Erster Trailer: JUPITER ASCENDING

Erster Trailer: JUPITER ASCENDING

Von den Wachow­skis stammt die­ser neue Sci­ence Fic­tion-Film mit dem Titel JUPITER ASCENDING von dem man nun den ers­ten Trai­ler sehen kann. Wie immer bei den bei­den han­delt es sich nicht um Standardkost.

Die Sto­ry dreht sich um Jupi­ter Jones (Mila Kunis), eine rus­si­sche Emi­gran­tin, die ein ganz nor­ma­les Leben lebt, dann aber in ein unglaub­li­ches Schick­sal gewor­fen wird, mit dem sie nie gerech­net hat. Ihr gesam­tes Leben wird auf den Kopf gestellt, als Cai­ne (Chan­ning Tat­um) ein­trifft und nicht nur dar­über berich­tet, dass die Erde als der Tief­punkt intel­li­gen­ten Lebens gilt, son­dern auch, dass sie von Häschern der Köni­gin des Uni­ver­sums gejagt wird, weil sie mit die­ser den­sel­ben ein­zig­ar­ti­gen gene­ti­schen Code teilt.

Klingt komisch? Na sicher, es ist ein Film von den Wachow­skis. Den­noch sind Trai­ler und Plot abge­fah­ren genug, um Inter­es­se zu wecken. Übri­gens spielt auch Sean Bean mit, man darf jetzt spe­ku­lie­ren, dass sein Cha­rak­ter unge­fähr im ers­ten Drit­tel des Films sein Ende fin­det … ;o)

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X‑MEN APOCALYPSE in 2016

X‑MEN APOCALYPSE in 2016

Logo_XMen

Regis­seur Bryan Sin­ger twit­tert viel und gern, der­zeit befin­det er sich in der Post­pro­duk­ti­on für den aktu­el­len X‑Men-Film DAYS OF FUTURE PAST. Ges­tern war sei­ne Mel­dung kurz und lautete:

2016!

Das Stu­dio hat die­sen Titel inzwi­schen bestä­tigt und auch schon einen Start­ter­min genannt: am 27 Mai 2016 soll der Strei­fen in die US-Kinos kom­men. Unklar ist der­zeit aller­dings noch, ob Sin­ger selbst Regie füh­ren oder als aus­füh­ren­der Pro­du­zent fun­gie­ren wird wie bei FIRST CLASS.

Der Titel APOCALYPSE könn­te auf eine Sto­ry hin­wei­sen, die der Mar­vel-Fan bereits aus einer Comic­rei­he kennt, die Mit­te der Neun­zi­ger erschien und eben­so hieß. Es han­delt sich um eine Par­al­lel­welt-Sto­ry, in der ein unsterb­li­cher Mutant namens Apo­ca­lyp­se über die Mensch­heit herrscht. Die­se Zeit­li­nie wur­de durch Pro­fes­sor Xaviers Sohn Legi­on aus­ge­löst, der in der Zeit zurück reis­te, um Magne­to zu töten. Man könn­te nun spe­ku­lie­ren, dass die­se alter­na­ti­ve Rea­li­tät durch die Zeit­rei­se in DAYS OF FUTURE PAST aus­ge­löst wird.

Creative Commons License

Logo X‑Men Copy­right Mar­vel und 20th Cen­tu­ry Fox

Trailer: AMAZING SPIDER-MAN 2

Trailer: AMAZING SPIDER-MAN 2

Und da ist er end­lich, der Trai­ler zum Reboot des SPI­DER-MAN-Reboots mit Andrew Gar­field in der Rol­le des freund­li­chen Netz­schwin­gers. Neben Gar­field spie­len Emma Stone und Jamie Foxx, Regie führt Marc Webb. Kino­start ist in Deutsch­land am 17. April 2014.

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Dank an Sean für´s Finden.

Syfy ordert die Serie DOMINION

Syfy ordert die Serie DOMINION

promo_Legion

Nach­dem der Gen­re-Sen­der SyFy eine Zeit lang den Ein­druck erweck­te, mit sei­nem Kern­the­ma nicht mehr viel am Hut zu haben, setzt man in neu­er­dingst tat­säch­lich wie­der ver­stärkt dar­auf. In Kür­ze star­tet bei­spiels­wei­se Ron Moo­res Show HELIX, wei­ter­hin lau­fen dort unter ande­rem DEFIANCE und CONTINUUM.

