Wolltet ihr euch in einer Gruppe Kumpels schon immer mal so fühlen, wie die Marines aus ALIENS? Nein? Kann ich nachvollziehen. Demnächst wird man das trotzdem tun können, zumindest auf einem Computerbildschirm.
Das nächste Computerspiel aus dem ALIEN-Universum wird ALIEN: FIRETEAM und es wird ein cooperativer 3rd-Person-Shooter, bei dem man im xenophoben Team gegen übellaunige Xenomorphe vorgeht.
Wie bei solchen Team-Shootern üblich wird es verschiedene Klassen geben, beispielsweise Gunner, Sprengstoffexperte oder Ingenieur. Dabei geht es nicht nur gegen elf verschiedene Typen zahnreicher Aliens, sondern auch gegen biestige Weyland-Youtani-Androiden. Cold Iron Studios schreiben dazu:
Set 23 years after the original Alien trilogy, Aliens: Fireteam drops players into the role of a Colonial Marine aboard the USS Endeavor, recently tasked with answering a distress call from the outer colonies. Deploy to overrun facilities, abandoned ruins, and strange alien landscapes as you battle terrifying enemies across four campaigns with two friends or AI teammates.
ALIEN: FIRETEAM erscheint im Sommer 2021 für PS4, PS5, Xbox One, Xbox X / S und via Steam für PCs.
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ALIEN – THE MESSAGE ist ein Fanfilm von direx1974, dessen Länge von 42 Minuten insbesondere deswegen bemerkenswert ist, weil er komplett in der Animationssoftware iClone realisiert wurde. Und im Gegensatz zu anderen iClone-Spielereien sieht das insbesondere für ein Fanprojekt bemerkenswert gut aus. Schnitt und Postproduktion sind top. Ich habe ebenfalls eine iClone-Lizenz und es war mir absolut nicht bewusst, dass man sowas damit realisieren kann. Respekt.
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Wer die Nase voll von teuer produzierten Blockbustern hat, sollte vielleicht mal einen Blick auf den Trailer zum Science Fiction-Film PROXIMITY von Shout! Studios werfen. Da geht es offenbar um eine fast schon klassische Begegnung der dritten Art – oder vielleicht auch um etwas ganz anderes. Auf jeden Fall macht dieser Vorgucker wirklich Spaß und den Film werde ich mir definitiv ansehen. Zusammenfassung:
A young NASA JPL scientist is abducted by extraterrestrials but when no one believes his story he becomes obsessed with finding proof which leads him on a journey of discovery.
Starttermin in den Vereinigten Staaten ist immer noch der 15. Mai 2020, woraus vermutlich nichts werden wird. Für Deutschland gibt es aber gar keinen Termin und ich befürchte, dass wir den (wie so viele Indie-Produktionen) mal wieder gar nicht im Kino zu sehen bekommen werden.
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Supernerd Kevin Smith wird Regie bei der SUPERGIRL-Folge führen, die die zweite Hälfte der aktuellen Staffel in der nächsten Woche startet. Das ist schon einmal eine gute Nachricht. In SUPERGIRL geht bekanntermaßen es zentral unter anderem um Aliens und so auch diesmal. Es wird sogar eine neue Spezies von Außerirdischen eingeführt. Diesmal eine, die vollkommen neu ist, also bisher im Kontext der DC-Comics noch nie in Erscheinung getreten ist: Die echsenartigen Maaldorianer.
Offenbar spielen große Teile der Episode auf einem fremden Planeten namens »Slaver’s Moon«, man darf auf die Kulissen gespannt sein, es wird offenbar um versklavte Außerirdische gehen.
Wie die aussehen zeigt Smith in einem Foto auf Instagram:
[E3 2014] Nach dem gigantischen Flop, der ALIENS: COLONIAL MARINES war, soll es wieder einmal ein neues Spiel im ALIEN-Universum geben. Das Gameplay-Video unten (plus kurzen Statements von den Entwicklern) deutet darauf Hin, dass es ein Schleich-Egoshooter im Stil des nach wie vor grandiosen ALIEN TRILOGY auf der PS One sein könnte. Das wäre prima. Erscheinen soll es dem Vernehmen nach für PS4 und XBox One, PS3, Xbox 360 und PC. Es ist offiziell Oculus Rift-Unterstützung angekündigt. Erscheinen soll ALIEN: ISOLATION im Oktober 2014, auf der E3 konnte man den OR-Modus bereits antesten.
Im Game spielt man Ripleys Tochter Amanda, die 15 Jahre nach den Geschehnissen in ALIEN nach ihrer Mutter sucht.
