FX bestellt Pilot zu POWERS

POWERS ist eine höchst posi­tiv auf­ge­nom­me­ne Comic­se­rie von Bri­an Ben­dis und Micha­el Avon Oeming, die in einer Welt spielt, in der Super­hel­den etwas ganz Nor­ma­les sind und ihre Exis­tenz von der Gesell­schaft akzep­tiert wur­de.

Charles H. Eglee (DARK ANGEL, THE SHIELD), aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei WALKING DEAD, hat nun laut Dead­line auf Basis die­ses Stof­fes ein Dreh­buch zu einem Pilot­film geschrie­ben, bei dem Micha­el Din­ner Regie füh­ren soll. Der Sen­der FX ist offen­bar sehr inter­es­siert an einer Serie basie­rend auf POWERS und hat die Rech­te erwor­ben.

Die Geschich­te ver­folgt die Aben­teu­er zwei­er Poli­zis­ten der Mord­kom­mis­si­on, die mit Fäl­len kon­fron­tiert wer­den, die etwas mit Super­hel­den bzw. deren Kräf­ten (»Powers«) zu tun haben.

Wenn alles nach Plan ver­läuft, sol­len die Dreh­ar­bei­ten am Pilot­film bereits in die­sem Früh­jahr begin­nen, man darf also nach Mel­dun­gen über Beset­zun­gen Aus­schau hal­ten. Ob dar­aus dann tat­säch­lich eine Serie wird, ist aller­dings noch unsi­cher, denn FX muss nach dem Begut­ach­ten des Pilo­ten sein Okay für wei­te­re Fol­gen geben.

Super­hel­den-Seri­en sind wegen des anhal­ten­den Kino-Booms auch im Fern­se­hen also schein­bar immer noch ange­sagt. Von THE CAPE wird man sich auf­grund der Ein­schalt­quo­ten aller­dings wahr­schein­lich ver­ab­schie­den müs­sen, was mich ehr­lich gesagt aber nicht ver­wun­dert. Weder Hand­lung noch Haupt­dar­stel­ler sind wirk­lich über­zeu­gend…

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Cover POWERS Trade Paper­back Copy­right 2003 Image Comics

SUPERMAN: Viggo Mortensen als General Zod?

In Sachen der SUPER­MAN-Ver­fil­mung von Zack Sny­der und Chris­to­pher Nolan kann man in den letz­ten Tagen fast von einem »Über­schla­gen« der Mel­dun­gen spre­chen. Nach­dem soeben Kevin Kost­ner als Oppa Kent bestä­tigt wur­de, dreht sich die aktu­el­le Mel­dung um die Rol­le von Gene­ral Zod.

Der Hol­ly­wood Repor­ter zitiert jetzt eine »unge­nann­te Quel­le«, laut der Nolan und Sny­der unbe­dingt Viggo Mor­ten­sen für die Rol­le haben wol­len. Das könn­te aller­dings ein wenig pro­ble­ma­tisch wer­den, da sich die­ser gera­de in Ver­hand­lun­gen um die Rol­le des Jägers in SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN befin­det. Es gibt noch ande­re poten­ti­el­le Schau­spie­ler für Zod, aber am liebs­ten hät­te man Mor­ten­sen.

Seit sei­ner Rol­le als Ara­gorn in den HERR DER RIN­GE-Fil­men, wird er eigent­lich eher als Held besetzt, so dass sich man­che Nörg­ler jetzt fra­gen, ob er der Rich­ti­ge für den Cha­rak­ter ist. Ich den­ke ja, außer­dem war er ein super Luzi­fer in GODS ARMY und der Mann kann defi­ni­tiv mehr als nur den Hel­den.

