Amigo Grafik ist seit über 10 Jahren als Dienstleister für große und kleine Comicverlage tätig und kümmert sich um Scans, Lettering und Layout von Comics, Mangas und Magazinen. Gegründet wurde Amigo Grafik von Hardy Hellstern und Andreas Mergenthaler.
Unter dem Labelnamen Cross Cult veröffentlicht Amigo Grafik seit 2001 Comics als sorgfältig editierte Hardcover-Ausgaben. Zu den bekanntesten Titeln zählen SIN CITY (auf der Frankfurter Buchmesse ausgezeichnet als bester „Comic International 2006“), THE WALKING DEAD, HELLBOY und weitere, erfolgreich verfilmte Stoffe. Neben Frank Miller und Mike Mignola sind weitere weltbekannte Comickünstler wie Moebius und Alan Moore mit ihren Werken bei Cross Cult vertreten. Seit Anfang 2008 gehören auch Romane zum Verlagsprogramm. Insbesondere die Titel zur SF-Kultsaga STAR TREK erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit.
gestartete SF-Serie HOMO SAPIENS 404 hingewiesen, die von Claudia Kern verfasst wird und im Rohde-Verlag erscheint. Freundlicherweise wurde mir der Eröffnungsband zur Verfügung gestellt, damit ich einen Blick darauf werfen kann.
Warnung! Diese Rezension enthält Spoiler.
Wer das eBook selbst lesen und nicht wissen möchte, worum es in UND DANN TÖTEN SIE geht, der sollte vom Weiterlesen dieser Rezension dringend absehen. Aufgrund des Inhalts ist es allerdings leider nicht möglich, zu Besprechen, ohne zu spoilern.
Der Roman dreht sich um die Besatzung des Raumschiffs Mishima, eine Mannschaft von Plünderern, die sich um verlassene Raumschiffe »kümmert«, um diese auszuschlachten und die so erhaltenen Ressourcen zu verkaufen. Als sie auf die T.S. Eliot stoßen, ein verlassenes Postschiff, glauben sie, den großen Fang gemacht zu haben.
AVENGERS heimste die Preise für den besten Science Fiction-Film ein, für den besten Nebendarsteller (Clark Gregg als Agent Coulson), für die beste Regie (Joss Whedon) und für die besten Special Effects (Janek Sirrs, Jeff White, Guy Williams, Dan Sudick). Im Bereich TV sammelte BREAKING BAD die Preise für die beste TV-Präsentation, den besten Schauspieler (Bryan Cranston, allerdings im Unentschieden mit Kevin Bacon für THE FOLLOWING) und den besten Nebendarsteller im Fernsehen (Jonathan Banks) ein.
SKYFALL wurde als bester Action/Abenteuerfilm geehrt und THE CABIN IN THE WOODS erhielt eine Auszeichnung als bester Horror/Thriller-Streifen.
Berücksichtigt wurden Produktionen zwischen dem 1. Februar 2012 und dem 11. Februar 2013. Und bevor einer fragt, was BREAKING BAD und SKYFALL mit dem Genre zu tun haben: in den USA sieht man das glücklicherweise deutlich entspannter als im schubladengeilen Deutschland.
Das monatliche F&SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik zelebriert in der aktuell erschienenen Juli-Ausgabe den Spaß des Phantastik-Genres am Weltuntergang mit außerirdischen Invasoren, rasenden Zombies, tödlichen Viren-Epedemien, Riesen-Robotern und monströsen Alien-Ungeheuern.
