Heute ist wieder so ein Tag … Die angeblich professionelle Journallie schwafelt bekanntermaßen gern über »Qualitätsjournalismus« und auch im Bereich Buchbesprechungen werden manche nicht müde, darauf hinzuweisen, dass es wahre Qualität nur von den Profis gibt und diese komischen Blogger ohnehin nicht ernst zu nehmen sind. Was man davon in Wirklichkeit zu halten hat, zeigt gerade das Magazin BÜCHER aus dem Verlag falkemedia e.K. auf seiner Webseite (und vermutlich auch im Heft selbst) auf eindrucksvoll peinliche Weise.
Ein namentlich nicht genannter und nur durch Kürzel identifizierter Rezensent verreisst Miriam Pharos Roman PRÄLUDIUM. Dagegen wäre grundsätzlich nichts einzuwenden, jedem steht eine eigene Meinung frei, allerdings sollte diese in einer »professionellen« Rezension inhaltlich begründet sein. Und davon ist nicht einmal ansatzweise etwas zu finden, man beschränkt sich auf knappe Platitüden und die Wiedergabe eines Klappentextes – mithin genau das, was Buchbloggern immer wieder als »geht gar nicht!« vorgeworfen wird.
Persönlich glaube ich aufgrund des Gekritzels nicht, dass der Rezensent den Roman überhaupt vollständig gelesen hat. Zudem sollte man eine gewisse Affinität zum Thema Science Fiction aufweisen, wenn man ein solches Buch bespricht – wer SF ohnehin als Schund ablehnt und ansonsten lieber Problemromane über emigrierte lesbische usbekische Nonnen liest, sollte solche Bücher nicht besprechen.
Aus den Kreisen der Science Fiction-Leser sind die Besprechungen von Miriam Pharos Roman überwiegend positiv. Auch meine Rezension fiel so aus (kaufen!), und die war ausführlich. Also glaubt dem Magazin BÜCHER kein Wort und schaut lieber mal bei ein paar Buchbloggern rein. Die können das nicht nur besser, sondern auch kompetenter! Der Rezensent »jv« sollte nochmal nachlesen, wie Journalismus geht. Für noch viel peinlicher halte ich es allerdings, dass irgendein offenbar gelangweilter Redakteur diese schlechte Entschuldigung für einen Artikel so gebracht hat.
Nachtrag (12:00):Alex weist korrekterweise darauf hin, dass das Kürzel »jv« im Impressum der Seite aufgeschlüsselt wird. Die Verzapferin des Nicht-Artikels heisst Jutta Vahrson.
Langsam wird es wirklich kleinkariert und gar nicht mehr komisch. Alberne Aktionen von Teilen des deutschen Buchhandels im Zusammenhang mit dem (nicht so) neuen Erzfeind Amazon gab es bekanntermaßen in letzter Zeit zuhauf. Dazu auch weiter unten mehr. Zuerst einmal möchte ich aber auf den gar grauslichen Fall von Conni eingehen. Conni ist ein junges Mädchen und wohnt in einer Bücherreihe des Carlsen-Verlags für Heranwachsende (Link zu Amazon. Ja, das ist Absicht, volle Absicht). Man sollte denken, dass es äußerst sinnvoll ist, wenn das in den Büchern beschriebene Leben die Realität der jungen Leute widerspiegelt und nicht irgendwelche überkommenen Allgemeinplätze aus dem letzten Jahrtausend, wie sie in den Köpfen der verstaubten Klischee-Buchhändlerin im mausgrauen Gewand vielleicht noch prominent vorhanden sind. Falls es die gibt. Denn wie alle, die durch das Real Lifetm laufen, statt in Buchhandlungen langsam vor sich hin zu modern, wissen, hat sich das Leben nicht nur der Jugend durch das Internet zum Teil drastisch geändert. Spiegelt sich das nicht in modernen Jugendromanen wieder, dann könnte die Klientel auf den Gedanken kommen, dass man einen solchen altmodischen Scheiß nicht lesen möchte. Und mit was? Mit Recht! Nun hat doch diese Conni in ihrem ersten Buch tatsächlich einen Amazon-Gutschein geschenkt bekommen. Jeder, der halbwegs klaren Geistes ist, weiß wie herum er eine Maus halten muss und dass man das Internet nicht ausdrucken kann, würde dieses Detail vermutlich schlichtweg übersehen, weil: einfach viel zu normal. Wie Google nutzen. Oder Twitter.
