Offener Brief: Interview mit Deutschlandradio Kultur

Selfpublishing

Am Mon­tag kam über­ra­schend eine Anfra­ge von Deutsch­land­ra­dio Kul­tur rein, ob man mit mir ein Inter­view über mei­nen offe­nen Brief zum The­ma Self­pu­bli­shing und Buch­han­del machen kön­ne. Da habe ich nach kur­zem Über­le­gen natür­lich zuge­sagt, wären es RTL oder Pro7 gewe­sen, hät­te ich abge­wun­ken (aber ich glau­be ohne­hin nicht, dass bei letz­te­ren jemand weiß, wie man »Buch« schreibt).

Es war übri­gens nichts abge­spro­chen, die haben mich kurz vor der Liveaus­strah­lung ange­ru­fen und dann ihre Fra­gen gestellt. Einen Mit­schnitt des Inter­views kann man sich hier anhö­ren.

Das rela­ti­viert viel­leicht das ein oder ande­re, was ich im offe­nen Brief geschrie­ben habe. Der klingt natür­lich rela­tiv bra­chi­al, aber ich habe mit vol­ler Absicht die Wort­wahl der Ver­lags­au­to­ren ada­piert, die sich als Hand­lan­ger der Groß­ver­la­ge instru­men­ta­li­sie­ren las­sen, um zu zei­gen, dass man die­sel­ben Argu­men­te auch aus einer ande­ren Sicht ein­set­zen kann.

Ich bin der Ansicht, dass wir ein Mit­ein­an­der und Neben­ein­an­der der unab­hän­gi­gen, der »klei­nen« Prot­ago­nis­ten in die­sem Markt drin­gend benö­ti­gen. Das wird viel sinn­vol­ler sein, als sich in der Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen inter­na­tio­na­len Kon­zer­nen auf eine Sei­te zu schla­gen, oder irgend­ei­nem davon die Rol­le des »Bösen« zuschus­tern zu wol­len.

Was aber über­haupt nicht ziel­füh­rend ist,  sind Aus­sa­gen wie »das geht nicht, wir haben ’stan­dar­di­sier­te Ver­fah­ren’ «, wie sie ein (ver­mut­lich) Buch­händ­ler in den Kom­men­ta­ren zum offe­nen Brief getä­tigt hat. Ama­zons ’stan­dar­di­sier­te Ver­fah­ren’ sind näm­lich um Licht­jah­re bes­ser. Wie ein ande­rer Buch­händ­ler sag­te: »Zur Not habe ich das Buch in zwei Minu­ten ins Waren­wirt­schafts­sys­tem ein­ge­ge­ben«. Na also: geht doch!

 

GamesCom – ALIEN: ISOLATION

Alien Isolation

[Games­Com] Nach­dem auf der Games­Com bei den gro­ßen Anbie­tern ent­we­der Lan­ge­wei­le herrsch­te oder sie gar nicht zuge­gen waren, gab es für mich doch noch eine posi­ti­ve Über­ra­schung auf der angeb­lich größ­ten Mes­se für Com­pu­ter- und Video­spie­le: ALIEN: ISOLATION.

Ursprüng­lich hat­te man mich per Mail zu einer Pres­se­vor­füh­rung gela­den, als ich mich aller­dings für die­se akkre­di­tie­ren woll­te hieß es ver­blüf­fen­der­wei­se: »Schon aus­ge­bucht!«. Man fragt sich, war­um DEEP SILVER über­haupt Ein­la­dun­gen ver­schickt, wenn sie offen­bar kei­ne aus­rei­chen­den Plät­ze zur Ver­fü­gung stel­len? »Besu­chen Sie uns ein­fach am Stand!«, war die lako­ni­sche Ant­wort auf mei­ne Anfra­ge. Ich woll­te das Spiel des­we­gen schon abha­ken, aller­dings sieg­te die Neu­gier, denn was man sehen und lesen konn­te mach­te nach den lei­der kom­plett ver­ris­se­nen ALIENS: COLONIAL MARINES tat­säch­lich Bock auf mehr.

Und so such­te ich nach dem Stand. Was nicht zu ein­fach war, denn ich erin­ner­te mich zwar, dass das Spiel von SEGA ver­trie­ben wird, die hat­ten aber kei­nen eige­nen Stand auf der Mes­se. Der Kata­log half mir nicht wei­ter, in dem fin­det sich näm­lich kei­ne Sek­ti­on, sor­tiert nach den ange­bo­te­nen Spie­len (son­dern nur nach Anbie­tern), was auf einer Spie­le­mes­se so gar kei­nen Sinn macht. Ich hab mir dann auf dem Smart­phone noch­mal die Ein­la­dungs­mail raus­ge­sucht und damit fand ich die Infor­ma­ti­on wie­der, dass der hie­si­ge Ver­trieb von Deep Sil­ver über­nom­men wird.

