Besitzer einer Playstation 4 oder 5 dürfen sich freuen: Im Rahmen von Sonys »Play At Home«-Initiative, in deren Rahmen es bereits in der Vergangenheit diverse echte Schmuckstücke gab, erhalten diese jetzt das grandiose Action-Adventure HORIZON ZERO DAWN für umsonst.
Es handelt sich dabei um die »Complete Edition«, das bedeutet es gibt noch den Zusatz-DLC FROZEN WILDS dazu. Wer die letzten fünf Jahre in einem postapokalyptischen Bunker gelebt hat: Das Open World-Game HORIZION ZERO DAWN dreht sich um eine postapokalyptische Zukunft, in der Robot-Viecher die grandios dargebotenen Landschaften unsicher machen. Die Protagonistin Aloy schleicht und schießt sich durch dieses äußerst abgefahrene und kreative Setting, das durch großartiges Storytelling auffällt.
Man muss übrigens kein Playstation-Plus-Abo haben, alle Besitzer einer PS4 oder PS5 dürfen sich das Game kostenlos herunter laden. Und sollten das auch unbedingt tun, denn sonst verpasst man was.
Im Epic Games Store gab es das Game gerade erst zum verringerten Preis. Ärgere ich mich, es da schon gekauft zu haben? Nein, denn die PC-Umsetzung kam ein paar Jahre später und das sieht man auch deutlich an nochmal verbesserter Grafik.
Der Trailer zeigt ingame-Grafik:
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Promografik Copyright Sony Interactive Entertainment
[E3] MARVEL’S SPIDER-MAN wird exklusiv für die PS4 erscheinen und selbstverständlich hat man auf der E3 mehr dazu gezeigt, beispielsweise diesen Gameplay-Trailer, der eindrucksvoll präsentiert, wie Spideys Moves auf die Konsole umgesetzt wurden. Das sieht definitiv comic- und auch filmartig aus – schon das Zuschauen macht eine Menge Spaß. Das Studio hinter dem Game ist Insomniac Games, denen haben wir schon SPYRO oder RATCHET & CLANK zu verdanken.
Die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft bekommt am Ende des Vorguckers ordentlich auf die Omme. Wer wissen will wie es weiter geht, wird sich bis September gedulden müssen, denn dann ist der derzeitige Releasetermin.
Sieht gut aus.
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2017 erschien für Sonys Playstation 4 die WIPEOUT OMEGA COLLECTION, eine Sammlung mit remasterten Versionen der futuristischen Racer WipEout HD (2008), WipEout HD Fury (2009) und WipEout 2048 (2012). Das erste Spiel der Reihe (eben WIPEOUT) wurde bereits 1995 für die erste Playstation veröffentlicht.
Wer die verschiedenen WIPEOUT-Inkarnationen kennt, der weiß, dass es da schnell zur Sache geht und schnelle Reflexe gefragt sind.
Besitzer der PS4-Sammlung die auch über ein PSVR-Headset verfügen können sich freuen, denn jetzt gibt es ein kostenfreies VR-Update dafür. Dabei sind die hohen Geschwindigkeiten und scharfen Kurven natürlich eigentlich ein Garant für Übelkeit durch Simulator Sickness. Bei der Adaption für VR versuchte man das allerdings abzumildern. Zum einen gibt es diverse Komfort-Einstellungen, zum anderen hat man die Präsentation verändert, beispielsweise sieht man in der VR-Fassung ein Cockpit, welches sich auch noch unabhängig vom restlichen Schiff drehen kann, was das Renngeschehen nochmal abmildert.
Wer das Spiel besitzt muss einfach nur ein Update ausführen, um an die PSVR-Version zu bekommen. Wer den Sale bei Aldi verpasst hat, kann das Spiel aktuell für ca. 30 Euro kaufen.
Die WIPEOUT OMEGA COLLECTION steht hier im Schrank, ich werde das VR-Update mal ausprobieren und dann berichten, wie schnell es zum ersten Erbrechen kam … :)
Promografik Copyright Sony Computer Entertainment
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Bereits vorgestern veröffentlichten Criterion Games und Darth Electronic Arts für Besitzer der PS4-Version von STAR WARS: BATTLEFRONT die kostenlose Virtual Reality-Demo ROGUE ONE X‑Wing VR Mission. Die gibt es derzeit exklusiv auf der PSVR. Das Ganze ging nicht ohne Probleme vonstatten, offenbar sind EA ihre Server um die Ohren geflogen, der Download startete erst mit mehrstündiger Verspätung, und dann auch nicht aus dem Spiel heraus,. sondern über den Playstation Shop.
Aber: Meine Güte, das Warten hat sich gelohnt. Das ist einfach unfassbar gut und intensiv, ich hatte ständig Gänsehaut und am Ende fast ein wenig Pipi in den Augen. Die VR-Demo (und um mehr handelt es sich eigentlich tatsächlich nicht – aber das ist egal) handelt vor ROGUE ONE und setzt den Spieler als Rookie ins Cockpit eines X‑Wing-Jägers. Man wird mit einer Vierergruppe auf einen Übungsflug geschickt, und der verläuft natürlich nicht so, wie erwartet, und schnell sieht man sich in einem intensiven Dogfight mit TIE-Fightern und wird auch noch mit einem Sternzerstörer konfrontiert.
