Melissa McCarthy

Bandit bespricht: SUPERINTELLIGENCE

SUPERINTELLIGENCE – Bun­des­start 19.08.2021

Viel­leicht erin­nert sich noch jemand an das Oli­via New­ton-John- und John Tra­vol­ta-Vehi­kel ZWEI VOM GLEICHEN SCHLAG von John Herz­feld. Eher unwahr­schein­lich, selbst für älte­re Jahr­gän­ge. Gott hält die Mensch­heit für einen Fehl­schlag und will sie mit einer zwei­ten Flut aus­lö­schen. Doch vier Engel erwir­ken einen Auf­schub, wenn sich zwei völ­lig Frem­de inein­an­der ver­lie­ben und damit das Gute in den Men­schen demons­trie­ren. Das war 1983 – und war­um sich nie­mand mehr dar­an erin­nert, ist die grau­en­haf­te Umset­zung die­ser Geschich­te, in der nicht ein­mal die sonst famo­se Che­mie zwi­schen Oli­via und John funk­tio­nier­te. In einer Zeit, in der es schick gewor­den ist Gott zu ver­leug­nen, wird es heu­te eben der Com­pu­ter in SUPERINTELLIGENCE‘ ähn­lich anmu­ten­der Grund­ge­schich­te.

Trailer: THUNDER FORCE

THUNDER FORCE ist mal wie­der ein Super­hel­den­film, oder bes­ser gesagt: ein Super­hel­din­nen­film, aber dies­mal eine Come­dy mit Melis­sa McCar­thy und Octa­via Spen­cer.

In a world whe­re super­vil­lains are com­mon­place, two estran­ged child­hood best fri­ends reu­ni­te after one devi­ses a tre­at­ment that gives them powers to pro­tect their city.

Der Trai­ler zeigt: Das mit den Super­kräf­ten ist mög­li­cher­wei­se eben nicht so super, wie man sich das viel­leicht vor­stel­len wür­de. Ich bin sehr gespannt, das sieht ziem­lich viel­ver­spre­chend aus.

Regie führ­te Ben Fal­co­ne, der ver­fass­te auch das Dreh­buch. In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Pom Kle­men­tieffJason Bate­manBob­by Canna­va­leMelis­sa Leo u.v.a.m.

THUNDER FORCE gibt es ab dem 9. April 2021 beim Strea­ming­dienst zu sehen.

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Logo THUNDER FORCE Copy­right Net­flix

GHOSTBUSTERS – Ihr schießt wie Mädchen!

Logo Ghostbusters

Was gab es für ein Vor­ab­ge­ha­te um den neu­en GHOSTBUSTERS-Film, bei dem Paul Feig Regie füh­ren und – um Him­mels wil­len! – ein Team aus weib­li­chen Geis­ter­jä­gern die Pro­to­nen­päck­chen tra­gen soll­te. Nichts davon hat­te irgend­ei­nen inhalt­li­chen Sinn, denn tat­säch­lich kann man ja erst ermes­sen, wie ein Film gewor­den ist, wenn man ihn gese­hen hat. Das hat all die Hater aber nicht davon abge­hal­ten, ihr kin­di­sches Gemau­le über das gesam­te Inter­net zu ver­brei­ten. Und wer nicht über die Frau­en in der Haupt­rol­le mecker­te, der schwa­dro­nier­te irgend­ei­nen Unsinn dar­über, dass ihm durch ein Remake sei­ne Kind­heit genom­men wer­de (was natür­lich völ­li­ger Blöd­sinn ist, die bei­den alten Fil­me ver­än­dern sich ja dadurch nicht und gehen auch nicht weg). Oder dass Hol­ly­wood nichts mehr ein­fällt. Dass dem nicht so ist, zeigt der vor­lie­gen­de Film.

Der Trailer zum Trailer: GHOSTBUSTERS

Es scheint in letz­ter Zeit in Hol­ly­wood Mode zu wer­den, Trai­ler zu Trai­lern zu zei­gen (nen­nen wir es ein­fach einen Teaser). Davon mag man hal­ten, was man will, aber hier ist einer zum GHOST­BUS­TERS-Reboot. Der eigent­li­che ers­te Trai­ler folgt dann am 3. März.

Paul Feig führ­te Regie, die neu­en all-Girl-Geis­ter­jä­ger wer­den gespielt von Kris­ten Wiig, Melis­sa McCar­thy, Kate McK­in­non und Les­lie Jones. Kino­start ist im Juli.

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GHOSTBUSTERS 2016: Charakterposter

Ghostbusters Promo

Zum GHOST­BUS­TERS-Reboot gibt es neue Cha­rak­t­er­pos­ter zu den weib­li­chen Haupt­dar­stel­lern. Bei uns star­tet der Film, bei dem Paul Feig Regie geführt hat, am 28. Juli 2016. Es spie­len Melis­sa McCar­thy, Kris­ten Wiig, Kate McK­in­non, Les­lie Jones sowie Chris Hems­worth – und es gibt jede Men­ge Came­os der alten Gar­de.

