Remake

Teaser: HBOs FAHRENHEIT 451

HBO hat ein Fern­seh-Remake des Brad­bu­ry-Klas­si­kers FAHRENHEIT 451 pro­du­ziert und zeigt einen ers­ten Teaser. Wohl­ge­merkt: Es han­delt sich um einen Fern­seh­film, kei­ne Serie.

Regie führ­te Ramin Bahra­ni, der ver­fass­te auch das Dreh­buch nach der Roman­vor­la­ge von Ray Brad­bu­ry. Es spie­len unter ande­rem: Sofia Bou­tel­laMicha­el Shan­nonMicha­el B. Jor­danLau­ra Har­ri­erKeir Dul­lea und Mar­tin Dono­van. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Bahra­ni, Jor­dan, Alan Gas­merSarah Green und Peter Jay­sen.

Start­ter­min: »coming soon« …

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Noch’n Remake: INVASION OF THE BODYSNATCHERS

Der ers­te Film mit dem Titel INVASION OF THE BODY SNATCHERS (deutsch als DIE DÄMONISCHEN und DIE KÖRPERFRESSER KOMMEN) wur­de im Jahr 1956 ver­öf­fent­licht und basier­te auf einem Roman des ame­ri­ka­ni­schen Autoren Jack Fin­ney mit dem Titel BODYSNATCHERS, Regie führ­te Don Sie­gel.

Plot: In einer klei­nen Stadt in Kali­for­ni­en wer­den schla­fen­de Men­schen in außer­ir­di­schen, über­gro­ßen Scho­ten durch Dop­pel­gän­ger ersetzt.

Ein ers­tes Remake mit dem­sel­ben Titel stammt aus dem Jahr 1978, Regie führ­te Phil­ip Kauf­man. Abel Fer­ra­ra mach­tet 1993 eine wei­te­re Ver­si­on mit dem Titel BODY SNATCHERS und aus dem Jahr 2007 stammt noch eine Fas­sung mit dem Titel INVASION, in der spiel­ten Dani­el Craig und Nico­le Kid­man, Regis­seur war Oli­ver Hirsch­bie­gel.

Und jetzt soll es noch ein Remake geben: John Davis (PREDATOR) pro­du­ziert für War­ner Bros., das Dreh­buch ver­fasst David Les­lie John­son, den kennt man durch Arbei­ten für CONJURING 2, WRATH OF THE TITANS oder THE WALKING DEAD. Da das gan­ze noch ein sehr fri­sches Pro­jekt ist, feh­len bis­her Anga­ben zu Regis­seur, Beset­zung oder Start­ter­min.

Pro­mo­gra­fik INVASION OF THE BODYSNATCHERS Copy­right Stu­dio­ca­nal

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CHARLIE’S ANGELS: Noch ein Kinofilm

Bei Sony Pic­tures ist schon län­ger geplant, Char­lies Engel noch­mal auf die Kino­lein­wand zu brin­gen, bis­her ist da aber nicht wirk­lich etwas draus gewor­den. Aber das Gan­ze ist nach wie vor am Köcheln und scheint sich nun zu kon­kre­ti­sie­ren.

Seit eini­ger Zeit ist bekannt, dass Eliza­beth Banks Regie bei CHARLIE’S ANGELS füh­ren soll. Jetzt heißt es aus Insi­der­krei­sen, dass Janel­le Monáe (HIDDEN FIGURES) eine der Haupt­rol­len über­neh­men soll, obwohl offi­zi­ell noch kei­ne Ver­hand­lun­gen begon­nen wur­den.

Das Dreh­buch wird soeben von Car­lo Ber­nard und Doug Miro (NARCOS TV-Serie) neu geschrie­ben, basie­rend auf einer frü­he­ren Ver­si­on von Evan Spi­li­o­to­pou­los (BEAUTY AND THE BEAST).

Wei­ter­hin heißt es, man peilt bei Sony den 7. Juni 2019 für den Kino­start von CHARLIE’S ANGELS an, aber auch das ist bis­her unbe­stä­tigt.

