Aus Norwegen kommt in letzter Zeit ein stetiger Strom von Independent-Horrorfilmen, nicht zuletzt der international beachtete und erfolgreiche Streifen THE TROLL HUNTER. Aktuell wird THALE (das heißt im Deutschen schlicht »Schwanz«) angekündigt, der dreht sich um eine nordische Mythengestalt namens »Huldra«, eine nymphenähnliche Waldkreatur, die in der Form einer schönen Frau daher kommt, allerdings über einen Kuhschwanz verfügt. Hier ein Teaser-Trailer.
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College Humor nimmt sich die BATTLESTAR GALACTICA-Fernsehserie vor (die aktuelle, nicht die alte) und bietet sie in Form eines asiatischen Konsolen-Rollenspiels dar. Köstlich. Und überaus treffend. :o)
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BioWare hat mit dem öffentlichen Probelauf des nächsten größeren Patches (1.1) für STAR WARS: THE OLD REPUBLIC begonnen, der wurde nämlich auf die Testserver ausgespielt. Wie bei MMOs üblich dürfen dort die Kunden BioWares Arbeit machen: die neue Version ausprobieren und dann gefundene Fehler melden. Neben den üblichen Fehlerbeseitigungen handelt es sich auch um das erste größere Contentupdate, es wird ein neuer Flashpoint hinzugefügt. Dessen Name lautet »Kaon Under Siege« und ist für Spieler der Stufe 50 vorgesehen. Erreichbar ist der Flashpoint via Ziost Shadow und Gav Daragon, er kann im normalen oder im heroischen Modus gespielt werden.
»Karaggas Palast« war bislang eine kleinere Operation mit nur einem Bossgegner, die wird deutlich aufgepumpt: der Patch fügt der Instanz vier weitere Bosse hinzu. Außerdem wurde ein Fehler beseitigt, der Spieler daran hinderte, den Palast zu verlassen.
PvP war in SWTOR bisher eine absolute Lachnummer, da Spieler aller Stufen gemeinsam in die Warzones geworfen wurden. Dass ein Level-15-Charakter gegen einen auf Stufe 50 nicht lange durchhalten kann, sollte auch jemand nachvollziehen können, der nicht viel Ahnung über MMOs hat. Hier werden nun erste Korrekturen vorgenommen. Mit dem Patch 1.1 wird das Problem allerdings nur minimal verbessert, denn ausschließlich Spieler auf Stufe 50 werden in eigenen PvP-Instanzen spielen. Alle anderen müssen nach wie vor zusammen agieren – und auch das macht überhaupt keinen Sinn – einzig das Aufteilen in zehn-Level-Abschnitte könnte das PvP vielleicht interessant gestalten.
Die gesamten (umfangreichen) Patchnotes findet man hinter dem »weiter lesen«-Link.
Der Machandel-Verlag sucht Geschichten, die die Märchen von Hans Christian Andersen neu interpretieren. Unter dem Motto »Die kleine Meerjungfrau weint nicht um ihren Prinzen« sollen eingereicht werden, die aus den Genre-Bereichen Phantastik, Sagen, Urban Fantasy, Fantasy, Dark Fantasy, Horror, klassische Märchen stammen – allerdings sind zudem explizit auch Annäherungen an das Thema erlaubt, die ohne phantastische Elemente auskommen.
Die Länge ist freigestellt, von ultrakurz bis Kurzroman ist alles erlaubt. Bevorzugt werden allerdings, bei ansonsten gleich gutem Inhalt, die längeren Märchen. Kurzgeschichten und Kurzromane werden in einer Anthologie zusammengefasst, Kurzromane mit mehr als 150 Seiten gegebenenfalls auch als eigenständiges Werk herausgegeben.
Die daraus entstehenden Bücher sollen sowohl als gedruckte Fassung, wie auch als eBooks erscheinen.
Alle Details zur Ausschreibung finden sich auf der zugehörigen Seite des Verlags, sie läuft bis zum 31.12.2012.
Bild: Hans Christian Andersen im Jahr 1867, Thora Hallager, gemeinfrei, aus der Wikipedia
STAR WARS ist ohne Zweifel auch über 30 Jahre nach dem A NEW HOPE ein multimediales Popkultur-Phänomen. Auch ohne dass es neue Filme gibt und angesichts der Tatsache, dass die angekündigte Real-Fernsehserie aus Kostengründen bis auf Weiteres verschoben wurde, ist das von George Lucas ersonnene Universum populärer denn je (trotz allen nachträglichen Herumgefummels an den Episoden) – und an allen Ecken und Enden des Webs stößt man auf Referenzen und Meme.
