Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Vincent D’Onofrio und Meat Loaf in Horrorserie GHOST WARS

GHOST WARS ist der Titel einer neu­en SyFy-Fern­seh­show ums Para­nor­ma­le, deren Pro­duk­ti­on soeben begon­nen hat. Sie hat nichts mit dem Sach­buch über die CIA glei­chen Namens zu tun.

Die Macher beschrei­ben GHOST WARS als »zeit­ge­nös­si­sche Hom­mage an klas­si­schen psy­cho­lo­gi­schen Hor­ror«. Es geht offen­bar um einen abge­le­ge­nen Ort in Alas­ka, die von Geis­tern über­rannt wird. Dort muss sich der Außen­sei­ter Mer­cer (Avan Jogia) sei­nen per­sön­li­chen Dämo­nen stel­len und sei­ne unter­drück­ten psy­chi­schen Kräf­te reak­ti­vie­ren, um die Bewoh­ner vor der Mas­sen­heim­su­chung zu ret­ten.

Show­run­ner ist Simon Bar­ry, den kennt man durch die Shows CONTINUUM und VAN HELSING, wo er den­sel­ben Job hat­te. Chad Oakes und Mike Fris­lev von Noma­dic Pic­tures sind aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten , es pro­du­zie­ren Bar­ry, Den­nis Hea­ton und David Von Ancken. Letz­te­rer wird auch Regie beim Pilo­ten füh­ren.

Bei den Dar­stel­lern ist sicher­lich Vin­cent D’O­no­frio (MARVEL’S DAREDEVIL, EMERALD CITY) her­aus­ra­gend, bemer­kens­wert aber auch Meat Loaf. In wei­te­ren Rol­len: Kim Coa­tes (SONS OF ANARCHY), Avan Jogia (TUT) und Kris­tin Leh­man (MOTIVE).

Es wer­den 13 Epi­so­den pro­du­ziert, die Show soll zumin­dest auf dem US-SyFy noch im Jahr 2017 star­ten.

Bild Vin­cent D’O­no­frio von David Shank­bone, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA, Bear­bei­tung von mir

Trailer: MARVEL’S THE DEFENDERS

Dass die Mar­vel-Seri­en auf Net­flix irgend­wann in THE DEFENDERS kul­mi­nie­ren wür­den, wuss­ten wir. Jetzt gibt es einen offi­zi­el­len Trai­ler zu der Show um das Team eher unge­wöhn­li­cher Super­hel­den.

Wie bereits ange­kün­digt star­tet THE DEFENDERS am 18. August 2017 auf dem Strea­ming­dienst.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​4​h​3​m​7​B​4​v​6Zc

Poster: MARVEL’S INHUMANS

Zu Mar­vels neu­er TV-Serie INHUMANS gibt es ein Pos­ter. Die Show wird im Sep­tem­ber 2017 auf abc star­ten, davor sol­len die ers­ten bei­den Fol­gen welt­weit in IMAX-Kinos gezeigt wer­den. Was tat­säch­lich mit »welt­weit« gemeint ist, bleibt abzu­war­ten. Es wird in der ers­ten Staf­fel ins­ge­samt sie­ben Epi­so­den geben.

Zum Inhalt ist noch rela­tiv wenig bekannt, eine Zusam­men­fas­sung lau­tet:

After the Roy­al Fami­ly of Inhu­mans is splin­te­red by a mili­ta­ry coup, they bare­ly escape to Hawaii whe­re their sur­pri­sing inter­ac­tions with the lush world and huma­ni­ty around them may pro­ve to not only save them, but Earth its­elf.

Show­run­ner ist Scott Buck, der hat­te den­sel­ben Job bei der Net­flix-Mar­vel-Serie IRON FIST. Wei­te­re Details zu Beset­zung und Crew in der IMDB.

Pro­mo-Pos­ter Copy­right Mar­vel und abc

Offizieller Trailer: THE DARK TOWER

Bereits am 1. Mai stell­te Sony den offi­zi­el­len Trai­ler zu THE DARK TOWER nach Ste­phen King in die Inter­tu­bes.