Nicht so jedoch Teile des deutschen Buchhandels, die ein Zeter und Mordio anhoben, wie man es vermutlich nicht mehr vernahm, seit Gutenberg den Buchdruck erfand und die Kopisten in den Klöstern aufs Bier brauen umschulen mussten, weil ihr Gekrakel keiner mehr benötigte. Was hier an Gift verspritzt wird, will man kaum glauben, zumindest wenn man halbwegs klar im Kopf ist:
»Wir können hier in der Buchhandlung nur den Kopf schütteln« meinen etwa die Sortimenterinnen Annemarie Schneider und Jutta Bummel von Eulenspiegel in Hochheim. »Wir gehen mit viel Engagement in Kindergärten und Schulen, haben in dieser Woche mehr als zehn Klassenbesuche hier im Laden, um Kinder und Jugendliche für das Lesen zu begeistern und bekommen jetzt so etwas zu lesen. Was hat sich das Carlsen-Lektorat dabei gedacht?« Sie und weitere Buchhändler wollen diesen Band nun nicht mehr verkaufen.
Und: man fasst es kaum, der Carlsen-Verlag kuscht vor dieser dreisten Anmaßung, über Inhalte von Büchern bestimmen zu wollen und wird den Passus in Neuauflagen entfernen. Wir können hier bei PhantaNews nur den Kopf schütteln.
Um mal mit Kosh zu sprechen: Und so beginnt es …
Denn: wie weit soll das noch führen? Welche unerwünschten Wörter werden impertinente Buchhändler, die offenbar endgültig weit jenseits jeglicher Realität angekommen sind, in Zukunft aus Büchern heraus zwingen wollen? (Verlage sind da übrigens nicht außen vor, gerade erst wurden Otfried Preußlers Bücher »gereinigt«. Was wird als nächstes als »untragbar« oder »veraltet« entstellt?) Mit welchem Recht führt man sich so auf? Mit welchem Recht will man Autoren und Verlagen ein eigenes verkorkstes und zutiefst egomanes Weltbild aufzwingen? Mit welchem Recht entscheiden Buchhändler, was in Büchern stehen darf und was nicht? Es ist jedem freigestellt zu kaufen, wo man möchte. Amazon ist ein weiterer Anbieter, der deutlich kundenfreundlicher und kompetener agiert, als der gesamte Buchhandel zusammen, daran ändert auch ein ARD-Bericht nichts, der auf erfundenen Emails und manipulativ zusammengeschnittenen Szenen basiert. Wie kann eine poplige Buchhandelsbranche sich erdreisten, solche Nummern abzuziehen und sich auch noch moralisch im Recht zu fühlen?
Doch der »Fall Conni« ist nur die Spitze des Eisbergs. Autoren, die Kindles über ihre Webseite verlosen wollen, werden mit dem Boykott ihrer Bücher bedroht. Man muss sich in so einem Fall ganz deutlich darüber im Klaren sein: so etwas kann existenzbedrohend werden. Wer solche Aktionen durchführt, hat keinerlei moralische Berechtigung, sich über Amazon aufzuregen, ganz im Gegenteil.
Oder ähnliche Fälle, in denen diese in meinen Augen dubiose »Buy Local«-Initiative gegen Sparkassen geifert, weil … genau: diese teuflische »Kindles« an ihre Kunden verlosen wollten. Seht es ein: die Kunden wollen das Ding haben, und wenn ihr es noch so oft zu unterbinden versucht.
In meinen Augen sind das alles geradezu als mafiös zu bezeichnende Verhalten. Was kommt als nächstes? Müssen Amazon-Kunden wie ich als aussätzige Parias zukünftig eine orangefarbene Armbinde mit einem großen »A« darauf tragen, damit man als Feind des buchhandelnden Gutmenschentums sofort erkennbar ist und des Geschäfts verwiesen werden kann, vermutlich mit Stockhieben, wenn nicht schlimmerem?
Wo kommen wir hin, wenn das mit diesen arroganten Spinnern so weiter geht? Und: wollen wir uns so etwas als Kunden gefallen lassen? Glaubt man beim Buchhandel wirklich, dass man mit solchen Scheißhausaktionen Sympathien weckt? Bei mir: im Gegenteil! Die Buchhandelsbranche ist ein großes Kartell, darüber sollte man sich im Klaren sein. Was anderswo als Preisabsprache strafbar ist, wurde dank guter Lobbyarbeit in ein Preisbindungsgesetz gegossen, welches das Kartell mit seinen Einheitspreisen legalisiert – und es soll mir bloß keiner mit der üblichen Ausrede »kulturelle Vielfalt« kommen. Und seitdem Amazon ihnen zeigt, wo es lang geht (und das trotz der auch beim Onlineversender gleichen Buchpreise), zeigt dieses Kartell, das sich niemals mit den Gesetzen von Angebot und Nachfrage oder mit Preiskämpfen auseinander setzen musste, immer öfter sein häßliches Gesicht um nichts anderes als seine Interessen durchzusetzen, zur Not auch mit Nötigung. Denn nichts anderes sind Boykottandrohungen in meinen Augen. Glaubt irgend jemand, dass das besser ist, als Amazon? Ich nicht. Im Gegenteil.
