Phantastik-Freunde mit einem eBook-Reader aufgemerkt: Bei Humble Bundle gibt es mal wieder einen »Stapel« eBooks aus dem Bereich SF & Fantasy für kleines Geld.
Enthalten sind Bücher zahlloser namhafter Autoren, wie beispielsweise Jeff VanderMeer, Peter S. Beagle, Tad Williams, Patricia A. McKillip, Bruce Sterling, Cory Doctorow, Alastair Reynolds, Brandon Sanderson und Nancy Kress.
Die eBooks sind selbstverständlich DRM-frei und liegen als pdf, mobi (Kindle) sowie epub vor.
Wie immer gibt es verschiedene Bezahl-Stufen für die man unterschiedliche eBook-Pakete erhält. Das Ganze beginnt bei einem Dollar (ungefähr 0,85 Euro), um alle Bücher zu bekommen, muss man 18 Dollar (ca. 15,32 Euro) berappen.
Morgen, also am 24. November 2017, erscheint ein neues Heft aus der Reihe PERRY RHODAN-EXTRA. Es trägt die Nummer 16 und den Titel DIE PHANTOME VON EPSAL, verfasst hat den Roman Michael Marcus Thurner. Wie der Titel bereits vermuten lässt, geht es um den Planeten Epsal und sogenannte »Umweltangepasste«.
Protagonist Perry Rhodan wird bei einem Besuch auf dem fernen Planeten Epsal zum Zeugen eines Terroranschlags, dem ein Militärputsch folgt. In der Folge muss er untertauchen und sich durch verlassene Gebiete schlagen. Dabei kommt er einem Geheimnis auf die Spur, an dessen Ursprung er nicht unschuldig ist …
DIE PHANTOME VON EPSAL ist 96 Seiten stark, das Titelbild schuf Dirk Schulz. Der Roman liegt als Heftroman vor, der kostet EUR 2,95 und ist über den Zeitschriftenhandel zu beziehen. Die eBook-Fassung kostet 1,99 Euro und kann bei allen einschlägigen Portalen gekauft werden.
Coverabbildung Copyright Pabel-Moewig Verlag KG
Die BBC beschreitet ja immer wieder mal neue Wege in Sachen digitale Medien. Der neueste Clou ist ein interaktives Science Fiction-Hörspiel mit Hilfe von Amazons Echo (alias Alexa).
THE INSPECTION CHAMBER erzählt im besten Douglas Adams-Stil die Geschichte eines Aliens, das auf der Erde gestrandet ist und von einem Team aus halbgaren Wissenschaftlern sowie einer verbuggten künstlichen Intelligenz namens Davee befragt wird.
Wo das Amazons Echo ins Spiel kommt? Das ist der interessante Punkt, denn tatsächlich spielt der Zuhörer die Rolle des Außerirdischen und beantwortet selbst die gestellten Fragen. Anhand der Antworten, die Echo entgegen nimmt und verarbeitet, entwickelt sich die Geschichte weiter, und man erfährt mehr über das Schicksal des Aliens (also sein eigenes).
Das Ganze ist noch relativ kurz und nach ca. 20 Minuten vorbei, aber das ist meiner Ansicht nach auch für ein Spiel auf und mit dem Echo genau die richtige Länge. Es zeigt aber auf eindrucksvolle Weise, was in Zukunft mit Sprachassistenten und anderen ähnlichen Lösungen an innovativen, interaktiven Formaten möglich sein könnte. THE INSPECTION CHAMBER entstand mit Hilfe der Firma Rosina Sound, aber die Techniker bei der BBC haben aufgrund der Erkenntnisse daraus bereits eine neue »Story Engine« entwickelt, um weitere solche interaktiven Hörspiele zu realisieren.
Man kann THE INSPECTION CHAMBER aus dem Alexa Skill Store bekommen, allerdings nicht in Deutschland. Ich werde bei Gelegenheit mal testen ob das klappt, wenn ich Echo auf Englisch umstelle.
Promografik THE INSPECTION CHAMBER Copyright BBC
Soeben ist Peter Hohmanns Fantasy-Roman ISHKOR erschienen, er liegt ausschließlich als eBook vor. Zum Inhalt:
Ein Krieger aus einer fremden, mittelalterlichen Welt, mit dessen Seele man verschmilzt – genau das passiert der Geschichtsstudentin Mona Johansson, als sie bei Recherchen für ihr Studium durch eine magische Entladung in eine andere Welt geschleudert wird.
Fortan hört sie die Stimme von Korvas Weißwolf in ihrem Kopf. Der ist ungehobelt, raubeinig und Verfechter eines antiquierten Frauenbildes. Dennoch muss sich das Gespann wider Willen zusammenraufen, denn Korvas´ Mission ist eng mit Monas eigenem Schicksal verwoben.