Die letz­ten bei­den Engel-Fil­me sind bereits etwas her, sie erschie­nen 2000 und 2003, pro­du­ziert unter ande­rem von Drew Bar­ry­mo­re.

Pro­mo­gra­fik CHARLIE’S ANGELS Copy­right Sony Pic­tures

 

 

MASTERS OF THE UNIVERSE hat einen Starttermin

Im ver­gan­ge­nen Janu­ar hieß es, dass Sony einen neu­en Film um He-Man und die MASTERS OF THE UNIVERSE machen wol­le, als Regis­seur des­sel­ben soll­te kein ande­rer als McG (CHARLIE’S ANGELS, TERMINATOR: SALVATION) fun­gie­ren. Und dann war Schwei­gen im Wal­de.

Wei­te­re Details zu Inhal­ten oder Beset­zung gibt es immer noch nicht, dafür über­rascht das Stu­dio uner­war­tet mit einem Start­ter­min. Pünkt­lich zu Weih­nach­ten, am 18. Dezem­ber 2019, soll der Strei­fen um Mat­tels Action­fi­gu­ren in die Licht­spiel­häu­ser kom­men.

Na, da sind wir aber alle mal gespannt, ob Dolph Lund­gren Zeit für einen Gast­auf­tritt haben wird … :)

Pro­mo­gra­fik MASTERS OF THE UNIVERSE Copy­right Can­non

Trailer: FINAL FANTASY VII Remake

Zum klas­si­schen Japan-Rol­len­spiel FINAL FANTASY VII, das von Squa­re im Jahr 1997 für die ers­te Gene­ra­ti­on der Play­sta­ti­on ver­öf­fent­licht wur­de, wird es 20 Jah­re spä­ter ein Remake für die PS4 geben. Das wis­sen wir seit 2015. Jetzt zeigt Squa­re Enix (wie sie inzwi­schen hei­ßen) noch­mal einen Teaser, und der macht schon eine Men­ge Spaß, wenn man damals das Ori­gi­nal gespielt hat (so wie ich).

Für das Remake hol­te man drei der ori­gi­na­len Ent­wick­ler zurück: Cha­rak­ter­de­si­gner Tetsu­ya Nomu­ra führt Regie und küm­mert sich um die Rede­signs der Figu­ren, der dama­li­ge Regis­seur Yoshi­no­ri Kita­se pro­du­ziert und das Skript steu­ert erneut Kazu­shi­ge Noji­ma bei.

Das Remake soll in meh­re­ren Tei­len erschei­nen, und ich wür­de mal davon aus­ge­hen, dass der bis dato unbe­kann­te Release­ter­min in 2017 lie­gen wird, wegen des 20-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Ori­gi­nals. So wie es der­zeit aus­sieht, erscheint das FF/-Remake exklu­siv auf der Play­sta­ti­on 4.

FINAL FANTASY VII folgt den Aben­teu­ern des Söld­ners Cloud Stri­fe und der Öko­ter­ro­ris­ten­grup­pe AVALANCHE, die gegen die kor­rup­te Mega­cor­po­ra­ti­on Shin­ra, die dem Pla­ne­ten die Lebens­en­er­gie ent­zieht, und den ehe­ma­li­gen Kon­zern­sol­da­ten Sephi­r­oth kämp­fen. Das gan­ze spielt in einer hoch­tech­ni­sier­ten Fan­ta­sy­welt.

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Remake: AMERICAN WEREWOLF

Max Landis

Es ist ein Remake von AMERICAN WEREWOLF in Arbeit, das hat Regis­seur Max Lan­dis jetzt bestä­tigt, nach­dem er ent­spre­chen­de Plä­ne seit Mona­ten kate­go­risch ver­neint hat­te. Der ori­gi­na­le Come­dy-Hor­ror-Film stammt aus dem Jahr 1981, bei dem führ­te sein Vater John Lan­dis Regie.

Max Lan­dis schrieb bis­her haupt­säch­lich Dreh­bü­cher, bei­spiels­wei­se für Fil­me wie CHRONICLE, AMERICAN ULTRA oder BBCs DIRK GENT­LY-Serie. Wei­ter­hin schrieb er das Skript für den kom­men­den Bud­dy-Cop Film BRIGHT mit Will Smith, der für Net­flix pro­du­ziert wird.