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Am Stand: Anste­hen. In dem Moment woll­te ich schon wie­der gehen, denn ich wer­de mich sicher nicht stun­den­lang anstel­len, nur um mir ein Com­pu­ter­spiel anzu­se­hen, von dem ich hau­fen­wei­se Vide­os im Netz fin­den kann (aus dem Grund habe ich auch etli­che Spie­le nicht gese­hen, denn auch am soge­nann­ten Fach­be­su­cher­tag war­te­ten lan­ge Schlan­gen auf den Inter­es­sier­ten – ich hab für sowas kei­ne Zeit und auch kei­ne Lust dar­auf). Auf der ande­ren Sei­te war die Schlan­ge kurz, also ent­schloss ich mich nach kur­zem Über­le­gen, doch da zu blei­ben und zu war­ten.

Und das War­ten hat sich gelohnt. Auch wenn es Demos lei­der nur auf XBox One und PS4 gab (ich spie­le sol­che Shoo­ter nur auf dem PC, weil mir WASD/​Maus deut­lich lie­ber ist, als Game­pads mit zu kur­zen Wegen der Ana­log­sticks), war das Gezeig­te doch höchst stim­mungs­voll.

Im Gegen­satz zu ande­ren ALI­EN-Spie­len, geht es hier nicht pri­mär dar­um, die Xeno­mor­phen weg­zu­bal­lern. Nein, die Auf­ga­be der vom Spie­ler gesteu­er­ten Prot­ago­nis­tin, der Toch­ter von Ellen Ripley (die 15 Jah­re nach den Gescheh­nis­sen in ALIEN nach ihrer Mut­ter sucht) ist es, sich durch die halb zer­stör­te Raum­sta­ti­on (und ver­mut­lich ander Sze­na­ri­os) zu bewe­gen, OHNE dem Ali­en über den Weg zu lau­fen. Denn wir wis­sen alle, dass mit denen nicht zu spa­ßen ist. Das Spiel lehnt sich vom Design her eng an die ers­ten bei­den Fil­me an, man erhält einen Moti­on Tra­cker, den man im Auge behal­ten soll­te, um zu sehen, wo das oder die Ali­ens sich her­um­trei­ben, um ihnen eben best­mög­lich aus dem Weg zu gehen. Ja, eigent­lich han­delt es sich um eine Art Schleich­spiel wie THIEF, natür­lich darf man auch zur Wum­me grei­fen, wenn das mit dem Aus­wei­chen schief gegan­gen ist und man fin­det auf sei­nem Weg zum vor­ge­ge­be­nen Ziel auch mal Gim­micks wie Molo­tov-Cock­tails.

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Es ist tat­säch­lich stres­sig, wenn man den Punkt auf dem Tra­cker beob­ach­tet, der näher kommt, und man ver­zwei­felt ver­sucht, in eine ande­re Rich­tung zu lau­fen – die einen aber mög­li­cher­wei­se vom Ziel fort­be­wegt. Als ich es dann end­lich zu der Tür geschafft hat­te, die mir als End­punkt ange­zeigt wur­de, sag­te die auf Klick, dass mir der gott­ver­damm­te Schlüs­sel fehlt. Also muss­te man sich noch­mal auf den Weg durch die Räu­me der Sta­ti­on machen, um den Schlüs­sel zu fin­den. Immer auf der Hut vor dem Ali­en. Man bekommt tat­säch­lich Schweiß auf der Stirn.

Die gra­fi­sche Umset­zung ist eben­so tadel­los wie der Sound. Gera­de letz­te­rer tut das sei­ne hin­zu, um die bedroh­li­che Stim­mung zu ver­stär­ken, denn er passt per­fekt zur halb­zer­stör­ten Sta­ti­on und zur Situa­ti­on.

Klingt alles nach nor­ma­ler Kost, aber das wird der Demo, die ich spie­len durf­te nicht gerecht. Das gesam­te Set­ting und die grus­li­ge Stim­mung waren in der Demo extrem gut gemacht. Das fängt die Atmo­sphä­re der ers­ten ALI­EN-Fil­me ganz vor­treff­lich ein – und wenn die Macher das Niveau der Demo hal­ten kön­nen, wird ALIEN ISOLATION ein Fest. Angeb­lich soll man das gesam­te Game durch­spie­len kön­nen, ohne auch nur ein­mal zu töten. Erfreu­li­cher­wei­se heißt es, dass das Spiel in Deutsch­land unge­schnit­ten erschei­nen wird – denn Bal­lern ist den­noch durch­aus eine Opti­on.

