Wenn man hört, dass ein Magazin neu aufgelegt werden soll, mit dem man große Teile der Kindheit verbracht hat, dann ist man schon allein aus rein nostalgischen Gründen erst einmal erfreut – auch wenn man weiß, dass der letzte Reinkarnationsversuch aufgrund mangelnden Käuferinteresses gescheitert ist. Erste Bedenken beschlichen mich dann allerdings bereits, als ich das Konzept vernahm: diesmal sollte das YPS auf Erwachsene ausgerichtet werden, Zielgruppe laut Verlag die 30- bis 45-Jährigen (also die früheren Leser), mit Gimmick, aber auch zu diesen Lesern passenden Artikeln.
Als ich das Rezensionsexemplar dann las, war ich anfangs fast noch bereit, an eine Selbstpersiflierung zu glauben, aber je weiter ich im Magazin kam, desto mehr fragte ich mich, ob man mich für dumm verkaufen will. Oder ob die Redaktion ernsthaft der Ansicht ist, die Artikel im neuen YPS könnten die Zielgruppe auch nur ansatzweise zufrieden stellen.
Zur Buchmesse kündigt die Berliner Firma txtr (wir erinnern uns: das waren die mit der Vaporware txtr eReader) den eReader Beagle an – zu einem fantastisch anmutenden Preis: nur zehn Euro soll das Ding mit Vizplex eInk-Display kosten. Das wäre mal eine Ansage, würden nicht ein paar Details das Bild stören.
Gut, dass bei einem Gerät mit diesem Preis nicht die neueste Displaytechnologie verbaut ist, kann man sich schon denken, die Vizplex-Anzeige ist etwas älteren Datums und deswegen nicht so kontraststark wie die der neuen Geräte. Das ist aber angesichts des Preises meiner Ansicht nach tatsächlich zu vernachlässigen, ich selbst habe noch einen Hanvon N 516, den ich im Jahr 2009 erworben habe, und so schlecht ist die Anzeige nun wahrlich nicht, kann aber selbstverständlich weder beim Kontrast noch in Sachen Bildaufbau mit aktuellen Readern mithalten.
Was viel mehr verblüfft sind die Angaben zur Kapazität. Zum einen wird darauf hingewiesen, dass das Gerät über einen 4 GB großen internen Flashspeicher verfügt, der sollte für mehrere tausend eBooks im Format ePub ausreichen. Dennoch gibt txtr die Menge an auf den Beagle zu ladenden Bücher mit gerade mal vier bis fünf an. Der Grund hierfür ist möglicherweise darin zu suchen, dass die eBooks in ein Raw-Format umgewandelt werden, bevor sie via Bluetooth aufs Gerät kommen. Das wären dann wahrscheinlich Bilddateien statt Text, mit denen der Beagle möglicherweise deutlich besser zurecht kommt, denn sein Prozessor ist äußerst schwach auf der Brust. Handelt es sich tatsächlich wie allenthalben angenommen um Grafikdateien, bleibt auch der Textzoom auf der Strecke, meiner Ansicht nach ist aber gerade der ein unschlagbares Argument für eReader, denn damit kann man sich unterwegs an wechselnde Lichtverhältnisse anpassen – wird es dunkler mache ich die Schrift einfach größer.
Die Daten kommen – wie oben bereits erwähnt – via Bluetooth auf den Beagle, Anschlüsse für Kabel gibt es nicht. Der wird konsequenterweise dann auch als Zubehör fürs Smartphone beworben. Der Desktop-PC dürfte nur in den seltensten Fällen über Bluetooth verfügen, eine weitere Möglichkeit der Befüllung wären somit vielleicht noch Notebooks. Und selbst dann: wenn in einen vier Gigabyte-Speicher nur ca. vier bis fünf Bücher passen, dann dürfte die Übertragungszeit für die konvertierten Dateien immens sein.
Energie bekommt das Ding von zwei AAA-Zellen (alias Microzellen), die angeblich ein Jahr halten sollen, das wurde allerdings durch die Angabe »bei 12 bis 15 Büchern im Jahr« eingeschränkt – was bei Buchaffinen sehr tief gestapelt sein dürfte. Geht aber meiner Ansicht nach trotzdem noch in Ordnung, zudem kann man statt Batterien auch auf Akkus zurück greifen. Dennoch ist die Angabe zur Laufzeit eher merkwürdig, Mitbewerber informieren über die mögliche Lesezeit oder Umblättervorgänge statt auf die höchst ungenaue Buchmenge hinzuweisen.