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Das monatliche F&SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik zelebriert in der aktuell erschienenen Juli-Ausgabe den Spaß des Phantastik-Genres am Weltuntergang mit außerirdischen Invasoren, rasenden Zombies, tödlichen Viren-Epedemien, Riesen-Robotern und monströsen Alien-Ungeheuern.
Dieser Sommer wird so richtig phantastisch-katastrophal – zumindest im Kino, mit viel Krawumms, Zack und Peng, und die NAUTILUS ist ganz vorn mit dabei: In Regisseur Zack Snyders krachender Superman-Verfilmung MAN OF STEEL soll gleich die ganze Erde kryptonifiziert werden, und es gibt insgesamt mehr Schaden als in allen TRANSFORMER-Filmen, bei INDEPENDENT DAY oder THE AVENGERS zusammen. Im Magazin berichtet der Produzent Charles Roven über die Dreharbeiten, und der Darsteller Michael Shannon spricht über seine Rolle als der außerirdische Anführer General Zod, dessen Superkräfte denen von Superman gleichkommen. In WORLD WAR Z wird die Welt von rasenden Zombiehorden überrannt, und Brad Pitt soll Im Auftrag der letzten Memschen nach dem Ursprung der Seuche suchen. Im Interview erzählt Regisseur Marc Forster, warum das Ende des Films komplett neu gedreht werden mußte und nach welchen Vorbild er seine tollwütigen Zombies gestaltete, die nichts mehr gemein haben mit den langsam schlurfenden Untoten bei George Romeros DIE NACHT DER LEBENDEN TOTEN oder bei THE WALKING DEAD. Begleitend dazu gibt es im Heft einen Sachtext zu Mythen und Fakten um die tödliche Tollwut bei Mensch und Tier und die angesichts von SARS, Rinderwahn und Vogelgrippe begründete Angst vor schnellen Viren und viral Infizierten. Über die Endzeit nach der Virus-Kastrophe spricht Horror-Autor Justin Cronin, in dessen Romanen DER ÜBERGANG und DIE ZWÖLF die Menschen nach einer im Labor erzeugten Vampirseuche fast vollständig ausgerottet wurden. Und in einer Hommage an Godzilla & Co. hetzt Regisseur Guillermo del Toro schließlich in seinem Action-Kracher PACIFIC RIM gigantische Riesenroboter und monströse Alien-Reptilien aufeinander, und dabei wird nicht nur Tokio zertrampelt, sondern der kompletten Menschheit droht der Untergang. Wer nach diesem Spektakel noch nicht genug vom Weltuntergang hat, der bekommt im Heft eine ausführliche Übersicht zu Disaster Movies um Alien-Invasoren, durchgedrehte Roboter, Seuchen und Monster-Attacken von 1951 bis heute.
Eigentlich liebenswerte Trickfilm-Ungeheuer lernen dagegen derzeit in Pixars MONSTER UNI im Kino, wie man furchterregend und schrecklich erscheint. Das Animationsstudio feiert mit dieser Produktion und dem Vorfilm The Blue Umbrella sein 25jähriges Jubiläum, dem u.a. eine große Ausstellung im Kunst und Gewerbe-Museum Hamburg gewidmet ist. Aus diesem Anlaß gibt die NAUTILUS in dieser Ausgabe einen Überblick über die Firmengeschichte und alle bisherigen Kinofilme und Kurzfilme des Studios. In Interviews kommen dazu der Pixar-Regisseur Saschka Unseld und der Produzent Marc Greenberg zu Wort.
Wirklich magisch wird es letztlich im Heist-Thriller DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME von Regisseur Louis Leterrier, in dem Bühnenmagier während ihrer Show eine Bank ausrauben und das Geld an das Publikum verteilen. Ob das ein Trick oder wahre Magie ist, bleibt dabei lange ein Rätsel für die Ermittler und das Kinopublikum. Begleitend präsentiert die NAUTILUS eine Übersicht zu wirklich sehenswerten Filmen mit Magiern und Zauberlehrlingen, und ein Sachartikel informiert über die tatsächliche Geschichte der Magie und ihrer Anwender jenseits aller Fantasy von der Antike bis zur heutigen Moderne. Und was weiße Hasen mit Magie zu tun haben, erfährt der Leser im Rahmen eines Studiobesuchs bei den Eintwicklern des Fantasy-Adventures THE NIGHT OF THE RABBIT: Der kleine Jerry will Zauberlehrling werden, und ausgerechnet ein sprechender Hase soll sein Meister werden.