Ab dem 7. Okto­ber 2014 (US-Ter­min, dürf­te aber im Rest der Welt nicht viel spä­ter sein) kann man den Ali­ens aus­wei­chen, und zwar auf den Platt­for­men PC, XBox One, Xbox 360, PS4 und PS3. Bereits am 30. Sep­tem­ber soll ein 180 Sei­ten dickes Art­book erschei­nen. Ich wer­de mir ALIEN: ISOLATION beim Erschei­nen auf jeden Fall anse­hen.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Sega/​Deep Sil­ver

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ANT-MAN – Produktion hat begonnen

Paul Rudd

Wie Mar­vel und Dis­ney in einer Pres­se­mel­dung mit­tei­len, hat die Pro­duk­ti­on von ANT-MAN begon­nen. Auch die­ser Held aus dem Mar­vel­ver­se wird also auf der gro­ßen Lein­wand zu sehen sein. Es gab im Zuge der Vor­pro­duk­ti­on eini­ge Schwie­rig­kei­ten und eini­ges Hin und Her wegen der zu besetz­ten­den Rol­len und des Dreh­buchs.

Regie führt Pey­ton Reed, den kennt man von Pro­jek­ten wie BRING IT ON und THE BREAK-UP. Die Titel­rol­le des ANT-MAN ali­as Scott Lang spielt Paul Rudd (ROLE MODELS), sei­nen Men­tor Dr. Hank Pym gibt nie­mand ande­rer als Micha­el Dou­glas und Pyms Toch­ter Hope Van Dyne wird von Evan­ge­li­ne Lil­ly (LOST, HOBBIT) dar­ge­stellt. Wei­ter­hin spie­len unter ande­rem mit: Corey Stoll, Bob­by Canna­va­le, Micha­el Peña, Abby Ryder Fort­son, Judy Gre­er, David Dast­mal­chi­an und Wood Har­ris.

Es pro­du­ziert Mar­vel Stu­dio-Chef Kevin Fei­ge, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Lou­is D’Esposito, Alan Fine, Vic­to­ria Alon­so, Micha­el Gril­lo und Urge­stein Stan Lee.

ANT-MAN basiert auf einem Mar­vel-Cha­rak­ter, der im Jahr 1962 zum ers­ten Mal in den Comic­hef­ten in Erschei­nung trat. Er hat die Fähig­keit, sei­ne Grö­ße zu ver­rin­gern, wobei sei­ne Stär­ke aller­dings pro­por­tio­nal ansteigt. Scott Lang ist eigent­lich ein Hoch­stap­ler, muss aber zu einem Hel­den wer­den, um sei­nem Men­tor Dr. Hank Pym zu hel­fen.

Einen Start­ter­min habe ich in der Pres­se­mit­tei­lung aller­dings nicht gefun­den.

Bild: Paul Rudd (ANT-MAN) auf dem SDCC 2014, von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

STAR TREK-Kurzfilm: PRELUDE TO AXANAR

Ich hat­te bereits dar­über berich­tet, dass ein STAR TREK-Fan­film namens STAR TREK: AXANAR in Arbeit ist. Eigent­lich kann man das auf­grund der Betei­li­gung pro­fes­sio­nel­ler und bekann­ter Schau­spie­ler nicht wirk­lich einen Fan­film nen­nen, er wird via Crowd­fun­ding rea­li­siert. The­ma des Films ist die Schlacht von Axa­nar, ein über­aus wich­ti­ges Gescheh­nis im Vier­jäh­ri­gen Krieg gegen die Klin­go­nen, bei der Cap­tain Garth of Izar eine wich­ti­ge Rol­le spiel­te. Die­ser war laut TOS eines der Vor­bil­der James T. Kirks.

Der Film selbst ist noch nicht fer­tig, aller­dings gibt es bereits jetzt PRELUDE TO AXANAR, einen zwan­zig­mi­nü­ti­gen Kurz­film, der zum eigent­li­chen STAR TREK: AXANAR hin­lei­ten soll. Das Gan­ze ist wit­zig gemacht, denn es führt den Zuschau­er in Form einer Geschichts­do­ku­men­ta­ti­on in die Hin­ter­grün­de ein. Wirk­lich coo­le Idee. Wer des Eng­li­schen nicht so mäch­tig ist, muss sich kei­ne Sor­gen machen, es ste­hen Unter­ti­tel in sie­ben Spra­chen zur Ver­fü­gung, dar­un­ter auch Deutsch.

