WRECK IT RALPH (deutsch: RALPH REICHTS) kam zwar an den Kinokassen ganz gut an, erhielt Lob von Fans und Kritikern und wurde für meherere Preise nominiert, aber der ganz große Blockbuster war der Animationsfilm um Computerspiele nicht. Ich fand ihn ganz großartig, aber ich bin ja auch Retro-Games-Fan. Immer wieder mal gab es seit 2012 Gerüchte über einen zweiten Teil, so richtig ist aber bisher nichts draus geworden.
Bis gestern, denn da gab es eine offizielle Ankündigung als Livestream auf Disneys Facebook-Kanal, in dem Regisseur und Autor Rich Moore zusammen mit Co-Autor Phil Johnston und Ralph-Stimme John C Reilly berichteten, dass WRECK IT RALPH 2 am 9. März 2018 in die Kinos kommen wird.
Das ist eine sehr gute Nachricht. Angeblich soll es einen Gastauftritt von Mario geben (falls Nintendo mitspielt).
Die erste Staffel von AMCs Comic-Adaption PREACHER ist erfolgreich und wird gerade zum Kult-Hit. Es ist deswegen nicht verwunderlich, dass der Sender entschieden hat, eine zweite Season zu machen. Die soll sogar im Gegensatz zu den 10 Episoden der ersten Staffel 13 Folgen haben. Ausgestrahlt sollen die im Frühjahr 2017 werden.
Auslöser dürfte sein, dass die Show die zweitmeist gesehene im US-Kabelfernsehen bei den Altersgruppen 18 – 49 und 25 – 54 in diesem Frühjahr ist, sie konnte pro Episode durchschnittlich 3,3 Millionen Zuschauer anlocken. Um welche es sich bei der meistgesehenen handelt, ist nicht schwer zu erraten … ;)
Es gibt ein neues Musikstück und Video der Geigerin Lindsey Stirling, die sonst gern mal aus Filmen oder Videospielen bekannte Themen interpretiert. Diesmal vermischt der Stil des Videos ARENA Endzeit und Wild West. Sehr sehenswert.
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Die Bewohner dürften ihren Augen nicht getraut haben, als ein gigantischer mechanischer Drache durch die Straßen der Stadt Nantes schritt. Bei »Long Ma«, so der Name des 45 Tonnen schweren Konstrukts, handelt es sich um eine Requisite, die von der chinesischen Theaterfirma »La Machine« gebaut wurde. Es ist ein Geschenk an China, um den 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Frankreich zu feiern.
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Bevor einer mault, warum ich denn trotz der Kontroverse um die »Fanfilm-Regeln« weiter auf STAR TREK-Produktionen hinweise: Erstens denke ich nicht, dass man es den kreativen Teams hinter BEYOND oder der TV-Serie zum Vorwurf machen kann, was für Dummheiten Paramount und CBS begehen. Zweitens kann man das Vorgehen des Managements großer Firmen kritisieren, ohne gleich die Produkte sch…lecht finden zu müssen. Ich glaube auch, dass ein Boykott zu nicht geringen Teilen die Falschen bestrafen würde, nämlich eben jene Kreativen. Man kann auch gegen die neuen Regeln vorgehen und für jede Menge schlechte Presse für Paramount und CBS sorgen, ohne deswegen Film oder Serie in denselben Topf zu werfen, denn das Problem ist vielschichtiger. Diese Unterscheidung sollte in meinen Augen sein, auch wenn natürlich letztendlich die beiden Firmen an den Produkten verdienen.
Es gibt einen neuen Trailer zu STAR TREK BEYOND und erneut erkennt man, dass es sich hierbei um eine deutlich modernisierte Fassung des Franchise handelt. Das muss auch so sein.
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Es wundert einen nach dem überragenden Erfolg des ersten Teils nicht wirklich, dass die Pläne für eine Fortsetzung von DEADPOOL beschleunigt werden. Simon Kinberg hat bestätigt, dass die aktive Produktion früh in 2017 beginnen wird.
Ryan Reynolds wird selbstverständlich wieder die Titelrolle übernehmen, Tim Miller führt erneut Regie, Rhett Reese und Paul Wernick schreiben auch diesmal das Drehbuch und Kinberg produziert. Also alles beim Alten und damit ist die Chance gut, dass auch der zweite ein Knüller werden kann. Ich würde mal sicher davon ausgehen, dass auch Morena Baccarin wieder mitspielen dürfte.
