Erschienen: HEXER STANLEY CHRONIKEN IV

Erschienen: HEXER STANLEY CHRONIKEN IV

Emme­rich Books & Media hat die HEXER STANLEY CHRONIKEN IV ver­öf­fent­licht, ein wei­te­rer Band aus der Werk­aus­ga­be H. J. Müg­gen­burgs. Die Ori­gi­nal­ro­ma­ne erschie­nen zwi­schen 1973 und 1981 im Zauberkreis-Verlag.

Vier Jahr­zehn­te schlum­mer­ten die Manu­skrip­te in den »Grüf­ten« der Archive.
Nun wer­den sie zu neu­em Leben erweckt! Sir Stan­ley, Groß­meis­ter der
Wei­ßen Loge, bekämpft das orga­ni­sier­te Böse welt­weit! Unter­stützt von
sei­ner Frau Anne und dem But­ler Geor­ge, ihrer­seits Adep­ten der magischen
Zünf­te, schickt er sei­ne dämo­ni­schen Wider­sa­cher dort­hin zurück, wo sie
hin­ge­hö­ren – und zwar end­gül­tig. Die Roma­ne waren schon zu Zei­ten der
Erst­ver­öf­fent­li­chung in den 70er-Jah­ren ein Geheim­tipp. Denn wo gab es
das schon: Humor im Horror-Genre!

Die Todes­zel­le des Dok­tor Quin­tus (»Im Hor­ror­kä­fig des Dr. Quintus« -
Sil­ber Gru­sel-Kri­mi Nr. 97, Zau­ber­kreis-Ver­lag, Ras­tatt, 12.08.1975) ist
der sieb­te Roman der Rei­he und zeit­lich im Janu­ar 1975 angesiedelt.
Mit­te Sep­tem­ber 1974 fand bei Chris­ties, dem welt­be­rühm­ten Londoner
Auk­ti­ons­haus, eine Ver­stei­ge­rung statt. Unter den Ham­mer kam der Nachlaß
eines eng­li­schen Aris­to­kra­ten. Der alte Herr hat­te weni­ge Tage zuvor mit
sei­nem Leben abge­schlos­sen, und sei­ne Erben konn­ten mit der
Hin­ter­las­sen­schaft nichts anfan­gen. Also ver­sil­ber­ten sie sie. Unter der
Erb­mas­se befan­den sich eini­ge Bücher von unschätz­ba­rem Wert. Eines davon
war die Schwar­ze Magie von Robert Caven­dish. Die­ses Werk fand für sage
und schrei­be tau­send­sechs­hun­dert Pfund einen Lieb­ha­ber. All das stand am
nächs­ten Tag in den Zei­tun­gen, doch es war nicht in Erfah­rung zu
brin­gen, wer das Buch erwor­ben hat­te. Der betuch­te Käu­fer blieb anonym …

Die Pup­pen (»Die Mons­ter­pup­pen« – Sil­ber Gru­sel-Kri­mi Nr. 92,
Zau­ber­kreis-Ver­lag, Ras­tatt, 03.06.1975)
Das Aben­teu­er wur­de bei Zau­ber­kreis als vier­ter Roman inner­halb der
Serie ver­öf­fent­licht. Da die Hand­lung im Ori­gi­nal­ma­nu­skript auf Mai 1975
datiert ist, brin­gen wir ihn inner­halb der Chro­ni­ken an ach­ter Stelle.
Das Ding krab­bel­te Ecke Fifth Ave­nue und 34. Stra­ße aus einem Gul­ly. Das
war direkt vor dem Schau­fens­ter Num­mer ein­und­vier­zig von Macy’s, in dem
eine elek­tro­ni­sche Schau­fens­ter­pup­pe gera­de ihre Knie­beu­gen mach­te. Das
Ding hat­te aller­dings kei­ne Augen für die­ses Wun­der der modernen
Deko­ra­ti­ons­tech­nik. Es blick­te sich statt­des­sen wild und gehetzt um. Es
war fast vier Uhr mor­gens, und die Stra­ßen in New York waren um diese
Zeit recht leer. Aus der Fer­ne erklang das Moto­ren­ge­brumm einer
Kehr­ma­schi­ne. Das Ding wisch­te sich übers Gesicht und setz­te sich in
Bewe­gung. Mit trip­peln­den Schrit­ten lief es über den Asphalt. Die Straße
war an die­ser Stel­le fast fünf­zig Meter breit. Als das Ding in der Mitte
der Fahr­bahn ange­kom­men war, pas­sier­te es …

Das Buch ent­hält ein Vor­wort von H. H. von All­wör­den, in den Anhän­gen fin­det man Abdru­cke der Ori­gi­nal-Titel­bil­der, ein Kurz­por­trait des Autors, sowie ein Kurz­por­trait der Cover-Illus­tra­to­rin Bea­te Rocholz.