Idris Elba spielt den Guns­lin­ger Roland Deschain, als sein Gegen­spie­ler Wal­ter O’Dim ali­as Man In Black tritt Matthew McCo­n­aug­hey auf. Regie führ­te Niko­laj Arcel.

In den USA star­tet DER DUNKLE TURM (so der deut­sche Titel) am 4. August 2017, in Deutsch­land erst sechs Tage spä­ter.

Ich hab die Bücher nicht gele­sen und wuss­te des­we­gen auch nicht, was mich erwar­tet, aber der Trai­ler sieht doch ganz viel­ver­spre­chend aus.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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RAMPAGE: Dreharbeiten haben begonnen

Anfang Dezem­ber 2016 hat­te ich dar­über berich­tet, dass aus dem Video­spiel­au­to­ma­ten-Klas­si­ker RAMPAGE ein Kino­film wer­den soll­te. Da der Plot des Spiels papier­dünn ist (ver­schie­de­ne Mons­tren zer­klop­pen vom Spie­ler gesteu­ert Gebäu­de), dürf­te es span­nend wer­den, wie viel Hand­lung man der fil­mi­schen Umset­zung gönnt.

Einer der Haupt­dar­stel­ler ist Dway­ne »The Rock« John­son, der ist im Prin­zip direkt vom Set des fer­tig­ge­stell­ten JUMAN­JI-Remakes zu den Dreh­ar­bei­ten von RAMPAGE geeilt. Neben John­son spie­len Nao­mie Har­ris, Malin Aker­man, Matt Gerald, Jake Lacy, Joe Man­gani­ello, Jef­frey Dean Mor­gan, Jack Quaid, Mar­ley Shel­ton, P.J. Byr­ne und Brean­ne Hill. Die Regie führt Brad Pey­ton (SAN ANDREAS). Das ursprüng­li­che Dreh­buch schrieb Ryan Eng­le, es gab danach Über­ar­bei­tun­gen durch Ryan Con­dal und Carl­ton Cuse.

Um noch­mal auf den Plot zu kom­men, es gibt jetzt auch eine offi­zi­el­le Zusam­men­fas­sung des Inhalts (Über­set­zung von mir):

Pri­ma­to­lo­gist Davis Okoye (John­son), a man who keeps peo­p­le at a distance, shares an unshaka­ble bond with Geor­ge, the extra­or­di­na­ri­ly intel­li­gent, sil­ver­back goril­la who has been in his care sin­ce birth. But a rogue gene­tic expe­ri­ment gone awry trans­forms this gent­le ape into a raging mons­ter. To make mat­ters worse, it’s soon dis­co­ver­ed the­re are other simi­lar­ly alte­red alpha pre­da­tors. As the­se new­ly crea­ted mons­ters tear across North Ame­ri­ca, des­troy­ing ever­y­thing in their path, Okoye teams with a dis­credi­ted gene­tic engi­neer to secu­re an anti­do­te, fight­ing his way through an ever-chan­ging batt­le­field, not only to halt a glo­bal cata­stro­phe but to save the fear­so­me crea­tu­re that was once his fri­end.

Pri­ma­to­lo­ge Davis Okoye (John­son) ist jemand, der Men­schen auf Distanz hält, aber eine uner­schüt­ter­li­che Freund­schaft mit Geor­ge pflegt, einem Goril­la-Sil­ber­rü­cken, der sich seit des­sen Geburt in sei­ner Obhut befin­det. Doch dann ver­wan­delt ein skru­pel­lo­ses gene­ti­sches Expe­ri­ment, das übel dane­ben geht, den sanf­ten Affen in ein rasen­des Mons­ter. Um alles noch mehr zu ver­kom­pli­zie­ren fin­det man schnell her­aus, dass es noch ande­re ähn­lich ver­än­der­te Alpha-Raub­tie­re gibt. Wäh­rend sich die Mons­ter durch Nord­ame­ri­ka wüten, und alles in ihrem Weg zer­stö­ren, tut sich Okoye mit einem dis­kre­di­tier­ten Gen­tech­ni­ker zusam­men, um ein Gegen­mit­tel zu ent­wi­ckeln. Er kämpft dabei nicht nur dar­um, eine glo­ba­le Kata­stro­phe zu ver­hin­dern, son­dern auch um die Schre­ckens­krea­tur zu ret­ten, die einst sein Freund war.