Jetzt könnte man darüber maulen, dass das ganze Geschehen ziemlich gerailwayt ist, aber das ist letztendlich völlig egal, denn die gesamte Präsentation, die Musik, die Geräusche, die Dialoge und die Dramaturgie stimmen einfach perfekt. Was man da erlebt, ist STAR WARS pur, und man selbst ist mitten im Geschehen, fliegt halsbrecherische Manöver, schießt mit Lasern und Ionenkanone und aktiviert Schilde. Dreht man sich um, kann man selbstverständlich eine Astromech-Einheit in ihrem Sockel sehen. Je nachdem wie gut (und schnell) man fliegt und schießt, verliert man einen Wingman, oder er überlebt.
Darauf habe ich 38 Jahre gewartet.
Nach leider nur knapp 20 Minuten ist das Erlebnis vorbei, und man startet es sofort nochmal. Das ist die Killer-VR-App auf die alle gewartet haben. Das muss man einfach gesehen, nein erlebt, haben, und es zeigt, was mit der VR-Technik möglich sein wird, wenn man Leute machen lässt, die ihr Handwerk verstehen. Ich gehe fest davon aus – und kann es nur hoffen – dass Criterion Games, Disney und LucasFilm ein vollständiges Spiel in dieser Form veröffentlichen werden. Kaufe ich unbesehen.
Wer eine PSVR hat, sollte dringend das Geld investieren, und STAR WARS BATTLEFRONT kaufen, das bekommt man inzwischen für relativ kleines Geld bei einschlägigen Händlern (das Spiel selbst ist übrigens auch nicht so schlecht, wie oft behauptet wird, seinen Einstandspreis war es allerdings nicht wert). Wer jemanden mit PSVR kennt, sollte ihn oder sie besuchen, um die ROGUE ONE X‑Wing-VR-Mission auszuprobieren. Vielleicht gibts ja auch Demos in Elektronikmärkten um die Ecke.
Kudos an Criterion Games.
Hier die Mission als Film. Aber das gibt nicht ansatzweise wieder, was man da erlebt.
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Promografik #xwingvr Copyright Criterion Games ud Electronic Arts
Manch ein Retro-Fan spielt klassische Konsolenspiele nicht nur im Emulator, sondern hat auch noch originale Geräte zu Hause stehen, beispielsweise ein Super Nintendo. Am liebsten nutzt man die natürlich mit den zugehörigen Controllern, es gibt jetzt aber auch die Möglichkeit moderne Gamepads anzuschließen.
Bis vor kurzem war 8Bitdos Retro-Empfänger nur außerhalb Deutschlands erhältlich, jetzt hat er es aber auch in die hiesigen Regale geschafft. Mit dem Receiver kann man nicht nur eine Reihe nachgeahmter klassischer Controller vom selben Hersteller mit dem SNES verbinden, sondern auch die Gamepads von Playstation 3 und 4, der Wii und der Wii U. Ich würde mal davon ausgehen, dass auch andere Bluetooth-basierte Controller funktionieren dürften. Umgekehrt kann man übrigens die Bluetooth-Controller des Herstellers, die Nintendo-Pads nachempfunden sind auch am PC nutzen, denn der Empfänger kann an PC und Mac auch als Dongle verwendet werden.
Der Preis für den Adapter liegt bei ca. 20 Euro. Die Controller kosten zwischen ca. 30 und 45 Euro. Wer noch eine NES besitzt, muss ebenfalls nicht verzweifeln, auch dafür wird ein Adapter angeboten.
Wer noch ein Weihnachtsgeschenk für Retro-Fans sucht, liegt hier sicher nicht falsch.
Zum klassischen Japan-Rollenspiel FINAL FANTASY VII, das von Square im Jahr 1997 für die erste Generation der Playstation veröffentlicht wurde, wird es 20 Jahre später ein Remake für die PS4 geben. Das wissen wir seit 2015. Jetzt zeigt Square Enix (wie sie inzwischen heißen) nochmal einen Teaser, und der macht schon eine Menge Spaß, wenn man damals das Original gespielt hat (so wie ich).
Für das Remake holte man drei der originalen Entwickler zurück: Charakterdesigner Tetsuya Nomura führt Regie und kümmert sich um die Redesigns der Figuren, der damalige Regisseur Yoshinori Kitase produziert und das Skript steuert erneut Kazushige Nojima bei.
Das Remake soll in mehreren Teilen erscheinen, und ich würde mal davon ausgehen, dass der bis dato unbekannte Releasetermin in 2017 liegen wird, wegen des 20-jährigen Jubiläums des Originals. So wie es derzeit aussieht, erscheint das FF/-Remake exklusiv auf der Playstation 4.