Die Print­fas­sung hat einen Umfang von 20,3 x 12,7 x 1,6 cm und ist 256 Sei­ten stark, man erhält sie direkt beim Ver­lag oder via Ama­zon zum Preis von 12,95 Euro. Die eBook-Fas­sung gibt es bei Ama­zon, sie kos­tet 4,95 Euro.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Emme­rich Books & Media

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Poster und Teaser: Amazons Gruselserie LORE

Poster und Teaser: Amazons Gruselserie LORE

LORE ist eine sechs­tei­li­ge Hor­ror-Antho­lo­gie­se­rie, die im Okto­ber bei Ama­zon star­ten wird. Sie basiert auf dem gleich­na­mi­gen Pod­cast von Aaron Mahn­ke. Die Show wird eine Mischung aus Ani­ma­ti­on, Real­film und Archiv­auf­nah­men wer­den und bedient sich an angeb­lich wah­ren Gru­sel­ge­schich­ten, urba­nen Legen­den sowie Mythen und Legen­den – und dar­an, dass selbst die selt­sams­ten Geschich­ten irgend­wo ein Körn­chen Wahr­heit haben.

Als Stim­men mit dabei sind unter ande­rem: Robert Patrick (Ter­mi­na­tor 2: Judgment Day), Kris­tin Bau­er van Stra­ten (True Blood), Adam Gold­berg (Far­go), Hol­land Roden (Teen Wolf), Colm Feo­re (House of Cards) und Camp­bell Scott (Roy­al Pains).

Showrun­ner und aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Glen Mor­gan, des­sen bei Gen­re-Fans bekann­tes­tes Pro­jekt dürf­te SPACE: ABOVE AND BEYOND (SPACE 2063) sein, man kennt ihn aber bei­spiels­wei­se auch durch sei­ne arbeit für X‑FILES.

LORE star­tet exklu­siv für Ama­zon Prime-Kun­den am (natür­lich) Frei­tag, den 13. Okto­ber 2017.

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Pro­mo-Pos­ter Copy­right Amazon

HBO bestellt Horror-Anthologieserie LOVECRAFT COUNTRY

HBO bestellt Horror-Anthologieserie LOVECRAFT COUNTRY

GET OUT war in den USA ein uner­war­te­ter Kino­kas­sen­er­folg für das Regie-Debüt des Schau­spie­lers und Come­di­ans Jor­dan Pee­le. Der Film ist eine Mischung aus klas­si­schem, sich lang­sam ent­wi­ckeln­dem, Hor­ror und bis­si­ger Sozi­al­kri­tik. Nicht zuletzt des­we­gen dürf­te er von HBO den Zuschlag für die Gru­sel­se­rie LOVECRAFT COUNTRY bekom­men haben. Aber es wird noch bes­ser: betei­ligt sind auch Bad Robot und JJ Abrams (THE FORCE AWAKENS, CLOVERFIELD). Eben­falls pro­du­zie­rend betei­ligt ist Misha Green (UNDERGROUND, HEROES), die schreibt auch die Drehbücher.

Die Roman­vor­la­ge stammt von Matt Ruff, dar­in geht es um den 25-jäh­ri­gen Atti­cus Black, der mit zwei Kum­pels durch die USA auf der Suche nach sei­nem Vater durch das ras­sis­ti­sche Land reist. Dabei wer­den sie nicht nur mit die­sem Ras­sis­mus kon­fron­tiert, son­dern auch mit über­na­tür­li­chen Schrecken.

Damit kehrt HBO zum For­mat Hor­ror-Antho­lo­gie zurück, das sie in den 80ern mit TALES FROM THE CRYPT popu­lär mach­ten. Einen Sen­de­ter­min gibt es der­zeit eben­so­we­nig, wie Hin­wei­se zur Besetzung.

