Schon lange nichts mehr von INDIANA JONES 5 gehört? Das kann man ändern. Zum ersten wurde der Starttermin des Films, bei dem erneut Steven Spielberg Regie führen soll, vom Sommer 2019 um ein Jahr auf Sommer 2020 verschoben. Das ist die schlechte Nachricht.
Und die gute steht bereits im Titel. Drehbuchautor David Koepp (JURASSIC PARK) sagte im Interview mit Entertainment Weekly, dass Harrison Ford auf jeden Fall erneut Dr. Henry Jones jr. spielen wird. Und er fügte hinzu, dass Shia LaBeoufs Charakter »Mutt« Williams nicht im Film vorkommen wird. Er fügte hinzu, dass das Drehbuch im Prinzip fertig sei und der Drehbeginn jetzt von den Terminkalendern der Herren Spielberg und Ford abhängt.
Weiterhin gibt es keine Details zum Inhalt, aber es wird allgemein davon ausgegangen, dass Harrison Ford die Fackel an einen jüngeren Darsteller übergeben wird.
Promofoto aus INDIANA JONES AND THE KINGDOM OF THE CRYSTAL SKULL Copyright Paramount (Universal Pictures)
Nicht ganz unerwartet gab es auf dem San Diego Comic-Con einen ersten Vorgucker auf Steven Spielbergs Filmversion des grandiosen Buchs READY PLAYER ONE von Ernie Cline zu sehen.
In Deutschland startet das Spektakel am 5. April 2018.
Ach ja: Holla! oO
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Die ANIMANIACS waren in den 1990ern eine schräge aber äußerst beliebte Zeichentrickserie (sie hatte ihr Debut 1993 und lief bis 1998).
Die soll nun zurück auf die Bildschirme kommen, denn Amblin Television und Warner Bros. Animation arbeiten an einer Neuauflage. Steven Spielberg soll wie schon bei der ersten Version als ausführender Produzent agieren.
Die alten Folgen der ANIMANIACS erschienen im vergangenen Jahr auf der US-Version von Netflix und waren dort erneut äußerst erfolgreich. Aus diesem Erfolg resultiert nun wohl die Wiederbelebung der drei Helden Yakko, Wakko und Dot.
Das Gerücht gab es immer wieder mal, dann hieß es, die Rolle sei ein Teil des STAR WARS-Deals gewesen. Seit gestern ist es offiziell: Harrison Ford wird die Rolle des Archäologen INDIANA JONES in einem fünften Film übernehmen, darüber informierte Disney in einer Pressemitteilung.
Ebenfalls dabei sind: Steven Spielberg als Regisseur und die Produzenten Kathleen Kennedy und Frank Marshall. Nicht genannt und raus ist übrigens George Lucas, der die Stories zu den ersten vier Filmen verfasste. Da das Franchise ein Teil des LucasFilm-Deals war, kommt der neue nicht mehr von Paramount, sondern von Disney.
Das fünfte Indy-Abenteuer ist keine Luftnummer, es gibt bereits einen konkreten Starttermin, es soll am 19. Juli 2019 auf die Kinoleinwände kommen, Ford wäre dann 76 Jahre alt. In den letzten Monaten gab es Gerüchte darüber, dass ein neuer Schauspieler die Rolle übernehmen solle, Spielberg nannte sogar Chris Pratt als persönlichen Favoriten (für mich die perfekte Wahl). Deswegen könnte es meiner Ansicht nach durchaus sein, dass Harrison Ford einen älteren Jones darstellt, der im Rahmen einer Rückblende einen neuen Schauspieler einführt. Diese Geste könnte die Hardcore-Fans gnädiger stimmen.
