Gerry Anderson (1929 – 2012)

Ges­tern ver­starb der bri­ti­sche Regis­seur, Pro­du­zent, Autor und Ver­le­ger Ger­ry Ander­son im Alter von 83 Jah­ren. Eigent­lich hieß er mit Geburts­na­men Gerald Alex­an­der Abra­hams, aber ich den­ke, dass vie­le sogar mit sei­nem Pseud­onym nicht viel anfan­gen kön­nen. Dabei gehör­te er mit zu den umtrie­bigs­ten bri­ti­schen Erfin­dern und Pro­du­zen­ten von Seri­en im Phan­tas­tik-Umfeld.

Gebo­ren im Jahr 1929, dien­te Ander­son im zwei­ten Welt­krieg in der RAF und wand­te sich danach den Film­küns­ten zu. Mit­te der 1950er stieß er als Regis­seur zur unab­hän­gi­gen Fern­seh­pro­duk­ti­ons­fir­ma Poly­tech­nic Stu­di­os, wo er den Kame­ra­mann Arthur Pro­vis traf. Als die Fir­ma Plei­te ging, grün­de­te er zusam­men mit Pro­vis sowie Reg Hill und John Reed im Jahr 1957 Pen­ta­gon Films. Auch die hielt aber nicht lan­ge und kurz dar­auf star­te­te Ander­son mit Pro­vis AP Films (Ander­son-Pro­vis-Films).

Die ers­te Fern­seh­se­rie von AP-Films war THE ADVENTURES OF TWIZZLE, ebe­falls Ander­sons ers­te Arbeit mit Pup­pen, die ihn so schnell nicht wie­der los las­sen soll­ten, obwohl er viel lie­ber mit »rich­ti­gen« Schau­spie­lern gear­bei­tet hät­te. Er hoff­te jedoch, dass die erfolg­rei­chen Pup­pen­se­ri­en sein Ein­stieg in Real­pro­duk­tio­nen sein wür­den.

SUPERCAR war dann die ers­te Serie, die offi­zi­ell unter dem Label »Super­ma­rio­na­ti­on« geführt wur­de, eben jenen neu­en Ani­ma­ti­ons­tech­ni­ken für Pup­pen, die Ander­son mit ent­wi­ckel­te, es folg­ten FIREBALL XL5 (1962) und STINGRAY (1964). Eine der wahr­schein­lich erfolg­reichs­ten Ander­son-Seri­en waren dann die THUNDERBIRDS, die im Jahr 1964 star­te­ten.

Unter den bekann­tes­ten Real­se­ri­en, die Ger­ry rea­li­sier­te, waren zum einen UFO, die sich um eine Geheim­or­ga­ni­sa­ti­on dreh­te, die eine Ali­en-inva­si­on abweh­ren soll­te, sowie selbst­ver­ständ­lich SPACE: 1999 ali­as MONDBASIS ALPHA 1. Mit­te der Neun­zi­ger gab es die wei­test­ge­hend unbel­ann­te SF-Serie SPACE PRECINCT (deutsch: SPACE COPS), die sich um Poli­zis­ten im Welt­all dreh­te und inter­na­tio­nal wei­test­ge­hend unbe­ach­tet blieb.

Im Jahr 2005 brach­te er zusam­men mit ITV unter dem Titel GERRY ANDERSON´S NEW CAPTAIN SCARLET eine Neu­auf­la­ge der älte­ren Serie an den Start, deren Pro­duk­ti­on sagen­haf­te 23 Mil­lio­nen Pfund ver­schlang. Dank nahe­zu non­e­xis­ten­ter Wer­bung durch den sen­der flopp­te die­se aller­dings.

Noch im März 2011 arbei­te­te Ander­son mit Annix Stu­di­os an CHRISTMAS MIRACLE, einem com­pu­ter­ani­mier­ten Kin­der­film. Im Juni 2012 infor­mier­te man die Öffent­lich­keit über sei­ne Erkran­kung an Alz­hei­mer, die nun auch zu sei­nem Tode am 26. Dezem­ber 2012 führ­te.

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Bild: Ger­ry Ander­son 2009, von REVUp­mins­ter, Public Domain, aus der Wiki­pe­dia

Nachträglich schöne Feiertage, vorausschauend einen guten Rutsch – und ans Gewinnspiel denken!

