HBO hat ein Fernseh-Remake des Bradbury-Klassikers FAHRENHEIT 451 produziert und zeigt einen ersten Teaser. Wohlgemerkt: Es handelt sich um einen Fernsehfilm, keine Serie.
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Der erste Film mit dem Titel INVASION OF THE BODY SNATCHERS (deutsch als DIE DÄMONISCHEN und DIE KÖRPERFRESSER KOMMEN) wurde im Jahr 1956 veröffentlicht und basierte auf einem Roman des amerikanischen Autoren Jack Finney mit dem Titel BODYSNATCHERS, Regie führte Don Siegel.
Plot: In einer kleinen Stadt in Kalifornien werden schlafende Menschen in außerirdischen, übergroßen Schoten durch Doppelgänger ersetzt.
Und jetzt soll es noch ein Remake geben: John Davis (PREDATOR) produziert für Warner Bros., das Drehbuch verfasst David Leslie Johnson, den kennt man durch Arbeiten für CONJURING 2, WRATH OF THE TITANS oder THE WALKING DEAD. Da das ganze noch ein sehr frisches Projekt ist, fehlen bisher Angaben zu Regisseur, Besetzung oder Starttermin.
Promografik INVASION OF THE BODYSNATCHERS Copyright Studiocanal
Bei Sony Pictures ist schon länger geplant, Charlies Engel nochmal auf die Kinoleinwand zu bringen, bisher ist da aber nicht wirklich etwas draus geworden. Aber das Ganze ist nach wie vor am Köcheln und scheint sich nun zu konkretisieren.
Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Elizabeth Banks Regie bei CHARLIE’S ANGELS führen soll. Jetzt heißt es aus Insiderkreisen, dass Janelle Monáe (HIDDEN FIGURES) eine der Hauptrollen übernehmen soll, obwohl offiziell noch keine Verhandlungen begonnen wurden.
Im vergangenen Januar hieß es, dass Sony einen neuen Film um He-Man und die MASTERS OF THE UNIVERSE machen wolle, als Regisseur desselben sollte kein anderer als McG (CHARLIE’S ANGELS, TERMINATOR: SALVATION) fungieren. Und dann war Schweigen im Walde.
Weitere Details zu Inhalten oder Besetzung gibt es immer noch nicht, dafür überrascht das Studio unerwartet mit einem Starttermin. Pünktlich zu Weihnachten, am 18. Dezember 2019, soll der Streifen um Mattels Actionfiguren in die Lichtspielhäuser kommen.
Na, da sind wir aber alle mal gespannt, ob Dolph Lundgren Zeit für einen Gastauftritt haben wird … :)
Promografik MASTERS OF THE UNIVERSE Copyright Cannon
Zum klassischen Japan-Rollenspiel FINAL FANTASY VII, das von Square im Jahr 1997 für die erste Generation der Playstation veröffentlicht wurde, wird es 20 Jahre später ein Remake für die PS4 geben. Das wissen wir seit 2015. Jetzt zeigt Square Enix (wie sie inzwischen heißen) nochmal einen Teaser, und der macht schon eine Menge Spaß, wenn man damals das Original gespielt hat (so wie ich).
Für das Remake holte man drei der originalen Entwickler zurück: Charakterdesigner Tetsuya Nomura führt Regie und kümmert sich um die Redesigns der Figuren, der damalige Regisseur Yoshinori Kitase produziert und das Skript steuert erneut Kazushige Nojima bei.
Das Remake soll in mehreren Teilen erscheinen, und ich würde mal davon ausgehen, dass der bis dato unbekannte Releasetermin in 2017 liegen wird, wegen des 20-jährigen Jubiläums des Originals. So wie es derzeit aussieht, erscheint das FF/-Remake exklusiv auf der Playstation 4.
FINAL FANTASY VII folgt den Abenteuern des Söldners Cloud Strife und der Ökoterroristengruppe AVALANCHE, die gegen die korrupte Megacorporation Shinra, die dem Planeten die Lebensenergie entzieht, und den ehemaligen Konzernsoldaten Sephiroth kämpfen. Das ganze spielt in einer hochtechnisierten Fantasywelt.
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Es ist ein Remake von AMERICAN WEREWOLF in Arbeit, das hat Regisseur Max Landis jetzt bestätigt, nachdem er entsprechende Pläne seit Monaten kategorisch verneint hatte. Der originale Comedy-Horror-Film stammt aus dem Jahr 1981, bei dem führte sein Vater John Landis Regie.
Max Landis schrieb bisher hauptsächlich Drehbücher, beispielsweise für Filme wie CHRONICLE, AMERICAN ULTRA oder BBCs DIRK GENTLY-Serie. Weiterhin schrieb er das Skript für den kommenden Buddy-Cop Film BRIGHT mit Will Smith, der für Netflix produziert wird.
AN AMERICAN WEREWOLF IN LONDON (so hieß auch das Original im Englischen) wird produziert von David Albert (WALKING DEAD) und Robert Kirkmans Skybound Entertainment zusammen mit Universal Pictures.