Bild Jor­dan Pee­le von Kee­gan-Micha­el Key / Jor­dan Pee­le, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

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Vincent D’Onofrio und Meat Loaf in Horrorserie GHOST WARS

Vincent D’Onofrio und Meat Loaf in Horrorserie GHOST WARS

GHOST WARS ist der Titel einer neu­en SyFy-Fern­seh­show ums Para­nor­ma­le, deren Pro­duk­ti­on soeben begon­nen hat. Sie hat nichts mit dem Sach­buch über die CIA glei­chen Namens zu tun.

Die Macher beschrei­ben GHOST WARS als »zeit­ge­nös­si­sche Hom­mage an klas­si­schen psy­cho­lo­gi­schen Hor­ror«. Es geht offen­bar um einen abge­le­ge­nen Ort in Alas­ka, die von Geis­tern über­rannt wird. Dort muss sich der Außen­sei­ter Mercer (Avan Jogia) sei­nen per­sön­li­chen Dämo­nen stel­len und sei­ne unter­drück­ten psy­chi­schen Kräf­te reak­ti­vie­ren, um die Bewoh­ner vor der Mas­sen­heim­su­chung zu retten.

Showrun­ner ist Simon Bar­ry, den kennt man durch die Shows CONTINUUM und VAN HELSING, wo er den­sel­ben Job hat­te. Chad Oakes und Mike Fris­lev von Noma­dic Pic­tures sind aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten , es pro­du­zie­ren Bar­ry, Den­nis Heaton und David Von Ancken. Letz­te­rer wird auch Regie beim Pilo­ten führen.

Bei den Dar­stel­lern ist sicher­lich Vin­cent D’Ono­frio (MARVEL’S DAREDEVIL, EMERALD CITY) her­aus­ra­gend, bemer­kens­wert aber auch Meat Loaf. In wei­te­ren Rol­len: Kim Coa­tes (SONS OF ANARCHY), Avan Jogia (TUT) und Kris­tin Leh­man (MOTIVE).

Es wer­den 13 Epi­so­den pro­du­ziert, die Show soll zumin­dest auf dem US-SyFy noch im Jahr 2017 starten.

Bild Vin­cent D’Ono­frio von David Shank­bone, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA, Bear­bei­tung von mir

Trailer: ANNABELLE 2

Trailer: ANNABELLE 2

Im Jahr 2014 kam mit ANNABELLE ein Hor­ror­film in die Licht­spiel­häu­ser, der angeb­lich mit einer wah­ren Geschich­te auf­war­ten soll­te. Was von sol­chen Aus­sa­gen zu hal­ten ist, weiß man, aber als Mar­ke­ting­in­stru­ment hat das sich­ser sei­ne Berech­ti­gung. Jetzt wird es einen zwei­ten Teil geben.

Regie führt erneut David F Sand­berg (LIGHTS OUT), an sei­ner Sei­te Pro­duk­ti­ons­de­si­gne­rin Jen­ni­fer Spence, Michel Aller ist für den Schnitt ver­ant­wort­lich, Maxi­me Alex­and­re bedient die Kame­ra, und die Kos­tü­me kom­men von Leah But­ler. Es pro­du­zie­ren erneut Peter Safran and James Wan. Das Stu­dio hin­ter dem Film ist New Line Cine­ma, die Dis­tri­bu­ti­on über­nimmt War­ner Bros. Das Dreh­buch ver­fass­te wie beim ers­ten Teil Gary Dau­ber­man.

Meh­re­re Jah­re nach dem tra­gi­schen Tod ihrer Toch­ter beher­ber­gen der Pup­pen­ma­cher und sei­ne Frau eine Non­ne und meh­re­re Mäd­chen aus einem geschlos­se­nen Wai­sen­haus. Schnell wer­den sie zum Ziel der beses­se­nen Pup­pe Anna­bel­le, einer Schöp­fung des Puppenmachers.

Es spie­len: Ste­pha­nie Sig­man (Spect­re), Tali­tha Bateman (The 5th Wave), Lulu Wil­son (Oui­ja 2), Phil­ip­pa Coult­hard (After the Dark), Grace Ful­ton (Bad­land), Lou Lou Safran (The Choice), Sama­ra Lee (The Last Witch Hun­ter), Tay­ler Buck, Antho­ny LaPaglia (Without a Trace) und Miran­da Otto (The Lord of the Rings).