AN AMERICAN WEREWOLF IN LONDON (so hieß auch das Ori­gi­nal im Eng­li­schen) wird pro­du­ziert von David Albert (WALKING DEAD) und Robert Kirk­mans Sky­bound Enter­tain­ment zusam­men mit Uni­ver­sal Pic­tures.

Bild Max Lan­dis von Max Lan­dis and Robert Kirk­man, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

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GHOSTBUSTERS – Ihr schießt wie Mädchen!

Logo Ghostbusters

Was gab es für ein Vor­ab­ge­ha­te um den neu­en GHOSTBUSTERS-Film, bei dem Paul Feig Regie füh­ren und – um Him­mels wil­len! – ein Team aus weib­li­chen Geis­ter­jä­gern die Pro­to­nen­päck­chen tra­gen soll­te. Nichts davon hat­te irgend­ei­nen inhalt­li­chen Sinn, denn tat­säch­lich kann man ja erst ermes­sen, wie ein Film gewor­den ist, wenn man ihn gese­hen hat. Das hat all die Hater aber nicht davon abge­hal­ten, ihr kin­di­sches Gemau­le über das gesam­te Inter­net zu ver­brei­ten. Und wer nicht über die Frau­en in der Haupt­rol­le mecker­te, der schwa­dro­nier­te irgend­ei­nen Unsinn dar­über, dass ihm durch ein Remake sei­ne Kind­heit genom­men wer­de (was natür­lich völ­li­ger Blöd­sinn ist, die bei­den alten Fil­me ver­än­dern sich ja dadurch nicht und gehen auch nicht weg). Oder dass Hol­ly­wood nichts mehr ein­fällt. Dass dem nicht so ist, zeigt der vor­lie­gen­de Film.

Netflix produziert LOST IN SPACE

Logo Lost In Space

Net­flix hat in den letz­ten Jah­ren bereits eini­ge bemer­kens­wer­te Seri­en pro­du­ziert (»Fern­seh­se­ri­en« ist bei einem Strea­ming­dienst ja irgend­wie nicht das rich­ti­ge Wort …), bei­spiels­wei­se HOUSE OF CARDS, DAREDEVIL oder JESSICA JONES. Des­we­gen kann man davon aus­ge­hen, dass auch ihr neu­es­tes Pro­jekt außer­ge­wöhn­lich sein dürf­te.

Net­flix hat ein Seri­en-Remake des SF-Klas­si­kers LOST IN SPACE ange­kün­digt, das in zehn Epi­so­den erzählt wer­den soll. Die Autoren hin­ter dem Pro­jekt sind Matt Saza­ma und Burk Shar­pless, die haben auch schon an GODS OF EGYPT, LAST WITCH HUNTER und POWER RANGERS gear­bei­tet.

Cin­dy Hol­land, bei Net­flix »Pre­si­dent of Ori­gi­nal Con­tent«, sag­te zum Remake, dass es die Mischung aus Dra­ma und Come­dy war, die das Ori­gi­nal so erfolg­reich mach­ten, und das man ver­su­chen will, das wie­der ein­zu­fan­gen, um sowohl Fans der alten Serie als auch neue Zuschau­er zufrie­den zu stel­len.

Bei ande­ren Sen­dern wür­de ich mir Sor­gen machen. Bei Net­flix eher nicht.

Das Ori­gi­nal LOST IN SPACE lief ab dem Jahr 1965 in drei Staf­feln beim US-Sen­der CBS, in Deutsch­land lau­te­te der Titel VERSCHOLLEN ZWISCHEN FREMDEN WELTEN. Es gab 1998 einen Kino­film und War­ner pro­du­zier­te 2004 einen Pilo­ten für eine Seri­en-Neu­auf­la­ge, die aber nicht rea­li­siert wur­de.