Bild Harrison Ford 2015 von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Wenn Steven Spielberg einen historisch begründeten Film dreht, dann ist dieser stets ein perfektes Konstrukt aus dramaturgischen Freiheiten und geschichtlichen Fakten. Die Freiheiten allein sind schon dem Medium geschuldet. Die Kunst von Drehbuch und Regie ist es, nicht einfach nur alles harmonisch zusammen zu führen, sondern es auch davor zu bewahren, dass hinterfragt werden muss. Spielberg hat diese Gabe, und darüber hinaus lässt er stets den Kern der ursprünglichen Geschichte und die Kraft der eigentlichen Aussagen und Bedeutungen nie aus den Augen. Sie bleiben das Herzstück dieser Filme. Und es ist das Herzstück von BRIDGE OF SPIES. Die mittlerweile vierte Zusammenarbeit von Tom Hanks und Steven Spielberg. Aber wie schon in PRIVATE RYAN und CATCH ME IF YOU CAN, tritt Hanks erneut in den Hintergrund, um die eigentliche Geschichte nur übergreifend zu begleiten.
AMAZING STORIES (in Deutschland: UNGLAUBLICHE GESCHICHTEN) war der Titel einer Fernsehserie, die zwischen 1985 und 1987 produziert wurde. Hinter der Show, die einzelne, inhaltlich nicht zusammenhängende Episoden aus den Genres Fantasy, Horror, Science Fiction und Mystery beinhaltete (ähnlich wie TWILIGHT ZONE oder OUTER LIMITS), stand Steven Spielberg.
Nun soll es offenbar eine Neuauflage davon geben. Der interessante Punkt daran: Spielberg wird nicht selbst als Showrunner auftreten, sondern hat dafür Bryan Fuller (HANNIBAL) angeheuert. Der ist für zahlreiche zum Teil skurrile Serien verantwortlich, beispielsweise DEAD LIKE ME oder PUSHING DAISIES, und hat auch an DEEP SPACE NINE und VOYAGER mitgearbeitet. Meiner Ansicht nach eine perfekte Wahl für so eine Serie.
Trotzdem ist offenbar auch Spielberg selbst noch erheblich involviert, Fuller sagte beispielsweise, dass der Regisseur sich persönlich jedes Drehbuch und jeden Episodenpitch ansieht und dann entscheide, ob das gemacht wird. Die Serie ist derzeit für NBC in Produktion. Wann wir die erste Folge zu sehen bekommen, ist noch nicht bekannt.
Ich bin sehr gespannt. MUMMY DADDY ist trotz ihres Alters immer noche eine der besten Fernsehepisoden aller Zeiten.
Die Brüder Zach und Gray dürfen das Wochenende mit ihrer Tante Claire verbringen. Zach ist der mürrische, verantwortungslose Teenager, Gray der kurz vor der Pubertät stehende, von Dinosauriern begeisterte, Junge. Tante Claire, die ist zufällig die Leiterin des Vergnügungsparks »Jurassic World«, auf der Isla Nublar. Und da sie eine verantwortungsvolle Leiterin ist, müssen die Jungs dann doch erst einmal mit Claires Assistentin Vorlieb nehmen, weil Tante lieber Geschäftstermine wahrnimmt. Falls sich jetzt jemand denkt: Hoppla, da wird sich Zach vom verantwortungslosen wohl bald zum schützenden Menschen wandeln, dann hat er vielleicht nicht ganz so Unrecht. Und wenn geneigter Zuschauer darauf kommt, dass Claire zur geläuterten Tante mutiert, dann liegt er nicht so falsch. Wenn dann der erste Dinosaurier Schwierigkeiten macht, muss Claire den hemdsärmeligen Naturburschen Owen um Hilfe bitten. Dass die Beiden sich nicht besonders gut leiden mögen, könnte für das Ende bedeuten, dass sie sich in den Armen liegen werden. Und so geht es weiter und weiter, wo jede Ausgangslage sofort darauf verweist, wie die Auflösung im weiteren Verlauf aussehen wird.
Was ist denn gerade los mit Trailern? Es wird einer nach dem anderen ins Netz gepumpt … Der ist ist für Steven SpielbergsJURASSIC WORLD, in dem man mal wieder Haschmich mit Dinosauriern in einem Vergnügungspark spielt. Dabei wissen wir doch aus mehreren Versuchen, dass das ein gaaaanz schlechter Plan ist. Aber Chris Pratt und seine Pet-Raptoren haben einfach was.