Mit neu gewonnen und sehr unterschiedlichen Gefährten begibt sie sich auf eine Reise in die Tieflande, wo nicht nur schaurige Kreaturen hausen, sondern einst die Götter selbst einen erbitterten Kampf ausfochten.
Aber immerhin hat Mona mit Korvas einen Begleiter, der sie auf seine ganz eigene Art zu unterstützen weiß, wenn es mal wieder brenzlig wird …
Der Roman ist ein ziemlicher Ziegelstein, gedruckt wäre das eBook ca. 1050 Seiten stark. Man erhält es bei Amazon zum Preis von angesichts des Umfangs günstigen 5,95 Euro. Das Cover gestaltete Mark Freier.
Daniel Isberner und André Skora suchen nach Kurzgeschichten für eine Science Fiction-Anthologie. Bei SCHATTENGALAXIS handelt es sich um ein von Isberner ersonnenes Universum, das jetzt von weiteren Autoren und Autorinnen mit neuem Geschichten erfüllt werden soll.
Die Länge der Geschichten sollte zwischen 25000 und 30000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) betragen. Der Einsendeschluss ist der 30. März 2018.
Aktuell sehe ich wieder vermehrt Jammerposts von SelfpublisherInnen auf Facebook, die lautstark verkünden niemals (!!einself!!!1!) eBooks für 99 Cent verkaufen zu wollen. Der Wortlaut ist grob wie folgt:
»Mimimi! Ich werde mein eBook nicht für 99 Cent anbieten! Es steckt doch so viel Herzblut drin!!!einself! Wo bleibt denn da ‘der Wert des geschriebenen Wortes’?«
Dazu einige Anmerkungen:
1.: Werbeaktionen sind genau das: Werbeaktionen. Man kann tausende Euronen ausgeben, um eine Anzeige in irgendeinem Käseblatt zu schalten, die dann keiner sieht – oder die keinen interessiert. Oder man versucht eben durch eine Werbeaktion Sichtbarkeit herzustellen. Die Differenz zum üblichen Verkaufspreis ist dann eine ganz normale Werbeinvestition, die keineswegs den eigentlichen Wert des Buches verringert.
2.: Wenn das eBook nicht gekauft wird, dann ist es völlig egal was es kostet: Was ist dann der »Wert des geschriebenen Wortes«?
3.: Wenn das eBook den Umfang eines Heftromans hat, kann 99 Cent ein durchaus angemessener Preis sein.
4.: Schnell herunter geschriebener Massenschmonz ist vielleicht auch nur 99 Cent wert, und das ist dann möglicherweise auch sinnvoll, wenn er sich dafür viel öfter verkauft als für 4,99 Euronen.
5.: Wenn du dein eBook nicht für 99 Cent verkaufen möchtest, dann ist das selbstverständlich deine eigene Entscheidung. Prima, mach es so! Aber warum uns deswegen ständig lange volltexten?
6.: »Der Wert des geschriebenen Wortes« muss sich an zahllosen weiteren Medien messen, beispielsweise Fernsehserien, Filmen, Computerspielen – oder Apps für ebenfalls 99 Cent. Mit denen steht man in der Gunst des Käufers in direkter Konkurrenz.
p.s.: Ich kann die Mimimi-Texte nicht mehr sehen und halte sie für Jammerposts, die nur Verkäufe generieren sollen (wie es die meisten Autoren-Jammerposts sollen). Das ist eine miserable – weil nervige – Art von »Werbung«.
p.p.s.: Das gilt weitestgehend genauso übrigens auch für kostenlos-Aktionen
Der Ausschreibungszeitraum für die von PhantaNews und Edition Roter Drache ausgeschriebene Storysammlung REISEZIEL UTOPIA ging (un-)passenderweise an Hallowe’en zu Ende.
Und was soll ich sagen? Ich bin völlig geflashed, denn es gingen insgesamt 61 Geschichten dafür ein, und damit deutlich mehr als für jede von mir herausgebrachte Anthologie zuvor.
Uff.
Das bedeutet jetzt, dass eine Menge Arbeit noch vor uns liegt, denn alle Geschichten müssen nun natürlich gesichtet und bewertet werden. Aus Fairnessgründen werden die Stories vor dem Lesen anonymisiert und ich muss sie nach der Auswertung natürlich wieder ihren Verfassern zuordnen.
Ich bitte um Verständnis dafür, dass das Lesen und Bewerten aufgrund der Menge an Einsendungen (danke dafür an alle Autoren) ein wenig dauern kann …
Kaum ist der November da, folgt auch schon Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF, der sich wie immer verschiedenen Facetten des geschriebenen Worts in Buchform widmet.
