RAMPAGE: Dreharbeiten haben begonnen

Anfang Dezem­ber 2016 hat­te ich dar­über berich­tet, dass aus dem Video­spiel­au­to­ma­ten-Klas­si­ker RAMPAGE ein Kino­film wer­den soll­te. Da der Plot des Spiels papier­dünn ist (ver­schie­de­ne Mons­tren zer­klop­pen vom Spie­ler gesteu­ert Gebäu­de), dürf­te es span­nend wer­den, wie viel Hand­lung man der fil­mi­schen Umset­zung gönnt.

Einer der Haupt­dar­stel­ler ist Dway­ne »The Rock« John­son, der ist im Prin­zip direkt vom Set des fer­tig­ge­stell­ten JUMAN­JI-Remakes zu den Dreh­ar­bei­ten von RAMPAGE geeilt. Neben John­son spie­len Nao­mie Har­ris, Malin Aker­man, Matt Gerald, Jake Lacy, Joe Man­ga­ni­ello, Jef­frey Dean Mor­gan, Jack Quaid, Mar­ley Shel­ton, P.J. Byr­ne und Bre­an­ne Hill. Die Regie führt Brad Pey­ton (SAN ANDREAS). Das ursprüng­li­che Dreh­buch schrieb Ryan Eng­le, es gab danach Über­ar­bei­tun­gen durch Ryan Con­dal und Carl­ton Cuse.

Um noch­mal auf den Plot zu kom­men, es gibt jetzt auch eine offi­zi­el­le Zusam­men­fas­sung des Inhalts (Über­set­zung von mir):

Pri­ma­to­lo­gist Davis Okoye (John­son), a man who keeps peop­le at a distance, shares an unsha­ka­ble bond with Geor­ge, the extra­or­di­na­ri­ly intel­li­gent, sil­ver­back goril­la who has been in his care sin­ce birth. But a rogue gene­tic expe­ri­ment gone awry trans­forms this gent­le ape into a raging mons­ter. To make mat­ters worse, it’s soon dis­co­ve­r­ed the­re are other simi­lar­ly alte­red alpha pre­d­a­tors. As the­se new­ly crea­ted mons­ters tear across North Ame­ri­ca, des­troy­ing ever­ything in their path, Okoye teams with a dis­credi­ted gene­tic engi­neer to secu­re an anti­do­te, figh­t­ing his way through an ever-chan­ging battle­field, not only to halt a glo­bal cata­stro­phe but to save the fear­so­me crea­tu­re that was once his friend.

Pri­ma­to­lo­ge Davis Okoye (John­son) ist jemand, der Men­schen auf Distanz hält, aber eine uner­schüt­ter­li­che Freund­schaft mit Geor­ge pflegt, einem Goril­la-Sil­ber­rü­cken, der sich seit des­sen Geburt in sei­ner Obhut befin­det. Doch dann ver­wan­delt ein skru­pel­lo­ses gene­ti­sches Expe­ri­ment, das übel dane­ben geht, den sanf­ten Affen in ein rasen­des Mons­ter. Um alles noch mehr zu ver­kom­pli­zie­ren fin­det man schnell her­aus, dass es noch ande­re ähn­lich ver­än­der­te Alpha-Raub­tie­re gibt. Wäh­rend sich die Mons­ter durch Nord­ame­ri­ka wüten, und alles in ihrem Weg zer­stö­ren, tut sich Okoye mit einem dis­kre­di­tier­ten Gen­tech­ni­ker zusam­men, um ein Gegen­mit­tel zu ent­wi­ckeln. Er kämpft dabei nicht nur dar­um, eine glo­ba­le Kata­stro­phe zu ver­hin­dern, son­dern auch um die Schre­cken­s­krea­tur zu ret­ten, die einst sein Freund war.

US-Kino­start von RAMPAGE ist im April 2018.

Screen­shot RAMPAGE Copy­right Bal­ly Mid­way (gibts nicht mehr), heu­te mög­li­cher­wei­se Warner

AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

Ein Kommentar for “RAMPAGE: Dreharbeiten haben begonnen”

Nils Krebber

sagt:

Komisch, einer der weni­gen »Plot­punk­te« von Ram­pa­ge war ja, das die Mons­ter ver­än­der­te Men­schen sind. By Game Over ver­wan­del­te man sich in einen klei­nen nack­ten Jun­gen oder Mäd­chen, den die ande­ren Mons­ter fres­sen könnten

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