US-Kino­start von RAMPAGE ist im April 2018.

Screen­shot RAMPAGE Copy­right Bal­ly Mid­way (gibts nicht mehr), heu­te mög­li­cher­wei­se War­ner

Paramount macht mit Anne Rice eine VAMPIRE CHRONICLES-Fernsehserie

Vam­pi­re sind offen­bar als The­ma immer noch nicht abge­grif­fen. Im ver­gan­ge­nen Novem­ber hat­te ich berich­tet, dass die Film- und Fern­seh­rech­te an Anne Rice’ VAMPIRE CHRONICLES an die Autorin zurück­ge­fal­len waren, und sie zusam­men mit ihrem Sohn Chris­to­pher an einer TV-Umset­zung arbei­te­te, für die sie Pro­du­zen­ten und einen Sen­der such­te. Die sind nun angeb­lich gefun­den.

Zuge­grif­fen haben offen­bar Para­mount Tele­vi­si­on und Anony­mous Con­tent. Anne und Chris­to­pher Rice wer­den die Dreh­bü­cher schrei­ben und als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten agie­ren. Wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind David Kan­ter (THE REVENANT) und Ste­ve Golin (BEING JOHN MALKOVICH) von Anony­mus Con­tent.

Wie Rice aus­sag­te, wird die Serie nicht den bereits ver­film­ten Roman INTERVIEW WITH THE VAMPIRE zum The­ma haben, son­dern erst danach ein­set­zen, näm­lich mit THE VAMPIRE LESTAT. Der Roman beschreibt die Geschich­te zwi­schen des­sen Vam­pir­wer­dung im 18. Jahr­hun­dert und sei­ner Kar­rie­re als Rock­star im San Fran­cis­co der 1980er Jah­re. Jede Men­ge his­to­ri­scher Zeit­raum, um ihn in einer Serie zu the­ma­ti­sie­ren.

Mehr zu Beset­zung und Start­da­tum wenn ich es erfah­re.

Bild Anne Rice von Anne Rice, aus der Wiki­pe­dia, Public Domain

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Die »kein Schwein kauft mehr eBooks«-Lüge

Es geht in den letz­ten Tagen durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald und auch in Deutsch­land wer­den die angeb­li­chen Ver­kaufs­ein­brü­che beim eBook von bestimm­ten Prot­ago­nis­ten gern auf­ge­nom­men und freu­de­strah­lend ver­brei­tet. Denn tat­säch­lich hält man ins­be­son­de­re bei gro­ßen Ver­la­gen eher nichts von den digi­ta­len Buch­va­ri­an­ten, kan­ni­ba­li­sie­ren die­se doch angeb­lich die Tot­holz­ver­käu­fe. Und über­haupt: Da sind die­se undank­ba­ren Leser noch nicht mal bereit, die ange­sag­ten Mond­prei­se für Elek­tro­bü­cher zu zah­len.

Des­we­gen ver­brei­tet man die Zah­len gern und freut sich dar­über, dass angeb­lich die Men­ge an ver­kauf­ten und gele­se­nen eBooks zurück­geht.

Doch tat­säch­lich lügt man sich (und ande­ren) ein­fach mal in die Tasche, denn den genann­ten Zah­len fehlt es an Sub­stanz – wenn man die Rea­li­tä­ten betrach­tet, sieht das ganz anders aus.