Lie­be Leser! Zwar hat­te ich mir vor­ge­nom­men, von unter­wegs noch zumin­dest einen kur­zen Fei­er­tags­gruß online zu stel­len, dar­aus ist aber aus den ver­schie­dens­ten Grün­den nichts gewor­den. Mea cul­pa. Ich möch­te des­we­gen an die­ser Stel­le wenigs­tens ver­spä­tet bes­te Wün­sche ver­brei­ten. Außer­dem gibt hier auch vor­sichts­hal­ber schon mal einen »guten Rutsch« ins Jahr 2013, da es sein kann, dass sich aus Urlaubs­grün­den auch bis zum Neu­jahr nicht so rich­tig viel tun wird.

Für 2013 sind dann ja bereits hau­fen­wei­se neue Seri­en, Fil­me, Spie­le und Bücher in der Pipe­line, über die es sich eben­so zu berich­ten lohnt, wie um alles rund her­um. Und ich gehe sicher davon aus, dass uns auch die Digi­ta­li­sie­rung des Lesens und die Pos­sen der Ver­la­ge und des Buch­han­dels in die­ser cau­sa wie­der eini­gen Stoff zum Lamen­tie­ren und Lachen geben wer­den. Ich freue mich bereits dar­auf, hier vie­le neue Inde­pen­dent-Pro­jek­te abseits des Main­streams der Publi­kums­ver­la­ge und der gro­ßen Dis­tri­bu­to­ren vor­stel­len zu kön­nen.

Und – nicht ver­ges­sen: noch bis zum 31. Dezem­ber läuft das gro­ße DIS­HO­NO­RED-Gewinn­spiel, bei dem man das Com­pu­ter­spiel um den Lieb­wäch­ter Cor­vo und sei­ne MASKE DES ZORNS aus dem Hau­se Bethes­da gleich mehr­fach gewin­nen kann. Und in drei­en der Pake­te fin­den sich zudem diver­se Samm­ler-Gim­micks, an die man ansons­ten nicht ohne wei­te­res her­an kommt. Mit­ma­chen kos­tet fast nichts, nur einen Hin­weis auf das Spiel und eine Mail. Mehr dazu im Arti­kel zum Gewinn­spiel.

Ich wün­sche allen Lesern viel Erfolg dabei, das Rest­jahr noch ent­spannt her­um zu bekom­men! Lasst euch nicht stres­sen und fei­ert zu Syl­ves­ter gut!

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Atmos, 48 – und ein kleiner Hobbit

THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY Bun­des­start 13.12.2012

DER HOBBIT: EINE UNERWARTETE REISE ist dahin­ge­hend ein Phä­no­men, dass sei­ne Umset­zung durch­aus kon­tro­vers dis­ku­tiert wer­den könn­te, aber nie­mand davon spricht. Obwohl man sich zum einen ernst­haft fra­gen muss, ob nicht Guil­ler­mo del Toro doch die ver­nünf­ti­ge­re Wahl als Regis­seur gewe­sen wäre, um eine dif­fe­ren­zier­te­re Atmo­sphä­re in die Vor­ge­schich­te zum ulti­ma­ti­ven HERR DER RINGE zu schaf­fen. Und dann die bar­ba­ri­sche Lauf­zeit, nur um das Epos um einen drit­ten Teil erwei­tern zu kön­nen. Gleich an die­ser Stel­le muss aller­dings ange­merkt wer­den, dass gewis­se Län­gen nicht mit Lang­wei­le gleich­ge­setzt wer­den dür­fen. Erst ein zwei­ter Besuch in Mit­tel­er­de könn­te die Geduld even­tu­ell etwas stra­pa­zie­ren. Soll es das gewe­sen sein, was es zur fil­mi­schen Umset­zung des klei­nen Hob­bit zu sagen gibt? Natür­lich nicht, nur vor­erst. Denn obgleich man kon­tro­vers dis­ku­tie­ren könn­te, spricht man über Wich­ti­ge­res.

Die Spiele des Jahres 2012

Es ist Zeit für Jah­res­rück­bli­cke. Ich weiß, manch einer kann kei­ne mehr sehen. Den­noch gibt es hier ein Video, das eini­ge der gelun­gens­ten Spie­le­ver­öf­fent­li­chun­gen des Jah­res 2012 in anspre­chen­der und atmo­sphä­ri­scher Wei­se zusam­men­fasst. Und das in knapp zwei Minu­ten. Alle­mal bes­ser als eine lang­at­mi­ge Gala im Fern­se­hen.

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Miriam Pharo schreibt für PERRY RHODANs STELLARIS

Seit ein paar Jah­ren erschei­nen immer wie­der im Mit­tel­teil des PERRY RHODAN-Heft­ro­mans neben dem Jour­nal oder den Riss­zeich­nun­gen Sto­ries um das Raum­schiff »Stel­la­ris«, die schlag­licht­ar­tig die Aben­teu­er des Raum­ers und der Besat­zung beleuch­ten. Betreut wird die Kurz­ge­schich­ten-Serie von Dr. Hart­mut Kas­per ali­as Win Van­de­ma­an.

