Die Fans der von Netflix aufgrund abgesetzten Serie SENSE8 (vorgebrachte Gründe waren: zu teuer, zu wenige Zuschauer und »wir setzen eh zu wenig ab«) von den Wachowskis und JMS haben offenbar genug Aufruhr veranstaltet, um den Streamingdienst dazu zu bewegen, der Show wenigstens einen ordentlichen Abschluss zu ermöglichen.
Wie Netflix gestern meldete, wird es einen Abschluss in Form eines zweistündigen Films geben. Der offizielle SENSE8 Twitter-Account postete einen Brief von Lana Wachowsky:
Abrufbar wird der Film irgendwann im Jahr 2018 auf Netflix sein.
Kommentar: Auf der einen Seite muss man ganz klar sehen, dass die Serie bei herkömmlichen Sendern entweder gar nicht erst produziert, oder aber aufgrund der schlechten Sehbeteiligung in oder nach der ersten Staffel weggeaxt worden wäre. Netflix hat sie produziert. Auch bei dem Streamingdienst handelt es sich um ein Wirtschaftsunternehmen, das bei aller Experimentierfreudigkeit an erster Stelle Geld verdienen möchte. Ich gehe davon aus, dass etliche der protestierenden SENSE8-Fans ihre Drohung wahr gemacht haben und ihr Abo kündigten. Das dürfte meiner Ansicht nach der Grund dafür gewesen sein, dass Netflix den Film genehmigt hat. Das würde dann aber zeigen, dass man in solchen Fällen durchaus mit der Brieftasche abstimmen kann.
v.l.n.r.: Woody Harrelson, Regisseur Christopher Miller, Phoebe Waller-Bridge, Alden Ehrenreich, Emilia Clarke, Regisseur Phil Lord, Joonas Suotamo (als Chewbacca) sowie Donald Glover
Wie bekannt ist gerade ein Film um den jungen Han Solo in Arbeit, der vor Episode IV handeln soll. Dabei kommt es zu Querelen um die Regie. Eigentlich sollten Phil Lord und Chris Miller bei dem Projekt Regie führen, die haben allerdings letzte Nacht hingeworfen. Der Grund war der übliche: LucasFilm-Präsidentin und Produzentin Kathleen Kennedy sprach von »unterschiedlichen kreativen Visionen« für den Film. Lord und Miller sagten dasselbe: sie seien zwar keine Fans des Begriffes »kreative Differenzen«, aber in diesem Fall würde das Klischee exakt passen.
Und nun? Dem Vernehmen nach sind drei Personen für den Job als neue Regisseure im Gespräch. Es handelt sich um Ron Howard, Lawrence Kasdan&Joe Johnston. Alles große Namen.
Howard macht seit langem Filme, darunter Erfolge wie SPLASH, COCOON, BACKDRAFT oder APOLLO 13. Joe Johnston war nicht nur Visual Effects-Künstler bei der originalen Trilogie und prägte deren einzigartigen Look, er führte auch Regie bei ROCKETEER, JUMANJI oder CAPTAIN AMERICA: THE FIRST AVENGER. Über den dritten Kandidaten muss man kaum etwas erzählen: Lawrence Kasdan arbeitete an den Drehbüchern für Episode V und VI mit. Für THE FORCE AWAKENS war er neben J.J. Abrams der Haupt-Drehbuchautor. Und nicht zuletzt hat er auch das Skript für den HAN SOLO-Film verfasst.
Die Informationen zu den Kandidaten sind im Moment wenig mehr als Gerüchte und sollten deswegen mit dem nötigen Maß an Skepsis betrachtet werden.
Promofoto HAN SOLO Copyright LucasFilm und Disney
Die Älteren unter uns können sich sicher noch an das Amiga-Spiel IT CAME FROM THE DESERT erinnern. Das kam von Cinemaware und war eine liebevolle Hommage an amerikanische Monsterfilme aus den 1950ern. Ich hatte bereits berichtet, dass dieses verfilmt wird, die Pre-Produktion hatte im Februar 2015 begonnen – das ist schon etwas her und deswegen hatte ich angenommen, das Projekt sei sanft entschlummert. Doch weit gefehlt.
IT CAME FROM THE DESERT erschien 1989 für den Amiga und spielt im Juni 1959. Man verfolgt die Abenteuer von Greg Bradley, eines Geologen, der in der abgelegenen Stadt Lizard Breath lebt. Nachdem ein Meteorit in der Nähe niedergeht, kommt es zu merkwürdigen Vorfällen.
