Sandra Bullock

Sandra Bullock produziert REBORN für Netflix

Nach dem Erfolg von BIRD BOX arbei­tet San­dra Bul­lock wei­ter mit Net­flix zusam­men. Sie pro­du­ziert näm­lich einen Film namens REBORN. Der basiert auf dem Mil­lar­ver­se von Miles Mil­lar (KINGSMEN, KICK-ASS), genau­er gesagt auf dem gleich­na­mi­gen Comic von Mil­lar und BAT­MAN-Künst­ler Greg Capul­lo.

REBORN dreht sich um eine Acht­zig­jäh­ri­ge namens Bon­nie Black, die in einem Kran­ken­haus in Man­hat­tan stirbt, und  danach deut­lich ver­jüngt in der Jen­seits­welt Adystria wie­der­ge­bo­ren wird, ein Land vol­ler magi­scher Krea­tu­ren und Dra­chen, wo Gut und Böse einen ewi­gen Krieg füh­ren. Sie fin­det dort alte Freun­de und Per­so­nen die sie lieb­te, nur nicht den vor ihr ver­stor­be­nen Ehe­mann. Mit einem Schwert aus­ge­rüs­tet macht sie sich zusam­men mit ihrem Vater auf eine Quest durch das durch Kämp­fe ver­wüs­te­te Land, um ihren Mann zu fin­den.

Die Gra­phic Novel REBORN trägt die Berei­chung »Volu­me 1«, man darf also davon aus­ge­hen, dass es sich zumin­dest dabei um einen Mehr­tei­ler han­deln wird.

Der­zeit befin­det sich San­dra Bul­lock in Ver­hand­lun­gen, ob sie mög­li­cher­wei­se auch die Haupt­rol­le über­neh­men wird. Neben Bul­lock pro­du­zie­ren Roy Lee und Miri Yoon für Ver­ti­go Enter­tain­ment, Mil­lar und Capul­lo sind aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten.  Chris McK­ay (THE LEGO BATMAN MOVIE) soll Regie füh­ren.

Cover REBORN Copy­right Image Comics

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Bandits Kommentar: Die Gravitation von GRAVITY

Poster GRAVITY

GRAVITY – Bun­des­start 03.10.2013

Bandit

Erst kürz­lich habe ich mich zum wie­der­hol­ten Male dar­über echauf­fiert, dass gute Sci­ence-Fic­tion-Fil­me sel­ten gewor­den sind. Es war also nur eine Fra­ge der Zeit, dass die Kino­welt wie­der ein­mal belohnt wer­den wür­de. Bei Regis­seur und Dreh­buch­au­tor Alfon­so Cuarón konn­te man bestimmt mit einer Über­ra­schung rech­nen, nicht aber mit dem, was GRAVITY letzt­lich für ein Film gewor­den ist. Vor kur­zem stol­per­te ich über die Fra­ge zu einem ande­ren Film, ob er per­fekt wäre, oder zu per­fekt. Als nach unge­wöhn­lich kur­zen 85 Minu­ten der Abspann von GRAVITY beginnt, war augen­blick­lich die­se Fra­ge da: War es per­fekt, oder zu per­fekt? GRAVITY ist kein Film den ich ana­ly­tisch betrach­ten möch­te, weil er einen zu star­ken, einen zu über­wäl­ti­gen­den Ein­druck hin­ter­las­sen hat. Die­ser Ein­druck kommt nicht mit dem Gan­zen, nicht als Sum­me eines Erleb­nis­ses. Die­ser Film nimmt einen von der ers­ten Ein­stel­lung gefan­gen und lässt nicht mehr los. Nein, Alfon­so Cuarón lässt nicht ein­fach nicht mehr los, er zieht einen mit unglaub­li­cher Kraft immer stär­ker in das Gesche­hen. Und das ist mög­lich mit einer Geschich­te, die kaum eine zu sein scheint. Mit Dar­stel­lern, die sonst in voll­kom­men ande­ren Gen­res erfolg­reich sind. Und mit einer sti­lis­ti­schen Prä­zi­si­on, die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren nicht ein­mal ansatz­wei­se im Main­stream-Kino zu fin­den war. Und gleich­zei­tig muss ich mir die Fra­ge stel­len, ob GRAVITY tat­säch­lich Main­stream-Kino sein kann, oder doch ein über­teu­er­ter Art­house-Strei­fen ist. Auf alle Fäl­le ist es in vie­len Punk­ten ein ein­ma­li­ges Erleb­nis.