US-Kino­start ist im Mai 2017.

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Erschienen: ZWIELICHT 8

Erschienen: ZWIELICHT 8

Cover Zwielicht 8

Auf dem Mar­burg-Con erschien »Deutsch­lands ein­zi­ges Hor­ror­ma­ga­zin« (so die Her­aus­ge­ber) ZWIELICHT in der Aus­ga­be acht.

Micha­el Schmidt, der Her­aus­ge­ber seit Band eins, damals noch im Eloy Edic­tions Ver­lag, seit Num­mer drei bei Saphir im Stahl, hat seit der Aus­ga­be sechs Achim Hil­de­brand als Co-Her­aus­ge­ber. Die bei­den Hor­ror­fans stel­len immer wie­der inter­es­san­te Samm­lun­gen zusammen.
In der neu­en Aus­ga­be sind 15 Autorin­nen und Autoren ver­tre­ten, von aktu­el­len bis hin zu klas­si­schen Schrift­stel­lern. Hin­zu kom­men Inter­es­san­te Arti­kel, die das Maga­zin berei­chern. Das Titel­bild stammt von Björn Ian Craig, der es sich erlaubt, mit dem Titel zu spie­len, denn die Num­mer der Aus­ga­be fin­det sich, aus den Buch­sta­ben des Titels Zwie­licht gebil­det, dort wie­der. Hin­zu kom­men Zeich­nun­gen, die die Erzäh­lun­gen bild­lich unter­stüt­zen. Die Zeich­nun­gen stamm­ten die­ses Mal von Dani­el Hus­ter und Paul Lowe.
Zu den Autoren gehö­ren Ken Liu, Dani­el Hus­ter, Erik Hau­ser, Regi­na Schle­heck, Sascha Din­se, Kar­la Schmidt, Ellen Nor­ten, Shei­la Hodg­son, Abel Inkun, Micha­el Schmidt, Sascha Lüt­ze­ler, Sven Len­hardt, Felix Woit­kow­ski und Alger­non Blackwood.

ZWIELICHT 8 ist im Ver­lag Saphir im Stahl erschie­nen, als Print­aus­ga­be 408 Sei­ten stark und kos­tet 14,95 Euro. Auch eine eBook-Aus­ga­be gibt es, die­se ist für 4,99 Euro erhält­lich. Kau­fen kann man das Maga­zin direkt beim Ver­lag oder via Ama­zon.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Saphir im Stahl

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Nominierungsrunde für den deutschen »Horror-Award« Vincent Preis

Nominierungsrunde für den deutschen »Horror-Award« Vincent Preis

Poster Vincent Preis 2016

Ein­mal im Jahr wird der Vin­cent Preis, der deut­sche Hor­ror Award, ver­lie­hen. Aktu­ell läuft die Nomi­nie­rungs­run­de, an der man bis zum 21. Febru­ar teil­neh­men kann. Es kann in den Kate­go­rien Anthologie/Storysammlung/Magazin, Kurz­ge­schich­te, Roman natio­nal, Inter­na­tio­na­les Lite­ra­tur-Werk, Gra­fik, Hörspiel/Hörbuch, Comics und Son­der­preis abge­stimmt wer­den. In jeder Kate­go­rie kön­nen in Nomi­nie­rungs- und End­run­de bis zu drei Favo­ri­ten genannt werden:

1.Platz = 3 Punkte

2.Platz = 2 Punkte

3.Platz = 1 Punkt

Die Nomi­nie­run­gen sind per Mail an vincent[at]defms[dot]de zu senden.

Bis­her waren nur die Mit­glie­der des Horror-Forum.com und eine aus­ge­wähl­te Jury aus Autoren, Gra­fi­kern, Ver­le­gern und Jour­na­lis­ten wahl­be­rech­tigt. Aus gege­be­nem Anlass wir die­ses Jahr auch Nicht­mit­glie­dern des Hor­ror-Forums die Mög­lich­keit gebo­ten, an der Abstim­mung für den Vin­cent Preis teil­zu­neh­men. Vor­aus­set­zung ist neben dem Voting ein kur­zer Text des Teil­neh­mers, der erklärt, war­um er befä­higt ist, an der Wahl mit­zu­wir­ken, und das Hin­ter­le­gen des voll­stän­di­gen Namens.

