Marcel René Klapschus – DER ROTE OZEAN

Wir schrei­ben das Jahr 2027

Ein Glau­bens­krieg erschüt­tert die Welt und unmit­tel­bar nach der Erschei­nung eines wun­der­sa­men Rie­sen in Jeru­sa­lem fär­ben sich die Mee­re tief­rot. Es reg­net Blut vom Him­mel und rie­si­ge Flut­wel­len begra­ben erst die Küs­ten­städ­te und dann immer grö­ße­re Län­der auf der gan­zen Erde unter sich.

In die­sem Cha­os begeg­nen sich Bri­an und Khay­ra, die sich lie­ben und has­sen ler­nen, die unsag­ba­res Leid erfah­ren und deren jun­ge, geschun­de­ne See­len immer lau­ter nach Ver­gel­tung schrei­en. Ihre Her­kunft und ihr Glau­be machen sie zu Fein­den und doch führt das Schick­sal die bei­den jun­gen Men­schen immer wie­der zusam­men. Sie kämp­fen mit ihrem Glau­ben und ihrem Gewis­sen in einer Welt, die lang­sam in den tosen­den Flu­ten des Roten Oze­ans ver­sinkt, in der nie­mand mehr fähig ist, sein Tun zu hin­ter­fra­gen und in der eine gan­ze Zivi­li­sa­ti­on im Begriff ist, sich selbst zu ver­nich­ten.

Eine mit­rei­ßen­de Geschich­te, die Gen­re­gren­zen zwi­schen Fan­ta­sy, Dys­to­pie und Thril­ler ein­reißt und die näher an der Rea­li­tät zu sein scheint, als man glau­ben möch­te.

So weit der Rücken­text. Doch was erwar­tet uns zwi­schen den Buch­de­ckeln, was ist der Inhalt die­ser Geschich­te?
Es ist die Wei­ter­füh­rung einer uralten Geschich­te, nur in einer gar nicht so fer­nen Zukunft. Beginnt es anfangs noch recht beschau­lich und fried­lich, so ist schon nach kur­zer Zeit der Kon­flikt dar­um ent­brannt, »wer den coo­le­ren ima­gi­nä­ren Freund hat«, wie jemand mal so salopp Reli­gi­ons­krie­ge umschrieb. Ein fas­zi­nie­ren­des Sze­na­rio, wie ich zuge­ben muss, zumal mit dem namens­ge­ben­den roten Oze­an ein sowohl sym­bo­li­sches als auch bedroh­li­ches Ele­ment, das alle Sei­ten unter Druck setzt, ein­ge­bun­den wur­de.

Mystery-Ausschreibung: GAIAS SCHATTEN

Der Text­lust­ver­lag schreibt eine Rei­he von Kurz­ro­ma­nen unter dem Titel GAIAS SCHATTEN aus. Es sol­len hier­für Tex­te mit einer Län­ge von zir­ka 80000 bis 90000 Zei­chen ein­ge­reicht wer­den, die im Gen­re »Mys­tery« ange­sie­delt sind; jeder Text erscheint inner­halb der Rei­he in einem eige­nen Buch. Der Ver­lag schreibt dazu:

Für eine Mys­tery-Serie unter dem Rei­hen­ti­tel „Gai­as Schat­ten“ suchen wir sie­ben Kurz­ro­ma­ne, die 2013 als Geschich­ten­we­ber­pro­jekt im Text­lust­ver­lag ver­öf­fent­licht wer­den. Jede/​jeder der sie­ben Autorinnen/​Autoren wird inner­halb der Rei­he in einem eige­nen Buch ver­öf­fent­licht. Die Tex­te sol­len sich im Rah­men von 80 000 bis 90 000 Zei­chen bewe­gen und dem Gen­re Mys­tery ent­spre­chen.