Dieser Sommer wird so richtig phantastisch-katastrophal – zumindest im Kino, mit viel Krawumms, Zack und Peng, und die NAUTILUS ist ganz vorn mit dabei: In Regisseur Zack Snyders krachender Superman-Verfilmung MAN OF STEEL soll gleich die ganze Erde kryptonifiziert werden, und es gibt insgesamt mehr Schaden als in allen TRANSFORMER-Filmen, bei INDEPENDENT DAY oder THE AVENGERS zusammen. Im Magazin berichtet der Produzent Charles Roven über die Dreharbeiten, und der Darsteller Michael Shannon spricht über seine Rolle als der außerirdische Anführer General Zod, dessen Superkräfte denen von Superman gleichkommen. In WORLD WAR Z wird die Welt von rasenden Zombiehorden überrannt, und Brad Pitt soll Im Auftrag der letzten Memschen nach dem Ursprung der Seuche suchen. Im Interview erzählt Regisseur Marc Forster, warum das Ende des Films komplett neu gedreht werden mußte und nach welchen Vorbild er seine tollwütigen Zombies gestaltete, die nichts mehr gemein haben mit den langsam schlurfenden Untoten bei George Romeros DIE NACHT DER LEBENDEN TOTEN oder bei THE WALKING DEAD. Begleitend dazu gibt es im Heft einen Sachtext zu Mythen und Fakten um die tödliche Tollwut bei Mensch und Tier und die angesichts von SARS, Rinderwahn und Vogelgrippe begründete Angst vor schnellen Viren und viral Infizierten. Über die Endzeit nach der Virus-Kastrophe spricht Horror-Autor Justin Cronin, in dessen Romanen DER ÜBERGANG und DIE ZWÖLF die Menschen nach einer im Labor erzeugten Vampirseuche fast vollständig ausgerottet wurden. Und in einer Hommage an Godzilla & Co. hetzt Regisseur Guillermo del Toro schließlich in seinem Action-Kracher PACIFIC RIM gigantische Riesenroboter und monströse Alien-Reptilien aufeinander, und dabei wird nicht nur Tokio zertrampelt, sondern der kompletten Menschheit droht der Untergang. Wer nach diesem Spektakel noch nicht genug vom Weltuntergang hat, der bekommt im Heft eine ausführliche Übersicht zu Disaster Movies um Alien-Invasoren, durchgedrehte Roboter, Seuchen und Monster-Attacken von 1951 bis heute.
Eigentlich liebenswerte Trickfilm-Ungeheuer lernen dagegen derzeit in Pixars MONSTER UNI im Kino, wie man furchterregend und schrecklich erscheint. Das Animationsstudio feiert mit dieser Produktion und dem Vorfilm The Blue Umbrella sein 25jähriges Jubiläum, dem u.a. eine große Ausstellung im Kunst und Gewerbe-Museum Hamburg gewidmet ist. Aus diesem Anlaß gibt die NAUTILUS in dieser Ausgabe einen Überblick über die Firmengeschichte und alle bisherigen Kinofilme und Kurzfilme des Studios. In Interviews kommen dazu der Pixar-Regisseur Saschka Unseld und der Produzent Marc Greenberg zu Wort.
Wirklich magisch wird es letztlich im Heist-Thriller DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME von Regisseur Louis Leterrier, in dem Bühnenmagier während ihrer Show eine Bank ausrauben und das Geld an das Publikum verteilen. Ob das ein Trick oder wahre Magie ist, bleibt dabei lange ein Rätsel für die Ermittler und das Kinopublikum. Begleitend präsentiert die NAUTILUS eine Übersicht zu wirklich sehenswerten Filmen mit Magiern und Zauberlehrlingen, und ein Sachartikel informiert über die tatsächliche Geschichte der Magie und ihrer Anwender jenseits aller Fantasy von der Antike bis zur heutigen Moderne. Und was weiße Hasen mit Magie zu tun haben, erfährt der Leser im Rahmen eines Studiobesuchs bei den Eintwicklern des Fantasy-Adventures THE NIGHT OF THE RABBIT: Der kleine Jerry will Zauberlehrling werden, und ausgerechnet ein sprechender Hase soll sein Meister werden.
Seit Anfang Juni läßt sich die Ausgabe mit der Heftnummer 112 online auf Fantasymagazin.de kostenlos durchblättern. Die Printausgabe und die ePaper-Ausgabe für PC, Tabletts und Smartphones sind seit dem 21. Juni verfügbar. Und auf der Magazin-Homepage gibt es auch schon den Ausblick auf die August-Ausgabe 113: Darin geht es um Gunslinger und einsame Revolverschützen in Fiction und Realität, Produzent Jerry Bruckheimer und Regisseur Gore Verbinski berichten über ihren Mystery-Western LONE RANGER mit Johnny Depp als durchgeknalltem Indianer-Shamanen, untote Marshalls ermitteln im modernen New York, Geheimnisse um Trance, Hypnose und Suggestion in Phantastik und Wissenschaft werden gelüftet, und göttliche Helden erleben im Kino und Roman phantastische Abenteuer mit mystischen Wesen und Kreaturen.
NAUTILUS erscheint beim Abenteuer Medien-Verlag, man erhält das Magazin im gut sortierten Zeitschriftenhandel, als ePaper oder bei Amazon (dort allerdings nur als Abo).