Jetzt gab der Sen­der bekannt, dass man DOMINION bestellt hat, eine Serie, die auf dem Kino­film LEGION aus dem Jahr 2010 basiert. Es han­delt sich nach einer Pres­se­mel­dung um ein »über­na­tür­li­ches Action-Drama«.

LEGION basiert auf den Cha­rak­te­ren aus dem erfolg­rei­chen Kino­film DOMINION (2010) und ist ein epi­sches über­na­tür­li­ches Dra­ma, das im Jahr 25 A.E. spielt. In die­ser ver­wan­del­ten post­apo­ka­lyp­ti­schen Zukunft hat eine Schar nie­de­rer Engel unter Füh­rung des Erz­engel Gabri­el einen Krieg gegen die Mensch­heit geführt. Der Erz­engel Micha­el hat sich gegen sei­ne Art gewandt unsich auf die Sei­te der Men­schen gestellt. Aus der Asche die­ses 25-jäh­ri­gen Kamp­fes erhe­ben sich befes­tig­te Städ­te, die die mensch­li­chen Über­le­ge­ben schüt­zen. In Vega (frü­her Las Vegas), der größ­ten die­ser Städ­te, kämp­fen zwei Häu­ser um die Kon­trol­le und es ist eine Büh­ne für Unru­hen und gefäh­li­che Ver­än­de­run­gen berei­tet. Wäh­rend­des­sen beginnt ein rebel­li­scher Sol­dat eine gefähr­li­che Rei­se, wäh­rend der Krieg zwi­schen der mensch­li­chen Ras­se und den Engeln eskaliert.

Es spie­len unter ande­rem: Chris­to­pher Egan (KINGS), Tom Wis­dom (300), Roxan­ne McKee (GAME OF THRONES), Alan Dale (LOST) und Luke Allen-Gale (THE BORGIAS). Her­aus­zu­he­ben ist aber sicher­lich Antho­ny Ste­wart Head, den kennt der Nerd selbst­ver­ständ­lich als Giles aus BUFFY.

Star­ten soll das Gan­ze irgend­wann in 2014, ich wür­de mal ver­mu­ten, als 13-tei­li­ge Som­mer­se­rie. Wie SyFy auf die Idee kommt, der Film sei »ein Hit« gewe­sen, kann ich mir aller­dings nicht erklä­ren. Aber viel­leicht soll­te ich mir den Strei­fen mal ansehen …

Creative Commons License

Pro­mo­bild LEGION Copy­right Bold Films /Sony Pic­tures Releasing

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Erschienen: DER OKKULTIST von Hugh Walker

Erschienen: DER OKKULTIST von Hugh Walker

Cover Der Okkultist

In der Rei­he von Neu­auf­la­gen der Roma­ne von Hugh Wal­ker ali­as Hubert Straßl erschien bei Emme­rich Books & Media soeben DER OKKULTIST. Das Buch beinhal­tet die Ein­zel­ro­ma­ne »Die gel­be Vil­la der Selbst­mör­der«, »Hexen im Leib« und »Bes­ti­en der Nacht« sowie die Kurz­ge­schich­te »Gelieb­tes Medi­um«. Alle Titel wur­den von Hugh Wal­ker nach Auf­zeich­nun­gen von Hans Fel­ler (gest. 1974) in den 1970er-Jah­ren verfasst.
Das Vor­wort, ver­fasst von Peter Emme­rich, geht im übri­gen sehr aus­führ­lich auf die Per­son Hans Fel­ler ein und bringt eini­ge neue Erkennt­nis­se über den Okkul­tis­ten und Geis­ter­jä­ger ans Licht. Das Titel­bild und Cover­lay­out ist von Bea­te Rocholz, den Text­satz erstell­te Jörg Schukys.

In »Die gel­be Vil­la der Selbst­mör­der« ver­schlägt es Hans Fel­ler und sein Medi­um Kla­ra Mil­let­ti in ein Dorf, in dem eine sehr hohe Selbst­mord­ra­te für Auf­se­hen sorgt. Dar­über hin­aus sind alle Kin­der ver­schwun­den. Und was hat es mit den unge­wöhn­lich hef­ti­gen Unwet­tern auf sich, die immer wie­der ihre ele­men­ta­ren Gewal­ten auf das Dorf her­ab­reg­nen lassen?