»Jeder Ort auf die­ser Welt hat eine Stim­me. Wenn sie lei­se flüs­tert, ist alles gut, aber wehe, sie erklingt wie ein lang gezo­ge­ner Schrei. Dann erwa­chen die Geis­ter der Ver­gan­gen­heit, die hin­ter Nebeln ver­bor­gen Erin­ne­run­gen hüten. Sie begin­nen, Fäden zu knüp­fen aus dem Gedächt­nis von Mut­ter Erde, for­men sie zu Schlin­gen und wer­fen sie über die Men­schen. Mäch­ti­ge Ener­gien wer­den dann frei­ge­setzt. Die Stim­men der Orte neh­men einen zwin­gen­den Klang an, und der von den Geis­tern berühr­te Mensch wird von ihnen ange­zo­gen, ob er will oder nicht. Er muss an den Ort, der ihn ruft, um Süh­ne zu leis­ten für ver­ur­sach­tes Leid, das dort sei­nen Ursprung nahm – oder um einer Wahr­heit ans Licht zu hel­fen – oder um grau­sa­me Taten zu ver­gel­ten. Was immer auch gefor­dert wird, letzt­end­lich geht es um Aus­gleich, um eine wie­der­her­zu­stel­len­de Har­mo­nie, damit die Welt und die Men­schen nicht im Cha­os ver­sin­ken.«

Alle Details zur Aus­schrei­bung fin­den sich auf einer Infor­ma­ti­ons­sei­te des Ver­lags, dort kann man auch for­ma­le Details (Text­for­mat, Expo­sé, etc.) ein­se­hen. Die resul­tie­ren­den Bücher sol­len als Print- und eBook-Ver­sio­nen erschei­nen.

Bild: »fear« von Von fRan­Kon (Frank Diehn) auf flickr, CC BY-NC-ND

Für umme: Fan-Remake von SPACE QUEST 2

Adven­ture-Vete­ra­nen wer­den sich erin­nern: im Jahr 1988 brach­te Sier­ra Enter­tain­ment Inc. den Point & Click-Klas­si­ker SPACE QUEST 2: VORHAUL’S REVENGE  her­aus, in dem der Prot­ago­nist Roger Wil­co, ein etwas dös­bad­de­li­ger Welt­raum-Haus­meis­ter, wit­zi­ge SF-Aben­teu­er erlabt. Geschaf­fen wur­de die SPACE QUEST-Rei­he von Scott Mur­phy und Mark Cro­we, den so genann­ten »Two Guys From Andro­me­da«.

Fans haben nun ein kos­ten­lo­ses Remake von SPACE QUEST 2 rea­li­siert, die Gra­fik wur­de deut­lich auf­ge­motzt und das Spiel mit einer Sprach­aus­ga­be ver­se­hen. Seit fünf Jah­ren arbei­te­ten die Enthu­si­as­ten von Infa­mous Adven­tures dar­an, sie hat­ten zuvor bereits eine moder­ni­sier­te Fas­sung von Rober­ta Wil­liamsKING’S QUEST 3 (eben­falls Sier­ra) ver­öf­fent­licht.

Win­dows-Nut­zer kön­nen sich die ca. 460 MB gro­ße Instal­la­ti­ons­da­tei bereits her­un­ter­la­den, eine Ver­si­on für Macs ist geplant, es gibt aller­dings noch kei­nen Ter­min für eine Ver­öf­fent­li­chung.

Auf­grund der äußerst nied­ri­gen Sys­tem­vor­aus­set­zun­gen (300 MHz Pen­ti­um, 64 MB RAM, 32 MB Video-Ram, Win 2000 oder höher) läuft das Spiel auch auf alters­schwa­chen Rech­nern.