Was gab es für ein Vorabgehate um den neuen GHOSTBUSTERS-Film, bei dem Paul Feig Regie führen und – um Himmels willen! – ein Team aus weiblichen Geisterjägern die Protonenpäckchen tragen sollte. Nichts davon hatte irgendeinen inhaltlichen Sinn, denn tatsächlich kann man ja erst ermessen, wie ein Film geworden ist, wenn man ihn gesehen hat. Das hat all die Hater aber nicht davon abgehalten, ihr kindisches Gemaule über das gesamte Internet zu verbreiten. Und wer nicht über die Frauen in der Hauptrolle meckerte, der schwadronierte irgendeinen Unsinn darüber, dass ihm durch ein Remake seine Kindheit genommen werde (was natürlich völliger Blödsinn ist, die beiden alten Filme verändern sich ja dadurch nicht und gehen auch nicht weg). Oder dass Hollywood nichts mehr einfällt. Dass dem nicht so ist, zeigt der vorliegende Film.
Netflix hat in den letzten Jahren bereits einige bemerkenswerte Serien produziert (»Fernsehserien« ist bei einem Streamingdienst ja irgendwie nicht das richtige Wort …), beispielsweise HOUSE OF CARDS, DAREDEVIL oder JESSICA JONES. Deswegen kann man davon ausgehen, dass auch ihr neuestes Projekt außergewöhnlich sein dürfte.
Netflix hat ein Serien-Remake des SF-Klassikers LOST IN SPACE angekündigt, das in zehn Episoden erzählt werden soll. Die Autoren hinter dem Projekt sind Matt Sazama und Burk Sharpless, die haben auch schon an GODS OF EGYPT, LAST WITCH HUNTER und POWER RANGERS gearbeitet.
Cindy Holland, bei Netflix »President of Original Content«, sagte zum Remake, dass es die Mischung aus Drama und Comedy war, die das Original so erfolgreich machten, und das man versuchen will, das wieder einzufangen, um sowohl Fans der alten Serie als auch neue Zuschauer zufrieden zu stellen.
Bei anderen Sendern würde ich mir Sorgen machen. Bei Netflix eher nicht.
Das Original LOST IN SPACE lief ab dem Jahr 1965 in drei Staffeln beim US-Sender CBS, in Deutschland lautete der Titel VERSCHOLLEN ZWISCHEN FREMDEN WELTEN. Es gab 1998 einen Kinofilm und Warner produzierte 2004 einen Piloten für eine Serien-Neuauflage, die aber nicht realisiert wurde.
Die Diskussionen um Sinn und Unsinn von Remakes, Reboots, Sequels, oder Prequels wird niemals abreißen. Aber das hat auch seine guten Seiten. Die Studios werden dadurch in die Verpflichtung genommen. Einen Klassiker wie DAS DSCHUNGELBUCH (1967) neu zu interpretieren macht das Maus-Haus allerdings zu einer leichten Zielscheibe. Schließlich ist dieser Film der führende Klassiker in Disneys langer Animations-Reihe. Sicher war auf alle Fälle, dass man beim augenblicklichen Stand der Computeranimationstechnik auf keinen Fall zur herkömmlichen Gestaltung von regulären Zeichentrickfilmen zurück gehen konnte. Dazu musste das Studio immerhin 175 Millionen Dollar investieren. Sehr viel Geld für einen Familienfilm, der in erster Linie die ganz jungen Zuschauer im Blickfeld hat.
Dass in Hollywood alles »rebootet«, »remaked« und »re-envisioned« wird, was nicht rechtzeitig auf die Palme kommt, ist nichts Neues. Das kann bei Filmen funktionieren, bei Fernsehserien ist die Erfolgsquote deutlich geringer. CHARLIE´S ANGELS beispielsweise kamen überhaupt nicht gut an, und WONDER WOMAN hat es noch nicht mal ins Fernsehen geschafft, obwohl ein Pilotfilm produziert wurde.
Fox möchte jetzt ernsthaft eine der Fernseh-Ikonen der Achtziger neu interpretieren: Das A‑TEAM. Die Originalserie stammt von Stephen J. Cannell undFrank Lupo und lief zwischen 1983 und 1988 auf NBC. Die Charaktere waren John “Hannibal” Smith (George Peppard), Templeton “Faceman” Peck (Dirk Benedict), H.M. “Howling Mad” Murdock (Dwight Schultz) und B.A. »Bad Attitude« Baracus (Mr. T).
Die neue Show hat dieselbe Prämisse wie die alte: Den Mitgliedern einer militärischen Spezialeinheit wird ein Verbrechen angehängt, das sie nicht begangen haben. Sie gehen in den Untergrund und helfen nebenbei denjenigen, die ihrer Hilfe bedürfen, mit ihren militärischen Fähigkeiten und ihrer Hightech-Expertise. Das Ganze wird beschrieben, als episodische Serie mit »Fällen der Woche«, die mit viel Action und Humor daher kommen soll. Im Gegensatz zum Vorbild wird das neue A‑TEAM mit Männern und Frauen besetzt sein.
Ausführende Produzenten sind Chris Morgan (FAST & FURIOUS) und Stephen Cannells Tochter Tawnia McKiernan (WAREHOUSE 13, LEVERAGE). Albert Kim (ausführender Produzent bei SLEEPY HOLLOW) schreibt die Umsetzung.
Man sollte sich aber nicht zu früh freuen oder ärgern: Es handelt sich um Fox, die produzieren auch schon mal Serien, um sie dann bereits vor der Erstausstrahlung wieder einzustampfen.
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