Wie sich der eReader tatsächlich schlägt, muss man abwarten, bis man einen in Händen hält. Der (vermutlich quersubventionierte) Preis ist natürlich unschlagbar, bleibt die Frage ob dieser insbesondere den Nachteil mit den wahrscheinlich konvertierten Gigant-Dateien wett machen kann.
Ich hatte vor einigen Tagen bei txtr um ein Testgerät gebeten, alternativ darum, mir eine Bezugsquelle zu nennen, damit ich einen Beagle erwerben kann. Die Reaktion: keine. Keine Absage, keine Zusage, nichts. Das bestätigt meine Zweifel bezüglich des Geräts; auch wenn auf der Buchmesse offenbar funktionsfähige Muster gezeigt werden, es ist also abzuwarten, ob das Gerät tatsächlich in den Handel kommt oder genauso Vaporware bleibt wie der txtr Reader.
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Er hat einen Bürgerkrieg in Kauf genommen, um das Land am Ende doch zu einen. Der Aufbruch des Landes während seiner Präsidentschaft führte ein Amerika ohne Identität zu der heutigen Weltmacht. Für die Geschichte und Entwicklung der Nation war er zweifellos der bislang wichtigste Präsident. Und zu der Befreiung der Sklaven gesellt sich jetzt noch die Befreiung des Landes von Vampiren. Es hört sich nicht nur bizarr an, sondern scheint grundsätzlich eine absurde Idee zu sein. Der einflussreichste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika als Vampirjäger. Was für ein Gedanke.
Rund um die politische Karriere des »ehrlichen Abe«, spinnt der Autor des Buches und des Scripts, Seth Grahame-Smith, die bisher unbekannte Mär, was Abraham Lincoln tatsächlich widerfahren ist und ihn angetrieben hat. Vampire haben seine Mutter getötet, und deshalb schwört er sich bereits in ganz jungen Jahren, dass diese Biester auszurotten sind. Unterweisende Hilfe und Ausbildung erhält der angehende Rechtsanwalt Lincoln von Henry Sturgess, selbst ein Vampir, aber mit einem sehr persönlichen Anliegen. Und wie soll das alles zusammenpassen? Nun, es passt zusammen. Erstaunlich gut sogar.
Bisher war die Crowdfunding-Plattform Kickstarter beim Einreichen von Projekten solchen Personen vorenthalten, die entweder US-Amerikaner sind, oder aber zumindest über ein dortiges Konto verfügten. Das wird sich schon sehr bald ändern, denn die Plattform hat angekündigt, bereits am 31. Oktober 2012 eine europäische dependance zu eröffnen. Die Euro-Variante des Kickstarters wird ihren Sitz in Großbritannien haben.
Die Zahlungsabwicklung soll in Europa allerdings nicht über Amazon Payments sondern einen anderen ähnlichen Dienstleister erfolgen (ich hoffe inständig, es ist nicht PayPal).
Auch auf der Euro-Seite werden die US-Projekte angezeigt, allerdings werden die Preise auch in britischen Pfund dargestellt. Warum Kickstarter nicht gleich auch Euro anzeigt und auf die Einzelwährung Pfund abhebt, statt der viel sinnvolleren europäischen Währung, wissen wohl nur die Chefs (man könnte jetzt spekulieren, dass das entweder steuerliche Gründe hat, oder man dem Euro nicht traut).
Kickstarter finanziert sich über Gebühren. Für jede Spende unter 10 Pfund wandern fünf Prozent an die Plattform, für Spenden darüber sind es 3%.
Offen ist noch, ob man für die Nutzung als Projektanbieter ein Konto in Großbritannien besitzen muss, oder ob man die Euro-Variante auch aus anderen Ländern problemlos nutzen kann.
Kürzlich hatte WING COMMANDER-Schöpfer, Spieleentwickler und Filmregisseur Chris Roberts sein neues Spiel angekündigt, nun gibt es nicht nur Details, sondern auch einen ersten Trailer.
STAR CITIZEN, so der Titel des Spiels, soll natürlich erneut das Genre revolutionieren – und das ist bei Space-Sims und ‑Shootern gar nicht so schwer, die Anzahl der in den letzten Jahren erschienenen (brauchbaren) Games ist nämlich mit »überschaubar« noch sehr positiv beschrieben. Basis von STAR CITIZEN ist die Cry Engine, die Roberts an ihre Grenzen bringen will, die Inhalte wie Charaktere oder Raumschiffe sollen über deutlich mehr Polygone verfügen als heute üblich und damit einen bislang unerreichten Detailgrad aufweisen können. Das Trägerschiff (das schwer an WING COMMANDER gemahnt), soll aus über 7 Millionen Polygonen bestehen. Im Trailer kann man ansatzweise erkennen, wie detailliert die Charaktere sind.
