Bis zum Start der dritten Staffel zur Zombie-Serie THE WALKING DEAD nach Rick Kirkman ist nocht etwas hin, denn die startet erst am 14. Oktober. Um die Zeit zu überbrücken gibt es eine Ableger-Webserie mit dem Titel COLD STORAGE, deren erste Episode HIDE AND SEEK ab sofort im Netz steht.
COLD STORAGE erzählt die Geschichte eine jungen Mannes namens Chase (gespielt von Josh Steward), der zur Beginn der Zombie-Apokalypse verzweifelt versucht, zu seiner Schwester zu kommen. Er findet eine Unterkunft in einem Lagerhaus, das vom ehemaligen Angestellten B. J. geleitet wird. Doch da ist offenbar nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint …
Die erste Episode kann man sich auf der Webseite zur Webserie ansehen – zumindest wenn man weiß, wie man das Aussperren europäischer Nutzer umgehen kann. Die Folgen sind jeweils fünf Minuten lang und es wird insgesamt vier davon geben.
Nachdem THE AMAZING SPIDER-MAN an den Kinokassen ungefähr 750 Millionen Dollar eingenommen hat, verwundert es nicht im Geringsten, dass es einen zweiten Teil geben wird. Doug Belgrad, der Präsident von Sony/Columbia Pictures, hat soeben bestätigt, dass Andrew Garfield die Rolle des freundlichen Netzschwingers erneut besetzen und Marc Webb als Regisseur zurück kehren wird.
Die Dreharbeiten sollen früh im nächsten Jahr beginnen, das Drehbuch wird von den Namen kommen, die man derzeit in Zusammenhang mit gefühlt jeder Hollywood-Produktion zu lesen bekommt: Alex Kurtzman und Roberto Orci. Ein weiterer Autor wird Jeff Pinkner sein, den kennen wir beispielsweise durch Skripte für die Fernsehserie FRINGE.
Kinostarttermin in den USA soll der 2. Mai 2014 sein. Es sieht so aus, als würde die Reihe von Superhelden-Filmen noch lange nicht abreissen …
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Promofoto THE AMAZING SPIDER-MAN Copyright Sony/Columbia Pictures
Es ist der erste Oktober. Und was gibt es für den Phantastik-Fan an jedem Ersten? Korrekt: neuen Lesestoff in Form des Magazins FANDOM OBSERVER. Der neue trägt die Nummer 280. Chefredakteur Martin Kempf präsentiert auf 24 Seiten die folgenden Themen:
- Vom Elfenbeinturm hinab in die Ackerfurche – Hermann Ritter ärgert sich über das neue Inklings-Jahrbuch
– SHADOWRUN ONLINE: Colin Wagenmann interviewte Jan Wagner von Cliffhanger Productions
– Kein Volldampf, aber beeindruckende Marschgeschwindigkeit: Merlin Thomas hat Die Steampunk-Chroniken – ÆTHERGARN gelesen
– Der Chefredakteur wundert sich: über eine neue Merchandising-Masche und über den Kinofilm PROMETHEUS
Weiterhin findet man im FO 280:
Dennis Bruk bespricht den Film LOCKOUT, Peter Herfurth-Jesse las das Buch VORTEX von Robert Charles Wilson, Karl E. Aulbach empfiehlt wärmstens das Buch WO NIE EIN KIND ZUVOR GEWESEN IST… von Bartholomäus Figatowski, Rüdiger Schäfer hat ein dickes Nachrichtenpaket über Neues aus Film und Fernsehen geschnürt und bespricht die Streifen OSOMBIE, PROMETHEUS, TOTAL RECALL, THE CABIN IN THE WOODS, PIRANHA 3DD und noch einige mehr. Dazu gibt´s Neues aus der Szene.
Wie in jedem Jahr gibt es auch in 2012 selbstverständlich ein Christmas Special zur BBC-Serie DOCTOR WHO. Und dazu existiert nun ein erster Teaser. Es ist davon auszugehen, dass wir in nächster Zeit noch mehr davon sehen dürften.
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Heute ist wieder STAR TREK-Tag: Passend zum soeben abgefeierten 25-jährigen Jubiläum von THE NEXT GENERATION nun die Meldung, dass das Projekt STAR TREK: RENEGADES, über das ich kürzlich bereits berichtet habe, jetzt eine Kickstarter-Seite eingerichtet hat, um finanzielle Mittel zur Realisierung einzusammeln. Am ersten Tag wurden bereist über 12000 Dollar der angestrebten Summe von 200000 Bucks eingenommen, da müsste es doch mit dem Teufel Q zugehen, wenn die Kohle nicht rein kommt. Zudem haben die Macher von RENEGADES durch die Produktion von OF GODS AND MEN bereits einen hervorragenen Leumund.