Und schon wieder eine Meldung zu einem Humble Bundle. Seit einiger Zeit bieten die auch sogenannte »weekly sales« an, dabei kommen dann auch schon einmal Spiele unters Volks, die keine Indie-Produkte sind, sondern von »großen« Publishern stammen. Da ich das nicht so interessant finde, berichte ich nicht darüber. Diesmal mach eich allerdings eine Ausnahme, denn Partner für dieses Mal ist Telltale Games und die haben unter anderem das Adventure zu THE WALKING DEAD im Portfolio, das bereits mehrere Auszeichnungen eingeheimst hat. Ebenfalls mit dabei sind SAM & MAX und BACK TO THE FUTURE. Das Game zu den schlurfenden Untoten erhält man nur, wenn man mehr als den Durchschnitt bezahlt, der liegt allerdings im Moment bei nur ~ 4,14 Dollar, das sind ca. 3,17 Euro. Dafür erhält man:
The Walking Dead – Windows and Mac – nur via Steam Back to the Future: The Game – Windows und Mac, via Steam oder DRM-frei Sam & Max: The Devil’s Playhouse – Windows und Mac, via Steam oder DRM-frei Wallace & Gromit’s Grand Adventures – nur Windows, via Steam oder DRM-frei Poker Night at the Inventory – Windows und Mac, via Steam oder DRM-frei Puzzle Agent 1 & 2 – Windows und Mac, via Steam oder DRM-frei Hector: Badge of Carnage – Windows und Mac, via Steam oder DRM-frei (Episode 2 ohne DRM ist für den Mac im Moment nicht erhältlich, man kann aber stattdessen die Steam-Version nehmen)
Ein Fest für Adventure-Fans. Knapp sechseinhalb Tage hat man noch Zeit.
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Dass Ridley Scott eine Fernsehserie für AMC macht, die TERROR heisst, auf einem Dan Simmons-Roman basiert und konzeptionell ein wenig an DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT erinnert, darüber hatte ich bereits berichtet. In jenem Artikel war unter anderem die Rede davon, dass der Sender sich in Sachen Genre nach dem Erfolg von THE WALKING DEAD breiter aufstellen möchte. Den scheint auch tatsächlich so zu sein, denn es heisst, es werde zwei weitere Genre-Serien unter der Ägide von Scott oder zumindest unter der seiner Produktionsfirma Scott Free Productions geben.
Zum einen ist da eine bis dato unbenannte Show, die als »futuristische« und »dystopische« Science Fiction-Saga beschrieben wird (auf dystopisch fahren im Moment alle ab, oder?). Das Serienkonzept stammt vom Produzenten und Drehbuchautor Jason Cahill. Da der auch mit FRINGE zu tun hatte, finde ich das sehr spannend.
Die zweite Serie trägt den Titel RAIDERS und wurde von Evan Wright (GENERATION KILL) entwickelt. Sie verfolgt die Abenteuer eines abtrünnigen U.S. Navy Commanders im zweiten Weltkrieg. Das hört sich bisher nicht nach Genre an? Das ist wohl richtig, allerdings spricht man davon, dass »seine Mission ins Herz Afrikas die Geschichte verändern könnte«. Diese Formulierung kann auf alternative Geschichte hindeuten, oder nur eine dramatisierende Formulierung sein.
Es handelt sich bei allen drei Serien um sogenannte »first look deals«, das bedeutet, dass AMC sich an den Produktionskosten beteiligt und dafür ein Vorkaufsrecht erhält.
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Bild: Ridley Scott 2012, von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Der Sender AMC suchte nach einer Genre-Serie, um sein Portfolio zu ergänzen (das im Moment eigentlich nur aus THE WALKING DEAD besteht). Offenbar hat man diese in BALLISTIC CITY gefunden. Regie führen und produzieren wird Joseph Kosinski (TRON: LEGACY), der gerade OBLIVION in die Kinos brachte. Geschrieben hat das Travis Beacham (PACIFIC RIM), der wird auch als ausführender Produzent agieren.
AMC beschreibt die Serie als BLADE RUNNER meets BATTLESTAR GALACTICA und ein wenig CHINATOWN. Die Pressemitteilung des Senders sagt:
Es handelt sich um die Geschichte eines ehemaligen Polizisten, der in die kriminelle Unterwelt einer Stadt geworfen wird. Diese befindet sich in einem Generationenraumschiff auf dem Weg zu einer unbekannten Welt.