In dieser Ausgabe umfasst das die Themen Historienroman, deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörspiele, Comic und Magazine. Zusätzlich ist eine Besprechung des Kinofilms BLADE RUNNER 2049 enthalten.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann wie immer kostenlos herunter geladen werden.
Ein Land, geplagt durch einen Fluch, heimgesucht von Monstern und verlorenen Seelen. Nur Seelenfänger können der Geister Herr werden. Doch die einfachen Menschen sind machtlos. Ein verfluchter Nebel legt die Welt in Finsternis und jeder überlebte Tag zieht nur eine Nacht nach sich, die umso größere Gefahren birgt.
Die Sammlung enthält Geschichten von Ann-Kathrin Karschnick, T.S. Orgel, Judith Vogt, Marco Ansing, Ralf Sandfuchs, Gloria H. Manderfeld, Daniel Isberner, Mike-Kryzwik-Groß, Florian Wehner, Jörg Köster, Dirk Wehner, Dirk Walbrühl und Björn Klemme. Zusätzlich enthält das Buch vier Seelenfänger-Kurzabenteuer für FATE CORE aus der Feder von Jörg Köster und Claudia Eggert-Köster.
Das Buch ist 306 Seiten stark und kostet 14,90 Euro. Ob es eine eBook-Fassung gibt, konnte ich leider nicht herausfinden.
Deutsche Verlage haben ist nicht so mit dem Internet und zugehörigen Technologien. Bei »Digitalisierung« denken sie vermutlich an Flynn, der vom MCP auf das Spielraster geschickt wird …
Ich hatte kürzlich darauf hingewiesen, dass ich mich nicht mehr in meinen Beam-Account einloggen konnte. Hier wie es weiter ging.
Es sind nur noch Umsatzzahlen aus 2017 sichtbar:
Die haben ihren Shop von einer »Agentur« erneuern lassen. Dabei gingen alle Umsatzzahlen aus den beiden alten Shops verloren, die kann man also nicht mehr einsehen. Allerdings sind sie gesetzlich verpflichtet, einen Nachweis zu führen, deswegen fragte ich nach. Auf Nachfrage kann ein Servicemitarbeiter dann auch tatsächlich die Daten aus den alten Shops ziehen und sie einem als CSV-Datei zur Verfügung stellen. Man hätte die Daten auch einfach migrieren können, das ist nun wirklich nicht schwer …
Leider kann man im neuen Shop nur noch Umsätze sehen, keine Downloads mehr. Das ist umso ärgerlicher, als ich mit den ersten beiden Bänden der STEAMPUNK-CHRONIKEN eBooks kostenlos unter Creative Commons-Lizenz anbiete. Die Konzentrierung auf Umsätze scheint für einen nur auf Gewinn orientierten Anbieter wie Beam und Bastei Luebbe vermutlich logisch. Für jemanden, der auf modernen Internet-Krempel wie CC-Lizenzen setzt, ist es das nicht im geringsten. Ich kann jetzt aufgrund der fehlenden Angaben überhaupt nicht mehr feststellen, wie erfolgreich die beiden Bücher sind. Der Shop hat sich also technisch verschlechtert – und das nicht nur in diesem Punkt:
Alle Bewertungen und Besprechungen sind weg:
Der Punkt muss inhaltlich gar nicht weiter erklärt werden. Auf Rückfrage, warum das so ist, erhielt ich die Antwort:
die Bewertungen konnten leider nicht in das neue System übernommen werden, da sich dieses grundlegend verändert hat.
Das ist eine dermaßen dumme Ausrede, dass es mich schaudern lässt. Beruflich mache ich unter anderem genau das: Datenmigration zwischen verschiedenen Systemen, beispielsweise Webshops, deswegen weiß ich genau, wie so etwas abgeht, und dass die Antwort so schlicht falsch ist. Dass die Bewertungen nicht übernommen wurden kann meiner Ansicht nach drei Gründe haben:
die beauftragte Agentur war dazu nicht in der Lage (was ein Armutszeugnis wäre – ich kann das nicht glauben)
Der Betreiber (also in letzter Konsequenz Bastei Luebbe) wollte den Aufwand nicht zahlen
Es hat beim Betreiber keiner dran gedacht, das ins Pflichtenheft aufzunehmen
Für den Autor und Leser sind Bewertungen, insbesondere positive, aber ein ganz grundlegendes Feature, insbesondere als Werbung und damit mehr Absatz. Die einfach wegzuhauen zeugt von einer Ignoranz gegenüber den Anforderungen von Verlagen, Autoren und Selfpublishern, dass man sich fragen muss, ob dem »Dienstleister« die Bedürfnisse seiner Kunden (und nichts anderes sind ja Entitäten, die bei denen Bücher einstellen) vollkommen egal sind.