Das Gespann Feller/Milletti wird in »Hexen im Leib« mit einem Fluch aus der Ver­gan­gen­heit kon­fron­tiert. Das Mäd­chen Melis­sa ist vom Geist einer Hexe beses­sen, wor­un­ter sie ent­setz­li­che Qua­len zu erlei­den hat. Kla­ra Mil­let­ti setzt alles dar­an, das Mäd­chen von die­sem Grau­en zu befreien.

In »Bes­ti­en der Nacht« ver­schwin­det eine Frau spur­los. Dem Ver­lob­ten wird bei sei­ner ver­zwei­fel­ten Suche Hil­fe zuteil. Kla­ra Mil­let­ti gelingt es Kon­takt zu Michae­la auf­zu­neh­men … doch das ist erst der Beginn eines nicht enden wol­len­den Albtraums!

DER OKKULTIST ist als Kind­le-eBook für EUR 5,95 bei Ama­zon erhält­lich, dort bekommt man auch eine gedruck­te Fas­sung, für die­se muss man 15 Euro berap­pen. Das Taschen­buch hat einen Umfang von 380 Sei­ten und kann auch direkt beim Ver­lag bestellt wer­den – dort fin­det man zudem eine Leseprobe.

Cover Copy­right Emme­rich Books & Media

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Der Steampunk und das Rett-Syndrom

Der Steampunk und das Rett-Syndrom

Eis und Dampf

Das Rett-Syn­drom ist eine Krank­heit, die fast aus­schließ­lich Mäd­chen befällt. Der Leser mag sich jetzt wun­dern, wass ein Hin­weis auf die­se der­zeit lei­der nicht heil­ba­re Krank­heit auf Phan­ta­News zu suchen hat und was sie mit Steam­punk zu tun hat.

Das will ich gern erläu­tern. Ich habe an die­ser Stel­le mehr­fach auf die Stor­yan­tho­lo­gie EIS UND DAMPF hin­ge­wie­sen. Die­se erscheint bei Feder & Schwert und spielt in der Welt des eben­falls dort her­aus gege­be­nen Romans DIE ZERBROCHENE PUPPE, der von Judith und Chris­ti­an Vogt ver­fasst wur­de und in die­sem Jahr mit dem Deut­schen Phan­tas­tik-Preis aus­ge­zeich­net wur­de. Die Geschich­ten­samm­lung wur­de via Start­next über Crowd­fun­ding finan­ziert. Hier­bei unter­stützt man ein Pro­jekt vor des­sen Fer­tig­stel­lung durch einen Obo­lus und erhält dafür als Dan­ke­schön gewis­se Gim­micks, bei­spiels­wei­se ein Exem­plar des eBooks oder Buches, oder ein Poster.

Eines die­ser Gim­micks war es, dass der eige­ne Name in einer der Geschich­ten vor­kom­men soll­te. Das fand der Vater der am Rett-Syn­drom erkrank­ten Eli­sa­beth pri­ma, und er unter­stütz­te das Pro­jekt auf die­se Wei­se und woll­te, dass sei­ne Toch­ter einen Platz in einer der Sto­ries fin­det. Das ist auch selbst­ver­ständ­lich so gesche­hen und wir Autoren haben uns dar­auf geei­nigt, dass wir Autoren (jetzt ist die Kat­ze aus dem Sack: eine der Sto­ries stammt von mir) zudem im Rah­men einer Rett-Awa­reness-Akti­on auf die Krank­heit auf­merk­sam machen wol­len. Wei­ter­hin haben wir Autoren uns ent­schie­den, Eli­sa­beth das Buch zu wid­men. Da die Ver­öf­fent­li­chung von EIS UND DAMPF unmit­tel­bar bevor­steht, haben wir die­sen Ter­min für die Auf­merk­sam­keits­ak­ti­on gewählt. Wer sich über die Krank­heit infor­mie­ren möch­te, der kann das zum einen in der Wiki­pe­dia tun, zum ande­ren auf der Web­sei­te www.rett.de.

Nach­fol­gend ein Text von Eli­sa­beths Vater, der das Gan­ze noch ein­mal aus sei­ner Sicht erzählt.