Das ist rich­tig, rich­tig geil!

Es spie­len unter ande­rem Richard Hatch, Tony Todd, J.G. Hertzler, Kate Ver­non und Gary Gra­ham.

Wer den Film STAR TREK: AXANAR unter­stüt­zen möch­te kann das noch drei Tage lang auf Kick­star­ter tun. Ich hab´ schon.

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Aktion: EXOTISCHE WELTEN für 99 Cent

Cover "Exotische Welten"

Ich habe lan­ge nicht mehr auf eine Preis­ak­ti­on für ein eBook hin­ge­wie­sen, Zeit, dass sich das ändert! Und das Aller­bes­te: Eine Geschich­te dar­in ist von mir! EXOTISCHE WELTEN ist eine Phan­tas­tik-Story­an­tho­lo­gie aus dem Hau­se O´Connell Press. Und wor­um geht es?

Mil­lio­nen Pla­ne­ten allein in unse­rer Milch­stra­ße, fan­tas­ti­sche Impe­ri­en und unglaub­li­che Rei­che im Mul­ti­ver­sum. Mit die­ser außer­ge­wöhn­li­chen Kurz­ge­schich­ten­samm­lung gerät die Vor­stel­lungs­kraft nicht nur an ihre Gren­zen, son­dern weit dar­über hin­aus. 25 deut­sche Top-Autoren der Phan­tas­tik zei­gen, dass SF, Fan­ta­sy und Hor­ror nicht aus Über­see kom­men muss.

Details zu den Geschich­ten und ihren Autoren:

Im Auge des Jupi­ters (Sven I. Hüs­ken): Auf einer For­schungs­sta­ti­on um den Jupi­ter­mond Euro­pa wer­den zwei Besat­zungs­mit­glie­der eines Raum­frach­ters mit dem wah­ren Grau­en kon­fron­tiert.

Fei­er­abend (Kars­ten Kru­schel):Ein extra­ter­res­tri­sches Expo­nat trifft in einem irdi­schen Zoo auf mensch­li­che Besu­cher (oder war es umge­kehrt?).

Moo­se Town Trip (Jörg Kar­weick): Erst mel­det sich Greggs Ange­stell­te krank, dann erblickt auch er in jedem noch so klei­nen Was­ser­trop­fen selt­sa­me Din­ge, die ihm nach und nach den Ver­stand rau­ben.

An einem ganz gewöhn­li­chen Fron­ners­tag­nach­mit­tag (Susan­ne Haber­land):Wach­ab­lö­sung auf Siri­us-12. Ein neu­er Gou­ver­neur will fri­schen Wind in die Bude brin­gen. Dumm nur, dass die Pla­ne­ten­trup­pe lie­ber in Rubys Bar abhängt anstatt Dienst zu schie­ben.

Schwar­ze Federn, Rote Stadt (Ste­fa­nie Schu­hen): Tar­lyn kennt nur die Rote Stadt. Die Außen­welt ist ihm fremd, denn sie wird von wil­der Magie beherrscht. Eines Mor­gens ent­deckt er jedoch ein klei­nes Loch in der Mau­er. Was er dahin­ter erblickt, ver­än­dert sein Leben für immer.

Next Level (Susan­ne O’Connell): Nie ste­hen­blei­ben, immer wei­ter­zäh­len. Das nächs­te Level muss erreicht wer­den, egal was pas­siert. Was schein­bar wie ein Ego-Shoo­ter beginnt, wird schnell bit­te­rer Ernst. Und am Ende war­tet die Erlö­sung, oder etwa doch nicht?

Das Geheim­nis der Ten­gu (Den­nis Frey): Was tun, wenn ein bri­ti­scher Lord teu­er dafür bezah­len will, japa­ni­sche Berg­geis­ter sehen zu dür­fen? Wie weit darf man gehen, um die Göt­ter nicht zu ver­är­gern?

Der kal­te Schlaf (Ulf Fil­de­brandt): Ein Pla­net ver­sinkt in einem tie­fen Win­ter­schlaf. Deag­had muss sich ent­schei­den, ob er sei­ne neue Lie­be ret­ten oder sich vom Acker machen will.