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Ernest Clines Nerd-Roman READY PLAYER ONE war für mich DAS Buch des Jahres 1983 … äh … Entschuldigung 2013 (es erschien früher, nämlich 2011, aber 2013 las ich es). Es vermischt eine Zukunft, in der eine MMO-ähnliche virtuelle Realität allgegenwärtig ist, mit Retro-Video- und Rollenspielen aus den 1980ern und 90ern. Und hat dabei sogar noch eine Handlung. Ich war ziemlich angetan.
Und da das Buch aus dem Stand zum Kult avancierte, muss man sich nicht wundern, dass es verfilmt werden wird. Warner Bros realisieren den Streifen zusammen mit Village Roadshow. Bis hierher alles so weit normal. Nicht normal ist allerdings, dass Steven Spielberg unbedingt selbst Regie führen möchte. Das macht Sinn, denn Spielberg feierte einige seiner größten Erfolge in jener Zeit, die READY PLAYER ONE so ausgiebig referenziert. Und da verwundert es nicht, dass der Protagonist Wade Watts alias Parzival sich im Roman sogar auf Spielberg und seine Filme bezieht. Da schließen sich gleich mehrere Kreise.
Das wäre dann auch die erste Zusammenarbeit Spielbergs mit Warner nach 14 Jahren. Der letzte Film, den der Regisseur und Produzent für das Studio realisierte, war A. I., und der kam bereits 2001 in die Kinos.
READY PLAYER ONE erschien 2011 bei Randon House Crown, die Rechte für eine Verfilmung des Stoffes erwarb Warner allerdings bereits 2010. Die letzte Fassung des Drehbuchs stammt von Zak Penn (AVENGERS, X‑MEN: THE LAST STAND), der arbeitete zusammen mit dem Autor Ernest Cline an der Dokumentation ATARI: GAME OVER. Auch für das Drehbuch zu RPO haben sie sich dem Vernehmen nach zusammen gesetzt.
Die filmische Umsetzung dürfte nicht ganz einfach werden, denn READY PLAYER ONE bezieht sich auf diverse Popkultur-Ikonen aus dem Bereich Videospiel, Pen & Paper oder Musik. Hier alle notwendigen Rechte zu erwerben dürfte nicht ganz einfach werden. Wird aber notwendig sein, denn all das ist nicht nur Beiwerk, sondern ein ganz zentraler Punkt des Romans, der Handlung, und insbesondere der Faszination, die das Buch auf Altnerds ausübt.
Ein Abenteuer, das vor 65 Millionen Jahren begann, und noch immer so einen unverbrauchten Eindruck macht. Man kann lange und sehr ausführlich über den Sinn und Unsinn des nicht mehr wegzudenkenden 3D-Trends diskutieren. Noch dazu, wenn plötzlich Filme konvertiert werden, die ursprünglich überhaupt nicht für eine stereoskopische Betrachtung inszeniert waren. Doch ein unsinnig scheinender Trend kann auch cineastische Vorzüge haben. Wenn dadurch zum Beispiel ein Film eine Wiederaufführung erfährt, der für die große Leinwand gemacht wurde, aber einer ganzen Generation an Kinogängern vorenthalten blieb. Ein Abenteuer, das vor 20 Jahren begann. JURASSIC PARK ist in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein der Filmgeschichte. Da war zum einen die Einführung des neuen digitalen Filmton DTS, der letztendlich Dolby unterlag, aber qualitativ hochwertiger war. Dann war da auf der anderen Seite natürlich die Tricktechnik. Mit JURASSIC PARK erweiterte sich das Special-Effects-Spektrum um die heutzutage üblicherweise angewandten Visual-Effects. Was für JURASSIC PARK selbst als Segen galt, wurde zum Fluch der Branche. Doch am Ende ist JURASSIC PARK, selbst nach zwanzig Jahren, neben E.T. noch immer einer der perfektesten, weil formalistischsten Popcorn-Filme der Neuzeit. Ein übergeordnetes Genre, welches durch Steven Spielberg selbst, mit der Produktion von JAWS – DER WEISSE HAI, seine Geburt erlebte.
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