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Zauberlehrlinge aufgemerkt: macht euer eigenes Butterbier

HARRY POTTER-Fans wis­sen Bescheid: in Hog­warts und Hogs­mea­de trinkt man ger­ne But­ter­bier (im Ori­gi­nal »but­ter­beer«), ein Getränk des­sen Name zumin­dest mich gru­seln lässt. Die Crew von »Feast Of Fic­tion« bie­tet nun gleich drei ver­schie­de­ne Rezep­te an, um auch den hie­si­gen Zau­ber­lehr­ling in den Geschmack des Gebräus zu brin­gen, dar­un­ter auch eine Vari­an­te für Erwach­se­ne (mit But­ter­scotch-Schnaps). Etwas pro­ble­ma­tisch könn­te es wer­den, den Grund­stoff »Cream Soda« hier­zu­lan­de zu erhal­ten, aber da kann selbst­ver­ständ­lich Ama­zon aus­hel­fen (oder ein Besuch bei den nie­der­län­di­schen Nach­barn, zumin­dest ver­mu­te ich das).

Einem zünf­ti­gen Abend mit pot­te­res­ken Geträn­ken dürf­te damit kaum noch etwas im Wege ste­hen (außer viel­leicht, dass die­se Spe­ze­rei mei­nen Geschmack nicht recht tref­fen dürf­te). :o)

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Lern die Wookiee-Sprache!

Du woll­test Dich schon immer mit einer der inter­es­san­tes­ten Spe­zi­es des STAR WARS-Uni­ver­sums unter­hal­ten? Das ist jetzt mög­lich, Du musst ein­fach nur den Sprach­lehr­gang HOW TO SPEAK WOOKIEE erwer­ben und beherrschst bereits kurz dar­auf zehn wich­ti­ge Phra­sen der Spra­che Shy­ri­i­wook. Um die Aus­spra­che zu ver­voll­stän­di­gen ent­hält das Lehr­buch ein Sound­board, das die kor­rek­te Aus­spra­che wie­der­gibt – auf­ge­nom­men vom berühm­ten Chew­bac­ca selbst.

HOW TO SPEAK WOOKIE, ver­fasst von Wu Kee Smith und illus­triert von JAke, ist im gala­xis­weit bekann­ten Ver­lag Chro­nic­le Books erschie­nen und wird von Coru­scant bis Nar Shad­daa ver­trie­ben. Sogar hier auf unse­rem Hin­ter­wäld­ler­pla­ne­ten kann man es bei allen Buch­händ­lern über die ISBN bezie­hen, soll­te ein Händ­ler vor Ort auf lan­ge Lie­fer­zei­ten ver­wei­sen, hilft wie immer Ama­zon schnell wei­ter.

HOW TO SPEAK WOOKIE
Wu Kee Smith und JAke
Sprach­lehr­gang mit Sound­board
Gebun­den
ca. 12 Sei­ten, ca. EUR 12,95
Sep­tem­ber 2011
ISBN-10: 1452102554
ISBN-13: 978–1452102559
Chro­nic­le Books

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Cover Copy­right 2011 Chro­nic­le Books

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GAME OF THRONES – zwei Trailer zum Computerspiel

Cya­ni­de Stu­di­os hat­te wie berich­tet ein Com­pu­ter-Rol­len­spiel zur HBO-Fern­seh­se­rie nach Mar­tins Roman­se­rie A SONG OF ICE AND FIRE ange­kün­digt. Es bleibt zu hof­fen, dass die­ses Spiel bes­ser wird als das Stra­te­gie­game um Wes­teros unter dem Titel GENESIS, das hin­ter den Erwar­tun­gen zurück blieb. Es gibt zwei Trai­ler zum neu­en Spiel, das Anfang 2012 erschei­nen soll. Der ers­te ist schon älter, ich hat­te ihn auf Phan­ta­News aber noch nicht gezeigt, der zwei­te ist neu und dreht sich um »The Wall«.

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Cheetah (1931 – 2011)

Der hei­li­ge Abend war kein guter in die­sem Jahr für Hoch­be­tag­te. Am 24.12.2011 ver­starb Cheetah an Nie­ren­ver­sa­gen. Wer? Bei Cheetah han­delt es sich um den Schim­pan­sen, der an der Sei­te von John­ny Weiss­mül­ler in den 1930er und ‑40er Jah­ren in diver­sen TARZAN-Fil­men spiel­te.