Bill Moyers besuchte George Lucas auf der Skywalker Ranch in Nordkalifornien und spricht mit ihm über alte Mythen und persönliche Werte, die in STAR WARS eingeflossen sind. In Zwischenschnitten sind Sequenzen aus den Filmen zu sehen. Das Beste daran: die gut 55 Minuten lange Doku kann man sich kostenlos im Web ansehen. Und damit auch hier.
Anmerkung: es handelt sich um ein offizielles Video, das vollkommen legal online gestellt wurde. In Deutschland kann man es nicht ohne Weiteres betrachten – aus dem üblichen Grund: die GEMA hat die Rechte für enthaltene Musik nicht eingeräumt. Wer es dennoch sehen möchte, ohne technische Klimmzüge machen zu müssen, installiert Chrome oder Firefox und darin danach das Addon »Stealthy« (Stealthy für Chrome, Stealthy für Firefox), das Addon bei Bedarf über dessen Button aktivieren und die Seite mit dem Video neu laden. Und schon kann uns die verdammte GEMA mal kreuzweise. Und: ja, das ist vollkommen legal.
Mit nur leichter Verspätung stellt Erik Schreiber eine neue Ausgabe seines Phantastischen Bücherbriefes zur Verfügung. Auf dem Cover findet man eine Abbildung des Romancovers von IM SCHATTEN DES BLUTMONDES. Das von den Autoren Andreas Groß und Hans-Peter Schultes verfasste Buch ist vor Kurzem in Eriks Verlag Saphir im Stahl erschienen.
Ansonsten findet der interessierte Leser wie immer zahllose Besprechungen von Büchern, Heftromanen und Zeitschriften aus den Bereichen deutscher und internationaler Phantastik. Unter anderem finden sich Rezensionen zu PERRY RHODAN-Heftromanen, einem bei Cross Cult erschienenen STAR TREK – ENTERPRISE-Roman von Michael A. Martin und Andy Mangels sowie Greg Bears bei Heyne erschienenem Buch DIE STADT AM ENDE DER ZEIT.
Der Bücherbrief kann hier herunter geladen werden, das PDF hat einen Umfang von 48 Seiten und bringt eine Dateigröße von 931 kB auf die virtuelle Waage.
Der Hollywood Reporter berichtete gestern, dass die von Warner Bros. geplante Realverfilmung des Animé-Films AKIRA aus dem Jahr 1988 gestoppt wurde. Es war bereits zu eineigen Querelen um die geplante Verfilmung gekommen, beispielsweise war moniert worden, dass es keine asiatischen Hauptdarsteller geben sollte. Für die Hauptrolle war Keanu Reeves im gespräch, der hatte allerdings abgewunken, danach sollte Garrett Hedlund (TRON LEGACY) den Charakter übernehmen. Für weitere Rollen waren Kirsten Stewart (TWILIGHT), Ken Watanabe (INCEPTION) und Helena Bonham Carter (HARRY POTTER) im Gespräch. Auch gab es bereits diverse Drehbuchfassungen, die letzte stammte von Steve Kloves. Warner hatte die Rechte am Stoff im Jahr 2002 erworben.
Warner hat die Produktion jetzt gestoppt, weil man Bedenken wegen der Kosten hatte. Die Vorproduktionsbüros sind bereits geschlossen worden und das gesamte Team wurde angewiesen, seine Arbeit einzustellen.
Ganz vom Tisch muss das Projekt damit nicht zwingend sein, denn dem Vernehmen nach wollen sich die Produzenten Jennifer Kiloran Davisson und Andrew Lazar mit dem Regisseur Jaume Collet-Serra zusammen setzen, um zu prüfen, ob man das Budget nach unten korrigieren kann. Bisher betrugen die geschätzten Kosten ca. 90 Millionen Dollar, das soll auf ca. 40 bis 60 Millionen gesenkt werden. Ob Kloves dann wieder als Screenwriter an Bord ist, oder ob erneut eine weitere Drehbuchfassung von einem anderen Autoren verfasst werden wird, ist noch unklar. Klar ist aber: sollte diese Kostenreduktion nicht glücken, ist das Projekt verstorben.
