BATTLESHIP – zweiter offizieller Trailer

Ich konn­te mich gera­de noch beherr­schen und nicht das SEO-unfreund­li­che SCHIFFE VERSENKEN in den Titel die­ses Arti­kels zu schrei­ben, son­dern den wirk­li­chen Namen BATTLESHIP. Den­noch basiert der Film ver­blüf­fen­der­wei­se auf Has­bros Brett­spiel-Klas­si­ker (den wir in Zei­ten vor Plas­tik aller­dings auch schon auf karier­tem Papier gespielt haben). Ich muss aber zuge­ben, dass ich im Spiel noch nie Ali­ens ent­deckt habe.

Es spie­len Tay­lor Kitsch, Brook­lyn Decker, Alex­an­der Skars­gard, Rihan­na, Asa­no Tad­ano­bu and Liam Nee­son. Das Dreh­buch steu­er­ten Jon Hoe­ber, Erich Hoe­ber, Bri­an Kop­pel­man und David Levi­en bei, Regie führ­te Peter Berg. Man kann jeden­falls nicht sagen, dass nicht die Post abgeht …

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RED DWARF: neue Episoden

Die bri­ti­sche Kult-SF-Come­dy RED DWARF kommt zurück. Nein, es han­delt sich nicht um ein Reboot oder Remake, nach sagen­haf­ten 12 Jah­ren fin­den sich die dama­li­ge Beset­zung sowie Erfin­der und Autor Doug Nay­lor zusam­men, um den Fans neue Fol­gen zu prä­sen­tie­ren.

Gesen­det wer­den soll das Gan­ze im Herbst 2012 im bri­ti­schen »Dave Chan­nel« (BBC World­wi­de), unten schon mal ein Video als Ein­stim­mung, man sieht dar­in Make­up-Arbei­ten an Dan­ny John-Jules als Cat und Robert Lle­wel­lyn als Andro­ide Kry­ten.

Noch ist nichts über die Inhal­te der neu­en Fol­gen bekannt, es ist aber davon aus­zu­ge­hen, das »Smeg­heads« dar­in vor­kom­men wer­den… :)

RED DWARF ist hier­zu­lan­de lei­der wei­test­ge­hend unbe­kannt, es han­delt sich um eine ziem­lich schrä­ge bri­ti­sche Come­dy-Serie um das Raum­schiff glei­chen Namens, in dem ein unbe­deu­ten­des Man­schafts­mit­glied (Tech­ni­ker drit­ter Klas­se Dave Lis­ter) wegen eines Ver­ge­hens für ein paar Mona­te in Sta­sis gehen soll. Nach­dem er wie­der auf­ge­weckt wird, muss er fest­stel­len, dass drei Mil­li­on Jah­re ver­gan­gen sind, sein schlimms­ter Kol­le­ge als Holo­gramm wei­ter exis­tiert und aus sei­ner Kat­ze ein (ähem) intel­li­gen­ter Huma­no­ider gewor­den ist. RED DWARF ist – wie man es von einer bri­ti­schen Serie erwar­ten darf – über­aus schräg, aber auch sehr erfri­schend. Soweit ich weiß, lie­fen bei uns nur ver­ein­zel­te Epi­so­den in drit­ten Pro­gram­men.

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Aus der beliebten Reihe »überflüssig«: THE THREE STOOGES-Trailer

Manch­mal gibt es Remakes, bei denen man noch mehr als üblich die Hän­de über dem Kopf zusam­men schlägt. Dazu gehört mei­ner Ansicht nach defi­ni­tiv die Neu­auf­la­ge der THREE STOOGES als Kino­film. Es han­delt sich um einen Epi­so­den­film mit drei jeweils halb­stün­di­gen Aben­teu­er-Schnip­seln um Moe, Lar­ry und Cur­ly.

Es spie­len Chris Dia­man­to­pou­los, Will Sas­so, Sean Hayes, Jane Lynch, Lar­ry David, Ste­phen Coll­ins, Sofia Ver­ga­ra and Jen­ni­fer Hud­son, Regie füh­ren die Gebrü­der Bob­by und Peter Far­rel­ly für 20th Cen­tu­ry Fox. Das Dreh­buch schrie­ben sie zusam­men mit Mike Cer­ro­ne.