Rett-Awareness-Day

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PORTERVILLE – neue Mystery-Hörbuchreihe

PORTERVILLE – neue Mystery-Hörbuchreihe

Cover Porterville Staffel 1

DARKSIDE PARK ist eine düs­te­re Mys­te­ry-Hör­buch­rei­he von Ivar Leon Men­ger, die mit diver­sen Aus­zeich­nun­gen ver­se­hen wur­de: »Hör­buch des Monats« (Hör­spiel-Award, April 2009), »Bes­te Lesung 2009« (Hör­spiel-Award, 2010), »Inno­va­ti­ons­preis« und »Bes­te Spre­che­rin einer Lesung« (Ohr­ka­nus, 2010) sowie dem Prä­di­kat »sehr gut« des hör­Bü­cher Maga­zins 2009.

Fol­gen­reich ver­öf­fent­licht am 13.12.2013 die von Fans und Kri­ti­kern glei­cher­ma­ßen heiß ersehn­te Fort­set­zung die­ses span­nen­den Thril­lers: PORTERVILLE – eine eben­falls abge­schlos­se­ne Hör­buch-Serie, jeweils aus der Sicht eines Men­schen erzählt, des­sen ver­häng­nis­vol­les Schick­sal mit dem der geheim­nis­vol­len Stadt Por­ter­vil­le untrenn­bar ver­bun­den ist. Por­ter­vil­le ist kei­ne nor­ma­le Serie, wie man sie bis­lang kennt, denn sie funk­tio­niert wie eine Art Puz­zle: So ist jede neue Fol­ge wie ein neu­es Puz­zle-Teil­chen, und die Geschich­ten begin­nen nicht unbe­dingt da, wo sie bei der vor­he­ri­gen Epi­so­de auf­ge­hört haben. Doch mit jeder neu­en Fol­ge erhält man tie­fe­re Ein­bli­cke in die Stadt und ihre Bewoh­ner, bis sich das rät­sel­haf­te Gesamt­bild immer mehr zusam­men­fügt und am Ende die Fra­ge geklärt wird: Was ist das dunk­le Geheim­nis der Stadt Por­ter­vil­le, der schein­bar fried­li­chen Stadt an der Ost­küs­te der U.S.A.?

Die POR­TER­VIL­LE-Hör­bü­cher erschei­nen in drei Staf­feln à sechs Fol­gen als mp3-CD-Boxen und auch als Down­load. Geschrie­ben wur­den die unheim­li­chen Sto­ries von den renom­mier­ten Hör­spiel-Autoren Hen­drik Buch­na (DIE DREI ???), John Beck­mann (LADY BEDFORT), Simon X. Rost (MITSCHNITT), Rai­mon Weber (Mor­gen­stern, Gabri­el Burns, Point Whit­mark) und Anet­te Stroh­mey­er (ONDRAGON). Als Spre­cher der unge­kürz­ten Lesun­gen konn­ten, wie schon bei Darks­ide Park, eini­ge der bekann­tes­ten Syn­chron­grö­ßen gewon­nen wer­den, wie u. a. die deut­schen Stim­men von Scar­lett Johans­son, Kea­nu Ree­ves, Matt Damon, Robert Dow­ney Jr. oder Micha­el Cai­ne. Regie führ­te Ivar Leon Menger.

Wie bereits erwähnt, erscheint die ers­te Staf­fel von PORTERVILLE am 13.12.2013 in der Form von mp3-CDs mit einer Spiel­dau­er von unge­fähr elf Stun­den. Der Preis beträgt EUR 19,99. Sicher­lich auch ein schö­nes Jul-Geschenk für Mys­te­ry- und Hörbuch-Fans.