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Bild: Viggo Mor­ten­sen (na, wer hät­te ihn erkannt?) bei der BAFTA-Ver­lei­hung 2008, aus der Wiki­pe­dia

$ony startet totalen Krieg gegen Hacker und Maker

Ich hat­te bereit dar­über berich­tet, dass $ony den PS3-Hacker und iPho­ne-Jailb­rea­k­er Geor­ge »GeoHot« Hotz ver­klagt hat­te, nach­dem ein Mas­ter-Key des Encryp­ti­on-Sys­tems der Spiel­kon­so­le ihren Weg ins Netz gefun­den hat­te – bereits das aus Sicht von Makern und Hackern eine sehr frag­wür­di­ge Maß­nah­me. Ins­be­son­de­re, wenn man bedenkt, dass $ony ein bewor­be­nes Fea­ture der Play­sta­ti­on 3 – näm­lich die Linux-Unter­stüt­zung – ohne Vor­war­nung ein­fach ent­fernt hat­te. Das ist, um es mal ganz deut­lich zu sagen, als wür­de ein Auto­her­stel­ler in Dein Fahr­zeug ein­bre­chen und das beim Kauf mit­ge­lie­fer­te Auto­ra­dio aus­bau­en, weil ihnen hin­ter­her ein­fällt, dass sie das ver­se­hent­lich ein­ge­baut haben.

Doch der Kon­zern macht wei­ter, auch in Deutsch­land. Gegen den Hacker Graf_​Chokolo erwirk­ten die $ony-Anwäl­te (genau­er die Düs­sel­dor­fer Kanz­lei Arnold Ruess Rechts­an­wäl­te) eine einst­wei­li­ge Ver­fü­gung, auf­grund rich­ter­li­chen Beschlus­ses wur­de des­sen Woh­nung durch­sucht und sein Equip­ment beschlag­nahmt. Der Streit­wert wur­de mit einer sagen­haf­ten Mil­li­on Euro ange­setzt. Das Blog PS3Crunch erhielt ein Schrei­ben, in dem es auf­ge­for­dert wur­de, Links auf Graf_​Chokolos Hyper­vi­sor Bible sofort zu ent­fer­nen »oder sonst«… Auch ande­re File­hos­ter und Foren wur­den auf­ge­for­dert, die Datei­en oder links dar­auf zu ent­fer­nen.

Was dar­auf­hin geschah, kann man sich vor­stel­len: die Datei­en wer­den gera­de schnel­ler gespie­gelt und im Inter­net ver­brei­tet, als man »Sony Com­pu­ter Enter­tain­ment« sagen kann.

Graf_​Chokolo hat sich bereits gemel­det und (zuge­ge­ben ein wenig thea­tra­lisch) zu Ver­ste­hen gege­ben, dass er trotz­dem wei­ter machen wird.

Das Ver­hal­ten $onys war sogar dem renom­mier­ten Make-Maga­zi­ne auf sei­ner Web­sei­te bzw. sei­nem Blog einen Ein­trag wert; unter dem Titel »Sony’s War on Makers, Hackers, and Inno­va­tors«, wei­ter wird dort genau beleuch­tet, mit wel­chen ver­brau­cher­feind­li­chen Aktio­nen $ony in den letz­ten Jah­ren so zu Tage getre­ten ist – und das sind neben der Root­kit-Affä­re mehr als man mei­nen möch­te. Hier eine Über­sicht, aus dem genann­ten Arti­kel ent­nom­men, wer mehr wis­sen möch­te, soll­te ihn lesen:

  • $ony instal­liert unge­fragt über Audio-CDs Root­kits als »Kopier­schutz« auf den Rech­nern sei­ner Kun­den (und ver­stie­ßen »neben­bei« auch noch mal eben gegen die GPL)
  • $ony bedroht Bast­ler, weil sie die Soft­ware ihres Robo­t­hun­des Aibo modi­fi­ziert haben und ihn zum Tan­zen brin­gen
  • $ony ver­klagt Con­nec­tix und Bleem, weil sie es ermög­li­chen, Play­sta­ti­on Spie­le auf PCs zu nut­zen
  • $ony bedroht Her­stel­ler von Play­sta­ti­on Mod­chips und setzt ein Regi­ons­code-Sys­tem durch
  • $ony ver­klagt Game­mas­ters, den Ver­käu­fer eines Peri­phe­rie­ge­rä­tes namens »Game Enhan­cer«, das es erlaubt, Spie­le mit einem ande­ren Regio­nal­code als in der Kon­so­le vor­ge­se­hen zu spie­len.
  • $ony ent­fernt die »Other OS«-Option aus der PS3, besei­tigt damit den Linux-Sup­port, der aus­drück­lich in der Wer­bung als Kauf­ar­gu­ment genannt und her­vor­ge­ho­ben wur­de.
    und der neu­es­te:
  • $ony ver­klagt Maker, Hacker und Bast­ler wegen des Jailb­rea­king der PS3 zum Zwe­cke des Erstel­lens und Spie­lens von Home­brew-Soft­ware und erneu­ten Auf­spie­lens eines »Other OS«