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Pro­mo­fo­tos Copy­right Sony Pic­tures /​ Colum­bia Pic­tures

GHOSTBUSTERS-Dreharbeiten haben begonnen

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Die Dreh­ar­bei­ten zum neu­en GHOST­BUS­TERS-Film haben ges­tern begon­nen. Wie bereits bekannt, han­delt es sich dabei wohl nicht um einen drit­ten Teil und eine Fort­set­zung, son­dern um einen Reboot. Frü­her war immer die Rede davon, dass die alten Geis­ter­jä­ger die Fackel an eine neue Gene­ra­ti­on wei­ter­ge­ben soll­ten, aller­dings war Bill Mur­ray jah­re­lang nicht zu über­zeu­gen, mit­zu­ma­chen. Mit dem viel zu frü­hen Tod von Harold Ramis hat­te sich das dann offen­bar voll­stän­dig erle­digt und Sony und Colum­bia ent­schie­den sich einen ganz ande­ren Film zu machen – übri­gens auch ohne Dan Aykroyd, der bis­her die trei­ben­de Kraft bei einem neu­en GHOST­BUS­TERS-Film gewe­sen war (er und Reit­man wer­den zwar als Pro­du­zen­ten genannt, aber das hat wohl eher Höf­lich­keits­grün­de, bzw. weil sie Rech­te an gewis­sen Aspek­ten des Films haben).

Regie führt Paul Feig (SPY), der schrieb auch zusam­men mit Katie Dip­pold (TAFFE MÄDELS) das Dreh­buch. Kon­tro­vers wur­de dis­ku­tiert, dass die neue Crew der Geis­ter­jä­ger aus­schließ­lich aus Frau­en bestehen soll­te (aber wer sich über sowas auf­regt, soll­te sich eine Zeit­ma­schi­ne suchen und ins Mit­tel­al­ter gehen). Die neu­en GHOSTBUSTERS wer­den gespielt von Melis­sa McCar­thy, Kate McK­in­non, Les­lie Jones und Kris­ten Wiig. Mit dem Start der Dreh­ar­bei­ten gab es eine Beset­zungs­über­ra­schung, was die Rol­le der »Emp­fangs­da­me« angeht: Im Büro wird Chris Hems­worth ali­as Thor sit­zen.

Auch zur Sto­ry erfuhr man mehr: Das Gan­ze spielt wie­der in New York (auch wenn in Bos­ton gedreht wird). Die Figu­ren von Kris­ten Wiig und Melis­sa McCar­thy arbei­ten wäh­rend ihres Stu­di­ums zusam­men, um ein Buch zu ver­fas­sen, das die Rea­li­tät von Geis­tern bestä­tigt. Bei Ver­öf­fent­li­chung inter­es­siert sich kei­ner dafür, aber das ändert sich eini­ge Jah­re spä­ter. Nach­dem Wiigs Figur einen Lehr­job bei der Colum­bia Uni­ver­si­ty erhal­ten hat, ent­deckt man ihr Buch und sie wird »aus der Aka­de­mie gelacht«. Zu die­sem Zeit­punkt schließt sie sich wie­der mit ihrer Freun­din zusam­men, es kom­men noch zwei wei­te­re zukünf­ti­ge Ghost­bus­ters (Ghost­bus­te­rin­nen?) hin­zu (Kate McK­in­non and Les­lie Jones). Und selbst­ver­ständ­lich tau­chen dann Geis­ter auf und das gru­se­lig-wit­zi­ge Aben­teu­er geht los.

Inzwi­schen gibt es ers­te Bil­der vom Set und Paul Feig hat sich mit einem Becher Schleim foto­gra­fie­ren las­sen.