Cover PORTERVILLE Staf­fel eins, Copy­right Folgenreich

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Der FANDOM OBSERVER 294

Der FANDOM OBSERVER 294

Cover FO 294

Selbst­ver­ständ­lich erschien am ers­ten Dezem­ber auch pünkt­lich der neue FANDOM OBSERVER, der hier trägt bereits die Num­mer 294. Das ging irgend­wie an mir vor­bei, ver­mut­lich weil es Sonn­tag war, glück­li­cher­wei­se fiel mir heu­te aber noch recht­zei­tig ein, dass da doch irgend etwas fehlte …

Chef­re­dak­teur ist dies­mal Flo­ri­an Breit­sa­me­ter, und der prä­sen­tiert auf 18 Sei­ten die fol­gen­den Themen:

- Muc­Con 2013: Der drit­te Anlauf für den Con in Mün­chen – Udo Klotz berich­tet als Insider
– Wol­ken­sex­tett und Inva­si­on der Beob­ach­ter: Die Gewin­ner des Curt-Siod­mak-Prei­ses 2013

Wei­ter­hin fin­den sich in die­ser Aus­ga­be des FANDOM OBSERVER:

Der Fan­zine-Kurier, Sci­ence-Fic­tion-Neu­ig­kei­ten und vie­le Rezensionen.

Den FO kann man wie immer auf der Web­sei­te des Maga­zins kos­ten­los her­un­ter laden.

Der Phantastische Bücherbrief 601

Der Phantastische Bücherbrief 601

Cover Bücherbrief 601

Am Anfang des Monat gibt es wie immer einen neu­en Phan­tas­ti­schen Bücher­brief aus der com­pu­te­ri­sier­ten Feder von Erik Schrei­ber.

Auch in die­ser Aus­ga­be befasst er sich wie­der mit deut­scher und inter­na­tio­na­ler Phan­tas­ik in Büchern, Maga­zi­nen und Comics. Zum Beispiel:

- deut­sche Phan­tas­tik z.B.:
– Hei­ke Eva Schmidt – Die gestoh­le­ne Zeit – Knaur Verlag
– San­dra Mel­li – Fluch des Magi­ers – Knaur Verlag
– Tobi­as O. Meiß­ner – Klin­gen­fie­ber – Piper Verlag

inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik u.a.:
– Antoi­ne Rou­aud – Der Pfad des Zorns – Wil­helm Hey­ne Verlag
– Jen­ni­fer Shaw Wolf – Wo die Lie­be tötet – Kos­mos Verlag
– Gre­go­ry Ben­ford / Lar­ry Niven – Him­mels­jä­ger – Wil­helm Hey­ne Verlag

… und vie­les ande­re mehr.

Der Bücher­brief kann wie immer als PDF-Datei her­un­ter gela­den werden.

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 601, November2013 (PDF, ca. 1.7 MB)

NAUTILUS 117: Smaugs Einöde

NAUTILUS 117: Smaugs Einöde

Cover Nautilus 117

Die Dezem­ber-Aus­ga­be 117 des Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – ABENTEUER & PHANTASTIK steht im Zei­chen des Kino­starts von DER HOBBIT – SMAUGS EIN­ÖDe: Gleich neun Dar­stel­ler berich­ten im Heft über die Dreh­ar­bei­ten in Neu­see­land, und dazu gibt es diver­se Hin­ter­grund­ar­ti­kel zum Film, zu Mit­tel­er­de und dem Wel­ten­schöp­fer J.R.R. Tolkien.

Zwer­ge, Zau­be­rer, Elben, ein geheim­nis­vol­ler Bogen­schüt­ze sowie ein gold­gie­ri­ger Dra­che und ein gewitz­ter Hob­bit bil­den das phan­tas­ti­sche Figu­ren-Ensem­ble im aktu­el­len zwei­ten Teil der Kino-Tri­lo­gie zu DER HOBBIT. Dem neu­en Film von Regis­seur Peter Jack­son wid­met das monat­li­che Fan­ta­sy-Print­ma­ga­zin den Cover-Schwer­punkt der im Novem­ber erschie­ne­nen Aus­ga­be: Beglei­tend zum Film­be­richt, der u.a. Bil­der vom Set zeigt, hat das Maga­zin exklu­si­ve Inter­views mit den Dar­stel­lern von Bard den Bogen­schüt­zen, dem Zau­be­rer Radagast den Brau­nen sowie den Zwer­gen Tho­rin Eichen­schild, Bom­bur, Dwa­lin, Gloin, Ori, Dori und Nori geführt – Gesprä­che mit den Dar­stel­lern von Bil­bo, Gan­dalf, Tau­ri­el und Lego­las fol­gen dann lei­der erst in der nächs­ten Aus­ga­be 118 kurz nach dem Filmstart.
In der aktu­el­len Aus­ga­be gibt es dafür noch ein Lexi­kon der mys­ti­schen Wur­zeln von Mit­tel­er­de, das von A wie Ang­band bis Z wie Zwer­ge unter­sucht, auf wel­che Sagen, Legen­den und his­to­ri­schen Ereig­nis­sen unse­rer Welt sich die Gescheh­nis­se aus DER HOBBIT und DER HERR DER RINGE stüt­zen. Auch wie das per­sön­li­che Leben von J.R.R. Tol­ki­en und sei­ne Zeit direkt sei­ne Wel­ten­schöp­fung beein­flußt haben, wird im Heft aus­führ­lich dar­ge­stellt. Und für Freun­de der unge­wöhn­li­chen Kom­bi­na­ti­on von Hör­spie­len und Lang­spiel­plat­ten gibt es noch einen Werk­statt­be­richt zur Pres­sung von DER HOBBIT auf Vinyl: Im Hör­ver­lag ist eine limi­tier­te Samm­ler-Ver­si­on des berühm­ten Hör­spiels auf sie­ben Lang­spiel­plat­ten erschie­nen, und die NAUTILUS war im Press­werk live dabei.