Man muss fairerweise sagen, dass unter dem oben verlinkten Börsenblatt-Artikel haufenweise Kommentare von Buchhändlern zu lesen sind – etliche davon lassen hoffen, dass nicht alle so denken. Ein Lichtblick. Aber nur ein kleiner, zumindest solange es möglich ist, dass ein paar Fanatiker so agieren können, wie sie agieren und damit in der Lage sind, anderen ihren Willen aufzuzwingen. Liebe »normale« Buchhändler: Ich möchte nicht, dass ihr aussterbt. Aber ein paar von euch setzen alles daran.
Erbärmlich.
Wer Zynismus findet, darf ihn sich ausdrucken und verbrennen.
Zitat von der Webseite des Börsenvereins. Verbrennungsbild von Diebold Schilling dem Älteren, auch schon seit dem 15. Jahrhundert tot und deswegen gemeinfrei. Amazon-Logo Copyright Amazon. Bild »Facepalm« von Alex E. Proimos, aus der Wikipedia, CC BY
EVE ONLINE vom isländischen Anbieter CCP Games ist ein Ausnahme-MMO, das sich Konventionen verschließt, es den Spielern nicht einfach macht (insbesondere neuen nicht) und das als Sandbox daher kommt. Trotz vieler Höhen und Tiefen sowie Spielerschwund durch schwer nachvollziehbare Entscheidungen der Entwickler steht EVE immer noch gut da und hat eine Fangemeinde, die groß genug ist, um das MMO am Laufen zu halten. Gerade steht das zehnjährige Jubiläum des Science Fiction Spiels an und anlässlich dessen gibt es einige Überraschungen – eine Sammlerausgabe des Spiels, sowie die Ankündigung von Comics und sogar einer Fernsehserie!
Als erstes wurde EVE: THE SECOND DECADE COLLECTOR´S EDITION angekündigt. Das ist eine boxed Version des Games, die zahlreiche Gimmicks und Sammlergegenstände enthält:
• INTO THE SECOND DECADE, ein 190-seitiges Hardcover-Buch mit zahllosen Illustrationen, das die ersten zehn Jahre in EVE Online rekapituliert. INTO THE SECOND DECADE liefert Einzelheiten zur Veröffentlichung von EVE Online und berichtet über das Wachstum und die zahlreichen Erweiterungen des Spiels, die Community-Events, durch die das Spiel zu einer besonderen Erfahrung wurde, und die Veröffentlichung von DUST 514.
• Rifter-USB-Hub, ein Vier-Port-USB-Hub in Form eines kultigen EVE Online-Raumschiffs.
• EVE SYMPHONY CD, ein Livemittschnitt des unverkennbaren EVE-Soundtracks, aufgeführt durch das Icelandic Symphony Orchestra, aufgenommen in Reykjavík während des EVE Fanfestes 2013.
• THE DANGER GAME, eine Adaption des populären isländischen Brettspiels. Erschaffen 1998 in den jungen Jahren von CCP, half THE DANGER GAME (isländisch: HÆTTUSPIL) dabei, die Entwicklung von EVE Online zu finanzieren.
Die EVE: THE SECOND DECADE COLLECTOR´S EDITION wird zudem einmalig einlösbare Codes für InGame-Items für EVE ONLINE und DUST 514 beinhalten, letzteres ein free-to-play Massively-Multiplayer-Shooter für die PlayStation3, der im EVE-Universum angesiedelt ist.