Seit Anfang Juni läßt sich die Ausgabe mit der Heftnummer 112 online auf Fantasymagazin.de kostenlos durchblättern. Die Printausgabe und die ePaper-Ausgabe für PC, Tabletts und Smartphones sind seit dem 21. Juni verfügbar. Und auf der Magazin-Homepage gibt es auch schon den Ausblick auf die August-Ausgabe 113: Darin geht es um Gunslinger und einsame Revolverschützen in Fiction und Realität, Produzent Jerry Bruckheimer und Regisseur Gore Verbinski berichten über ihren Mystery-Western LONE RANGER mit Johnny Depp als durchgeknalltem Indianer-Shamanen, untote Marshalls ermitteln im modernen New York, Geheimnisse um Trance, Hypnose und Suggestion in Phantastik und Wissenschaft werden gelüftet, und göttliche Helden erleben im Kino und Roman phantastische Abenteuer mit mystischen Wesen und Kreaturen.
NAUTILUS erscheint beim Abenteuer Medien-Verlag, man erhält das Magazin im gut sortierten Zeitschriftenhandel, als ePaper oder bei Amazon (dort allerdings nur als Abo).
Wir haben immer wieder mal über das neue Spiel im ALIEN-Universum mit dem Titel ALIENS: COLONIAL MARINES gehört, das im Februar 2013 erscheinen soll. Es stammt vom Entwickler Gearbox und wird von Sega vertrieben. Fassungen sollen für die PS3, für die XBox und Windows-PCs zur Verfügung gestellt werden. Man kann nicht nur als Marine spielen, sondern auch die Gegenseite übernehmen, also die Aliens.
Das Spiel führt uns auf die Oberfläche von LV-426; Szenerien, Optik und auch Waffen orientieren sich selbstverständlich an den Filmen. Der unten stehende Trailer führt in den Story-Hintergrund ein.
Es dürfte spannend werden, festzustellen, ob das Spiel in der Lage sein wird, die Stimmung der Filme umsetzen zu können. Ich kann mich noch an ALIEN TRILOGY auf der Playstation 1 erinnern, das ungeheuer dicht war und bei dem einem schon mal vor Schreck der Controller aus der Hand fallen konnte. Für mich wird sich dieses Spiel daran messen müssen.
Wenn Moses mit seiner losen zusammengewürfelten Gang die junge Sam ausraubt, wird gleich in den ersten Minuten klar, dass dieser Film nicht beabsichtigt lustig zu sein. Keine übertriebenen Zoten, kein Feuerwerk an skurrilen Klischee-Variationen. Moses, Sam, und all die anderen wohnen in einem von kalten Leuchtstoffröhren durchfluteten Appartement-Komplex im Süden Londons. Kein schönes Viertel, kein schönes Leben. Der Komplex mit Namen Wyndham Tower ist ein in sich geschlossener Straßenblock. Ein Block, in dem Moses mit seinen Jungs den Ton angibt und weibliche Anwohner wie Sam das Fürchten lehrt. Es sind ihre Straßen rund um Wyndham Tower. Daran werden auch die Außerirdischen nichts ändern.
Ein Genre-Mix funktioniert nur dann, wenn man die entsprechenden Genres auch beherrscht. Autor und Regisseur Joe Cornish lebte selbst in Süd-London. Mit von Gangs regierten Straßen und Wohnblocks voller Sozialhilfeempfängern kennt er sich also aus. Und nach ATTACK THE BLOCK kann man ihm auch bescheinigen, das er seine Hausaufgaben in Sachen Alien-Invasion gemacht hat. Es ist kein lustiger Film, keiner, der in jeder zweiten Zeile einen Reißer bringt, sondern seinen Ansatz ernst nimmt. Und genau das macht ATTACK THE BLOCK auch zu dieser durchweg unterhaltsamen Kurzweil. Der eigentliche Spaß ergibt sich allein aus der wundersam anmutenden Mischung von Sozial-Drama und Alien-Invasion. Mit den Stilmitteln beider Genres zauberte Cornish einen sehr geradlinigen und aufs Wesentliche konzentrierten Film. Hier ist die Atmosphäre genauso gelungen wie das schnörkellose Tempo.
Bisher sah das, was man von DreamWorks´ und Steven Spielbergs Fernsehserie FALLING SKIES sehen konnte nicht besonders beeindruckend aus, auch der erste Vorgucker war eher lau. Das hat sich jetzt geändert, denn der neue Trailer zur Serie mit dem nicht eben originellen Thema »Menschen-Widerstand gegen Alien-Invasoren« macht tatsächlich Lust auf mehr.
Die Hauptrollen spielen Noah Wyle (EMERGENCY ROOM, DONNIE DARKO) und Moon Bloodgood (TERMINATOR SALVATION). FALLING SKIES startet im Juni auf dem US-Sender TNT.
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