Bemer­kens­wert dar­an ist, dass Schim­pan­sen in Gefan­gen­schaft übli­cher­wei­se nicht älter als 35 bis 50 Jah­re wer­den. Die­ser brach­te es auf 80 Lebens­jah­re und stand bereits als ältes­ter leben­der Schim­pan­se (genau­er gesagt als ältes­ter nicht-mensch­li­cher Pri­mat) im »Guin­ness-Buch der Rekor­de«.

Cheetah trat an der Sei­te von Weiss­mül­ler zwi­schen 1932 (TARZAN THE APE MAN) und 1948 (TARZAN AND THE MERMAIDS) in zwölf Pro­duk­tio­nen auf und dürf­te des­we­gen wahr­schein­lich auch den Rekord als Schim­pan­se mit den meis­ten Haupt­rol­len in Fil­men hal­ten.

Anzu­mer­ken ist aller­dings noch, dass zum einen die Rol­le in den Fil­men von meh­re­ren spe­zia­li­sier­ten Affen gespielt wur­de, die jeweils für bestimm­te Auf­ga­ben ein­ge­setzt wur­den. Bei dem am Sams­tag ver­stor­be­nen han­delt es sich mög­li­cher­wei­se um »Cheetah-Mike«, einen davon. Auch wird das Alter in Zwei­fel gezo­gen, es dürf­te aber davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass man beim Guin­ness-Buch weiß was man tut … oder?

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​L​w​E​t​y​M​0​A​OhM

Update: inzwi­schen geht’s natür­lich rund im Web. Selbst­er­nann­te Exper­ten strei­ten sich mit ande­ren selbst­er­nann­ten Exper­ten, ob die Geschich­te wahr ist. Was tat­säch­lich die Wahr­heit ist, wer­den wir wahr­schein­lich nie her­aus fin­den, aber das ist auch gar nicht nötig. Zum einen ist es eine gute Sto­ry und zum ande­ren wur­de an einen der bekann­tes­ten »tie­ri­schen« Hel­den der Film­ge­schich­te erin­nert.

Zwei neue Promo-Fotos zu DARK KNIGHT RISES

War­ner stellt zwei neue Pro­mo­ti­ons-Bil­der aus dem nächs­ten BAT­MAN-Film mit dem Titel THE DARK KNIGHT RISES zur Ver­fü­gung. Die zei­ge ich hier, es han­delt sich ein­mal um Chris­ti­an Bale im Kos­tüm des Flat­ter­manns und ein­mal um Chris­to­pher Nolan an sei­nem Arbeits­werk­zeug. Das Bild von Anne Hat­ha­way als Cat­wo­man ist zwar schon älter, aber weil es so schön ist und weil ich es hier noch nicht hat­te, gibt’s das als Drein­ga­be. :o)

Pro­mo­fo­tos Coyp­right War­ner Bros.

GRIMM ist NBCs Überraschungserfolg

Vor dem Start der Serie wur­de ihr von den übli­chen Ahnung­ha­bern und Insi­der-Augu­ren ein unrühm­li­ches Schick­sal geweis­sagt: so etwas wol­le kei­ner sehen und das wür­de wahr­schein­lich eher wie­der abge­setzt, als man »böser Wolf« sagen kann. Doch das Gegen­teil ist der Fall, GRIMM ent­wi­ckel­te sich zum Über­ra­schungs­er­folg im aktu­el­len Port­fo­lio des Sen­ders NBC. Und das ist ange­sichts der Tat­sa­che, dass die Idee zu die­ser über­na­tür­li­chen Cop-Serie zuge­ge­be­ner­ma­ßen ziem­lich schräg daher kommt, tat­säch­lich ein wenig uner­war­tet.