Jan Tiß­ler betrach­tet das Sze­na­rio in einem Arti­kel auf Medi­um – und kommt zu ganz ande­ren Schlüs­sen, als sie von Buch­bran­che und Qua­li­täts­me­di­en kol­por­tiert wer­den. Über­aus lesens­wert. Und im Prin­zip ja ganz ähn­lich wie das, was ich hier schon lan­ge sage: Dass die Sta­tis­ti­ken der Prot­ago­nis­ten der Buch­bran­che nicht die Rea­li­tät abbil­den, son­dern nur einen klei­nen Aus­schnitt davon. Und des­we­gen soll­te man deren Absatz­zah­len äußerst skep­tisch betrach­ten – und mal dar­über nach­den­ken, war­um sie eBooks so gern für tot erklä­ren möch­ten …

Dank an Kris­ti­an Köhn­topp fürs Fin­den.

p.s.: Ergän­zend inter­es­sant dazu die Sta­tis­ti­ken für die Jah­re 2014 bis 2016 auf aut​ho​rear​nings​.com und der Text im digi­tal­pu­bli­shin­gre­port (ab Sei­te 7), der sich auf Zah­len von Hugh How­ey und »Data Guy« bezieht.

Kommt nach AMERICAN GODS eine SANDMAN-Fernsehserie?

AMERICAN GODS, die Serie nach Neil Gai­man, ist in den USA soeben ange­lau­fen und hat bis­her haupt­säch­lich posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen erzeugt, und das sowohl bei Fans, wie auch bei Per­so­nen, die den Stoff noch nicht kann­ten.

Gail­man ist auch aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei der Serie, Bryan Ful­ler und Micha­el Green sind die Show­run­ner. Die drei haben kürz­lich bei einer Pro­mo­ti­on für die Serie zusam­men­ge­ses­sen und zu ver­ste­hen gege­ben, dass sie gro­ßes Inter­es­se dar­an hät­ten, Gai­mans ande­res gro­ßes Werk, die Comic­rei­he SANDMAN, eben­falls zu einer TV-Show zu machen. Sie hof­fen War­ner davon über­zeu­gen zu kön­nen, wenn AMERICAN GODS so erfolg­reich wird, wie es abzu­se­hen ist. Gai­man wies dar­auf hin, dass man DC Comics mit ins Boot holen müss­te, die mit ihm zusam­men die Rech­te hal­ten. Das soll­te aller­dings grund­sätz­lich kein grö­ße­res Pro­blem dar­stel­len, da War­ner und DC ohne­hin aktu­ell an diver­sen Pro­jek­ten zusam­men­ar­bei­ten.

Ins­be­son­de­re Bryan Ful­ler schien hin­sicht­lich einer Umset­zung äußerst enthu­si­as­tisch, denn er sag­te (Über­set­zung von mir):

Tho­se comics are so fil­led with so much sto­ry, and so much huma­ni­ty and such visu­al can­dy — try to stop us if we have half the oppor­tu­ni­ty.

Die Comics sind mit soviel Sto­ry, so viel Mensch­lich­keit und so viel Eye­can­dy gefüllt – ver­sucht uns auf­zu­hal­ten, wenn wir auch nur eine hal­be Chan­ce bekom­men.

Der letz­te Ver­such SANDMAN auf den Fern­seh­schirm zu brin­gen ist ca. zwei Jah­re alt, damals hat­te es Joseph Gor­don-Levitt ver­sucht, nach­dem es bei der Umset­zung aller­dings einen Rück­schlag nach dem ande­ren gab, wur­de das Pro­jekt ad acta gelegt.

Mehr dazu wenn ich es erfah­re.

Cover SANDMAN VOL. 1 Copy­right Vertigo/​DC Comics

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 642

Es ist wie­der so weit: Der Monat star­tet und Erik Schrei­ber infor­miert uns dar­über, was er in letz­ter Zeit (genau­er: im Vor­mo­nat) so gele­sen hat. Und das ist wie immer eini­ges.