Der Film IT CAME FROM THE DESERT scheint allerdings im Heute zu spielen, was mir nicht so gut gefällt. Der Trailer ist ordentlich trashig, aber das ist bei dem Thema nicht nur zu erwarten, sondern fast schon Pflicht. Regie führte Marko Mäkilaakso, nach einem Drehbuch von ihm, Trent Haaga und Hank Woon Jr.
Einen Starttermin für die finnisch-britisch-kanadische Coproduktion, die mit einem Budget von nur einer Million Dollar realisiert wurde, gibt es noch nicht. Es würde mich allerdings nicht wundern, wenn wir den hierzulande nur auf Silberscheibe zu sehen bekommen …
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Der britische Autor Piers Anthony hat ab den 1970ern eine Romanreihe um das magische Land Xanth begonnen (das erste Buch trägt den Titel A SPELL FOR CHAMELEON), die bis heute läuft und dessen 42. Band GHOST WRITER IN THE SKY in diesem Monat veröffentlicht werden soll. Es handelt sich bei der Reihe um Funny Fantasy, also nicht ganz ernst gemeinte Phantastik, die sich satirisch mit etlichen Versatzstücken des Genres beschäftigt.
Laut Variety sollen daraus ein Film und eine Fernsehserie werden. Der unabhängige Produzent Steven Paul (GHOST IN THE SHELL 2017, GHOST RIDER) von SP Entertainment Group will die Produktion in Kürze beginnen. Laut seinen Aussagen sollen in Kürze Details zu Autoren und Produzenten bekannt gegeben werden.
Den ersten Teil von V. E. Schwabs Romanreihe A DARKER SHADE OF MAGIC hatte ich gelesen und abgefeiert, Band zwei (A GATHERING OF SHADOWS) musste ich nach 30 Seiten abbrechen, weil ich einfach nicht reingekommen bin, obwohl ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut hatte. Ein dritter Teil mit dem Titel A CONJURING OF LIGHT ist soeben erschienen. Die deutsche Übersetzung des ersten Bandes bringt Fischer Tor in Kürze unter dem Titel VIER FARBEN DER MAGIE heraus (beinahe doppelt so teuer wie die Originalausgabe).
Sony Pictures haben einen Bieterwettstreit um die Filmrechte an dem Stoff gewonnen und es gibt auch bereits sehr konkrete Pläne für eine Umsetzung. Produzent ist Gerard Butler (OLYMPUS HAS FALLEN) mit seiner Firma G‑Base, zusammen mit Alan Siegel und Danielle Robinson von Sony. Weitere Produzenten sind Neal Moritz und die Autorin Victoria Schwab selbst. ausführender Produzent ist Toby Ascher (SONIC THE HEDGEHOG), es haben wohl auch bereits mehrere Regisseure Interesse bekundet, die Umsetzung leiten zu wollen.
Aufgrund der frühen Phase gibt es noch keine Informationen zu Besetzung oder Starttermin.
Es ist bereits seit einiger Zeit bekannt, dass die Computerspielereihe TOMB RAIDER mal wieder in einen Kinofilm verwandelt werden soll. Alicia Vikander (EX MACHINA) übernimmt dabei die Rolle der Archäologin und Abenteurerin Lara Croft.
Regisseur Roar Uthaug (THE WAVE) hat auf Instagram ein Bild der Klappe gepostet, und damit deutlich gemacht, dass die Dreharbeiten tatsächlich begonnen haben:
Besonders interessant daran ist, dass das Logo auf der Klappe dasjenige des Computerspiels ist, welches das Franchise im Jahr 2013 rebootet hat. Offenbar möchte man sich daran orientieren, das zeigt auch die Wahl der Darstellerin, die körperlich der neuen Lara Croft aus den Spielen entspricht und nicht mehr der alten – mit ihren körperlichen Merkmalen, die offenbar insbesondere pubertierende männliche Jugendliche ansprechen sollten …
US-Kinostart ist Mitte März 2018. Das Computerspiel aus 2013 hat eine Altersfreigabe ab 18, aber beim Film sollten wir wohl eher nicht auf ein R‑Rating hoffen …
Der Titel des Films allein ist doch schon mal ein Knüller oder? Auf Kickstarter wird gerade Geld für den Retro-Cyberpunk-Trashfilm ATTACK OF THE CYBER OCTOPUSES im Stil der 1980er gesammelt. Die Prämisse:
The story takes place in Neo-Berlin, 2079 A.D. A dark and rain-soaked city held by mega corporations where the only way for people to enjoy life is by connecting into cyberspace and taking the “binary trip”, a cyberdrug that fries your neurons but promises a feeling better than a hundred orgasms at once.