Fracht 83 (Ger­trud Pra­ger): Den Bewoh­ne­rin­nen eines Hin­ter­wald­pla­ne­ten sind die Män­ner aus­ge­gan­gen. Da kommt ihnen die Beset­zung eines Frach­ters gera­de recht.

Sei Simon oder der König von UN (Vin­cent Voss): Du bist der Tra­cker, du folgst dem Trig­ger-Sym­bol. Egal was pas­siert.

Pan­ora­ma­blick (Ber­nar LeS­ton): Nur kurz ist der Eigen­tü­mer eines Diners abge­lenkt, da kommt ihm mit­ten im Restau­rant einer sei­ner Lieb­lings­gäs­te abhan­den. Wohin mag der glück­lo­se Schrift­stel­ler ver­schwun­den sein?

Pla­net der Kin­der (Sean O’Connell): Eine irdi­sche Expe­di­ti­on trifft auf eine Grup­pe mensch­li­cher Kin­der. Woher kom­men sie, 4200 Licht­jah­re von der Erde ent­fernt?

Die Ver­rück­te von der Kron­prin­zen­brü­cke (Tors­ten Exter): Mile­na sieht Din­ge, die ande­re Men­schen nicht sehen. Es sind Bil­der wah­ren Grau­ens, und nur der alte Alu­mi­ni­um­hut ihrer Mut­ter kann ihr hel­fen.

Mis­si­on Hoff­nung (Anja Bagus): Die Mensch­heit erwar­tet fern der Erde Ant­wor­ten auf ent­schei­den­de Fra­gen ihrer Exis­tenz. Oder ist Hoff­nung wich­ti­ger als Ant­wor­ten?

Rev­jes Stim­me (Sabi­ne Fram­bach): Der Sturm lockt die Blin­ner aus dem Turm. Was sie am Ufer ent­de­cken, ist klein und hat eine unge­heu­er­li­che For­de­rung, die selbst Wit­ter, den Archi­var des Turms, vor eine gro­ße Her­aus­for­de­rung stellt.

Die Elochan­ten (Joa­chim Sohn): Das gan­ze Cychow-Sys­tem fei­ert. Da gerät Efzel, der Wan­do­ki-Anfüh­rer, in den Bann der Elochan­ten. In der Haupt­stadt soll er den Leh­wan­der besie­gen. Ist er aus­er­ko­ren, die Welt zu ret­ten?

Der letz­te Brief (Ste­fa­nie Ben­der): Jol­lo­wick glaubt, mit Kar­la­tas in einem Raum­schiff auf einem Kin­der­spiel­platz not­ge­lan­det zu sein. Sei­ne Mit­men­schen hal­ten ihn für einen geis­tes­kran­ken Spin­ner. Ein Brief an die fer­ne Hei­mat soll Klä­rung brin­gen.

Wie flei­ßi­ge Bien­chen (Andrea Till­manns): INBees zer­stö­ren in der Zukunft nicht nur Krebs, son­dern sor­gen auch für rela­ti­ve Unsterb­lich­keit. Doch man soll­te sich wirk­lich auf sie kon­zen­trie­ren und sich nie­mals, nie­mals ablen­ken las­sen!

Der Gro­ße RM (Mari­on Jag­gi): Müll­mann Len­ny kommt bei einer Müll­tour mit Kum­pel Nuno in Kon­takt mit Sprit­zen. Ehe er die Besit­ze­rin zur Rechen­schaft zie­hen kann, ent­schwebt er und erlebt wun­der­sa­me Aben­teu­er als Gro­ßer RM.

Im Bil­de (Ju Honisch): John Jenk­ins erbt ein Haus in Lon­don mit einem geheim­nis­vol­len Wand­ge­mäl­de im Stu­dier­zim­mer, hin­ter des­sen Lein­wand sich ein magi­scher Zugang zu einem sagen­haf­ten Reich befin­det. Wider aller Ver­nunft wird John von einer star­ken Sehn­sucht gepackt und öff­net das Bild…

Son­nen­wan­de­rer (Doris Fürk-Hoch­radl): Kei­la sam­melt Stei­ne. Von jeder Welt, die sie besucht. Doch dann befällt sie so etwas wie Sehn­sucht nach einer Hei­mat; ein Gefühl, das auch den Men­schen auf der alten Erde bekannt war.

Hera­kli­ons Geis­ter (Ste­fan Holz­hau­er): Jor­ge hat nur eine Über­le­bens­chan­ce: Er muss für den teuf­li­schen Hege­mon Xiang Khan mit einem win­zi­gen Schiff in einen mör­de­ri­schen Gas­rie­sen tau­chen, um des­sen ver­schol­le­ne Toch­ter zu ret­ten.