Die Fol­ge 34 der STEL­LA­RIS-Geschich­ten wird von Miri­am Pha­ro ver­fasst. Der regel­mä­ßi­ge Phan­ta­News-Leser kennt die Autorin selbst­ver­ständ­lich, denn ihre Roma­ne aus der HAN­SEA­PO­LIS-Rei­he wur­den hier bespro­chen. Im Aca­bus-Ver­lag erschie­nen bis­lang SCHATTENSPIELE, SCHLANGENFUTTER und kürz­lich PRÄLUDIUM. Aus dem sel­ben Uni­ver­sum sind wei­ter­hin Kurz­ge­schich­ten in eBook- und Hör­buch-Form unter dem Titel ISAR 2066 erhält­lich.

Die STEL­LA­RIS-Sto­ry mit dem Titel EIN MISSETÄTER DER ÜBELSTEN SORTE wird im PERRY RHO­DAN-Roman 2686 ent­hal­ten sein, der erscheint am 8. Febru­ar 2013. Falls nicht vor­her die Welt unter­geht, weil die Ter­mi­na­le Kolon­ne angreift. Wer die Geschich­te lesen möch­te, muss aller­dings zum Heft­ro­man grei­fen, im eBook sind die Bei­la­gen der Heft­mit­te ja lei­der nach wie vor nicht ent­hal­ten.

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Bild Miri­am Pha­ro Copy­right Miri­am Pha­ro

Morgen neu: Carsten Steenbergens TEUFELSACKER

In der ori­gin-Rei­he des Ver­lags Feder und Schwert erschei­nen aus­ge­zeich­ne­te Roma­ne jen­seits des Main­streams. Und das nicht nur inhalt­lich, sie wer­den auch regel­mä­ßig mit Prei­sen geehrt, bei­spiels­wei­se Fair­wa­ter oder Die Spie­gel des Herrn Bar­tho­lo­mew von Oli­ver Plasch­ka oder OBSIDIANHERZ von Ju Honisch. Mor­gen erscheint in die­ser Rei­he Cars­ten Steen­ber­gens TEUFELSACKER.

In TEUFELSACKER, einem Roman um mit­tel­al­ter­li­chen Spuk fin­det Hein­rich, zukünf­ti­ger Graf von Kes­sel, im Jahr 1256 auf den Fel­dern die bes­tia­lisch zuge­rich­te­ten Lei­chen zwei­er Fuhr­leu­te. Der ein­zi­ge Über­le­ben­de, der Onkel sei­ner heim­li­chen Lie­be Katha­ri­na, berich­tet angst­er­füllt von einem Teu­fel, einem dämo­ni­schen Korn­geist – ein Geg­ner, dem nicht mit nor­ma­len Mit­teln bei­zu­kom­men ist.
Die Bit­te um Unter­stüt­zung ver­hallt in der nahen Abtei nahe­zu unge­hört, denn Abt Theo­de­rich wid­met sei­ne Auf­merk­sam­keit aus­schließ­lich dem Umbau der Basi­li­ka durch den berühm­ten Köl­ner Dom­bau­meis­ter Ger­hard.
Als See­le und Leben Katha­ri­nas in Gefahr gera­ten, nimmt Hein­rich den ver­zwei­fel­ten Kampf gegen den über­mäch­ti­gen Dämon auf. Doch was er bekämpft, geht weit über eine mör­de­ri­sche Erschei­nung hin­aus. Ein über drei­hun­dert Jah­re gehü­te­tes Geheim­nis um Rache, Hab­gier und Teu­fels­pak­te, in das sogar die Grün­der­vä­ter der Abtei ver­strickt sind, erhebt sich aus den tie­fen Schat­ten der Höl­le.

Cars­ten Steen­ber­gen kennt der auf­merk­sa­me Leser bei­spiels­wei­se von sei­nem Pro­jekt STEAMTOWN (Zusam­men mit Tom und Ste­phan Orgel), zudem war er so freund­lich für DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN: ÆTHERGARN das Vor­wort zu ver­fas­sen. TEUFELSACKER erscheint mor­gen als Taschen­buch mit einer Stär­ke von 392 Sei­ten. Der Preis beträgt 12,99 Euro. Wer den Ver­lag unter­stüt­zen möch­te, bestellt das Buch direkt dort.