Dabei soll so ziemlich alles außer dem Cyberspace mit praktischen Effekten realisiert werden, also beispielsweise Animatronics.
Man hat noch 42 Tage Zeit, ATTACK OF THE CYBER OCTOPUSES auf Kickstarter zu unterstützen, erscheinen soll der Film dann noch im Jahr 2017. Selbstverständlich als Stream.
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Großer Abräumer bei der 74. Verleihung der Golden Globe Awards, die gestern im Beverly Hilton Hotel in Beverly Hills stattfand und von Jimmy Fallon moderiert wurde, ist zweifellos die Musik-Komödie LA LA LAND, die in allen sieben Nominierungen auch einen Preis einfahren konnte, darunter den als bester Film.
Im Bereich Fernsehen erhielt The Crown den Globe als beste Drama-Serie, als beste Komödienserie ging Atlanta aus dem Rennen.
Das Genre ging in diesem Jahr leider fast leer aus, erstaunlicherweise vermochte noch nicht einmal Westworld zumindest einen Golden Globe zu erhalten. Nur ZOOTOPIA konnte den Preis für den besten Animationsfilm einheimsen.
Alle Nominierten und Gewinner in der folgenden Liste:
Kreativer Kopf und Produzent hinter dem Film soll Lin-Manuel Miranda (HAMILTON, DO NO HARM) sein, interessanterweise soll er auch die Musik beisteuern. An seiner Seite Lindsey Beer, die den ersten Roman in ein Drehbuch adaptieren wird.
Was wird jetzt aus der ebenfalls bereits angekündigten Fernsehserie? Die soll es weiterhin geben, und die aus den Büchern bekannte Welt erweitern. Hier möchte man sich offenbar von konkreten Buchvorlagen lösen, und weitere Geschichten on Rothfuss´ Welt erzählen, ohne dass diese zwingend vom Autor selbst kommen müssen. Man darf allerdings davon ausgehen, dass Rothfuss´ auch hier involviert sein dürfte. Die Teams des Films und der Serie sollen »Seite an Seite arbeiten«, das sagte zumindest Lionsgate-Chef Erik Feig.
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Im Moment scheint man sich in Hollywood auf Robin Hood eingeschossen haben, denn es gibt wirklich haufenweise geplante Projekte um den bekannten Vogelfreien und seine lustigen Gesellen. Sieben Filme und zwei Fernsehserien sind in der Pipeline – es bleibt abzuwarten, wieviele davon tatsächlich umgesetzt werden.
HOOD (Sony)
Sony möchte aus Robin Hood gleich ein Franchise machen, so etwas wie ein Cinematic Universe mit mehreren Filmen und natürlich Merchandise bis der Sheriff kommt. Die Story liest sich ein wenig wie »Superhelden im Sherwood Forest« (und so hat es auch der Hollywood Reporter genannt). Die Stimmung des Films soll Anleihen bei FAST & FURIOUS oder MISSION IMPOSSIBLE machen. Hä? Das Projekt stammt aus einem Pitch von Cory Goodman und Jeremy Lott, und man diskutiert bei Sony offenbar bereits über eine ganze Reige von Strumpfhosenfilmen.
HOOD (Disney)
Ja, es gibt ein weiteres Projekt unter demselben Titel. Disney möchte mit mit dem Thema offenbar etwas Ähnliches machen wie PIRATES OF THE CARIBBEAN, auch hier wird von einem Franchise geredet, man nimmt allerdings den Mund etwas weniger voll, als Sony. Das Drehbuch basiert auf einem Skript von Brandon Barker und das Projekt hieß ursprünglich (und vielleicht auch in zukunft wieder) NOTTIGNGHAM AND HOOD. Man wird sehen müssen, wer sich am Ende mit dem titel durchsetzt. Irgendwelche rechtlichen Probleme wegen des Namens sind unwahrscheinlich, denn der ist lange gemeinfrei.
ROBIN HOOD: ORIGINS (Lionsgate)
Der ist bereits weiter fortgeschritten, Taron Egerton soll den Outlaw spielen, Jamie Foxx soll Little John geben. Ebenfalls beteiligt sind Leo diCaprios Produktionsfirma Appian Way, sowie Joby Harolds Safehouse Productions. Dem Vernehmen nach soll es sich hierbei um ein »düsteres Reboot« handeln, die »Verdüsterung« bekannter stoffe ist in Hollywood offenbar immer noch nicht durch. Für diesen Film gibt es sogar bereits einen Starttermin, er soll im März 2018 in die Lichtspielhäuser kommen.