Der Kinds­hü­ter von Leo­trim (Caro­lin Hafen): Für den alten Dra­chen Sil­ván ist die Zeit gekom­men, sei­nen letz­ten Flug anzu­tre­ten.

Die unbe­strit­te­ne Wahr­heit (Cars­ten Steen­ber­gen): Die Luft­schif­frei­se der Grä­fin Cäci­lie nach Karls­bad wird zum Alb­traum. Denn im Rie­sen­ge­bir­ge lau­ert der Duch Gór, auch bekannt als Rie­be­za­gel. Bald schon stapft die Grä­fin als dampf­spei­en­de Krea­tur in der Armee des Berg­geists. Oder ist alles nur ein Traum?

Das Licht Asgards (Ali­ce And­res): Thors Ham­mer Mjöll­nir ist in den Besitz der Rie­sen gelangt und muss zurück­er­obert wer­den. Nur wie? Die ent­schei­den­de Idee kommt, wie immer, von Loki, doch sie kos­tet ihren Preis.

Nor­ma­ler­wei­se kos­tet die Sto­ry­samm­lung 3,99 Euro, schon das ist ange­sichts des Umfangs geschenkt. Nun kann man sie aller­dings für kur­ze Zeit zum Schnäpp­chen­preis von gera­de mal lum­pi­gen 99 Cent erhal­ten. Also nicht lan­ge über­legt und zuge­schla­gen, beim Jupi­ter!

Cover­ab­bil­dung Copy­right O´Connell Press

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THE LEGO GHOSTBUSTERS MOVIE

Wäh­rend sei­ner Som­mer­fe­ri­en hat der Leh­rer und LEGO-Fan Mon­sieur­Ca­ron die Zeit genutzt, um einen LEGO-Kurz­film um die GHOSTBUSTERS zu machen. Die Sze­ne im Sedge­wick-Hotel dürf­te den Fans bekannt vor­kom­men, aller­dings wur­de Slimer durch einen ande­ren Prot­ago­nis­ten ersetzt. Der funk­tio­niert aber genau­so gut. :) Als Bonus gibt es ein »behind the scenes«-Video, das zeigt, wie der Clip her­ge­stellt wur­de.

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Gespoilerte LUCY

Poster LUCY

Der Film beginnt mit einem sehr unge­wöhn­li­chen, für Eric Ser­ra hin­ge­gen nicht über­ra­schen­den, Sound­track, der in sei­ner ein­fa­chen und sehr ein­ge­schränk­ten Orches­trie­rung den Zuschau­er sofort auf­merk­sam wer­den lässt. Seit IM RAUSCH DER TIEFE von 1988 beglei­tet Ser­ra den fran­zö­si­schen Aus­nah­me­re­gis­seur Bes­son auf sei­nen Wegen durch das euro­päi­sche Action-Kino. Was im Art­house-Kino wun­der­bar funk­tio­nier­te, gilt noch lan­ge nicht für das Main­stream-Estab­lish­ment. BOND-Regis­seur Mar­tin Camp­bell woll­te für GOLDENEYE den fran­zö­si­schen Kom­po­nis­ten, sorg­te am Ende bei den Zuschau­ern letzt­end­lich nur für Ver­wir­rung. Die­se Ver­wir­rung über­trägt sich aller­dings auch auf ande­re Pro­duk­tio­nen von Luc Bes­son, der sei­nem Geschmack und sei­nem Stil treu blieb, und der Unge­wöhn­lich­keit von Eric Ser­ras Kom­po­si­tio­nen die Stan­ge hielt. Musi­ka­lisch ist LUCY durch­aus im Tro­cke­nen, was die Zusam­men­ar­beit von Ser­ra mit Bes­son nur unter­streicht. Wo außer­ge­wöhn­li­che The­men auf eine beson­de­re Abhand­lung tref­fen.
Wir sind im Jahr 2014, wo Ange­li­na Jolie aus Ter­min­grün­den eine von Action gepräg­te Rol­le an Scar­lett Johans­son abge­ben muss­te. Eine Glücks­keks-geschwän­ger­te Kom­po­si­ti­on, die durch­aus ihre Recht­fer­ti­gung fin­det. Jolie war nach dem ers­ten TOMB RAIDER Aben­teu­er die in Hol­ly­wood und ihren aus­er­ko­re­nen Anhän­ger­schaf­ten ange­sag­te Action-Hel­din, was sie mit den anschlie­ßen­den SALT und WANTED zu unter­strei­chen wuss­te. Wäh­rend­des­sen mach­te sich Johans­son im Mar­vel-Uni­ver­sum als Black Widow breit, und bewies sich fort­an als die Power-Frau im Tes­to­ste­ron-gesteu­er­ten Super­hel­den-Zir­kus.