In wei­te­ren Heft­schwer­punk­ten wer­den die win­ter­li­chen Mythen und pop­kul­tu­rel­len Ein­flü­ße von Hans Chris­ti­an Ander­sens berühm­ten Mär­chen DIE SCHNEEKÖNIGIN anläß­lich des Film­star­tes des neu­en Dis­ney-Ani­ma­ti­ons­films DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN prä­sen­tiert. Dabei wird nicht nur ein Blick auf die Wur­zeln des Mär­chen­stof­fes gewor­fen und Ver­fil­mun­gen vor­ge­stellt, son­dern auch inter­es­san­te Umdeu­tun­gen in moder­nen Fan­ta­sy-Roma­nen dis­ku­tiert. Beglei­tend zum aktu­el­len Deutsch­land­be­such von Ste­phen King und des Remakes sei­ner ers­ten Roman­ver­fil­mung CARRIE, nun mit »Hit­girl« Cloe Grace Moretz und Juli­an Moo­re in den Haupt­rol­len, zeigt das Heft eine Werk­schau der bes­ten Roma­ne und Roman­ver­fil­mun­gen des als Meis­ter des Hor­rors gel­ten­den Autors. Im letz­ten Heft­schwer­punkt geht es schließ­lich um die immer popu­lä­rer wer­den­den Open World Games. In einem mehr­sei­ti­gen Hin­ter­grund­ar­ti­kel wird auf­ge­zeigt, was Spie­le mit offe­nen Wel­ten wie GRAND THEFT AUTO V, ASSASSINS CREED 4: BLACK FLAG oder THE ELDER SCROLLS V: SKYRIM so beson­ders macht und auf wel­che Wei­se sie das Ver­spre­chen einer gren­zen­lo­sen spie­le­ri­schen Frei­heit ein­lö­sen. Neben Vor­stel­lun­gen aktu­el­ler Games gibt der Arti­kel auch einen Aus­blick auf kom­men­de Ent­wick­lun­gen die­ser Spie­le­form, in der die Games-Bran­che sei­ne Zukunft sieht. Beglei­tend bie­tet ein Stu­dio­be­such bei der Games-Schmie­de von X REBIRTH mit Ent­wick­ler-Inter­view einen Ein­blick in das Design eines Open World Games.
Wei­ter­hin im Heft sind DVD-Tipps, die aktu­el­le Vor­schau auf phan­tas­ti­sche Film­starts und kom­men­de Roman­ver­öf­fent­li­chun­gen mit Kom­men­ta­ren der Autoren, Buch­be­spre­chun­gen sowie zwei gro­ße Lese­pro­ben zu neu­en Phan­tas­tik-Roma­nen in der Heftmitte.

Die NAUTILUS 117, 12/2013 gibt es aktu­ell im Han­del als Print­ma­ga­zin sowie als ePa­per für PC und Apps für Apple iOS, Android und Ama­zaon Kind­le Fire. Auf der Maga­zin-Home­page www.fantasymagazin.de läßt sich die Aus­ga­be bereits seit Anfang Novem­ber kos­ten­los vor­ab durch­blät­tern, und es gibt dort eine Vor­schau auf die Aus­ga­be 118, die u.a. Inter­views und Hin­ter­grund­be­rich­te zu DER MEDICUS, 47 RONIN, DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE und MACHETE KILLS enthält.