Hin­zu­fü­gen möch­te ich noch:

  • $ony ver­kauft völ­lig ver­al­te­te eBook-Rea­der, die in ande­ren Län­dern bereits seit Jah­ren erhält­lich sind, hier­zu­lan­de noch­mal zum vol­len Ein­füh­rungs­preis (oder ver­sucht das zumin­dest)

Auf­grund des immer wie­der mas­siv kun­den­feind­li­chen Ver­hal­tens des Kon­zerns kann man jedem nur emp­feh­len, Sony-Pro­duk­te zu boy­kot­tie­ren. Zumal die Zei­ten, als $ony wirk­lich inno­va­ti­ve und »coo­le« Pro­duk­te auf den Markt brach­te, lan­ge vor­bei sind.

Ver­blüf­fend ist das Ver­hal­ten von $ony ins­be­son­de­re auch unter Betrach­tung der Tat­sa­che, dass ein US-ame­ri­ka­ni­sches Bun­des­ge­richt auf­grund einer Inter­ven­ti­on der Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on das »Jailb­rea­king« von App­les iPho­ne für legal erklärt hat­te. In der Begrün­dung wur­de aus­ge­sagt, dass »das Urhe­ber­recht kein Werk­zeug sei, um Apple zu ermög­li­chen, sei­ne restrik­ti­ven Geschäfts­mo­del­le durch­zu­set­zen«. Ich sehe hier kei­nen Unter­schied zur Play­sta­ti­on 3, auch hier geht es dar­um, Soft­ware zu instal­lie­ren, die von Sony nicht erwünscht ist.

Dass dabei auch die Nut­zung kopier­ter Soft­ware mög­lich wird ist sicher­lich kor­rekt, aber erst ein­mal neben­säch­lich, denn das klappt auch auf dem iPho­ne. Zudem kann ich mit einem Ham­mer ein Haus bau­en oder jeman­den erschla­gen, das ist aber noch lan­ge kein Grund den Ham­mer zu ver­bie­ten.

Ich wür­de davon aus­ge­hen, dass von nun an auch auf $ony ein mas­si­ver Shit­s­torm im Netz nie­der­ge­hen wird und das mei­ner Ansicht nach zu Recht, denn allein ein zuge­si­cher­tes Fea­ture nach­träg­lich aus einem bereits ver­kauf­ten Gerät zu ent­fer­nen ist eine Unver­schämt­heit son­der­glei­chen – und ich wun­de­re mich seit Mona­ten, war­um hier­zu­lan­de noch nie­mand dage­gen geklagt hat, denn das ist recht­lich min­des­tens frag­wür­dig, wenn schon mög­li­cher­wei­se nicht auf­grund der Gewähr­leis­tung, dann aber sicher hin­sicht­lich § 303b StGB (»Com­pu­ter­sa­bo­ta­ge«).

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Bild: PS3, aus der Wiki­pe­dia, von mir mit Para­gra­phen ver­se­hen

RUNES OF MAGIC im Browser

Betrei­ber Frogs­ter und der Brow­ser­spiel-Engi­ne-Spe­zia­list Kaly­do haben heu­te in einer Pres­se­mit­tei­lung ver­lau­ten las­sen, dass das MMO RUNES OF MAGIC dem­nächst auch im Brow­ser lau­fen soll, statt einen dezi­dier­ten Cli­ent zu benö­ti­gen.

Das Spie­len im Brow­ser aber bei­spiels­wei­se auch als Face­book-App soll bereits ab dem 2. Quar­tal 2011 ermög­licht wer­den, mit Prio­ri­tät auf die Ein­bin­dung auf dem sozia­len Netz­werk. Spiel­bar sein soll ROM ent­we­der im Fens­ter- oder im Voll­bild­mo­dus, Frogs­ter behaup­tet sehr voll­mun­dig, dass das im Ver­gleich zur Cli­ent-basier­ten Ver­si­on ohne Ein­schrän­kun­gen funk­tio­nie­ren soll.