FINAL FANTASY VII folgt den Abenteuern des Söldners Cloud Strife und der Ökoterroristengruppe AVALANCHE, die gegen die korrupte Megacorporation Shinra, die dem Planeten die Lebensenergie entzieht, und den ehemaligen Konzernsoldaten Sephiroth kämpfen. Das ganze spielt in einer hochtechnisierten Fantasywelt.
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STRIKE VECTOR EX ist ein Raumschiff- bzw. Gleiter-Shooter für die Playstation 4, der mit sehr hübscher Grafik aufwarten kann und dem Gameplay-Trailer nach zu urteilen mit einiger Action des Weges kommt. Es gibt eine Einzelspielerkampagne, einen offline Skirmish Modus und einen online Multiplayer-Mode. Sein Schiff kann man dem eigenen Geschmack anpassen.
STRIKE VECTOR EX erscheint am 30. August 2016 leider ausschließlich für die PS4 (ursprünglich waren auch XBox One und PC-Versionen angekündigt worden).
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Präsentiert haben sie das Spiel HORIZON: ZERO DAWN auf der E3, aber ansonsten hielt sich Sony überaus bedeckt, was das neue Franchise aus dem Hause Guerilla Games (KILLZONE) angeht. Die Grafik sieht atemberaubend aus, ich kann irgendwie nicht so recht glauben, dass das eine PS4 sein soll. Das Szenario ist postapokalyptisch, spielt 1000 Jahre in der Zukunft und wirkt wie eine Mischung aus Steinzeit und Terminator. Handlungsmäßig geht es offenbar um das Geheminis, was vor all dieser Zeit zum Niedergang der Menschheit führte und wo die Robo-Viecher herkommen. Erscheinen soll HORIZON: ZERO DAWN im Jahr 2016 und offenbar ausschließlich für die PS4 (was überaus schade wäre, ich kauf mir aber trotzdem keine).
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MIDDLE EARTH: SHADOW OF MORDOR ist ein neues Computerspiel, das zeitlich zwischen dem HOBBIT und dem HERR DER RINGE angesiedelt ist. Die Handlung beginnt in der Nacht, in der Sauron nach Mordor zurück kehrt und seine Garde die Wächter des Schwarzen Tors tötet. Die Spieler steuern Talion, einen Ranger, der in dieser Nacht Familie, Freunde und sein Leben verliert. Er wird jedoch von einem mysteriösen Rachegeist ins Leben zurück geholt, und macht sich auf den Weg, um Vergeltung zu üben. Dabei entdeckt er die Herkunft der Ringe der Macht und konfrontiert am Ende seine persönliche Nemesis.
Das Video sieht danach aus, als käm eman nicht nur mit plattem Gekloppe voran, sondern im Stil der THIEF- oder ASSASSINS CREED-Reihe auch mit Schleichen. Das wäre ein sehr wünschenswertes Feature.
MIDDLE EARTH: SHADOW OF MORDOR soll für PlayStation 4, Xbox One, PlayStation 3, Xbox 360 und Windows PC erscheinen, einen genauen Releasetermin gibt es offenbar noch nicht, die Rede ist im Moment von »2014«.
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Bei Electronic Arts haben sie ganz offensichtlich den Schuss nicht gehört, oder sie nehmen immer noch eher schlechte Drogen. Wie man auf Amazon sehen kann, ist man offenbar der Ansicht, dass man für Spiele auf den neuen Konsolen Playstation 4 und XBox One Preise im Bereich 100 Euro verlagen kann. Mir ist schon lange ein Rätsel, warum Konsolenspiele deutlich teurer daher kommen, als ihre PC-Varianten.
Electronic Arts geht es bekanntermaßen nicht wirklich gut, das ist meiner Ansicht nach hauptsächlich auf ihr Verhalten gegenüber den Kunden zurück zu führen. Ob die wirklich glauben, das mit Wucherpreisen kompensieren zu können?
Im Vergleich zum 100 Euro-Preis sind die Versionen für PS3 und XBox 360 mit 66 Euro immer noch teuer, aber um Längen preiswerter als die für die neuen Konsolen. Die PC-Fassung kostet sogar nur marktübliche 48 Euro. Mich würde wirklich interessieren, wie die Marketingfraggles bei EA diese Preisunterschiede begründen. Außer mit maßloser Gier und akutem Realitätsverlust, meine ich.
[Update 25.05.2013:] Auch Spiele anderer Anbeiter werden zu diesen Preisen angeboten. Was es nicht besser macht, ich möchte aber die Begriffe »Gier und Realitätsverlust« auf die restlichen Anbieter ausweiten, sollten sich die Preise tatsächlich als korrekt heraus stellen. Zudem gibt es Gerüchte, dass Microsoft beim Verkauf gebrauchter Spiele mitverdienen möchte, indem für Aktivierung derselben hohe »Lizenzgebühren« anfallen sollen. Microsoft dementiert halbherzig und weist darauf hin, das man den Handel mit gebrauchten Spielen auf alle Fälle ermöglichen möchte, äußert sich zu den »Lizenzgebühren« inhaltlich jedoch nicht.
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