Cover Copy­right Aben­teu­er Medi­en Verlag

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Börsenverein und Verleger entsetzt: Urheberrecht gilt auch für sie

Börsenverein und Verleger entsetzt: Urheberrecht gilt auch für sie

eBook-Paragraph

Der Bör­sen­ver­ein des Deut­schen Buch­han­dels und zahl­lo­se sei­ner Mit­glie­der gerie­ren sich immer wie­der gern mal als die Hüter des Urhe­ber­rechts – auch wenn jeder Per­son mit einem IQ ober­halb der Raum­tem­pe­ra­tur klar sein soll­te, dass sie in Wirk­lich­keit die Ver­wer­terrech­te mei­nen und die Urhe­ber­rech­te für sie höchs­tens dritt­ran­gig sind.

Dass ich mit die­ser Annah­me ver­mut­lich rich­tig lie­ge, zeigt die Reak­ti­on auf eine Ent­schei­dung des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­rich­tes, das der Ver­lag Carl Han­ser bemü­hen woll­te, um die eige­nen Pfrün­de gegen­über den recht­mä­ßi­gen For­de­run­gen von Über­set­zern zu sichern. Bereits mehr­fach hat­te der Bun­des­ge­richts­hof bestä­tigt, dass Über­set­zer nach­träg­lich gericht­lich prü­fen las­sen kön­nen, ob ihre Ver­gü­tung ange­mes­sen ist, um gege­be­nen­falls Nach­for­de­run­gen zu stellen.

Han­ser gefiel es offen­bar nicht, dass man die Über­set­zer ange­mes­sen an Gewin­nen betei­li­gen muss. Ist ja auch eine Unver­schämt­heit, wol­len die ein­fach so Geld für ihre Arbeit. Wo kom­men wir denn da hin? Um nicht zah­len zu müs­sen, leg­te man, unter­stützt vom Bör­sen­ver­ein, zwei Ver­fas­sungs­be­schwer­den ein, zum einen gegen die Urtei­le des BGH, zum ande­ren gegen das Urhe­ber­rechts­ge­setz. Man muss sich das auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen: Ver­fas­sungs­be­schwer­den zum Zwe­cke der Gewinn­op­ti­mie­rung und um den Über­set­zern ihnen zuste­hen­de Zah­lun­gen vorzuenthalten.

Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt hat jetzt bei­de Beschwer­den zurück­ge­wie­sen – der Jus­ti­zi­ar des Bör­sen­ver­ein äußert sich »ent­täuscht«.

Urhe­ber­rechts­ge­set­ze gel­ten offen­bar im Selbst­ver­ständ­nis des Bör­sen­ver­eins wie­der ein­mal nur für »die ande­ren«, nicht für die­sen und sei­ne Mit­glie­der. Die mei­ner Ansicht nach mise­ra­bel ent­lohn­ten Über­set­zer dürf­te das Urteil freu­en. Mit Recht.

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Bild: eBook-Para­graph von mir, CC BY-NC-SA

Extended Trailer: HELIX

Extended Trailer: HELIX

Ron Moo­re ver­sucht sich wie­der ein­mal an einer Sci­ence Fic­tion-Serie, dies­mal für SyFy. Man kennt ihn zum einen von ver­schie­de­nen STAR TREK-Inkar­na­tio­nen, näm­lich TNG, DS9 und VOY, wei­ter­hin aber natür­lich auch durch den Reboot von BATTLESTAR GALACTICA. Er war bereits bekannt, dass er eine Serie namens HELIX für SyFy machen wür­de, jetzt gibt es nach einem ers­ten Trai­ler (den ich­ver­passt habe) einen erwei­ter­ten Vorgucker.

Grund­sätz­lich geht es wohl um den Aus­bruch einer epi­de­mi­schen Krank­heit in einem For­schungs­zen­trum der CDC (Cen­ters for Dise­a­se Con­trol and Pre­ven­ti­on) in der Artkis.

Die Serie star­tet in den USA am 10. Janu­ar 2014 auf SyFy.

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