Inhaltlich teilt sich das Spiel in zwei Teile: zum einen die Militärkampagne namens SQUADRON 42, hat man diese hinter sich gebracht, wird es zu STAR CITIZEN, bei dem man in einem Open World-Universum als Privatier agieren kann. Dabei ist es offenbar völlig frei, was man tut, von einer Karriere als Raumpirat über das Verdingen als Söldner bis zum ehrlichen Händler – und alles dazwischen – soll eine Menge gehen. Das Ganze wird sowohl als Einzelspieler wie auch in einem Multiplayer-Modus zu nutzen sein, damit steht Kämpfen gegen Kumpels oder Co-Op-Missionen zusammen mit diesen nichts im Wege.
Für die Finanzierung hat Roberts eine eigene Crowdfunding-Plattform gegründet, die dem Ansturm der Fans nichts entgegen zu setzen hatte und erstmal aufgrund hoher Last ausfiel.
Hier der lange cinematische Trailer:
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Ich will das!
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Screenshots Copyright Cloud Imperium Games Corporation
Sie gehören nach wie vor zu den beliebtesten Comicfiguren überhaupt: Charles M. Schulz´PEANUTS. Charlie Brown, Lucy, Snoopy, Woodstock und der Rest der Gang sollen nun als Animationsfilm auf die große Leinwand gebracht werden. Auf Anhieb würde man die Stirn runzeln und die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, doch bevor das große Genörgel anhebt sei noch auf eins hingewiesen: das Drehbuch wird Charles Schulz´ Sohn Craig verfassen, ebenfalls im Autorenteam ist sein Enkel Bryan. Damit sollte man annehmen, dass eine Verfilmung im Sinne des Schöpfers geschehen wird.
Hinter dem Projekt stehen Twentieth Century Fox Animation, die die Rechte für einen Kinofilm des Stoffes offenbar soeben erworben haben, und Animationsspezialist Blue Sky Studios. Regie wird Steve Martino führen, den kennt man beispielsweise von ICE AGE 3 – CONTINENTAL DRIFT und der Dr. Seuss-Verfilmung HORTON HEARS A WHO.
Über die Handlung ist selbstverständlich noch nichts bekannt, allerdings gibt es bereits einen Termin für den US-Kinostart: der soll am 25. November 2015 sein. Das ist gerade noch rechtzeitig um 65 Jahre Peanuts ebenso zu feiern wie das 50-jährige Jubiläum des TV-Specials A CHARLIE BROWN CHRISTMAS. Neue Comicstrips mit den PEANUTS gibt es seit dem Tod des Zeichners im Jahr 2000 nicht mehr, denn der hatte ebenso wie beispielsweise TIM UND STRUPPIs Hergé verfügt, dass die Serie dann eingestellt wird. Der letzte Auftritt der PEANUTS im Fernsehen war im Jahr 2011 mit Happiness Is a Warm Blanket, Charlie Brown.
Wollen wir hoffen, dass die Transition von 2D zu 3D gelingt …
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Bild: Charles M. Schulz 1956, copyrightfrei, aus der Wikipedia
Seit kurzem heisst libri.de wie gemeldetebook.de und dort gibt es anlässlich der Eröffnung des Shops ein eReader-Angebot (und: nein, ich bekomme keine Verkaufsbeteiligung, wenn ich darauf hinweise). Der Sony PRS-T2 ist mit einem unverbindlichen Verkaufspreis von 139 Euro angegeben, der Straßenpreis liegt derzeit ca. zehn Euro darunter. Bei ebook.de erhält man das Gerät derzeit inklusive dreier elektronischer Bücher und Versandkosten für 99 Euro.
Das ist ein guter Preis, auch wenn der eReader keine Audiodateien wiedergeben kann und laut Stimmen im Web manches in Sachen Bedienung überarbeitungswürdig ist. Dafür bekommt man aber ein Gerät mit sechs-Zoll-Touchscreen und halbwegs aktuellem Pearl eInk-Display, das über einen besseren Kontrast als die älteren Vizplex-Anzeigen verfügen soll. Die Auflösung ist mit 600 x 800 Pixeln Standard, ebenso wie die 16 Graustufen. Weiterhin verfügt der PRS-T2 über WLAN und auch über einen Browser, wobei ich persönlich mit einem schwarz-weiß-Gerät mit vergleichsweise träger Anzeige wahrlich nicht länger im Netz surfen möchte – aber zum Ansteuern eines eBook-Shops oder der Wikipedia sollte es reichen.