Zu Inhalten und wo gedreht wird, wurde noch nichts bekannt.
Promografik DEADPOOL Copyright Paramount 20th Century Fox
Moment mal? »Neu für den Amiga«? Der ist doch seit gefühlt Jahrzehnten tot? Nein, das stimmt so nicht ganz, denn es gibt immer noch eine aktive Retro-Szene, die sich mit diesem und anderen vermeintlich veralteten Computern beschäftigt. Und da werden auch immer noch und immer mal wieder neue Spiele für den Heimcomputer-Veteranen programmiert.
Beispielsweise BLOCKY SKIES, das man auf der zugehörigen Webseite herunter laden kann. Das ist in verschiedenen Formaten möglich, so dass man das Game sowohl auf einem Emulator, als auch auf echter Hardware spielen kann. Die von einer Diskette oder einem Diskettenabbild zu bootende Version setzt 512 kB Hauptspeicher voraus, die Festplattenversion 1 MB. Eine Fassung für CDTV/CD32 steht ebenfalls bereit.
BLOCKY SKIES ist kostenlos. Ich muss es bei Gelegenheit mal auf eine SD-Karte werfen und im A500 ausprobieren.
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Durch das Fanfilmprojekt AXANAR ausgelöst kam es bekanntermaßen zu diversen Trollereien der STAR TREK-Rechteinhaber CBS und Paramount. Die Personen hinter AXANAR wurden verklagt, anderen Fans legte man nahe, nichts weiter zu produzieren und unterlegte das mit einem fast schon mafiös zu nennenden »Oder sonst …«.
Dann intervenierten J.J. Abrams und Justin Lin und gaben medienwirksam zu Protokoll, dass sie mit den Rechteinhabern gesprochen hätten, und die Klage »in den nächsten Wochen weggehen würde«. Bis heute wurde die allerdings nicht zurückgenommen. Weiterhin wurde angekündigt, dass man Regeln aufstellen wolle, unter denen weiter Fanfilme produziert werden können. Diese Regeln wurden gerade veröffentlicht und sie sind nicht nur eine arrogante Unverschämtheit, sondern auch noch ein Tritt in den Hintern aller Fanfilmer und der Fans.
Sehen wir uns ein paar Punkte mal im Detail an:
The fan production must be less than 15 minutes for a single self-contained story, or no more than 2 segments, episodes or parts, not to exceed 30 minutes total, with no additional seasons, episodes, parts, sequels or remakes.
Völliger Blödsinn. Manche Geschichten lassen sich nur in längeren Formaten erzählen und wenn jemand mehrere Filme machen will, dann darf er das nicht? Mit welcher inhaltlich nachvollziehbaren Begründung? Pure Arroganz.
The content in the fan production must be original, not reproductions, recreations or clips from any Star Trek production. If non-Star Trek third party content is used, all necessary permissions for any third party content should be obtained in writing.
Gummiparagraph. Was ist denn »neuer Content« in diesem Sinne genau? Das bedeutet dann aber auch, dass Produktionen wie NEW VOYAGES oder PHASE II nicht mehr möglich wären, weil die sich direkt auf TOS beziehen und mit deren Charakteren neue Geschichten erzählen. Inakzeptabel. Das kann man zudem auch so interpretieren, dass man beispielsweise keine Soundclips wie Kommunikator-Klickern oder Beam-Geräusch mehr nutzen dürfte.
If the fan production uses commercially-available Star Trek uniforms, accessories, toys and props, these items must be official merchandise and not bootleg items or imitations of such commercially available products.
Ein schlechter Scherz. Man darf also keine selbsthergestellten Uniformen und Phaser tragen, sondern muss stattdessen den überteuerten Marketing-Ramsch der Rechteinhaber nutzen? Damit man wie ein Karnevals-Sternenflottenoffizier aussieht? Darauf können nur irgendwelche geldgierigen Hirnlosen gekommen sein. Dafür würden sich vermutlich sogar Ferengi schämen.
The fan production must be a real “fan” production, i.e., creators, actors and all other participants must be amateurs, cannot be compensated for their services, and cannot be currently or previously employed on any Star Trek series, films, production of DVDs or with any of CBS or Paramount Pictures’ licensees.