Wie auch immer: meiner Ansicht nach ist der Animé-Film AKIRA ohnehin überschätzt. Er stellt eine drastische Kürzung der gleichnamigen Manga-Serie (mit 2182 Seiten) dar und kann deswegen leider dramaturgisch nicht überzeugen. AKIRA war einer der ersten »großen« Animés, die in Deutschland gezeigt wurden und hat deswegen wahrscheinlich hierzulande einen gewissen Kultstatus; dank eines Freundes hatte ich damals allerdings schon ganz andere und deutlich bessere japanische Zeichentrickfilme und ‑Serien gesehen (beispielsweise NAUSICAÄ, der in Deutschland allerdings nur in einer übel verstümmelten Fassung erschien).
Wenn man schon mal die Filrechte an einem Bestseller-Roman erworben hat, dann möchte man auch ordentlich Reibach damit machen. Bekanntermaßen verfilmt ParamountMax Brooks´ Roman WORLD WAR Z: AN ORAL HISTORY OF THE ZOMBIE WAR mit Brad Pitt in der Hauptrolle. Der Roman ist keine Erzählung im herkömmlichen Sinne, sondern berichtet schlaglichtartig aus der Sicht verschiedener Protagonisten über eine Zombie-Pandemie.
Pitt hat jetzt gegenüber der Los Angeles Times bestätigt, dass es nicht bei einem Film bleiben wird, sondern dass das Studio eine Trilogie von Zombie-Filmen produzieren möchte.
Pitt spielt den UN-Mitarbeiter Gerry Lane, der sich in einem Rennen um die Welt befindet, um eine Zombie-Pandemie einzudämmen, die Regierungen stürzt, Armeen besiegt und das Ende der Menschheit bedeuten könnte.
Heute hat Trion Worlds, der Betreiber des MMOs RIFT, eine App mit dem Namen »Rift Mobile« in Apples Store gestellt. Diese App hat derzeit Beta-Status und ermöglicht es den Spielern, mit dem Spiel verbunden zu bleiben, auch wenn man nicht am Rechner sitzt.
Rift Mobile ist kostenlos und ermöglicht es einem iPhone‑, iPad‑, oder iPod Touch-Benutzer, mit anderen Spielern zu chatten, oder die letzten Neuigkeiten asud er Gilde zu checken. Weiterhin kann man sich alarmieren lassen, wenn ein Zonenereignis stattfindet. Zudem ist es möglich, Minigames zu spielen, in denen man Handwerksmaterialien, planare Loots oder Artefakte gewinnen kann, die dann im Spiel verwendbar sind.
Besonders interessant ist allerdings, dass man die App auch ohne aktives Abonnement nutzen kann. Alles was man benötigt, ist ein vorhandenes Spielkonto und einen Charakter. Was auf den ersten Blick seltsam klingt, macht auf den zweiten natürlich Sinn und ist ein weiterer genialer Schachzug Trions: wenn die abgesprungenen Spieler sehen, was in RIFT geschieht, kann es natürlich sein, dass sie zum Game zurück kehren. Ein weiterer Punkt ist, dass Personen die aufgehört haben das MMO zu spielen im Kontakt mit ihrer Gilde bleiben können.
Als Idee für Kundenbindung und plattformübergreifendes Gaming eine sehr interessante Idee. Blizzard hatte ja bereits etwas Ähnliches angeboten, allerdings waren in den Apps für WOW die Möglichkeiten deutlich weniger umfangreich. Es wird interessant sein zu sehen, wie die Konkurrenten auf Trions App reagieren werden.
Der Publisher und Entwickler plant auch eine Android-App mit demselben Funktionsumfang für Android, die soll noch im ersten Quartal 2012 erscheinen.
[cc]
Screenshots und Logo Copyright 2012 Trion Worlds
Eigentlich sollte man annehmen wollen, dass das Thema »Found Footage«-Filme, also Handkameragewackel und semi-Dokumentairsches im Stil von BLAIR WITCH oder PARANORMAL ACTIVITY nun mal durch ist und das keiner mehr sehen will. Doch es gibt ein Genre, das bislang noch keine solche Behandlung erhalten und (und sie eigentlich auch nicht braucht): die derzeit ach so beliebten Superhelden.
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