist, diese soll eventuell die weibliche Hauptrolle in ROPOPOCALYPSE übernehmen. Na, das wäre ja mal ein Hit: THOR und CATWOMAN in einem Film. ;o) Allerdings sollte man dabei bedenken, dass die Gespräche sich noch in einem sehr frühen Stadium befinden.
Der Film handelt vom »Schicksal der Menschheit nach einem Aufstand der Roboter«. Das Drehbuch schreibt gerade Drew Goddard (CLOVERFIELD), die Dreharbeiten starten im Frühjahr 2013, ins US-Kino soll die Roboter-Apokalypse am 25. April 2014 kommen.
Wer den Roman schon einmal lesen möchte: den gibt es seit September 2011 auch in deutscher Sprache. Ich wollte es nur mal erwähnt haben, man muss Science Fiction inzwischen bei den hiesigen Publikumsverlagen ja leider mit der Lupe suchen …
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Cover des Romans ROBOPOCALYPSE Copyright 2011 Doubleday
Absolut kein weiterer Kommentar! :D Mal sehen, wie lange das online bleibt.
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Schneller als sonst schob Produzent Paul W. S. Anderson eine neue Fortsetzung von RESIDENT EVIL nach. Laut Anderson wollte man nach dem epischen Cliffhanger von Teil vier den Fan und geneigten Kinogänger nicht zu lange warten lassen. Eine edle Absicht, die dadurch getrübt wird, dass es eine Weiterführung der letzten Szenen aus RESIDENT EVIL: AFTERLIFE gar nicht gibt. Alice, das mutierte Wunder der Umbrella-Corporation, erwacht nach ihrem Sturz ins Wasser in den Tiefen der unterirdischen Basis von Umbrella. Somit ist vom Tisch, was aus dem Schiff der Überlebenden in AFTERLIFE geworden ist. Die Erde ist noch immer von Zombies und degenerierten Monstern befallen, die Menschheit am Rande der Ausrottung. So zieht sich für ein kleines Intermezzo Teil fünf in den Untergrund zurück. Und was da die Umbrella-Corperation errichtet hat, geht über jede Logik und menschliche Begrifflichkeit hinaus.
Hereinspaziert und Manège frei! Gaukler, Narren und Komödianten aus Fantasy und SF treiben ihr Unwesen in der Ausgabe 103, 10/2012, des monatlichen Fantasy-Magazins NAUTILUS Abenteuer & Phantastik. Angesichts der im Heft präsentierten Sach-Infos zu Masken, Fratzen und teuflischen Clowns kann einem aber das Lachen gefrieren.
»Ha, ha«, sagt der Clown. Und wenn es von einer Grinsefratze wie etwa dem bösen Clown Pennywise aus Stephen Kings Horror-Klassiker ES stammt, dann ist das als Drohung aufzufassen. Warum nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene begründete Angst vor breitgeschminkten Mündern, roten Pappnasen und verzerrten Gesichtern haben dürfen und was das mit göttlichen Trickstern, Wahnsinn und Zähnefletschen, Narrenfreiheit und rebellischen Kaspern bis hin zu unmoralischen Harlekinen und sadistischen Clownskillern zu tun hat, erklärt das Magazin NAUTILUS in der aktuell erschienenen Oktober-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt »Fantastischer Zirkus«. Entsprechend gibt es begleitend zum Hintergrundartikel noch Übersichten zu phantastischen Filmen und Romanen sowie Interviews zum Thema verrückter Zirkus, sonderbaren Schelmen und Reichen, in den Lachen und Musik verboten sind und nur der Zirkus Hoffnung und Rettung bringen kann.