Die InGame-Items beinhalten:
• »Golden Pod«, ein exklusiver Skin für die kultige Capsule. (EVE)
• »Gnosis« Blueprint, ein Entwurf des Jubiläumsschiffs Gnosis, der Schlachtkreuzer der Society of Conscious Thought. (EVE)
• »Time Capsule«, eine Auswahl an Sammelobjekten, basierend auf der Hintergrundgeschichte von EVE und denkwürdigen Momenten aus der ersten Dekade. (EVE)
• Ein neuer Skin für die Amarr Magnate Frigatte. (EVE)
• Mächtige Waffen und eine Kollektion an »Templar«-Dropsuits. (DUST)
In der Box wird man ebenfalls einen Mystery-Code finden, der dem Besitzer weitere spezielle, aber vorerst geheime Zusätze für kommende CCP-Produkte und Events beschert. Wer vorbestellt bekommt auch noch den »Nefentar Thrasher«, einen Zerstörer im Stil einer Glaskanone für EVE Online und den »Amarr Templar Drop Uplink«, ein Spawn-Punkt für DUST 514, der keine speziellen Skills benötigt, um ins Spiel gebracht oder genutzt zu werden.
Für die Fortsetzung der Filmreihe um Marvel-Comics und die weiteren Abenteuer des hammerschwingenden Thor zog Chris Hemsworth den Schuppenpanzer erneut an. Jetzt gibt es einen ersten Trailer zu THOR 2 – THE DARK WORLD. Natalie Portman spielt ebenfalls wieder mit.
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Heute ist der »Welttag des Buches«. Wie ich bereits schrieb, hoben Dagmar und Christina aus diesem Anlass am 1. Februar 2013 die Aktion »Blogger schenken Lesefreude« aus der Taufe. Was hat es damit auf sich? Das ist einfach: an der Aktion teilnehmende Seiten verlosen ein für sie besonderes Buch umd damit die Begeisterung fürs Lesen zu fördern.
Und was kann man auf Phantanews gewinnen?
DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN – GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER.
Warum? Das will ich gern erläutern: Diese Storyanthologie wurde von mir als anderthalbter (oder zweiter, wenn man so zählen möchte) Band aus der Reihe DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN veröffentlicht. Ursprünglich war der Plan, eBooks abseits des Publikumsverlags-Mainstreams zu veröffentlichen. Es sollte gezeigt werden, dass heutzutage jeder hochwertige eBooks veröffentlichen kann, ohne dabei auf die Ressourcen von Verlagen zurückgreifen zu müssen und ohne dass das schweineteuer ist – indem man auf Open Source Software zurück greift. Das hatte funktioniert: Daraus entstand der erste Band der Chroniken mit dem Titel ÆTHERGARN. Und dann kam CreateSpace und man konnte beweisen, dass das auch mit gedruckten Büchern möglich ist. Aufgrund des Erfolgs gab es einen weiteren Titel mit dem Namen GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER – und weitere Bücher sind in Arbeit.
Diesen zweiten Anthologie-Band mit über 300 Seiten voller Steampunk-Stories kann man nun hier gewinnen. Man muss nur eine Email an gewinnen[at]phantanews[dot]de schreiben und am 30. April wird der Gewinner oder die Gewinnerin ausgelast und verkündet. Das eBook im ePub-Format kann man gleich dazu bekommen, denn das ist im Format ePub unter Creative Commons-Lizenz auf der Projektwebseite frei herunter zu laden.
Bedingungen sind daran nicht geknüpft. Einfach eine Mail schreiben. Wer das Projekt gut findet und es unterstützen möchte, der darf selbstverständlich gern Werbung dafür machen!
Bedingungen:
Der Gewinner wird durch Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. die Emailadressen werden dauerhaft nicht gespeichert, nicht an Dritte weiter gegeben, und nach Durchführung der Verlosung gelöscht. Für den Versand benötige ich eine Adresse, die ich per Mail abfragen werde. Diese Adresse wird nicht gespeichert und nicht an Dritte weiter gegeben, und nach Durchführung der Verlosung gelöscht. Meldet sich der Gewinner nicht innerhalb von sieben Tagen nach Bekanntgabe wird ein neuer ermittelt.
Einsendeschluss ist der 29.04.2013, 23:59:59 (Timestamp des Eingangs der Mail auf meinem Server)
Fast schon heimlich, still und leise wirft Amazon seinen Kindle Comic Creator (»KC2«) auf den Markt – natürlich kostenlos. Mit der für Windows XP und 7 sowie Max OS 10.6 (und spätere Versionen) erhältlichen Software lassen sich, wie der Name bereits vermuten lässt, Comic-eBooks gestalten, die man dann auf dem Kindle Fire oder via Apps auf Tablets betrachten kann. Das dürften dann auch die primären Zielplattformen sein, denn auf eInk-Kindles gibt es keine Farbe und die Displayauflösung ist eigentlich zu gering für eine brauchbare Darstellung, aber auch dort gibt es angeblich eine optimierte Darstellung mit Einzelpanels.