Paramount und CBS wollen also ernsthaft ihren Schauspielern grundsätzlich untersagen, in Fanproduktionen aufzutreten? Was für arrogante Asshats kommen auf so eine völlig abwegige Idee? Man darf davon ausgehen, dass zukünftig solche fandomfeindlichen Klauseln in den Verträgen der Schauspieler zu finden sein werden. Mal davon abgesehen, dass man Schauspielern damit pauschal absprechen möchte, selbst Fans zu sein. Krank. Und weiter:
CBS and Paramount Pictures do not object to limited fundraising for the creation of a fan production, whether 1 or 2 segments and consistent with these guidelines, so long as the total amount does not exceed $50,000, including all platform fees, and when the $50,000 goal is reached, all fundraising must cease.
Das ist natürlich völlig unrealistisch, wenn man weiß, wie aufwendig und damit teuer es ist, ansprechende Produktionen auch im Fanbereich herzustellen. Das passt aber natürlich zu dem vorstehenden, denn man darf diejenigen, die mitmachen, also Schauspieler und Crew ja noch nicht mal für ihre Unterstützung finanziell entschädigen.
The fan production must be family friendly and suitable for public presentation. Videos must not include profanity, nudity, obscenity, pornography, depictions of drugs, alcohol, tobacco, or any harmful or illegal activity, or any material that is offensive, fraudulent, defamatory, libelous, disparaging, sexually explicit, threatening, hateful, or any other inappropriate content. The content of the fan production cannot violate any individual’s right of privacy.
Auch wenn ich grundsätzlich manche Punkte daraus nachvollziehen kann, lassen mich andere sprachlos zurück. Scotty darf also nicht mehr zechen, und Aliens, die von Ketracel White abhängig sind, fallen auch raus. Ist Oomox bereits eine »Obszönität«, oder ist es Rikers Liebe zu einem Androgynen? Dürfen Antagonisten damit keine »illegalen Aktivitäten« mehr durchführen? Wieviel nackte Haut ist erlaubt? So viel wie bei den Dabo Girls oder so viel wie bei Carol Marcus in STAR TREK INTO DARKNESS? Ist das Sprengen eines Planeten eher eine »illegale Aktivität« oder eher »hasserfüllt«? Wenn man ein fremdes Raumschiff aus dem All bläst, ist das dann »beleidigend« oder »abschätzig«? Und was genau kann man sich unter »sonstigen unpassenden Inhalten« vorstellen? Ist das eine »catch all«-Formulierung, um am Ende doch alle Fanproduktionen verbieten zu können?
Das kann doch alles nicht wahr sein, vor allem frage ich mich, was die bei CBS und Paramount sich gedacht haben, als sie diese völlig inakzeptablen und von Arroganz und Fandomfeindlichkeit nur so strotzenden Regeln aufgestellt haben. Wäre man mit halbwegs Hirn ausgestattet, hätte man auch einfach mal einen Blick darauf werfen können, wie Disney und LucasFilm die STAR WARS-Fanfilme handhaben und dabei den Fans nicht nur Ressourcen wie Soundeffekte zur Verfügung stellen, sondern die besten Filme auch noch prämieren.
Aber nicht so CBS und Paramount, die Merkbefreiten verlegen sich stattdessen darauf, die Fanfilmer und ihre Fans zum 50. Jubiläum kräftig und weit ausgeholt in den Arsch zu treten. Ein schneller Blick zeigte mir bereits, dass die Reaktionen im Web entsprechend sind, sprich: Das Ganze fliegt den Rechteinhabern gerade so richtig um die Ohren und wird zu einem noch größeren PR-Supergau werden, als es die AXANAR-Klage ohnehin bereits war.
Drauf gekommen bin ich übrigens durch eine Email der Macher von RENEGADES, einem Filmprojekt, bei dem zahlreiche STAR TREK-Schauspieler mitmachen, und die nun jede Referenz auf das Franchise entfernen werden, weil die Produktion bereits begonnen hat:
A message from the Renegades team regarding the new fan film guidelines
We, at Renegades, have nothing but the utmost respect for Star Trek and its IP holders, CBS and Paramount. Everything we have done has been because of Gene Roddenberry’s vision and creativity. Star Trek is their property and we will absolutely abide by their rules and guidelines.
That being said, we do have an obligation to our donors and fans, and we have every intention of fulfilling it to the best of our ability. So, we will continue to make “The Requiem” as promised, but without any Star Trek elements.