Oculus Rift Developer Kit 2 – erster Eindruck

Oculus Rift DevKit 2

Am Frei­tag kam er end­lich, der lan­ge erwar­te­te Kar­ton mit dem Ocu­lus Rift Deve­lo­per Kit 2. Von UPS über den Kanal aus Eng­land gebracht, dank der guten Vor­ar­beit von Ocu­lus VR ohne jeg­li­che Pro­ble­me mit Zoll oder ähn­li­chem. Und auch nur mit einer gerin­gen Ver­spä­tung, ursprüng­lich war Juli avi­siert wor­den, dass es dann Mit­te August wur­de, damit kann ich wohl gut leben.

Als ers­tes fällt natür­lich auf, dass der sta­bi­le Plas­tik­kof­fer der DK1 gegen einen Papp­kar­ton aus­ge­tauscht wur­de. Na gut, es müs­sen wohl Kos­ten gespart wer­den, aller­dings fin­de ich das ange­sichts der Mil­li­ar­den, die Face­book in das Pro­jekt gepumpt hat, etwas merk­wür­dig. Der Papp­kar­ton ist aber schön sta­bil und ent­hält eine Schaum­stoff­ein­la­ge, die alle rele­van­ten Tei­le auf­nimmt, sodass man die Bril­le auch damit gut her­um­tra­gen kann. Viel­leicht soll­te man Regen aller­dings bes­ser ver­mei­den.

SHADOW REALMS von BioWare

Logo Shadow Realms

[Games­Com] In den letz­ten Tagen vor der Games­Com machen ein paar merk­wür­di­ge und schwer erklär­li­che Trai­ler von Bio­Wa­re die Run­de. »You´ve been cho­sen« war der Tenor und es wur­den Bil­der gezeigt, die man nicht zuord­nen konn­te, schon gar nicht einem der bekann­ten Fran­chi­ses der Ent­wick­ler­fir­ma, die mit DRAGON AGE, KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC, MASS EFFECT oder STAR WARS: THE OLD REPUBLIC bekannt wur­de.

Zur Games­Com ließ man dann die Kat­ze aus dem Sack, aller­dings nicht auf der Mes­se, son­dern im Rah­men einer Extra­ver­an­stal­tung in einem Hotel. Das neue Spiel heißt SHADOW REALMS, spielt in einem par­al­le­len Heu­te. Die Rea­li­tät unter­schei­det sich von der unse­ren dadurch, dass »unvor­stell­ba­re Gefil­de« jen­seits der Rea­li­tät exis­tie­ren und man »über ver­steck­te Pfa­de eine uralte Welt errei­chen kann«, in der »die Magie, die Mons­tren und die Legen­den, die unse­re Mythen inspi­rier­ten, wahr sind«. Das klingt alles ein wenig nach THE SECRET WORLD.

Das Gan­ze ist offen­bar ein MMO, bei dem sich Teams aus vier Spie­lern zusam­men tun, um in bekann­ter Manier in Dun­ge­ons oder Instan­zen ein­zu­drin­gen, dort Auf­ga­ben zu lösen und Schät­ze zusam­men­zu­raf­fen. Dabei gibt es schein­bar auch eine Art über­ge­ord­ne­ten Plot.

Bis hier­her so weit, so gut und so gähn.