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Bandit zu: WALKING DEADs Midseason Spoiler

Es ist eine mitt­ler­wei­le lieb­ge­wor­de­ne Erfin­dung des ame­ri­ka­ni­schen TV-Sys­tems: das Mid­se­a­son-Fina­le. Eine für gewöhn­lich 24-teil­i­ge Staf­fel über­brückt selbst­re­dend eine Zeit von 24 Wochen. Mit Fei­er­ta­gen und Son­der­sen­dun­gen, wel­che den Pro­gramm­ab­lauf für gewöhn­lich ändern, kön­nen sol­che Staf­feln von 24 auf 34 Wochen gestreckt wer­den. Das ist wich­tig, damit sich zwi­schen den ein­zel­nen Staf­feln die Pau­sen mög­lichst ver­träg­lich hal­ten. Lan­ge genug um die Span­nung zu hal­ten, aber so kurz damit das Inter­es­se dar­an nicht schwin­det.
Anspruchs­vol­le­re Shows, mit höhe­rem Bud­get und einem ver­ant­wor­tungs­vol­le­ren Sen­der, nei­gen dazu nur 13 Epi­so­den pro Staf­fel zu pro­du­zie­ren. HBO macht das, mit zum Bei­spiel DEADWOOD, oder AMC mit BREAKING BAD und MAD MEN. Oder bei WALKING DEAD.

Onlive Games-Streaming unterstützt Android, in Kürze auch iOS

Onlive ist ein Dienst, der über das Netz Com­pu­ter­spie­le gestreamt bereit stellt, die man dann lokal spie­len kann. Das bedeu­tet, dass man kei­nen hoch­ge­züch­te­tem (und teu­ren) Boli­den mehr benö­tigt, um gra­fisch anspruchs­vol­le Games zu zocken, son­dern mit ver­gleichs­wei­se schwach­brüs­ti­gen Rech­nern aus­kommt. Bis­her funk­tio­nier­te das nur auf PCs, jetzt behaup­tet der Anbie­ter, ab sofort auch Android-Gerä­te und ‑Tablets via App zu unter­stüt­zen, in Kür­ze soll das auch auf iOS-basier­ten Gerä­ten wie dem iPho­ne und ins­be­son­de­re dem iPad klap­pen.

Ange­kün­digt wur­de auch ein draht­lo­ser Con­trol­ler (aller­dings für hap­pi­ge 50 Dol­lar), der das Spie­len der ent­spre­chen­den Games auf den mit Bedien­ele­men­ten übli­cher­wei­se karg aus­ge­rüs­te­ten Android- und iOS-basier­ten Gerä­ten ermög­li­chen soll. Ich bezweif­le nach wie vor stark, dass ARKHAM CITY oder CRYSIS 2 auf Smart­phones spiel­bar sind, für Tablets könn­te das aber ins­be­son­de­re mit der Opti­on eines spe­zi­el­len Con­trol­lers tat­säch­lich funk­tio­nie­ren. Offen ist aller­dings die Fra­ge nach den Laten­zen im 3G-Betrieb.

Man wird abwar­ten müs­sen, ob das tat­säch­lich funk­tio­niert; soll­te es das, han­delt es sich aber um eine wirk­lich coo­le Sache, ins­be­son­de­re für Tablets.

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Pro­mo­gra­fik Onlive Copy­right 2011 Onlive

Neuer Roman von Andreas Dresen: DAS BUCH DES HÜTERS

Im Aca­bus-Ver­lag erschien soeben das neue Buch von Andre­as Dre­sen, bekannt durch AVA UND DIE STADT DES SCHWARZEN ENGELS, der auch zu den STEAMPUNK-CHRONIKEN mit LILLYS ZUKUNFT eine Geschich­te bei­getra­gen hat.

Klap­pen­text:

?»Kom­man­do 9. August. Wir befrei­en Sie vom Dik­tat des Stroms und der Herr­schaft des Com­pu­ters. Leben Sie natür­lich.« Die­se Sät­ze lei­ten das Ende der uns bekann­ten Welt ein: Als radi­ka­le Umwelt­schüt­zer die gesam­te Strom­ver­sor­gung zum Erlie­gen brin­gen, bedeu­tet dies eine Kata­stro­phe für die Mensch­heit: Atom­kraft­wer­ke explo­die­ren, Tie­re begin­nen sich gegen die Men­schen zu rich­ten und die Natur erobert die Erde zurück.
Hun­dert Jah­re spä­ter fris­ten die Bewoh­ner des indus­tri­el­len Nor­dens ihr Leben in einer grau­en Stadt vol­ler Maschi­nen und Fabri­ken, wäh­rend in der mit­tel­al­ter­li­chen Gesell­schaft von Panäa, dem ver­fein­de­ten Süden des Lan­des, alle tech­no­lo­gi­schen Neue­run­gen ver­bo­ten sind.
In die­ser Welt bekommt Pejo, ein jun­ger Mann aus dem Nor­den, auf einer Expe­di­ti­on in den Süden ein geheim­nis­vol­les Buch von einem ster­ben­den Mäd­chen anver­traut. Schnell stellt Pejo fest, dass die Mäch­ti­gen sowohl im Nor­den als auch im Süden des Lan­des alles dar­an set­zen wür­den, in den Besitz die­ses Schrift­stü­ckes zu gelan­gen, und dass er zwi­schen die Fron­ten eines alten Krie­ges gera­ten ist. Auf sei­nem Weg durch den Süden, auf dem er Hei­le­rin­nen, Mutan­ten und gefähr­li­chen »Vie­chern« begeg­net, muss er nicht nur Gefah­ren trot­zen, son­dern sich auch der Ver­gan­gen­heit sei­nes Lan­des und sei­nen eige­nen Gefüh­len stel­len – denn nur so kann er am Ende die rich­ti­ge Ent­schei­dung tref­fen.