As you know, we’ve already begun filming “The Requiem” so we cannot halt, suspend, or postpone production. Renegades, from the get go, was designed to be transformative… not derivative. Thus, with very minor changes to our script, we have eliminated all of the Star Trek references. The good news is that Renegades is now a completely original and ongoing series.
We would like to take this time to thank CBS and Paramount for letting us play in their proverbial sandbox for as long as they did. And we’d also like to thank our loyal, creative, and passionate fans for their unending support. We truly appreciate it.
-The Renegades Team
Noch offen ist, wie die anderen bekannten Projekte PHASE II und NEW VOYAGES reagieren werden, die durch diese Regeln unmöglich gemacht worden sind. Alec Peters von AXANAR sagte völlig richtig:
While CBS and Paramount claim to want to encourage the passion of fans to produce ‘reasonable fan fiction,’ the restrictions presented do just the opposite, willfully ignoring over 40 years of fan works that helped buoy the Star Trek franchise through some very lean years and enthusiastically spread the magic of the franchise in more plentiful times.
…
These guidelines appear to have been tailor-made to shut down all of the major fan productions and stifle fandom. In no way can that be seen as supportive or encouraging, which is very disheartening.
Die Fanfilm-Regeln eröffnen mit dem Satz:
CBS and Paramount Pictures are big believers in reasonable fan fiction and fan creativity, and, in particular, want amateur fan filmmakers to showcase their passion for Star Trek.
Angesichts dem was danach folgt, kann man das nur als grotesk bezeichnen. Ich hoffe, dass den Rechteinhaberin ihr überhebliches Getue weiterhin so richtig um die Ohren fliegt und die PR-Katastrophe noch viel größer wird, bis es richtig weh tut, und sie vielleicht doch noch einlenken. ich bin auch schon sehr gespannt, was Abrams und Lin zu diesem Desaster sagen werden, wenn man sie darauf anspricht.
So etwas war bereits angedeutet worden, als es hieß, die neue STAR TREK-Serie habe ein Anthologie-Format: Showrunner Bryan Fuller sagte in einem Interview gegenüber Collider, dass die erste Staffel 13 Episoden lang sein werde und einen durchgehenden Storybogen haben wird. Weiterhin erklärte er, dass die ersten sechs Folgen bereits geschrieben seien, die Handlung der gesamten ersten Season aber ebenfalls bereits feststehe. Er gab auch zu, dass CBS ihm verboten habe, über Details zu sprechen und dass man damit rechnen darf, zum Comic Con mehr Details zu erfahren. Und schließlich sagte er, dass es 50 Jahre STAR TREK gäbe, und 762 Episoden, und dass man die Geschichten heute anders erzählen müsse, als man es in den vergangenen 50 Jahren getan habe. Da stimme ich ihm durchaus zu. In dem Zusammenhang sagte er zwar nicht direkt, aber er deutete zumindest an, dass es einen homosexuellen Charakter in der Serie geben könne.
Ich bin immer gespannter, wie Fuller und seine Mitstreiter das alles umsetzen.
Bei Top Cow erschien ab 1999 J. Michael Straczynskis Comicreihe RISING STARS, die sich damit befasst, wie sich die Welt und eine Gesellschaft verändern würde, wenn es auf einmal Personen mit Superkräften gäbe. Der Plot liest sich wie eine Mischung aus HEROES und HIGHLANDER:
Ein Komet stürzt in der Nähe von Peterson, Illinois aus dem Himmel. Mit ihm kommen aus dem kosmos 133 Superkräfte, die auf 113 noch Ungeborene sogenannte »Specials« übergehen. Manche davon nutzen ihre Fähigkeiten später zum Guten, während andere sich in die Isolation zurückziehen. Doch dann startet eine Reihe von Morden an den Specials. Es stellt sich heraus, dass, wenn einer getötet wird, sich die Energie auf die übrigen verbliebenen verteilt. Und eine Special, die eine gespaltene Persönlichkeit hat und einen unstillbaren Hunger nach Macht verspürt, will sich das zunutze machen …
Das klingt nach einer komplexen Handlung, wie sie typisch für den BABYLON 5‑Erfinder ist.
MGM hat nun die Rechte erworben, um daraus einen Kinofilm zu machen, weitere Informationen dazu gibt es aufgrund der frühen Projektphase noch nicht.
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