Inkonsistenzen bei der Preisdarstellung
Was bei der Migration ebenfalls abhanden gekommen ist, ist die Datenintegrität. Ich hatte wie gesagt zu alten Beam-Zeiten, als das vor Bastei noch ein wirklich guter Shop war, zwei eBooks kostenlos eingestellt. Nachdem ich wieder Zugriff auf das Publisher-Backend hatte, sah ich voller Schrecken, dass der Preis für die beiden Bücher dort mit einem Euro angegeben war. Die legen also ernsthaft unilateral andere Preise fest, als der Urheber das will? Tatsächlich war das nicht so, denn im Frontend, also im für Kunden sichtbaren Shop, wurden die beiden Bücher nach wie vor kostenlos angeboten.
Dennoch: Wer auch immer die Migration durchgeführt hat, war offensichtlich nicht dazu in der Lage, konsistente Daten bereitzustellen. Woher soll man als Publisher wissen, ob die Preisinformationen, die man im Backend sieht, mit denen übereinstimmen, die das Fronten dem Kunden zeigt? Das ist eine dermaßen unfassbare Inkompetenz, dass es mich erneut schaudern lässt. Der Kommentar vom Support:
Leider kommt es zusätzlich derzeit zu einem Darstellungsfehler im Backend, wegen diesem werden 0€ Titel im Backend als 1€ Titel angezeigt. Im Shop hingegen stimmt der eingegebene Preis und die Titel werden für 0,00€ verkauft. Wir haben den Fehler bereits an unsere Agentur kommuniziert und werden diesen so schnell wie möglich beheben.
Na immerhin wollen sie den Fehler beheben (lassen). Wann das geschehen wird ist offen.
Abrechnung:
Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin wollte man mir die Daten der zurückliegenden Verkäufe als CSV-Dateien zusenden. Leider fehlten in der Mail die Anhänge. Als ich darauf hinwies bekam ich vom selben Supporter eine Mail von einer anderen Emailadresse. Offenbar filtert deren Mailsystem also grundsätzlich Anhänge, egal ob sinnvolle oder sinnlose. Wenn ich an meine – äußerst übersichtlichen – Umsätze aus eBooks abseits der Steampunk-Chroniken kommen möchte, muss ich gleich mehrere Rechnungen stellen, denn Bastei Luebbe jongliert immer wieder mit dem Shop (aus einer Mail an mich):
Für alle Umsätze bis einschließlich 31.12.15 müsste die Rechnung an die oolipo AG adressiert werden:
Oolipo AG
Schanzenstraße 6–20
51063 Köln
Für alle Umsätze ab dem 1.1.2016 bis heute müsste Ihre Rechnung an den Beam Shop adressiert werden:
Beam Shop GmbH
Schanzenstraße 6–20
51063 Köln
Weil die nicht wissen was sie wollen und immer wieder mal das Geschäftsmodell ändern, muss man also immer wieder mal Rechnungen an neue Unternehmen stellen. Was ist eigentlich aus der Schnapsidee Oolipo geworden?
Alles in allem muss man konstatieren, dass man beim Betreiber von Beam eBooks offenbar mit dem Medium Internet nicht zurecht kommt, wenn einfachste Datenmigrationen nicht stattfinden können, und das dazu führt, dass man sich wegen Fehlern nicht mehr in sein Konto einloggen kann und das erst von einem Supporter angefasst werden muss, weil noch nicht mal das zurücksetzen des Passworts klappt. Weiterhin kann man weder vergangene Umsätze, noch aktuelle Downloads sehen, und Preise werden im Backend falsch angezeigt. Zudem werden die äußerst verkaufswichtigen Bewertungen und Besprechungen einfach mal nicht übernommen, und das nur lakonisch kommentiert. Downloadzahlen werden gar nicht mehr angezeigt, beim Betreiber zählt nur Umsatz
Und abschließend kann ich nur feststellen, dass die Verkäufe für 2017 bei null liegen (Downloads kann ich nicht sehen). Offenbar kaufen die Kunden überall, nur nicht mehr beim neuen Beam. Das wundert auch nicht, denn während der diversen Umstellungen kam es zu dermaßen vielen technischen Problemen mit Downloads oder Abos, dass die Zielgruppe vermutlich die Faxen extrem dicke hatte und seine eBooks konsequent woanders kauft.
Die Faxen mit den #neuland-Stümpern habe auch ich ziemlich dicke und werde deswegen meine eBooks aus dem Shop von Beam-eBooks entfernen. Es ist überaus schade und erschreckend, wie Bastei Luebbe den vor ihrer Übernahme großartigen eBook-Shop zugrunde gerichtet hat.
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