TEUFELSACKER
Cars­ten Steen­ber­gen
his­to­ri­scher Phan­tas­tik-Roman
Taschen­buch, 392 Sei­ten
12,99 Euro
ISBN-10: 3867621063
ISBN-13: 978–3867621069
Ver­lag Feder & Schwert

Cover TEUFELSACKER Copy­right Feder & Schwert

[aartikel]3867621063[/aartikel]

Das siebte HUMBLE INDIE BUNDLE ist da

Kurz vor den Fei­er­ta­gen mit den Nord­mann­tan­nen haut die Hum­ble Bund­le Inc. noch ein­mal ein Paket aus Inde­pen­dent-Spie­len raus, damit man sich nicht lang­wei­len muss, wenn die Enter­tain­ment-Geschen­ke unter dem Baum sub­op­ti­mal aus­fal­len.

Dies­mal sind ent­hal­ten: SNAPSHOT, THE BINDING OF ISAAC (plus Down­load-Con­tent WRATH OF THE LAMB), CLOSURE und SHANK 2. Wer mehr als den Durch­schnitt von der­zeit ca. 6,40 USD bezahlt, erhält noch das genia­le DUNGEON MAS­TER-Remake LEGEND OF GRIMROCK und DUNGEON DEFENDERS dazu. Zudem ist eine Film­do­ku namens INDIE GAME: THE MOVIE mit im Paket. Und nicht ver­ges­sen wol­len wir, dass auch dies­mal wie­der Sound­tracks zu eini­gen der Spie­le mit im Bund­le ste­cken.

Wie immer gilt: alle Games sind DRM-frei und man kann bezah­len, was man möch­te. Das Geld geht neben dem Anteil für die Hum­ble Bund­le Inc. und dem der Spie­le­ent­wick­ler an die Childs Play Cha­ri­ty – in wel­chen Antei­len kann der Käu­fer selbst bestim­men. Die Games lie­gen in Ver­sio­nen für PC, Mac und Linux vor.

Um noch­mal auf die Nord­mann­tan­ne zurück zu kom­men: man kann das HUMBLE BUNDLE auch ver­schen­ken …

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Heute kostenlos für Kindle – IRON SKY: VORSEHUNG

Für Fans des tra­shi­gen fin­ni­schen Kino­films IRON SKY um Nazis auf dem Mond und deren Inva­si­on der Erde gibt es heu­te kos­ten­los ein beson­de­res eBook-Schman­kerl als Kind­le-eBook auf Ama­zon: IRON SKY: VORSEHNUNG.

Wir schrei­ben das Jahr 1945. Der selbst ent­fes­sel­te zwei­te Welt­krieg ist für das Drit­te Reich ver­lo­ren. Wäh­rend die Hei­mat in Euro­pa zer­stört in Trüm­mern liegt und der Dik­ta­tor Hit­ler sich in den Selbst­mord geflüch­tet hat, machen sich ein paar unver­bes­ser­li­che Nazis in Form von Sol­da­ten, Wis­sen­schaft­lern und Zivi­lis­ten von einer gehei­men Sta­ti­on in der Ant­ark­tis (Neu­schwa­ben­land) auf dem Weg zum Mond. Zum Mond? Ja, zum Mond. Mit der unter strengs­ter Geheim­hal­tung ent­wi­ckel­ten Reichs­flug­schei­be hofft der ver­blen­de­te küm­mer­li­che Rest einer einst­mals stol­zen Trup­pe auf eine Zukunft im Welt­all, um das vier­te Reich eines Tages auf der Erde wie­der errich­ten zu kön­nen.

Ilsa von Braun­fels (im Ernst?) heisst die Autorin der Sto­ry aus dem IRON SKY-Uni­ver­sum, die sich mit der Vor­ge­schich­te des Film befasst und erzählt, wie die Mond-Nazis auf den Erd­tra­ban­ten gekom­men sind.

[Update 12:30:] wer lie­ber ein ePub möch­te, bekommt das bei Beam-eBooks. Natür­lich eben­falls kos­ten­los. Dank an Patric Muel­ler für den Hin­weis! Und Dank an Kyr für »Vor­seh­nung« …

IRON SKY: VORSEHNUNG
Ilsa von Brauns­fels
eBook
ASIN: B00AMQIHOI
MFM Enter­tain­ment

Cover Copy­right MFM Enter­tain­ment

[aartikel]B00AMQIHOI[/aartikel][aartikel]B009ZIFVZ2[/aartikel]

WOLVERINE in X‑MEN: DAYS OF FUTURE PAST

Es war bis­her mehr oder weni­ger ein gerücht, jetzt ist es offi­zi­ell bestä­tigt: Regis­seur Bryan Sin­ger twit­ter­te, dass Hugh Jack­man sei­ne Rol­le als WOLVERINE in X‑MEN: DAYS OF FUTURE PAST wie­der auf­neh­men wird. Dabei han­delt es zwar mög­li­cher­wei­se nur um einen Cameo-Auf­tritt, aber immer­hin.