Dabei soll STAR TREK: RENEGADES nicht nur eine Webisode werden. Die Personen dahinter – dazu gehören Tim Russ und Walter Koenig – streben an, daraus in Zusammenarbeit mit dem Rechteinhaber CBS eine vollwertige Webserie zu machen. RENEGADES ist also im Prinzip der Pilotfilm, der Geldgeber überzeugen soll, weitere Mittel zu investieren. Coole Sache, ob daraus aber tatsächlich etwas werden kann muss man abwarten. Aber auch wenn CBS abwinkt, sollen weitere Episoden realisiert werden.
RENEGADES soll düsterer sein, als die bisherigen TREK-Inkarnationen:
It is nearly ten years after Voyager’s return from the Delta Quadrant, and the Federation is in a crisis. The planet Reuel VII, the Federation’s main supply of dilithium crystals, has essentially vanished. Space and time has folded around Reuel VII, effectively isolating it from any contact with outside worlds. And this phenomenon is not natural – someone or something has caused this to happen.
This necessitates drastic measures; some of which are outside the Federation’s jurisdiction. For this, Admiral Pavel Chekov, head of Starfleet Intelligence, turns to Commander Tuvok, Voyager’s former security officer and current head of the newly reorganized Section 31. Tuvok must put together a new covert, renegade crew – mostly outcasts and rogues – even criminals. This new crew is tasked with finding out what caused the folding of time and space around Reuel, and stopping it – at all costs – from happening to their final source of energy. But will they be able to put aside their differences and stop trying to kill one another in time to accomplish their mission?
Neben Russ und Koenig sind bereits weitere namhafte STAR TREK-Schauspieler an Bord: Gary Graham (ALIEN NATION; Soval in ENTERPRISE), Garrett Wang (Harry Kim, VOYAGER), Robert Picardo (Holodoktor, VOYAGER), Ethan Phillips (Neelix, VOYAGER), Manu Intiraymi (Icheb, VOYAGER) und Richard Herd (Admiral Paris, VOYAGER). Dem Vernehmen nach sollen es noch mehr werden.
Fazit: wer neues von STAR TREK sehen möchte, der nimmt Geld in die Hand und geht zu Kickstarter. Ich denke, dass aus der Sammlung was wird, bei den beteiligten Namen gehe ich sogar davon aus, dass weit mehr als die angepeilten 200000 Dollar zusammen kommen werden. Und je mehr sich beteiligen, umso größer die Chance, dass CBS tatsächlich anbeisst.
Hier noch ein paar Worte von Tim Russ (der Regie führen und Tuvok spielen wird) zum Projekt:
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Logo und Promografiken STAR TREK RENEGADES Copyright »the Star Trek: Of Gods and Men team«
Während wir langsam aber sicher auf 50 Jahre STAR TREK zusteuern wollen wir den Nachfolger nicht vergessen. Heute vor bereits 25 Jahren ging die Nachfolgeserie THE NEXT GENERATION an den Start. Die Geburt war keine leichte. Bereits in den 70ern hatte man versucht, eine weitere Show mit den TOS-Schauspielern ins Fernsehen zu bringen, das scheiterte allerdings, daraus wurde dann der erste Kinofilm. Das Scheitern der Serie und die erfolgreichen Kinofilme sorgten für eine lange Pause. Erst 1987 war es dann so weit: mit neuen Mimen und etliche Handlungsjahre später konnte man weitere Abenteuer eines Föderationsschiffs verfolgen.
Doch auch nach der Geburt war es zuerst nicht leicht, denn Trekkies sind gern mal nörglerisch und das neue Konzept – und auch einige der Charaktere wie ein gewisser Captain ohne Haare – kamen nicht überall an. Auch ich war nach anfänglicher Freude über die SF-Serie enttäuscht, allerdings eher über die mangelnde Qualität der Episoden der ersten beiden Staffeln, so dass ich das Zuschauen wieder einstellte. So hätte es auch bleiben können, wäre nicht ein Freund mit BEST OF BOTH WORLDS um die Ecke gekommen. Nach dieser brillianten Doppelfolge, in der Picard von den Borg entführt, zu einem der ihren gemacht wird und dann als Locutus den Angriff auf die Erde leitet, war ich Fan.
Nach den grausigen ersten beiden Staffeln wurde die Qualität deutlich besser und es gibt in den restlichen fünf Seasons etliche Episodenhighlights. Das führte dazu, dass ST:TNG bis heute zu meinen Lieblingsfernsehserien gehört, die ich mir erst kürzlich noch einmal komplett angesehen habe.
Deswegen an dieser Stelle: einen herzlichen Glückwunsch an Cast und Crew der NCC-1701‑D. Ich würde mich sehr freuen, wenn man noch einmal etwas von und mit euch sehen würde.
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Promofoto TNG Copyright Paramount Pictures & CBS
Wie der Verbraucherzentrale Bundesverband meldet, hat Spielehersteller Blizzard gegenüber dem VZBV eine Unterlassungserklärung abgegeben. Die hatte der Verband dem Hersteller von DIABLO und WORLD OF WARCRAFT Mitte Juni zugestellt. Inhaltlich ging es darum, dass aus der Verpackung des Spiels DIABLO 3 nicht eindeutig hervorging, dass man auch für die Offline-Kampagne eine Internetverbindung benötigt.