Die End­run­de beginnt am 3. März, direkt nach der Bekannt­ga­be der Nomi­nie­run­gen und läuft bis zum 10. April. Am 23. April wer­den die Prei­se dann auf dem Mar­burg-Con verliehen.

Infos und Ergeb­nis­se der Abstim­mung gibt es auf vincent-preis.blogspot.de und auf der Face­book-Sei­te des Vin­cent Preis.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung, Pro­mo­gra­fik copy­right vincent-preis.de

X‑Files mit Geistern bei Fox: HAUNTED

X‑Files mit Geistern bei Fox: HAUNTED

Haunted House

Der US-Sen­der Fox ent­wi­ckelt eine Gru­sel-Fern­seh­se­rie namens HAUNTED. Der Plot hört sich ein wenig wie eine fik­tio­na­le Vari­an­te von GHOST HUNTERS an, man fin­det aber defi­ni­tiv auch X‑FILES dar­in, denn die bei­den Haupt­per­so­nen sind eine weib­li­che Skep­ti­ke­rin und ein Mann, der an über­na­tür­li­che Phä­no­me­ne glaubt. Im Gegen­satz zu AKTE X sind die bei­den aller­dings kei­ne Bun­des­agen­ten und sie sol­len auch kei­ne abge­schlos­se­nen Fäl­le pro Fol­ge lösen – der Plot zieht sich über die gesam­te ers­te Staffel:

Eine schau­ri­ge Hor­ror­se­rie über eine Mili­tä­t­agen­tin, die sich mit ihrem Exfreund zusam­men­tut, der nun ein abtrün­ni­ger Dämo­no­lo­ge ist, um einer Fami­lie dabei zu hel­fen, eine dämo­ni­sche Heim­su­chung ihres Hau­ses zu besei­ti­gen. Der Fall wird eine Staf­fel lang sein und dreht sich um die wah­re Geschich­te eines der bekann­tes­ten Spuk­häu­ser in Ame­ri­ka. Das Duo aus einem Glau­ben­den und einer Skep­ti­ke­rin wird dabei nicht nur die Geheim­nis­se der Gegen­war lösen, son­dern auch die Pro­ble­me ihrer ver­gan­gen­heit. Im Kern der Serie steht die uralte Suche nach der Ant­ort auf die Fra­ge »Ist es wahr?«

»Is the truth out the­re?« kommt einem als Kon­zept tat­säch­lich höchst bekannt vor – man wird abwar­ten müs­sen, was dar­aus wird.

Die Sto­ry basiert lose auf Bob Cran­mers Buch THE DEMON OF BROWNSVILLE ROAD. Wil­liam Brent Bell (THE DEVIL INSIDE) soll schrei­ben, Regie füh­ren und als Showrun­ner agie­ren, Chris Mor­gan und Ains­ley Davies sind aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten. Immer dran den­ken: Es ist Fox, da kann es sein, dass die Serie wie­der weg­ge­axt wird, bevor man auch nur eine Epi­so­de gese­hen hat.

Bild Haun­ted House von Pixabay, Public Domain

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Trailer: Sean Bean in THE FRANKENSTEIN CHRONICLES

Trailer: Sean Bean in THE FRANKENSTEIN CHRONICLES

Da er der Haupt­dar­stel­ler ist, dürf­te die Fra­ge, wie schnell er stirbt, dies­mal nicht rele­vant sein. Sean Bean spielt in der neu­en ITV-Serie THE FRANKENSTEIN CHRONICLES Inspec­tor John Mar­lott, einen Poli­zis­ten, der im Lon­don des Jah­res 1827 den Fall eines ver­stüm­mel­ten ange­spül­ten Kör­pers unter­su­chen muss.

Die sechs­tei­li­ge Krimi/Horrorserie wur­de von Rain­mark Films für ITV rea­li­siert, als Showrun­ner fun­giert Ben­ja­min Ross, Co-Autor ist Bar­ry Lang­ford. Neben Bean spie­len unter ande­rem Mag­gie Cro­nin, Bob­by Mar­no und Jes­si­ca Ste­ven­son.