Der Reader beherrscht die üblichen Formate PDF und ePub mit und ohne Adobe DRM, der interne Speicher von 2GB kann mit Micro-SD-Karten erweitert werden.
Für Hacker ist noch interessant, dass es derzeit keine Möglichkeit gibt, das Gerät zu rooten, wer das möchte muss nach wie vor auf den PRS-T1 zurück greifen.
Ergänzung (14:15 Uhr): drei weitere eBooks sind auf dem Gerät vorinstalliert.
Seit Jahren erhält man im Rahmen des HUMBLE INDIE BUNDLE immer wieder Independent-Spiele für verschiedene Plattformen (Windows, Mac OS, Linux und Android), für die man einfach bezahlen, kann, was man möchte. Jetzt gibt es zum ersten Mal ein Humble Bundle mit eBooks.
Und die Werke des Bundle können sich sehen lassen, zum einen handelt es sich fast durchweg um eBooks aus dem Bereich Phantasik, also SF, Fantasy und verwandte Themen, zum anderen konnte man namhafte Autoren wie Cory Doctorow, Neil Gaiman oder Paolo Bacigalupi für die erste Ausgabe des HUMBLE EBOOK BUNDLE gewinnen. Die enthaltenen englischsprachigen eBooks sind:
Die acht eBooks sind selbstverständlich frei von DRM und liegen in den Formaten PDF, ePub und mobi vor, damit wird jedes nicht zu exotische Lesegerät bedient. Wie üblich gehen Teile der Einnahmen an die Autoren, an Humble Bundle, sowie Spenden an die Electronic Frontier Foundation (EFF) und die Child’s Play Charity.
Es ist also wieder mal Zeit für mich, Geld auszugeben. Im Video zum Bundle spricht Cory Doctorow persönlich ein paar Worte:
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Logo HUMBLE EBOOK BUNDLE Copyright Humble Bundle, Inc.
Morgen erscheint beim Ehapa-Verlag die bereits angekündigte Neuauflage des fast schon legendären Kinder- und Jugendmagazins YPS. YPS war erstmals in den 1970ern erschienen, erreichte zeitweilig Absätze von 400000 Exemplaren, und wurde insbesondere durch die Beilage, das sogenannte »Gimmick«, bekannt. Es basierte auf dem französischen Magazin PIF. Die Urfassung lief im Jahr 2000 aufgrund mangelnden Kundeninteresses aus, ein Wiederbelebungsversuch im Jahr 2005 war nicht erfolgreich.
Jetzt will man das Magazin mit einem ganz anderen Konzept unters Volk bringen: Zielgruppe sind nicht weiterhin Kinder, sondern Erwachsene. Offenbar setzt man hier auf einen gewissen Nostalgiefaktor. Neben dem Gimmick soll es deswegen für die Zielgruppe angepasste Artikel geben, im morgen erscheinenden Heft beispielsweise wird die Frage geklärt, ob man mit 35 noch Agent werden kann. Ja, ernsthaft. Weitere Themen kommen laut Ehapa »aus den Bereichen Mode, Automobil und Technik, alle mit einem Bezug zu Karos, Kängurus oder Kohl.«
Natürlich wird es neben den Artikeln auch wieder Comics geben, hier interessanterweise auch wieder welche mit dem Känguru YPS und seinen Kumpels Kaspar, Patsch und Willy. Für Erwachsene? Im Ernst? Weitere enthaltene Comics sind beispielsweise die aus den alten Ausgaben bekannten HOMBRE und YINNI UND YAN.
Als Gimmick liegen der Neufassung Urzeitkrebse (eigentlich: Salinenkrebse, älteren Heftromanlesern auch als »Sea Monkeys« bekannt) bei. Das verwundert nicht, waren die doch das bei Weitem beliebteste Gimmick aller Zeiten, sie lagen dem alten YPS in 21 unterschiedlichen Ausgaben bei. Und wahrscheinlich werden sie auch diesmal wieder die Tierschützer auf den Plan rufen, allerdings könnte man die Krebschen auch im einschlägigen Fachhandel einfach als Zierfischfutter erwerben, wenn man keinen Wert aufs Heft legt …
Die erste Ausgabe der Reinkarnation als Erwachsenenmagazin erscheint morgen, weitere sollen halbjährlich folgen. Erhältlich ist YPS überall im Zeitschriftenhandel zum Preis von 5,90 Euro.
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