Zweiter Themenschwerpunkt der Ausgabe ist die kreative Macht des Geschichtenerfinders, der mit seinen Erzählungen neue Personen erschaffen kann. Doch was geschieht, wenn die ausgedachte Romanfigur tatsächlich unverhofft lebendig wird wie im kommenden romantischen Fantasyfilm Ruby Sparks – Meine fabelhafte Freundin? Dort wird nicht nur die vom Schriftsteller erfundene Person leibhaftig real, sondern der Autor kann ihr Verhalten sogar mittels seiner auf der Schreibmaschine getippten Worte weiterhin steuern. Die NAUTILUS unterhält sich zum Thema »virtuelle Figuren werden real« nicht nur mit dem Ruby Sparks-Regie-Duo Valerie Faris und Jonathan Dayton, sondern auch mit den Fantasy-Schriftstellern Nina Blazon, Susanne Gerdom, Michelle Raven, Gesa Schwartz, Sabrina Qunaj, Monika Felten, Bernd Perplies, Thomas Finn, Christoph Hardebusch und Thomas Plischke über den sogenannten Pygmalion-Effekt, benannt nach dem Werk des griechischen Dichters Ovid. Dazu gibt es eine Filmgalerie der wichtigsten Phantastik-Filme von 1950–2012, in denen unwirkliche Figuren, Romangestalten und ausgedachte Freunde plötzlich lebendig werden.
Im Kino-Teil des Heftes kommen dann Cast und Crew von Regisseur Timur Bekmambetovs Action-Film Abraham Lincoln Vampirjäger zu Wort, in dem sich der historische US-Präsident ganz handfest mit einer versilberten Axt mit Blutsaugern aus dem Lager der amerikanischen Südstaaten herumschlagen muß. Im Animationsfilm Hotel Transsilvanien stolpert ein Mensch in das Urlaubsdomizil gestresster Gruselmonster, und im SF-Film Looper mit Bruce Willis und Joseph Gordin-Levitt in einer Doppelrolle geht es per Zeitreise zur eigenen Ermordung: Opfer und Täter sind hier die selbe Person, die sich durch einen Zeitsprung begegnet. Die Idee des Motivs »Figuren werden real« bekommt hier einen besonders makaberen Twist.
Abgerundet wird die Ausgabe durch eine Leseprobe aus Bernd Perplies neuen dystopischen Roman Flammen über Arcadion, Werkstattberichten der Autorin Rae Carson zu Der Feuerstein und der Produktmanagerin Verena Roelvink zu John Sinclair: Dark Symphonies, einem Studiobesuch bei der Spieleschmiede von Astragon zum kommenden Adventure-Game Jack Keane und das Auge des Schicksals sowie weiteren Film‑, DVD‑, Roman, Hörbuch- und Games-Vorstellungen und Neuheiten-Vorschauen. A propos Vorschau: Die gesamte Ausgabe läßt sich bereits seit Anfang September auf www.fantasymagazin.de komplett online durchblättern. Und dort gibt es auch einen Ausblick auf die November-Ausgabe NAUTILUS 104, in der anläßlich des Filmstarts von Biss zum Abendrot – Teil 2 nicht nur das große Twilight-Finale beschworen wird, sondern internationale Mystery-Autoren und Lektoren unter dem Schlagwort »totgebissen« auch über das Genre-Aus der schmusigen Vampire, Kuschel-Werwölfe und Bettkanten-Engel der schwindenden Romantasy-Welle diskutieren.
Normalerweise würde ich nur abwinken: noch´n Reboot. Diesmal soll es nicht den Abenteuerstreifen aus dem Jahr 1999 mit Brendan Fraser treffen, sondern die deutlich ältere Vorlage THE MUMMY, also den Klassiker von 1932.
Warum ich dennoch nicht sofort abwinke: die Köpfe hinter dem Reboot sind Alex Kurtzman, Roberto Orci und Jon Spaihts – man fragt sich, ob die im Gegensatz zu uns mehr als 24 Stunden am Tag zur Verfügung haben, so umtriebig wie die in Sachen Film und Fernsehen derzeit sind. Gefühlt kommt im Moment jede zweite Hollywood-Produktion vom Team Orci & Kurtzman. Etwas beunruhigender finde ich, dass Len Wiseman die Regie angedient bekommen hat, aber mit einem guten Drehbuch …
Kurtzman:
Wir erinnern uns an die tiefen Wurzeln der MUMIE, die im Herzen in erster Linie ein Horrorfilm ist und erst zweitranging ein Actionfilm, und wollen das in einen Kontext stellen, der echt wirkt und emotional ist. Es soll immer noch ein »Four Quadrant Movie« werden, aber wie eine Menge Filme in letzter Zeit bewiesen haben, ist das Publikum hungrig nach mehr als es normalerweise gewöhnt ist. Man kann immer noch einen Familienfilm haben, wenn der Actionanteil zurück gefahren wird. Ohne zuviel zu verraten können wir sagen, dass wir eine Menge Inspiration aus Michael Crichtons Büchern geholt haben – und wie er darin fantastische Geschichten mit moderner Wissenschaft unterfüttert.