Bild: Paul Feig mit Schleim, Copy­right Paul Feig, von sei­nem Twit­ter-Kon­to

SPY – Susan Cooper Undercover

Poster Spy

SPY – Bun­des­start 04.06.2015

Eigent­lich sitzt Sus­an Coo­per in einem Groß­raum­bü­ro in Lang­ley, und unter­stützt ihren Agen­ten mit Hil­fe von Über­wa­chungs­ka­me­ras, Satel­li­ten­auf­nah­men und Com­pu­ter­hacks bei sei­nen kniff­li­gen Spio­na­ge­ar­bei­ten. Und da gute Part­ner­schaft oft­mals gewis­se Gren­zen auf­weicht, ist Susans Gefühls­welt auch voll­kom­men auf ihren gut­aus­se­hen­den, und äußerst char­man­ten Agen­ten Brad­ley Fine gerich­tet. Doch wid­ri­ge Umstän­de erzwin­gen für Sus­an Coo­per den Umstand, die Gebor­gen­heit des Büros hin­ter sich zu las­sen. Sie muss hin­aus in die Welt von hin­ter­häl­ti­gen Gangs­tern, skru­pel­lo­sen Ter­ro­ris­ten und eis­kal­ten Agen­ten. Soweit unter­schei­det sich SPY von einem James-Bond-Film. Und da Regis­seur Paul Feig davon über­zeugt war, nie bei einem Bond-Film Regie füh­ren zu dür­fen, hat er genug Punk­te bei Cent­fox gesam­melt, um sich sei­ne eige­ne Ver­si­on eines Bond-Fil­mes ver­wirk­li­chen zu kön­nen. BRAUTALARM und TAFFE MÄDELS waren die zwei ent­schei­den­den Aus­hän­ge­schil­der für Feig, der als Chick-Flicks kon­zi­pier­te Strei­fen in ihrem Ver­lauf zu bes­ter Män­ner­un­ter­hal­tung gestal­ten wuss­te, ohne dabei sein weib­li­ches Publi­kum zu ver­lie­ren.

Die neuen GHOSTBUSTERS: die Besetzung

GHOSTBUSTERS Logo

Es war bereits bekannt, dass es Plä­ne gab, die neu­en GHOSTBUSTERS aus­schließ­lich weib­lich zu beset­zen. Das scheint sich jetzt zu bestä­ti­gen, denn der Hol­ly­wood-Repor­ter mel­det, dass die Beset­zung so gut wie in tro­cke­nen Tüchern ist. Die Damen, die sich den grau­en Over­all über­wer­fen und das Pro­to­nen­päck­chen umschnal­len sol­len sind: Kris­ten Wiig, Les­lie Jones, Kate McK­in­non und Melis­sa McCar­thy. Die meis­ten davon sind wie ihre Vor­gän­ger Akteu­re aus SATURDAY NIGHT LIVE.

Regie füh­ren wird dabei Paul Feig, denn Ivan Reit­man hat­te nach dem Tod von Harold Ramis sei­nen Hut genom­men. Man plant nun wohl offen­bar auch ein Reboot, statt eine Fort­füh­rung. Das dürf­te Dan Aykroyd nicht gefal­len, der woll­te immer eine Fort­set­zung, in der die alten Ghost­bus­ters den neu­en die Fackel über­ge­ben. Bill Mur­ray woll­te aller­dings nie so rich­tig und nach dem Tod von Harold Ramis war man wohl der Ansicht, man müs­se etwas ganz Neu­es machen, also ein Reboot des Fran­chise durch­füh­ren. Die Dreh­ar­bei­ten sol­len in die­sem Som­mer in New York begin­nen.

Mit der Ent­schei­dung, die Haupt­fi­gu­ren aus­schließ­lich weib­lich zu beset­zen habe ich über­haupt kein Pro­blem, auch wenn anderwo im Netz schon wie­der das Gegei­fer los­geht. Sehr wohl habe ich aber ein Pro­blem damit, dass die alten Ghost­bus­ters-Dar­stel­ler aus­ge­boo­tet wer­den sol­len. Dass sowas anders geht, und man sich vor den alten Fans ver­beu­gen muss, zeigt gera­de STAR WARS.

GHOST­BUS­TERS-Logo Copy­right Sony Pic­tures und Colum­bia Pic­tures

TAFFE MÄDELS machen heiß

Poster The Heat

THE HEAT – Bun­des­start 04.07.2013

Bud­dy ist ja der Kum­pel, wie also nennt man eigent­lich das weib­li­che Gegen­stück? Jeden­falls ist THE HEAT die­ses weib­li­che Gegen­stück zu jenen Fil­men, die mit den Fil­men der LETHAL-WEA­PON-Rei­he einen vor­läu­fi­gen Höhe­punkt erreicht hat­te. Der Bud­dy-Cop-Film exis­tiert in Varia­tio­nen seit es das Film­ge­schäft gibt.

THE HEAT bie­tet dem Gen­re, und in ers­ter Linie dem Zuschau­er, eine außer­or­dent­lich inter­es­san­te Vari­an­te die­ses The­mas, indem er Frau­en in den Vor­der­grund stellt. Das erzeugt mit dem Namen San­dra Bul­lock ein gewis­ses Inter­es­se, mit dem Zusatz von Melis­sa McCar­thy aller­dings eine hohe Erwar­tungs­hal­tung. Und letzt­end­lich ist es genau das, was man von Paul Feigs Film erwar­ten darf, aber von die­sem auch nicht mehr erwar­ten soll­te. Dies ist ein Bud­dy-Cop-Film aller­ers­ter Sah­ne, aber eben mit Frau­en. So erfährt der Zuschau­er eine voll­kom­men neue Sicht­wei­se auf alt­be­kann­te Ver­satz­stü­cke.

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