Robin Hood, bisher ohne Titel (Warner Bros.)
Und auch Gebrüder Warner haben einen Film um den Bewohner des Nottingham Forest in petto. Der Pitch stammt von Will Beall (Gangster Squad, Aquaman) und Dan Lin (LEGO MOVIE), und die beiden haben angeblich jetzt von den Mächtigen bei Warner die Auftrag bekommen, das Ding zu realisieren. Weitere Informationen hierzu gibt es noch nicht.
MERRY MEN (Dreamworks)
Der hier ist bereits seit 2013 irgendwie in Planung, ohne dass etwas Konkretes dabei heraus gekommen ist. Es handelt sich um eine »moderne Neuerfindung« des Themas, aber das sagen ja irgendwie immer alle. Das Drehbuch sollte Brad Ingelsby (Out Of The Furnace, Run All Night) verfassen und Scott Waugh (Need For Speed) Regie führen. Das Projekt wurde bisher nicht offiziell abgesagt. Angesichts der aktuellen Konkurrenz anderer Filme um Grünmützenträger wird eine Umsetzung allerdings immer unwahrscheinlicher.
ROBIN HOOD 2058
Der ist auch bereits seit 2009 in Entwicklung und findet einen ganz anderen Zugang zu dem klassischen Stoff: ROBIN HOOD 2058 spielt in einem dystopischen London eben des Jahres 2058, in dem eine Bande von Outlaws den unterdrückten Bewohnern der Stadt neue Hoffnung geben will. Das ist zumindest mal ein origineller Ansatz für eine Neufassung des Stoffes. Regie führen soll Hasraf Dulull (Spezialeffekte bei DARK KNIGHT und HELLBOY II). Aktuellste Meldung war, dass Tony Lee (Verfasser der Graphic Novel Outlaw: The Legend Of Robin Hood) das Drehbuch verfassen soll, das Projekt ist also offenbar noch nicht sanft entschlummert.
ROBIN HOOD AND THE PRINCE OF ARAGON
Hierbei handelt es sich um ein Projekt mit einem viel geringeren Budget als bei den anderen Titeln, als Regisseur ist Brandon Slagle geplant, ein Experte für preisgünstig produzierte Horrorfilme, beispielsweise Black Dahlia Haunting oder DARK AVENGERS. Das Ganze wird aber nicht als Horror-Fassung gehandelt, sondern als »farbenfrohe Punk-Pop-Neuumsetzung«. Ob eine Low-Budget-Produktion angesichts der Konkurrenzprodukte tatsächlich passieren oder vielleicht sogar wahrscheinlicher wird, werden wir in Zukunft sehen.
Und auch im Fernsehen sollen wir mehr vom Herrn Loxley (und anderen) zu sehen bekommen:
NOTTINGHAM (BBC America)
Darüber hatte ich schon berichtet, denn das Projekt ist auch schon länger unterwegs, ohne konkret umgesetzt worden zu sein. In dieser Fassung soll das Augenmerk nicht auf Robin Hood liegen, sondern auf dem Sheriff von Nottingham, dessen Frau von Prinz Johns Schergen getötet wurde. Tagsüber mimt er den treuen Vasallen, und nachts zieht er die Haube über, um gegen die Obrigkeit zu kämpfen – ja, genau, der Sheriff und Robin sind ein und dieselbe Person. Durch seinen Job als Gesetzeshüter hat er intime Kenntnisse, die er im Kampf gegen John einsetzen kann. Das Ganze kommt von BBC America, Kopf hinter der Show ist Cole Haddon (DRACULA TV-Serie).
THE OUTLAW CHRONICLES (FreemantleMedia)
Das sieht nach einer TV-Umsetzung aus, die sich eher am originalen Stoff orientiert, als NOTTINGHAM. Die Produktionsfirma dahinter ist die britische FreemantleMedia (WIZARDS VS ALIENS), allerdings soll in den USA produziert werden, also vermutlich mit höherem Budget. Die Serie basiert auf einer gleichnamigen Buchreihe des Autors Angus Donald. Im ersten Roman fokussiert sich die Handlung auf Alan a Dale und Robin Hood wird nicht unbedingt als hehrer Held, sondern als ruchloser, brutaler Banditenboss dargestellt.
Und jetzt warten wir ab, was davon tatsächlich umgesetzt werden wird. Und wie.
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