Aus mei­ner Sicht han­delt es sich um durch­aus unter­halt­sa­me und sehens­wer­te Fern­seh­kost, die ins­be­son­de­re mit inter­es­san­ten Cha­rak­te­ren punk­ten kann, die eben leicht neben den ansons­ten übli­chen Spu­ren von TV-Cha­rak­te­ren in US-Shows wan­deln. Rich­tig abge­fah­ren und der­be wie bei­spiels­wei­se THE WALKING DEAD ist das nicht, im Ver­gleich dazu schlägt GRIMM sogar eher lei­se­re Töne an. Den­noch macht das Gezeig­te Spaß, ins­be­son­de­re auch dadurch, dass man sich kon­se­quent nicht an die in den ers­ten bei­den Fol­gen selbst eta­blier­ten Regeln hält, son­dern die­se so gekonnt durch­bricht, dass im Moment noch schwer zu ermes­sen ist, wer gut und wer böse ist – oder ob man sich die Ein­tei­lung so leicht über­haupt machen kann? Erwäh­nens­wert sind noch Gast­auf­trit­te von Nana Visi­tor (Kira Nerys in DEEP SPACE NINE) und Clau­dia Chris­ti­an (Sus­an Iva­no­va aus BABYLON 5), auch so etwas nimmt der Phan­tas­tik-Fan ja immer dank­bar zur Kennt­nis.

NBC stock­te die bis­her geplan­te Kurz­staf­fel inzwi­schen dank der sehens­wer­ten Ein­schalt­quo­ten auf vol­le 22 Epi­so­den auf. Das freut mich. :) Ins­be­son­de­re ist beach­tens­wert, dass GRIMM die­se guten Ergeb­nis­se trotz des Sen­de­plat­zes auf dem Quo­ten­fried­hof Frei­tag errei­chen konn­te. Das lässt hof­fen, dass eine even­tu­el­le zwei­te Staf­fel auf einen freund­li­che­ren Tag gelegt wer­den wird und damit noch mehr Inter­es­sier­te errei­chen kann.

Das Ein­zi­ge, was den Spaß für deutsch­spra­chi­ge Zuschau­er ein wenig trübt, ist die lei­der in Sachen Seri­en­hin­ter­grund etwas albern daher kom­men­de Nomen­kla­tur. Vor der Ver­wen­dung von »Blut­ba­den« und »Bau­er­schwein« hät­te man viel­leicht doch mal jeman­den fra­gen sol­len, der sich mit der Spra­che aus­kennt… :o)

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Pro­mo-Fotos GRIMM Copy­right 2011 NBC

Neu bei Atlantis: EINGESPERRT

Beim Atlan­tis-Ver­lag erschien soeben der Roman EINGESPERRT von Bri­an Kee­ne, dem »neu­en Meis­ter des Hor­rors«. Über­setzt wur­de das Werk von Mar­kus Mäu­rer, das Titel­bild gestal­te­te Mark Frei­er. Die fins­te­re Novel­le sieht sich in der Tra­di­ti­on von Richard Lay­mon und Ste­phen King.

Für die Ange­stell­ten von Big Bill’s Home Elec­tro­nics ist es nur ein ganz nor­ma­ler Arbeits­tag kurz vor Fei­er­abend – bis ein bewaff­ne­ter Mann in den Laden stürmt und die Nor­ma­li­tät mit bru­ta­ler Gewalt zu einem Ende kommt. Die, die den Angriff des uner­bitt­li­chen Man­nes über­le­ben, wer­den von ihm hin­ten im Laden in einen Käfig gesteckt. Für sie beginnt eine Nacht des Ban­gens, des Hof­fens, der Furcht, der Plä­ne, des Hor­rors und des Ent­set­zens. Denn sie sind ein­ge­sperrt. Und nie­mand weiß, was genau der Ver­rück­te vor hat …

EINGESPERRT ist als Hard­co­ver (ca. 86 Sei­ten, 11,90 EUR) direkt beim Ver­lag zu bekom­men, als Paper­back (8,90 EUR) und als eBook (3,99 EUR) ist es über­all im Han­del und bei Ama­zon sowie ande­ren Online-Ver­sen­dern erhält­lich.

Cover EINGESPERRT Copy­right 2011 Atlan­tis Ver­lag

[aartikel]B006MK0BJ2[/aartikel][aartikel]3941258966[/aartikel]

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