Der Comic Creator soll dem Künstler bei der Gestaltung behilflich sein und beispielsweise eine geführte Navigation ermöglichen, dabei werden Seiteninhalte angeblich automatisiert erkannt und das Programm macht Vorschläge zur Navigation. Weiterhin unterstützt KCC Doppelseitenansichten oder virtuelles Umblättern (rechts nach links, für Mangas aber auch links nach rechts). Importieren kann der Comic-Künstler verschiedene Formate, wie jpg, pdf, tiff, png und ppm. Eine Vorschaufunktion ermöglicht es, sich die gestalteten Comics so anzusehen, wie sie auf verschiedenen Geräten dargestellt werden würden.
Nach den eBooks und Printbüchern mischt Amazon nun also auch den Markt für das Selfpublishing von Comics gehörig auf …
Irgendwie ist PhantaNews im Moment trailerlastig … :) Und da ist er, der Vorgucker zum Untoten-Spaß REST IN PEACE DEPARTMENT, oder kurz R.I.P.D. mit Ryan Reynolds und Jeff Bridges. Auch wenn das konzeptionell ein klein wenig an MEN IN BLACK erinnert, sieht das nach einem Mordsspaß aus. Könnte Popcornkino at it´s best werden.
Nach diversen Teasern und kleineren Trailern jetzt ein weiterer Vorgucker zu Zack SnydersSUPERMAN-Interpretation MAN OF STEEL. Und da bekommt ordentlich man was zu sehen … drei Minuten lang …
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Lange haben wir nichts mehr vom Film R.I.P.D. gehört und man konnte schon der Ansicht sein, dass der sich in der Produktionshölle verflüchtigt hätte. Doch auf einmal gibt es nicht nur ein Poster, nein, sogar einen Trailer sollen wir in dieser Woche zu sehen bekommen.
Ryan Reynolds´ Charakter ist ein Polizist und wird getötet. Das ist dumm. Doch er muss feststellen, dass er sich nicht auf den Weg in ein wie auch immer geartetes Leben nach dem Tode machen darf. oder irgendwie doch, denn er bleibt als Untoter auf der Erde und wird einer Spezialeinheit zugeteilt, dem R.I.P.D., das sich um widerborstige Tote kümmert. Außerdem will er seinen Tod aufklären, obwohl das gegen die Vorschriften ist. An seiner Seite als Partner dabei Jeff Bridges, der einen Revolverhelden aus dem alten Westen spielt. Das ganze basiert auf einem bei Dark Horse erschienenen Comic von Peter Lenkow.
Neben den beiden agieren: Kevin Bacon, Mary-Louise Parker, Stephanie Szostak, Marisa Miller, Mike O’Malley, James Hong, Robert Knepper und Tobias Segal. Deutscher Kinostart ist am 15. August.
Was ist denn jetzt mit SyFy los? Schon wieder die Ankündigung eines Science Fiction-Projekts? Der Sender hat gemeldet, dass sie einen Serienpiloten von Bryan Fuller (PUSHING DAISIES, DEAD LIKE ME) gekauft haben. Der Titel der möglicherweise daraus entstehenden serie lautet HIGH MOON und besiert auf dem Roman THE LOTUS CAVES vom britischen Autor John Christopher. Der ist am bekanntesten für TRIPODS alias DIE DREIBEINIGEN HERRSCHER. Der Roman auf dem der Pilot basiert erschien 1982 bei Arena unter dem Titel DIE LOTUSHÖHLEN.
Darin geht es um eine Gruppe von Menschem, die den Mond kolonisiert hat und dort nach Ressourcen graben will. Dabei entdecken sie dort eine unbekannte Lebensform und es entbrennt ein Rennen darum, deren Geheimnisse zu enträtseln.
Der Roman erschien bereits im Jahr 1969, kurz nach der Mondlandung, und hat damit einen deutlich positiveren Blick auf die Kolonisierung des Mondes, als wir die heute haben, denn die Raumfahrtprogramm und das Rennen ins All waren damals in vollem Gange. Die Story spielt allerdings 2068, wir haben also noch ein wenig Zeit. ;)
Das Drehbuch zur Pilotepisode wird Jim Danger Gray schreiben, mit dem hatte Fuller bereits für PUSHING DAISIES und der gerade angelaufenen Serie HANNIBAL zusammen gearbeitet.
Noch keine Informationen gibt es dazu, wer in HIGH MOON spielen wird, aber ich werde versuchen, euch auf dem Laufenden zu halten. Und man sollte sich wie immer nicht zu früh freuen: ein bestellter Pilot bedeutet noch nicht, dass daraus auch tatsächlich eine Serie werden wird.
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