Damit käme RUNES OF MAGIC mög­li­cher­wei­se aus der Cloud und wäre nutz­bar, ohne dass vor dem Spie­len ein Giga­byte-gro­ßer Cli­ent-Down­load not­wen­dig wür­de; es ist nach mei­nen Erfah­run­gen mit Brow­ser-basier­ten Games aller­dings mög­li­cher­wei­se davon aus­zu­ge­hen, dass es zu Ein­bu­ßen bei der Gra­fik­qua­li­tät kom­men könn­te – sie­he zum Bei­spiel BATTLESTAR GALACTICA ONLINE, aller­dings kommt dabei eine ande­re Tech­nik zum Ein­satz, näm­lich Unity, also im Prin­zip wie­der ein Cli­ent, der im Brow­ser läuft. Auch Kaly­dos Tech­nik setzt auf eine Engi­ne, hier heisst die­se  Game­bryo.

Ers­te Demos wol­len Frogs­ter und Kaly­do auf der Game Deve­lo­pers Con­fe­rence in San Fran­cis­co zei­gen, die vom 28. Febru­ar bis 4. März 2011 statt­fin­det.

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Pro­mo-Gra­fik RUNES OF MAGIC Copy­right Frogs­ter Inter­ac­ti­ve

Die kom­plet­te Pres­se­mel­dung im voll­stän­di­gen Arti­kel.

Wolfgang Petersen dreht OLD MAN’S WAR

Seit Wolf­gang Peter­sens letz­tem Big-Bud­get-Film (POSEIDON) sind über fünf Jah­re ver­gan­gen, seit dem Gen­re-Strei­fen ENEMY MINE (GELIEBTER FEIND) sogar über 20. Jetzt wird er als Regis­seur zur SF zurück keh­ren und das Pro­jekt hört sich viel­ver­spre­chend an:

Peter­sen soll John Scal­zis im Jahr 2005 erschie­ne­nen Roman OLD MAN´S WAR auf die gro­ße Lein­wand brin­gen. Es han­delt sich eigent­lich um eine Qua­dro­lo­gie, von der auch die Bücher zwei bis vier (The Ghost Bri­ga­des, The Last Colo­ny und Zoe´s Tale) mög­li­cher­wei­se ver­filmt wer­den sol­len, bis­her ist Peter­sen als Regis­seur aller­dings nur für den ers­ten Teil bestä­tigt. Die deut­schen Fas­sun­gen der Scal­zi-Roma­ne erschie­nen bei Hey­ne und tra­gen die Titel Krieg der Klo­ne, Geis­ter­bri­ga­den, Die letz­te Kolo­nie und Zwi­schen den Ster­nen.

Mit der Adap­ti­on des ers­ten Romans in ein Dreh­buch wur­de David Self beauf­tragt (THE WOLFMAN, ROAD TO PERDITION). Scott Stu­ber (THE WOLFMAN) pro­du­ziert, das Stu­dio hin­ter dem Pro­jekt ist Para­mount.

Kon­zept: Die Colo­ni­al Defen­se Force ist eine futu­ris­ti­sche, inter­ga­lak­ti­sche Armee der Erde. Die Bewussts­ei­ne der Sol­da­ten der CDF wer­den in durch Nano­tech­no­lo­gie und Gen­tech­nik ver­bes­ser­te, geklon­te und ver­jüng­te Ver­sio­nen ihrer selbst über­tra­gen. Im Alter von 75 Jah­ren schreibt sich der Rent­ner und ehe­ma­li­ge Autor John Per­ry bei der CDF ein und erhält für den Preis des Mili­tätdiens­tes sei­ne Jugend zurück.
Wäh­rend eines Ein­sat­zes kommt er in Kon­takt mit einem weib­li­chen Mit­glied einer Spe­zi­al­ein­heit, das sei­ner ver­stor­be­nen Frau aufs Haar gleicht, sich aber nicht an ihn erin­nert. Um sie nicht zu ver­lie­ren setzt er alles aufs Spiel, indem er rebel­liert und sich von sei­ner Trup­pe trennt…