Die Serie star­tet mor­gen, am 11.11.2015, in Eng­land auf ITV Encore. Man darf gespannt sein, schon JEKYLL & HYDE, eben­falls ITV, erwies sich ja in die­sem Jahr als uner­war­tet posi­ti­ve Überraschung.

Hin­weis: Der Trai­ler ist außer­halb Eng­lands nur über einen Pro­xy oder einen VPN-Zugang zu sehen.

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=81HA3FX-hOA[/ytv]

Trailer: DER NACHTMAHR

Trailer: DER NACHTMAHR

Das Gen­re spielt sich in Deutsch­land bekann­ter­ma­ßen abseits der gro­ßen Stu­di­os und Ver­lei­her ab. Aber es exis­tiert doch. Hier ein Trai­ler zu Akiz Ikons Psy­cho­hor­ror-Film DER NACHTMAHR. Den bekommt man lei­der nicht in den Kinos zu sehen, son­dern nur auf Film­fes­ti­vals, wie bei­spiels­wei­se aktu­ell auf dem Film­fest Mün­chen, wo der Strei­fen ges­tern Pre­miè­re hat­te. Heu­te kann man ihn um 19:30 Uhr noch­mal sehen, mor­gen um 22:30 Uhr.

Nach einer Par­ty hat die 17-jäh­ri­ge Tina inten­si­ve Träu­me, in denen sie von einem abgrund­tief häss­li­chen Wesen heim­ge­sucht wird. Ihre Eltern glau­ben ihr nicht. Der Ein­zi­ge, mit dem Tina über ihre Ängs­te spricht, ist ihr Psych­ia­ter. Er rät ihr, Kon­takt mit die­sem Wesen aufzunehmen …

Es spie­len unter ande­rem Caro­lyn Genz­kow, Kim Gor­don, Julika Jenkins, Arnd Kla­wit­ter und Wil­son Gon­za­lez Och­sen­knecht. Der Film wür­de ohne För­de­rung und zum Teil mit­tels Crowd­fun­ding realisiert.

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=xrQkasMhy6Q[/ytv]

Quel­le: Neu­er Deut­scher Gen­re­film auf Facebook

Erschienen: Horror-Kurzgeschichtensammlung BLACK NOISE

Erschienen: Horror-Kurzgeschichtensammlung BLACK NOISE

Cover Black Noise

Bereits Anfang Dezem­ber erschien die Hor­ror-Kurz­ge­schich­ten­samm­lung BLACK NOISE, die sie­ben Sto­ries von Gerd Rödi­ger und José V. Ramos beinhaltet.

Black Noi­se
7 Geschich­ten, die Sie in dunk­le Zwi­schen­rei­che entführen.
7 Geschich­ten, in denen die Prot­ago­nis­ten mit radi­ka­len Ver­än­de­run­gen ihrer Lebens­um­stän­de kon­fron­tiert werden.
7 Geschich­ten vol­ler Abgründe.

Dunk­ler Engel – Ein Zufall bringt einen jun­gen Poli­zis­ten auf die Spu­ren eines bizar­ren Expe­ri­ments, das sei­ne Vor­stel­lungs­kraft sprengt.
Der klei­ne Brad – Ein Schön­ling ohne Gedächt­nis wird mit sei­ner wah­ren Natur konfrontiert.
Black Noi­se: Gibt es ein Jen­seits? Fünf Neu­gie­ri­ge bli­cken hin­ter die letz­te Gren­ze. Was sie fin­den, wird sie nie wie­der loslassen.
Das Geheim­nis sei­nes Erfol­ges – Manch­mal ist es schön, nach lan­ger Zeit Bekann­te wiederzutreffen.Und manch­mal ist es ein­fach nur gefährlich.
Das Geräusch – Ein unhör­ba­res Geräusch zer­reißt die dün­ne Schicht der Realität.
Ein Besu­cher – Einem Mann wird die Rech­nung für sein Leben präsentiert.
Ende der Nah­rungs­ket­te – Ein Obdach­lo­ser ent­deckt sei­ne inne­re Bestie.

BLACK NOISE ist der­zeit exklu­siv als eBook bei Ama­zon erhält­lich und kos­tet 2,99 Euro. Die Print­aus­ga­be hät­te laut Ama­zon einen Umfang von 137 Seiten.

Ein Aus­zug aus BLACK NOISE wird dem­nächst im Rah­men der Lese­pro­ben-Akti­on veröffentlicht.