DAS BUCH DES HÜTERS ist ab sofort über­all im Buch­han­del und bei Ama­zon und Co zum Preis von EUR 12,90 erhält­lich.

DAS BUCH DES HÜTERS
Andre­as Dre­sen
post­apo­ka­lyp­ti­sche SF
Bro­schiert
Dezem­ber 2011
220 Sei­ten, EUR 12,90
ISBN-10: 386282053X
ISBN-13: 978–3862820535
Aca­bus-Ver­lag

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Deutscher Entwicklerpreis 2011: Crytek und Daedalic räumen ab

Ges­tern wur­de zum ers­ten Mal im »Alten Kes­sel­haus« in Düs­sel­dorf, statt wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren seit 2004 in Essen, der Deut­sche Ent­wick­ler­preis ver­ge­ben. Hier­bei wer­den Com­pu­ter­spie­le durch eine Jury, die Aka­de­mie des Deut­schen Ent­wick­ler­prei­ses und das Publi­kum prä­miert, die her­aus­ra­gend in Sachen Inno­va­ti­on, Spiel­witz oder Dar­bie­tung waren. Dabei sol­len nicht die Spie­le im Mit­tel­punkt ste­hen, son­dern die Macher.

Gro­ße Gewin­ner 2011 sind Crytek und Daeda­lic Enter­tain­ment, ers­te­re konn­ten gleich sechs Prei­se mit­neh­men, letz­te­re gehen mit fünf Aus­zeich­nun­gen nach Hau­se.

Zwei­fels­oh­ne ist die­se Ver­an­stal­tung auch eine Selbst­be­weih­räu­che­rung der Bran­che, den­noch wird sie von der Film- und Medi­en­stif­tung NRW geför­dert und sorgt für grö­ße­re Akzep­tanz des Hob­bies »Com­pu­ter- und Kon­so­len­spie­le«. Dass das abseits von anders­wo übli­chen poli­tisch kor­rek­ten Erwä­gun­gen geschieht, zeigt schon die Aus­zeich­nung des Shoo­ters CRYSIS 2 als bes­tes Spiel – das wäre beim alber­nen und poli­ti­ker­ver­seuch­ten Deut­schen Com­pu­ter­spie­le­preis sicher nicht mög­lich.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Gewin­ner im erwei­ter­ten Arti­kel:

Kommentar: Kaufe das Buch und Du bekommst das eBook dazu?

Ich hat­te vor Mona­ten schon ein­mal pro­phe­zeiht bzw. mir gewünscht, dass es dazu kom­men wür­de: erwirbt man ein phy­si­ka­li­sches Buch, bekommt man als Drein­ga­be das eBook gleich dazu. Über zwei Ver­la­ge, die das bald so hand­ha­ben, berich­tet die FAZ am 5.12. – und man könn­te in den Arti­kel Unglau­ben hin­ein inter­pre­tie­ren, eben­so Zwei­fel, ob das funk­tio­nie­ren kann.

Für die rest­li­chen Ver­la­ge dürf­te die­se Ankün­di­gung einen Schock und eine Kampf­an­sa­ge bedeu­ten, denn die spe­ku­lie­ren trotz der nebu­lö­sen und unbe­grün­de­ten Angst vor Tausch­bör­sen (unter­mau­ert durch vor­sätz­lich falsch genann­te Zah­len) immer noch auf den ganz dicken Rei­bach mit dem elek­tro­ni­schen Buch. Und ver­lan­gen Mond­prei­se, die sich auf­grund deut­lich gerin­ge­ren Auf­wands in Sachen Druck oder Logis­tik gera­de­zu gro­tesk aus­neh­men.