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Bild: Wolf­gang Peter­sen 2006, aus der Wiki­pe­dia, Cover OLD MAN´S WAR Copy­right 2005 TOR Books

Kiefer Sutherland in Tim Krings TOUCH

Tim Kring wur­de bekannt als Pro­du­zent und Show­run­ner der »etwas ande­ren« Super­hel­den-Serie HEROES (der ich immer noch nach­traue­re). Der hat jetzt ein neu­es Pro­jekt am Kochen, das den Titel TOUCH trägt und von dem in Kür­ze ein Pilot­film für Fox pro­du­ziert wer­den soll.

Es geht um einen autis­ti­schen und stum­men Jun­gen, des­sen Vater her­aus fin­det, dass sein Sohn die Zukunft vor­her sagen kann…

Den Vater soll Kie­fer Sut­her­land spie­len, des­sen besorg­ten Gesichts­aus­druck man seit 24 nicht mehr in einer Fern­seh­se­rie betrach­ten durf­te. Wie die Rol­le genau ange­legt ist, dar­über war noch nichts zu erfah­ren, aber man kann eigent­lich davon aus­ge­hen, dass Sut­her­land durch die Gegend eilt, um irgend­wel­che Kata­stro­phen zu ver­hin­dern… :o)

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Bild: Kie­fer Sut­her­land, aus der Wiki­pe­dia

Nachtrag zu Trigami

Man soll ja nicht immer nur meckern, son­dern auch mal Posi­ti­ves ver­mel­den. An ande­rer Stel­le hat­te ich mich kri­tisch über Tri­ga­mi geäu­ßert, einer der kon­kre­ten Kri­tik­punk­te war die Ein­füh­rung einer Begren­zung der Kate­go­rien­an­zahl für Blogs, was ins­be­son­de­re bei Sei­ten mit einer gro­ßen Band­brei­te an The­men nicht wirk­lich Sinn macht.

Bei Tri­ga­mi hat man sich die­se Kri­tik, die auch von Gil­ly und M.O.M. geäu­ßert wur­de, ange­hört und dar­über nach­ge­dacht. Als Ergeb­nis wur­de nun ein­ge­führt, dass man neben drei Haupt­ka­te­go­rien zusätz­lich sechs wei­te­re – ich möch­te sie mal »Neben­ka­te­go­rien« nen­nen – wäh­len kann.

Für die Umset­zung mei­ner Anmer­kun­gen und Wün­sche möch­te ich mich bedan­ken, es bleibt zu hof­fen, dass sich die Men­ge der ange­bo­te­nen pas­sen­den Kam­pa­gnen damit erhöht…

Amazon ist auch nicht mehr das was es mal war…

Ich bin seit knapp über zwei Jah­ren Prime-Kun­de bei Ama­zon. Ich hat­te die Prime-Mit­glied­schaft damals abge­schlos­sen, da ich aus ver­schie­de­nen Grün­den für die nächs­te Zeit damit rech­ne­te, Hard- oder Soft­ware schnell vor Ort haben zu müs­sen und die Zusi­che­rung, Bestel­lun­gen sei­en am nächs­ten Tag bei mir, war ein Argu­ment. Ein wei­te­rer Grund war, dass Ama­zon eben in vie­len Berei­chen aber ins­be­son­de­re auch in Sachen Hard- und Soft­ware unge­schla­gen preis­güns­tig ist, teil­wei­se lie­gen die Prei­se unter denen von bei­spiels­wei­se Hard­ware-Groß­händ­lern oder den Geiz-gei­len Dis­coun­tern.

Lei­der hat Ama­zon es irgend­wann für nötig befun­den, statt wie frü­her aus­schließ­lich mit DHL Express (im Gegen­satz zu DHL lie­fern die sou­ve­rän und pünkt­lich am nächs­ten Tag – es sei denn es herrscht Schnee­cha­os), auch mit UPS und Her­mes aus­zu­lie­fern und damit fing der Ärger an. Denn deren Lie­fer­ver­hal­ten ist mit schlam­pig nur sehr freund­lich umschrie­ben.

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