Gerd Rödi­ger, gebo­ren 1973 in Süd­deutsch­land, lebt und schreibt seit eini­gen Jah­ren in Berlin.
In den letz­ten 15 Jah­ren ver­öf­fent­lich­te er zahl­rei­che Kurz­ge­schich­ten, unter ande­rem in c’t – maga­zin für com­pu­ter­tech­nik und phan­tas­tisch! unter dem Pseud­onym Edgar Phil­ips. Er schreibt Unheim­li­ches & Hor­ror, Sci­ence Fic­tion & Near Future, und in letz­ter Zeit auch häu­fig über das Leben und Lei­den in Berlin.

José V. Ramos, gebo­ren 1965 in Kirch­heim unter Teck, lebt mit sei­ner Frau in einer beschau­li­chen Vor­al­bge­mein­de bei Göp­pin­gen. Ihn inter­es­sie­ren alle Spiel­ar­ten des Phan­tas­ti­schen, aber wenn er die Zeit und Muße zum Schrei­ben fin­det, dann sind sei­ne Kurz­ge­schich­ten meist im Bereich des Unheim­li­chen & Hor­ror angesiedelt.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Gerd Rödi­ger und José V. Ramos

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Erschienen: Hugh Walker – DES TEUFELS MAGIE

Erschienen: Hugh Walker – DES TEUFELS MAGIE

Cover Des Teufels Magie

Mit DES TEUFELS MAGIE wird der Nach­druck der ursprüng­lich im Erich-Pabel-Ver­lag erschie­ne­nen Hor­ror-Ver­öf­fent­li­chun­gen von Hugh Wal­ker (ali­as Hubert Straßl) abge­schlos­sen. Das Buch ent­hält zwei Roma­ne sowie zwei Kurz­ge­schich­ten, näm­lich DIE ROBOT-MÖRDER (Vam­pir Hor­ror Roman 190, 1976), LEBENDIG BEGRABEN (Vam­pir Hor­ror Roman 24, 1973), DER GOTT AUS DER VERGANGENHEIT (Kurz­ge­schich­te, Vam­pir Hor­ror Taschen­buch 12, 1974) und UMLEITUNG IN EINEN ALPTRAUM (VPN Nr. 5, 1984).

LEBENDIG BEGRABEN: Wenn jemand leben­dig begra­ben wird, liegt der Feh­ler nicht immer beim Lei­chen­be­schau­er. Womög­lich kann der Betref­fen­de gar nicht ster­ben. Genau­so ergeht es Ger­rie Ber­mann, der die­se Beson­der­heit auf sei­ne Wei­se miss­braucht. Unter dem Deck­man­tel des Nor­ma­len hin­ter­lässt er auf sei­nem Weg eine Spur mensch­li­cher Verwüstung.
DIE ROBOT-MÖRDER: Fritz Kühl­berg zwei­felt an sei­nem Ver­stand, als ihm genau die Frau begeg­net, die er vor Kur­zem über­fah­ren und für tot gehal­ten hat. Auf den ers­ten Blick wirkt sie unver­letzt, doch ist sie wirk­lich leben­dig? Ihre beun­ru­hi­gen­de Wesens­ver­än­de­rung scheint sich auf Fritz zu über­tra­gen. Er gerät unter den Ein­fluss eines bizar­ren Ritu­als, das sei­ne Per­sön­lich­keit aus­zu­lö­schen droht.

Das Buch beinhal­tet umfang­rei­ches Zusatz­ma­te­ri­al: Neben den Expo­sés zu den zwei Roma­nen fin­den sich die Begleit­ar­ti­kel »Hugh Wal­kers LEBENDIG BEGRABEN« und »Hugh Wal­ker und der Abgott« von Horst Her­mann von All­wör­den. Wei­ter­hin gibt es einen Abriss über die Cover­ge­stal­ter der Erst­aus­ga­ben: C.A.M. Tho­le und Nico­lai Luto­hin (inklu­si­ve des Abdrucks der Ori­gi­nal­ti­tel­bil­der), ver­fasst von Peter Emmerich.

DES TEUFELS MAGIE erscheint bei Emme­rich Books & Media und ist als Print­buch zum Preis von 13,95 Euro sowie als eBook für 4,95 Euro erhältlich.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Emme­rich Books & Media

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