In der Aus­ga­be 642 des PHANTASTISCHEN BÜCHER­BRIEFs fin­den sich neben zwei lei­der not­wen­di­gen Kurz­nach­ru­fen auf Wal­de­mar Kum­ming und Micha­el H. Buch­holz Buch­be­spre­chun­gen zu den fol­gen­den The­men:

Deut­sche Phan­tas­tik, Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler, Hör­spie­le, Comic und Sekun­där­li­te­ra­tur.

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 642 liegt wie immer als PDF vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

cher­brief 642 April 2017 (PDF, ca. 800 kB)

Tommy Krappweis’ GHOSTSITTER-Hörspiel bei Audible

Tom­my Krapp­weis schreibt bekann­ter­ma­ßen an einer Jugenbuch­rei­he mit dem Titel GHOSTSITTER. Die soll es zukünf­tig nicht nur auf Papier, son­dern auch auf die Ohren geben. Ama­zon Music und Audi­ble pro­du­zie­ren ein Hör­spiel – und das mit durch­aus bekann­ten Stim­men:

Unter ande­rem wur­den zusam­men­ge­trom­melt: Chris­toph Maria Herbst (STROMBERG), Bern­hard Hoë­cker (SWITCH), Wigald Boning (RTL SAMSTAG NACHT), Hugo Egon Bal­der (GENIAL DANEBEN), Josef Han­nes­schlä­ger (ROSENHEIM COPS) und Carin C. Tiet­ze (SOKO STUTTGART). Und auch Tom­my Krapp­weis selbst wird eine Rol­le spre­chen.

Der Online­händ­ler Ama­zon rea­li­siert über sei­ne Hör­spiel­spar­te Audi­ble ein acht­tei­li­ges Hör­spiel mit Epi­so­den von 60 – 75 Minu­ten Län­ge, die ab Okto­ber 2017 erhält­lich sein wer­den. Man wir es sowohl über Ama­zon Music gestreamt und zum Down­load bekom­men kön­nen, wie über Audi­ble als Stream.

Zur Sto­ry:

Tom (Felix Strü­ven) hat eine Geis­ter­bahn mit quick­le­ben­di­gen Geis­tern geerbt! Und die im Zaum und geheim zu hal­ten, ist gar nicht so ein­fach: Vam­pir Vla­rad (Chris­toph Maria Herbst) mutiert dum­mer­wei­se bei Blut­kon­sum zum jewei­li­gen Spen­der­we­sen, meis­tens zu Meer­schwein­chen. Mit Zom­bie Wom­bie (Tom­my Krapp­weis) ist nicht zu spa­ßen, wenn man sei­nem Plüsch­häs­chen zu nahe kommt, und Hop-Tep (Karim El Kamm­ou­chi), die Mumie, kann auf­grund der Ban­da­gen um den Kopf nur tele­pa­thisch kom­mu­ni­zie­ren. Außer­dem wären da noch Wer­wolf Welf (Det­lef Tams), dem man bei Voll­mond bes­ser nicht begeg­net, und Gespens­ter­mäd­chen Mimi (Pau­li­na Rüm­mel­ein). Bei die­ser geis­ter­haf­ten Cha­os­trup­pe ist echt ein Pro­fi gefragt – und Tom ist das genaue Gegen­teil. Dass er aber trotz­dem genau der Rich­ti­ge für den Job als »Ghost­sit­ter« ist, beweist er ein ums ande­re Mal mit viel Witz und Ein­falls­reich­tum.

Noch bis zum 4. Mai 2017 hat man Zeit, ein Bewer­bungs­vi­deo auf Insta­gram mit dem Hash­tag hoch­zu­la­den. Wer die meis­ten Likes erhält, bekommt eine Spre­cher­rol­le. Vor­aus­set­zung: Min­dest­al­ter 16 Jah­re. Alle Details bei Ama­zon.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Ama­zon, Pro­mo­gra­fik Copy­right Ama­zon Music & Audi­ble

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