Logo LOST IN SPACE Copy­right CBS

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THE JUNGLE BOOK

Poster Djungle Book

THE JUNGLE BOOK – Bun­des­start 14.04.2016

Die Dis­kus­sio­nen um Sinn und Unsinn von Remakes, Reboots, Sequels, oder Pre­quels wird nie­mals abrei­ßen. Aber das hat auch sei­ne guten Sei­ten. Die Stu­di­os wer­den dadurch in die Ver­pflich­tung genom­men. Einen Klas­si­ker wie DAS DSCHUNGELBUCH (1967) neu zu inter­pre­tie­ren macht das Maus-Haus aller­dings zu einer leich­ten Ziel­schei­be. Schließ­lich ist die­ser Film der füh­ren­de Klas­si­ker in Dis­neys lan­ger Ani­ma­ti­ons-Rei­he. Sicher war auf alle Fäl­le, dass man beim augen­blick­li­chen Stand der Com­pu­ter­ani­ma­ti­ons­tech­nik auf kei­nen Fall zur her­kömm­li­chen Gestal­tung von regu­lä­ren Zei­chen­trick­fil­men zurück gehen konn­te. Dazu muss­te das Stu­dio immer­hin 175 Mil­lio­nen Dol­lar inves­tie­ren. Sehr viel Geld für einen Fami­li­en­film, der in ers­ter Linie die ganz jun­gen Zuschau­er im Blick­feld hat.

WTF? Fox will neue A‑TEAM-Serie

A-Team

Dass in Hol­ly­wood alles »reboo­tet«, »rema­ked« und »re-envi­sio­ned« wird, was nicht recht­zei­tig auf die Pal­me kommt, ist nichts Neu­es. Das kann bei Fil­men funk­tio­nie­ren, bei Fern­seh­se­ri­en ist die Erfolgs­quo­te deut­lich gerin­ger. CHARLIE´S ANGELS bei­spiels­wei­se kamen über­haupt nicht gut an, und WONDER WOMAN hat es noch nicht mal ins Fern­se­hen geschafft, obwohl ein Pilot­film pro­du­ziert wur­de.

Fox möch­te jetzt ernst­haft eine der Fern­seh-Iko­nen der Acht­zi­ger neu inter­pre­tie­ren: Das A‑TEAM. Die Ori­gi­nal­se­rie stammt von Ste­phen J. Can­nell und­Frank Lupo und lief zwi­schen 1983 und 1988 auf NBC. Die Cha­rak­te­re waren John “Han­ni­bal” Smith (Geor­ge Pepp­ard), Temp­le­ton “Face­man” Peck (Dirk Bene­dict), H.M. “How­ling Mad” Mur­dock (Dwight Schultz) und B.A. »Bad Atti­tu­de« Bara­cus (Mr. T).

Die neue Show hat die­sel­be Prä­mis­se wie die alte: Den Mit­glie­dern einer mili­tä­ri­schen Spe­zi­al­ein­heit wird ein Ver­bre­chen ange­hängt, das sie nicht began­gen haben. Sie gehen in den Unter­grund und hel­fen neben­bei den­je­ni­gen, die ihrer Hil­fe bedür­fen, mit ihren mili­tä­ri­schen Fähig­kei­ten und ihrer High­tech-Exper­ti­se. Das Gan­ze wird beschrie­ben, als epi­so­dische Serie mit »Fäl­len der Woche«, die mit viel Action und Humor daher kom­men soll. Im Gegen­satz zum Vor­bild wird das neue A‑TEAM mit Män­nern und Frau­en besetzt sein.

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Chris Mor­gan (FAST & FURIOUS) und Ste­phen Can­nells Toch­ter Taw­nia McKi­er­nan (WAREHOUSE 13, LEVERAGE). Albert Kim (aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei SLEEPY HOLLOW) schreibt die Umset­zung.

Man soll­te sich aber nicht zu früh freu­en oder ärgern: Es han­delt sich um Fox, die pro­du­zie­ren auch schon mal Seri­en, um sie dann bereits vor der Erst­aus­strah­lung wie­der ein­zu­stamp­fen.

Pro­mo­gra­fik A‑TEAM Copy­right NBC

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