Die Unterlassunsgerklärung bezog sich allerdings nicht ausschließlich auf die neueste DIABLO-Inkarnation, sondern auf alle Spiele die eine ständige Serververbindung benötigen. Blizzard hat jetzt bis zum 1. April 2013 Zeit, solche Hinweise auf den Verpackungen seiner Spiele anzubringen.
Das Verfahren wegen der nicht erreichbaren Server wurde eingestellt. Warum das so ist, dazu schweigt der VZBV sich leider aus, es gibt nur einen knappen Hinweis darauf, dass die Server inzwischen problemlos funktionieren. Was ich persönlich für äußerst absonderlich halte, denn dadurch wird das Problem, dass die Kunden ihr erworbenes Produkt eine Zeit lang nicht nutzen konnten ja nicht aus der Welt geschafft. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass es hinter den Kulissen einen Deal zwischen Blizzard und dem VZBV gegeben haben mag. Das ist natürlich eine reine Spekulation, aber klar ist, dass dieser Punkt für den Publisher zu deutlich größeren Problemen geführt hätte, wäre er weiter verfolgt worden. Einen inhaltlich nachvollziehbaren Grund für die Einstellung des Verfahrens sehe ich nicht.
Unzufrieden ist man beim Bundesverband nach wie vor darüber, dass Kunden gezwungen werden, ihre Spiele an ein Kundenkonto zu binden, wodurch ein Weiterverkauf nahezu unmöglich wird. Deswegen und wegen unilateral geänderter AGBs ohne Möglichkeit zum Widerspruchs hatte man gerade Valve eine Unterlassungserklärung zugestellt. Der Fall ist noch offen.
Heute bekommt man für Amazons Kindle gleich zwei Bände der Anthologie TANZ DES LEBENS ohne einen müden Cent dafür ausgeben zu müssen. Der Titel von Band eins lautet TAGWÄRTS, Nummer zwei ist konsequenterweise NACHTWÄRTS betitelt.
Klappentext:
Zehn Geschichten – eine phantastischer als die andere. Obwohl sie unterschiedlicher kaum sein können, verbindet sie ein gemeinsames Thema: der geheimnisvolle, beeindruckende, außergewöhnliche Tanz des Lebens.
TAGWÄRTS hat einen Umfang von ca. 119 Seiten, NACHTWÄRTS ist ca. 101 Seiten stark (nicht vergessen, das sind die Amazon-Schätzungen, die von der Realität abweichen können, meist wären Papierbücher dicker). Normalerweise kosten die beiden eBooks jeweils 3,99 Euro.
Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Verlags Æternica. Aktuell liegen die beiden eBooks nur für Kindle vor, andere Formate sollen folgen, eventuell gibt es später auch noch eine Printausgabe.
Ich habe soeben auf PhantaNews ein paar technische Änderungen vorgenommen. Es gab bereits seit Längerem ein Ladezeitproblem durch das Einbinden der flattr- und Google+Buttons. Da über flattr ohnehin keinerlei Einnahmen kommen, habe ich diesen entfernt. Der Google+- Button sowie neue Knöpfe für Facebook und Twitter werden jetzt mittels der vom Heise-Verlag angebotenen Lösung »Socialshareprivacy« über ein Plugin datenschutzkonform eingebunden.
Das bedeutet: es werden nicht bereits beim Laden der Seite über die dafür eingebundenen Javascripte Informationen an die Server der Anbieter gesendet, sondern erst, wenn man sie explizit freigibt und danach anklickt. Hübscher Nebeneffekt: die zum Teil ärgerlich langen Ladezeiten für diese Javascripte fallen komplett weg. Ich konnte bereits eine deutliche Verbesserung der Ladezeiten unter Firefox feststellen, Chrome ist eh deutlich schneller. Internet Exploder interessiert mich nicht.
Wem das zu umständlich ist und wer die Buttons gern einfach nur einmal anklicken möchte, der kann die Sperre auch freigeben, das kleine Zahnrad neben den Knöpfen erläutert wie.
Der flattr-Button wurde duch einen Spendenknopf ersetzt. Dieser führt auf eine spezielle Seite hier auf PhantaNews, auf der man eine Möglichkeit findet, über PayPal etwas zu spenden.
Die letzte Ladezeit-Bremse, die jetzt noch vorhanden ist, sind die eingebundenen Youtube-Videos (oder andere Videoclips). Auf die möchte ich allerdings nicht verzichten.
Gemäß der uralten Hollywood-Tradition, Erfolge totzureiten, bis man auf ihren Knochen unterwegs ist, gibt es natürlich einen vierten Teil des Überraschungserfolgs-Indie-Horrorstreifen PARANORMAL ACTIVITY.
Will eigentlich noch irgendwer »Found Footage« sehen?
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