Shadow Realms-Promografik

Doch jetzt kommts: Nach eige­ner Aus­sa­ge woll­te Bio­Wa­re das gute alte Rol­len­spiel-Fee­ling vom Wohn­zim­mer­tisch neu ein­fan­gen und auf ein Spiel über­tra­gen. Wei­ter­hin ist man nach wie vor damit unzu­frie­den, wie dumm die KIs in Spie­len sind. Wenn also die Vie­rer­grup­pe ins Aben­teu­er geht, dann ist ein fünf­ter Spie­ler mit an Bord, der soge­nann­te »Shadow­lord«. Der ist im Prin­zip das­sel­be wie frü­her der Dun­ge­on Mas­ter. Aber nur im Prin­zip, denn bei einem klas­si­schen Pen & Paper-Rol­len­spiel arbei­ten Grup­pe und DM zusam­men, um ein coo­les Aben­teu­er zu erle­ben. Im Fall von SHADOWREALMS sieht das anders aus: Wäh­rend die Spie­ler­grup­pe alles dar­an setzt, den Dun­ge­on erfolg­reich abzu­schlie­ßen, setz der Shadow­lord alles dar­an, sie zu hin­dern, die­ses Ziel zu errei­chen. Er hat dafür die Mög­lich­kei­ten, Fal­len zu errich­ten, Zau­ber­sprü­che los­zu­las­sen oder Mons­tren zu beschwö­ren. Er kann die­se Mons­tren dann sogar per­sön­lich über­neh­men, um der auf­müp­fi­gen Spie­ler­grup­pe mal so rich­tig einen über­zu­zu­ie­hen. Dabei hat der Shadow­lord eine eige­ne Hin­ter­grund­ge­schich­te und auch ein Fort­schritts­sys­tem, er levelt also eben­falls.

Konzeptkunst Shadow Realms

Ich muss ehr­lich zuge­ben, dass ich über­aus gespannt dar­auf bin, wie Bio­Wa­re das rein von den Spiel­me­cha­ni­ken her umset­zen will, so dass es zu einem aus­ge­gli­che­nen Spiel kom­men kann und nicht eine Sei­te stän­dig frus­triert ist. Auch möch­te ich ger­ne sehen, wie die inhalt­li­che Umset­zung geschieht. Wenn das klap­pen soll­te, wäre es mög­li­cher­wei­se mal wie­der eine Inno­va­ti­on, die das MMO-Gen­re so drin­gend benö­tigt. Es steht aller­dings zu befürch­ten, dass das Spiel beim Erz­bö­se­wicht Elec­tro­nic Arts erscheint.

Wer sich das anse­hen oder sogar dar­an betei­li­gen möch­te, kann sich ab sofort für die Alpha ein­tra­gen.

Logo und Pro­mo­gra­fi­ken SHADOW REALMS Copy­right Bio­Wa­re

 

Sattelt die Pferde und reitet zur Buchhandlung!

Buchhandlung auf iPad

Ein Arti­kel der treff­lich zur aktu­el­len Ama­zon-Dis­kus­si­on und zum offe­nen Brief der Self­pu­blisher passt. Ich zitie­re aus einem Blog­post, den ich dank Cynx auf der Sei­te von Jan Ulrich Has­e­cke gefun­den habe. Der setzt sich mit einem Arti­kel im Spie­gel aus­ein­an­der, der zeigt, dass des­sen Ver­fas­ser unter mas­si­vem Rea­li­täts­ver­lust zu lei­den scheint, wenn er meint, man sol­le »ein­fach mal wie­der in den Buch­la­den um die Ecke gehen«:

Wer ange­sichts der Geschäfts­me­tho­den von Ama­zon sei­nen Lesern emp­fiehlt, sich an einen Men­schen zu wen­den, der sich an einen Com­pu­ter wen­det, um ein Buch zu bestel­len, der hät­te vor etwas mehr als 100 Jah­ren sei­nen Mit­men­schen sicher auch emp­foh­len, mal wie­der das Pferd zu sat­teln, um den Sie­ges­zug des Auto­mo­bils zu ver­hin­dern.

Den im Gesam­ten äußerst lesens­wer­ten Arti­kel des Herrn Hase­ke soll­te man sich drin­gend mal zu Gemü­te füh­ren. Ich könn­te es nicht bes­ser sagen.

Aus per­sön­li­cher Erfah­rung: Jedes Mal, wenn ich in eine Buch­hand­lung gehe, ärge­re ich mich dort. Sei es, weil die nie das haben, was ich will, weil die Sci­ence Fic­tion-Abtei­lung abge­schafft wur­de, weil eng­li­sche Taschen­bü­cher dop­pelt so teu­er sind, wie anders­wo oder weil die Bücher von Klein­ver­la­gen, die eine ISBN haben und beim VLB gelis­tet sind, nicht ken­nen und auch nicht beschaf­fen wol­len. Und das sagt jemand, der bis vor ca. 18 Jah­ren fast täg­lich Geld in Buch­hand­lun­gen geschleppt hat. Bis die mich und mei­ne Wün­sche nicht mehr haben woll­ten. Solan­ge sich das nicht mas­siv und grund­le­gend ändert, kau­fe ich wei­ter bei Ama­zon. Also, Buch­händ­ler, es liegt in eurer Hand, die Kun­den zurück­zu­ge­win­nen.

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