Hm. Was mag uns erwarten? Ein weichgespülter Horrorfilm oder eine coole, kurzweilige Unterhaltung für die ganze Familie? Wir werden es im Jahr 2014 erfahren, denn dann soll DIE MUMIE in die (US)-Kinos kommen.
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Bild: Kinoplakat THE MUMMY (1932), Universal Pictures
Es ist eine pfiffige Prämisse. Ein ordentlicher Schuss romantische Komödie, attraktive Darsteller, ein bisschen Road-Movie, skurrile Situationen und der Weltuntergang. Kaum hat der Radiomoderator verkündet, dass der Menschheit nur noch 21 Tage verbleiben, springt Dodges Frau aus dem Wagen und verschwindet. Kein guter Ausgangspunkt für die Zukunft, oder was von dieser übrig ist.
Lorene Scafaria war einmal mit einem genialen Drehbuch für NICK & NORAH – SOUNDTRACK EINER NACHT aufgefallen. Das ließ für SUCHE NACH EINEM FREUND nur Bestes erhoffen. Letztendlich wurde die kuriose Idee zu einer romantischen Geschichte verformt, die dem Ganzen gar nicht wirklich gerecht werden will.
Liebe Leser von PhantaNews. Wie ihr gestern feststellen konntet, war PhantaNews von ca. 12:00 Uhr Mittags bis 0:00 Uhr in der Nacht nicht erreichbar. Grund hierfür war laut Aussage des Hostingproviders eine DDos-Attacke auf einen anderen Kunden auf demselben Server.
So etwas ist natürlich ärgerlich, aber kaum auszuschließen. Was ich persönlich allerdings für in hohem Maße ärgerlich halte ist die Tatsache, dass der Serviceprovider auf keine meiner Anfragen per Mail geantwortet hat und dies erst nach 0:00 Uhr tat, so dass ich die Leser nicht wenigstens über Facebook, Google+ und Twitter darüber informieren konnte, wo das Problem lag. Seine Antwort war, dass er sich intensiv um die Abwehr der DDoS-Attacke kümmern musste und deswegen leider keine Zeit fand, mich zu informieren.
Ich habe den Anbieter soeben deutlich darauf hingewiesen, dass das so keinesfalls hinnehmbar ist, ich möchte allerdings wirklich vermeiden, erneut mit der Domain umzuziehen, da das allein schon aufgrund des Umfangs an Artikeln keine triviale Angelegenheit ist und nicht nur einiges an Arbeit bedeutet, sondern auch erneut zu einem Ausfall führen dürfte. Mir wird allerdings nichts anderes übrig bleiben, falls keine Besserung eintritt, wie ich feststellen musste ist nämlich auch die Performance der Seite seit dem Umzug deutlich zurück gegangen, das kann im Prinzip nur entweder darauf zurück zu führen sein, dass zu viele Kunden auf den Server gepackt wurden oder ein Kunde viele Ressourcen verwendet.
Mal sehen.
Ich hoffe, dass jetzt alles wieder weitestgehend reibungslos läuft und wünsche viel Spaß auf PhantaNews.
Am Wochenende wurden in Los Angeles zum 64. Mal die Primetime-Emmys vergeben, das ist der Preis der Academy of Television Arts & Sciences (ATAS) für besondere Leistungen im Bereich Fernsehen.
Auch wenn anderswo kolportiert wird, dass HOMELAND der große Gewinner ist, dann bezieht das nur die scheinbar »wichtigen« Kategorien mit ein, betrachtet man jedoch alle, dann liegt GAME OF THRONES mit sechs Emmys an der Spitze. Ebenfalls gut im Rennen liegt die Discovery Channel-Doku FROZEN PLANET mit vier Auszeichnungen. Der große Verlierer ist die Serie MAD MEN, die zwar sage und schreibe 17 Mal nominiert wurde, aber nicht einen einzigen Preis erhielt.
Im Genre-Bereich noch erwähnenswert: ein Preis für die besten Masken ging an THE WALKING DEAD.
Die folgende Liste zeigt alle Nominierten der jeweiligen Kategorien, die Gewinner sind durch Fettschrift gekennzeichnet.
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