Ich muss sagen: ich bin beeindruckt, das ist doch mal ein Serienkonzept, das sich sehen lassen kann. Man darf sehr gespannt sein, was daraus gemacht wird (und wie viele Showrunner AMC dabei verschleißt …).
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Bild: Joseph Kosinski 2010, von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Wie WIRED gestern berichtete, wird die Arbeit am STAR WARS-Spiel für eine erwachsene Zielgruppe eingestellt – und das, obwohl es bereits weit gediehen war. Doch damit nicht genug: offenbar wird die berühmte Marke LucasArts komplett eingestellt.
LucasArts war verantwortlich für etliche berühmte Spieleklassiker wie die MONKEY ISLAND-Reihe, INDIANA JONES-Adventures, MANIAC MANSION oder DAY OF THE TENTACLE. In neueren Jahren konnten sie allerdings keine neuen Hits mehr landen, auch das MMO THE OLD REPUBLIC, an dem sie zusammen mit BioWare arbeiteten, erntete schlechte Kritiken und kam nicht gut an, so dass es kurzfristig auf ein free-2-play-Modell umgestellt werden musste.
In Sachen STAR WARS 1313 hat man wohl noch versucht, einen externen Publisher für das Projekt zu interessieren, das jedoch leider erfolglos. Deswegen ist es im Moment also mehr als unwahrscheinlich, dass das Spiel noch jemals das Licht des Tages erblicken wird. Äußerst schade.
Unerwartet kommt das Ende von LucasArts jedoch nicht, denn Disney hatte so etwas bereits beim LucasFilm-Kauf im letzten Jahr angeküdigt. Weitere Produkte um LucasFilm-Franchises werden in Zukunft nur noch von Drittfirmen erstellt werden, denen entsprechende Lizenzen vergeben werden sollen. Durch die Auflösung werden hunderte Angestellte ihren Job verlieren.
Für STAR WARS 1313 ist das eine äußerst schlechte Nachricht. Für Fans der alten Spiele vielleicht eher eine gute, denn alle Mitarbeiter, die für die früheren LucasArts-Hits verantwortlich waren, sind lange nicht mehr dort, sondern haben Firmen wie Telltale Games oder Double Fine gegründet. Und die sind durchaus erfolgreich, Telltale kauft sogar Lizenzen wie THE WALKING DEAD, um daraus Adventures im klassischen stil zu entwickeln – und verkauft gut.
Hier nochmal ein bedauernder Blick darauf, was uns erwartet hätte:
Soeben wurden in San Francisco die Game Developers Choice Awards vergeben, also ein Spielepreis von Entwicklern für Entwickler. Dabei ist etwas geschehen, das es in der 13-jährigen Geschichte des Preises noch nie gab: ein Spiel hat in allen sechs Kategorien, in denen es nominiert war, auch gewonnen. Der große Abräumer ist JOURNEY, das bereits bei den BAFTA-Awards punkten konnte. Mit sechs Auszeichnungen hält es damit auch den Preis für die meisten gleichzeitigen Trophäen in einem Jahr, bisher waren SHADOW OF THE COLOSSUS (2006) und UNCHARTED (2010) mit jeweils fünf Awards die Spitzenreiter.
Das für die PS3 als Download erhältliche JOURNEY von thatgamecompanygewann die Auszeichnungen für »Bestes Spiel«, »Innovation«, »Bester Ton«, »Bestes Downloadspiel«, »bestes Gamedesign« und »Beste Visuelle Darbietung«.
In anderen Ländern hat man bekanntermaßen weniger Probleme damit, Computerspiele als Kunstform anzuerkennen und auszuzeichnen. Hierzulande stehen dem leider immer wieder vorgestrige Politiker mit zweifelhaften Einstellungen im Weg, die Schießstände einweihen, aber Computerspiele verteufeln.
Am Dienstagabend hat die British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) in London zum neunten Mal Preise für bemerkenswerte Computerspiele verliehen.
Großer Sieger ist dabei JOURNEY vom Indie-Entwickler thatgamecompany aus Los Angeles, das atmosphärische Mehrspieler-Abenteuer gleich in mehreren Kategorien ausgezeichnet. Allerding snicht beim »Besten Spiel«, das errang die Steampunk-Schleicherei DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS aus dem Hause ZeniMax/Bethesda. Bester Actiontitel wurde FAR CRY 3.
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