Bei Haff­mans & Tolk­emitt und Rogner & Bern­hard erhält man an ab dem Früh­jahr das eBook als kos­ten­lo­se Drein­ga­be dazu, wenn man das Hard­co­ver erwirbt. Da das eBook laut FAZ auf »allen Lese­ge­rä­ten« genutzt wer­den kann, ist davon aus­zu­ge­hen, dass es DRM-frei ist. Dabei ist der Preis des Hard­co­vers samt Zuga­be nicht teu­rer als bei ande­ren Ver­la­gen das phy­si­ka­li­sche Buch allei­ne. War­um soll­te es auch? Gän­gi­ge Satz­pro­gram­me (sogar sol­che für Lai­en) expor­tie­ren heut­zu­ta­ge auf einen Maus­klick auch gleich die eBook-Ver­si­on mit, der angeb­li­che »Mehr­auf­wand« für die Erstel­lung der elek­tro­ni­schen Vari­an­ten ist tat­säch­lich mini­mal.

Die FAZ schreibt:

Wie der sta­tio­nä­re Buch­han­del Hard­co­ver Plus auf­nimmt und ob wei­te­re Ver­la­ge dem für sie wenig pro­fi­ta­blen Bei­spiel fol­gen wer­den, bleibt abzu­war­ten.

Ich fra­ge mich: was soll die­se Anmer­kung uns ohne wei­te­ren Kom­men­tar sagen? Außer, dass der Autor mit dem The­ma offen­sicht­lich über­for­dert scheint? Für den Buch­han­del ist das posi­tiv zu wer­ten, denn es ist für den Kun­den ein über­aus attrak­ti­ver Zusatz­nut­zen, dass er sich das eBook durch einen Code im Buch ein­fach zusätz­lich her­un­ter laden und damit bei­de Buch­va­ri­an­ten je nach Anlass nut­zen kann; die Bücher der Ver­la­ge wer­den dadurch für Freun­de bei­der Medi­en deut­lich inter­es­san­ter und es lohnt sich dann auch wie­der, mal ein gedruck­tes Exem­plar im Laden zu kau­fen.
Ob wei­te­re Ver­la­ge dem »wenig pro­fi­ta­blen Bei­spiel« fol­gen? Das wer­den sie wohl müs­sen, denn ich bin sicher der Ansicht, dass es sich durch­set­zen wird, weil es kun­den­freund­lich ist und vom Ver­brau­cher ange­nom­men wer­den wird. Na gut, von Kun­den­freund­lich­keit ver­ste­hen die weit­aus meis­ten »Publikums«-Verlage in Deutsch­land ins­be­son­de­re in Sachen eBooks momen­tan lei­der gar nichts.

Auch wenn man es bei der FAZ als Tot­holz­me­di­um nicht ein­se­hen möch­te (weil das selbst­ver­ständ­lich am eige­nen Geschäfts­mo­dell knab­bert): der gezeig­te Weg ist genau der rich­ti­ge. Und wenn jetzt sogar schon Libri mel­den muss, dass sie mehr Bücher abset­zen als Hard­co­ver oder Taschen­bü­cher (nicht zusam­men), dann bedeu­tet das mei­ner Ansicht nach ent­we­der, dass sie ins­ge­samt besch…eidene Ver­kaufs­zah­len haben, oder dass das eBook auch im Main­stream schon näher ist, als vie­le den­ken (wol­len).

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Bild: eRea­der, von Masaru Kami­ku­ra auf flickr, CC-BY

LOCKOUT: Internationaler Trailer

Luc Bes­son macht mal wie­der in Sci­ence Fic­tion. Der nächs­te von ihm pro­du­zier­te Film trägt den Titel LOCKOUT und erzählt die Geschich­te eines fälsch­lich der Spio­na­ge gegen die USA ange­klag­ten Man­nes, dem man die Mög­lich­keit gibt, sich sei­ne Frei­heit zu erkau­fen, wenn er dafür die Toch­ter des Prä­si­den­ten aus einem Welt­raum­ge­fäng­nis ret­tet. Dort hat­ten die Insas­sen nach einem Auf­stand die Macht an sich geris­sen.

Klingt ein klein wenig nach Sna­ke Plissken

Es spie­len Guy Pear­ce, Mag­gie Grace, Peter Stor­ma­re, Len­nie James, Vin­cent Regan, Tim Ples­ter, Anne-Solen­ne Hat­te, Yan Dron, Patrick Cau­der­lier, Mil­o­rad Kapor, Bojan Peric und Mark Tan­kers­ley. Die Regie­pflich­ten tei­len sich James Mather und Ste­phen St. Leger, die auch das Dreh­buch ver­fass­ten.

US-Kino­start ist im April nächs­ten Jah­res.

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