GRAVITY: neuer Trailer

Es gibt mal wie­der einen neu­en Trai­ler zu GRAVITY, dies­mal nennt man ihn »Offi­zi­el­len inter­na­tio­na­len Haupt­trai­ler«. Irgend­ei­nen Namen muss das Kind halt haben.

Es spie­len unter ande­rem Geor­ge Cloo­ney, San­dra Bul­lock, Bas­her Sava­ge und Eric Michels, Regie führt Alfon­so Cuarón nach einem Dreh­buch von ihm und Jonas Cuarón.

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TAFFE MÄDELS machen heiß

Poster The Heat

THE HEAT – Bun­des­start 04.07.2013

Bud­dy ist ja der Kum­pel, wie also nennt man eigent­lich das weib­li­che Gegen­stück? Jeden­falls ist THE HEAT die­ses weib­li­che Gegen­stück zu jenen Fil­men, die mit den Fil­men der LETHAL-WEA­PON-Rei­he einen vor­läu­fi­gen Höhe­punkt erreicht hat­te. Der Bud­dy-Cop-Film exis­tiert in Varia­tio­nen seit es das Film­ge­schäft gibt.

THE HEAT bie­tet dem Gen­re, und in ers­ter Linie dem Zuschau­er, eine außer­or­dent­lich inter­es­san­te Vari­an­te die­ses The­mas, indem er Frau­en in den Vor­der­grund stellt. Das erzeugt mit dem Namen San­dra Bul­lock ein gewis­ses Inter­es­se, mit dem Zusatz von Melis­sa McCar­thy aller­dings eine hohe Erwar­tungs­hal­tung. Und letzt­end­lich ist es genau das, was man von Paul Feigs Film erwar­ten darf, aber von die­sem auch nicht mehr erwar­ten soll­te. Dies ist ein Bud­dy-Cop-Film aller­ers­ter Sah­ne, aber eben mit Frau­en. So erfährt der Zuschau­er eine voll­kom­men neue Sicht­wei­se auf alt­be­kann­te Ver­satz­stü­cke.

Teaser zu Alfonso Cuaróns GRAVITY

Nur knapp ander­halb Minu­ten ist der Teaser zu Alfon­so Cuaróns GRAVITY lang, er macht aber den­noch defi­ni­tiv Lust auf mehr. Alter Schwe­de … :O

Es spie­len unter ande­rem: San­dra Bul­lock und Geor­ge Cloo­ney.

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via: Wort­wel­len

»And the Oscar goes to…«

Sandra Bullock

…war auch ges­tern wie­der im Kod­ak Thea­ter in Los Ange­les zu hören, als die 82. Ver­lei­hung der Aca­de­my Awards statt­fand. In den Medi­en wird heu­te natür­lich stän­dig und aus­dau­ernd auf Chris­toph Waltz hin­ge­wie­sen, der den Gold­kerl für die Dar­stel­lung eines SS-Offi­ziers in Taran­ti­nos INGLORIOUS BASTERDS als bes­ter Neben­dar­stel­ler erhielt.
Über­ra­schend aller­dings die Tat­sa­che, dass AVATAR nur beim Sze­nen­bild, der Kame­ra und selbst­ver­ständ­lich den visu­el­len Effek­ten abräu­men konn­te. Ein wei­te­rer Gen­re-Film ist STAR TREK, der fürs Make­up aus­ge­zeich­net wur­de.

»Bes­ter Film« und »bes­te Regie« konn­te Kath­ryn Bige­low für THE HURT LOCKER ein­heim­sen, damit ging zum ers­ten Mal der Regie-Oscar an eine Frau.

San­dra Bul­lock erhielt den Preis für die bes­te Haupt­dar­stel­le­rin für ihre Rol­le in THE BLIND SIDE. Inter­es­san­ter­wei­se hat­te sie am Tag davor auch die Gol­de­ne Him­bee­re (Gol­den Raspber­ry, kurz »Raz­zie«) als schlech­tes­te Schau­spie­le­rin (in VERRÜCKT NACH STEVE) erhal­ten und auch die­sen Preis im Gegen­satz zu ande­ren »Gewin­nern« per­sön­lich abge­holt. Nach der Oscar-Ver­lei­hung gab sie an, die bei­den Prei­se neben­ein­an­der aufs Regal stel­len zu wol­len: »Sie wer­den Sei­te an Sei­te ste­hen. Man muss das Gute genau­so neh­men wie das nicht so Gute.« Für die­se sau­be­re Akti­on erhält sie hier den Platz als Arti­kel­bild (aus der Wiki­pe­dia). :o)

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Preis­trä­ger, Nomi­nier­ten und Lau­da­to­ren im erwei­ter­ten Arti­kel.

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