Sin­ger twit­ter­te:

I would offi­ci­al­ly like to wel­co­me @RealHughJackman to the cast of Days of Future Past. Very exci­ted! More to come…

Jack­man gesellt sich damit zu Schau­spie­lern wie Patrick Ste­wart und Ian McKel­len, bei­de wer­den wahr­schein­lich eben­falls nur Gast­auf­trit­te haben, wei­ter­hin spie­len James McA­voy, Micha­el Fass­ben­der, Jen­ni­fer Law­rence und Nicho­las Hoult, die ihre Rol­len als  Pro­fes­sor X, Magne­to, Mys­tique und Beast wie­der auf­neh­men. Die Pro­duk­ti­on soll früh im Jahr 2012 begin­nen. Das Dreh­buch stammt von Simon Kin­berg und Matthew Vaughn.

X‑MEN: DAYS OF FUTURE PAST basiert auf dem gleich­na­mi­gen Comic-Best­sel­ler. In der Zukunft jagen rie­si­ge Robo­ter namens Sen­ti­nels alle Mutan­ten um sie zu töten. Einer die­ser Mutan­ten reist zurück in der Zeit, um die Ereig­nis­se, die zur Akti­vie­rung der Sen­ti­nels geführt haben, zu ver­hin­dern.

Man darf davon aus­ge­hen, dass die älte­ren Mutan­ten (zu denen noch mehr Schau­spie­ler aus den ers­ten Fil­men kom­men könn­ten) in die­ser düs­te­ren Zukunft zu sehen sein wer­den.

US-Start des Film soll im Juli 2014 sein. Wer so lan­ge nicht war­ten möch­te, darf sich auf THE WOLVERINE freu­en (natür­lich eben­falls mit Hugh Jack­man), der läuft bereits im Juli 2013 an. Zumin­dest in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, bei uns aber garan­tiert auch nicht viel spä­ter.

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Bild: Hugh Jack­man, von Paul Cush, aus der Wiki­pe­dia, [sb name=»cc-by-sa-de«]

Das Weihnachts-Gewinnspiel mit PhantaNews und DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS

In Zusam­men­ar­beit mit Bethes­da Soft­works gibt es hier auf Phan­ta­News das ulti­ma­ti­ve Weih­nachts-Gewinn­spiel. Wer teil­nimmt, hat eine Chan­ce, als ver­spä­te­tes Weih­nachts­ge­schenk ent­we­der ein genia­les Paket zusam­men mit dem Steam­punk-Spiel DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS zu gewin­nen, oder aber eine von drei Steel­bo­xen (lies: auch das Spiel, nur ohne die Gim­micks). Es geht um Cor­vo, den ehe­ma­li­gen Leib­wäch­ter der Kai­se­rin von Dun­wall, in einem stim­mungs­vol­len Sze­na­rio zwi­schen Steam­punk und THIEF, bei dem man mit Gewitzt­heit und Schlei­chen manch­mal wei­ter kom­men kann, als mit roher Gewalt. Aber auch rohe Gewalt ist immer mal eine Lösung und es geht durch­aus nicht zim­per­lich zur Sache. Hilf­reich sind zudem die geheim­nis­vol­le Mas­ke und ein mys­te­riö­ser Wohl­tä­ter, der den zu Unrecht des Mor­ders ange­klag­ten Cor­vo mit über­na­tür­li­chen Kräf­ten aus­stat­tet.

Das Spiel ist schlicht­weg gran­di­os, mit­ma­chen lohnt sich also defi­ni­tiv.

Die drei Pake­te bestehen aus

  • einer Ver­si­on des Spiels für PS3, PC oder XBox 360
  • einem T‑Shirt in der Grö­ße XL mit DISHONORED-LOGO
  • einem Schlüs­sel­an­hän­ger in Form des Mas­ke des Zorns
  • einem »Tarot«-Spiel, ange­lehnt an DISHONORED und mit spe­zi­el­len Regeln

Die­sen Schlüs­sel­an­hän­ger und das Kar­ten­spiel gibt es nicht wie Sand am Meer, sie sind also durch­aus etwas Beson­de­res.

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