Dass sie bei BioWare und LucasFilm Leute kennen, die verdammt gut rendern können ist nun wirklich nichts Neues, aber beim neuesten Trailer zur STAR WARS – THE OLD REPUBLIC-Erweiterung KNIGHTS OF THE ETERNAL THRONE haben sie sich was die Grafik angeht wirklich selbst übertroffen, das sieht atemberaubend aus. Problem ist für mich allerdings, dass das, was im Vorgucker gezeigt wird, dem widerspricht, was im Spiel erzählt wurde. Ich finde es immer äußerst ärgerlich, wenn solche Firmen den von ihnen selbst aufgebauten Storybogen einfach ignorieren.
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Eigentlich ist SWTOR ein sehr schönes MMO, insbesondere der Handlungsbogen der Charaktere mit seinen vollständig durchsynchronisierten NPCs ist hervorzuheben, anfangs waren auch die Questgeber allermeisten anderen Missionen komplett vertont. Leider war das viel zu schnell vorbei und bei Erweiterungen tat man sich schwer damit, denn der Aufwand das zu produzieren (und dann auch noch in mehreren Sprachen) ist natürlich immens. Und so drehten sich Erweiterungen gern mal nur um neue Raids und Instanzen, nicht um neuen Storycontent.
Bei KNIGHTS OF THE FALLEN EMPIRE soll das angeblich wieder anders werden, die Charakterstufe wird auf 65 erhöht und es soll einen neuen Handlungsbogen geben. Etwas merkwürdig finde ich hierbei, dass das möglicherweise ein völlig neuer Charakter-Handlungsbogen wird, der mit der bisherigen Entwicklung nichts zu tun hat. Zumindest könnte man das aus der offiziellen Pressemitteilung entnehmen:
Die Erweiterung versetzt die Spieler in den Mittelpunkt der eigenen Saga, in der sie zum Fremdling, einem Veteranen des Großen Galaktischen Krieges werden. Die Spieler stellen sich mit dem Imperator des Ewigen Imperiums einem neuen Feind und finden heraus, dass dessen dunkles Schicksal mit ihrem eigenen verknüpft ist. Die digitale Erweiterung bietet das, was ein BioWare-Spiel seit jeher auszeichnet: neue Welten zum Erkunden, neue Gefährten als Unterstützung für die Allianzen der Spieler und eine dynamische Geschichte, deren Verlauf die Spieler durch ihre Entscheidungen beeinflussen.
FALLEN EMPIRE soll für Abonnenten kostenlos sein. Man darf davon ausgehen, dass man ab einem bestimmten Zeitpunkt vor dem Erscheinungstermin zahlen muss, um sie zu erhalten. Releasetermin ist der 27. Oktober 2015, ab dann soll zudem regelmäßig neuer Storycontent veröffentlicht werden. Es gibt natürlich auch einen Trailer. Trailer können sie …
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Kurz gemeldet: warum nur wundert mich das überhaupt nicht? Heute sollte BioWares und LucasArts MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC auf free-2-play (not!) umgestellt werden, dafür genehmigte man sich eine Server-Downtime von satten 12 Stunden (von heute Morgen um 7:00 bis heute Abend um 19:00 Uhr. Dann sollte die Abzocke mit free-2-pay (pun intended) beginnen.
Doch kurz nach dem angesagten Termin meldete man sich über die Facebook-Seite des Spiels und verkündete, dass der Start verschoben wird – und das ohne neuen Termin (no ETA). Es ist also davon auszugehen, dass da einiges im Argen liegt. Ein Armutszeugnis.
Das passt allerdings zu den Erlebnissen während meiner Zeit als Abonnent: Updates (auch kleine) dauerten ein Vielfaches der Zeit wie bei vergleichbaren Anbietern – und die angegebenen Zeiträume wurden regelmäßig nicht eingehalten. Zudem fanden die ausschließlich zur EU-Primetime statt.
Ich kann mich nur wiederholen: soviel geballte Inkompetenz habe ich selten gesehen – vielleicht noch bei Cryptic.
Update: die Server sind inzwischen online. Dass ich als Vorbesteller, der EA frühzeitig Geld in den Rachen geworfen hat, keinerlei Boons bekomme, nervt mich ungeheuer …
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Promografik »The Wait Is Over« Copyright BioWare, LucasArts & EA
Der Wechsel des Finanzierungssystems für das MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC steht kurz bevor, bereits morgen soll man die Spielgalaxis unter einem free-to-play-Modell erkunden können. Ein Blick auf die Seite mit Erläuterungen zum neuen Modell ist allerdings ernüchternd: tatsächlich handelt es sich angesichts der zahllosen und völlig übertriebenen Einschränkungen für f2p-Spieler keineswegs um ein free-to-play-Spiel, sondern maximal um einen erweiterten Testmodus.
Dass der Zugiff auf Warzones und Instanzen pro Woche eingeschränkt ist, kann man vielleicht noch verstehen. Völlig unverständlich sind jedoch Einschränkungen wie diejenige, dass man auch nur drei Raummissionen pro Woche fliegen darf. Diese miserablen und technisch überholten Railshooter-Missionen waren schon zu Abo-Zeiten eine Zumutung, jetzt darf man die nur beschränkt spielen? Nur fünfmaliges Wiederbeleben an Med-Centern, dann soll man zahlen? Kein Ausrüsten von lila Gegenständen, die man findet? Operations nur denn, wenn man dafür einen Wochenpass kauft? Beschränktes Inventar? Deutliche Einschränkungen beim Crafting?
Mir als Vorbesteller und zeitweiligem Abonnenten ist zudem noch nicht klar, was mein Status sein wird? Behalte ich die Boons, die ich bereits hatte (Fleet Pass, mehr Platz im Inventar, Charaktererschaffungsoptionen), oder werden mir die aberkannt? Oder erhalte ich tatsächlich nur die paar popligen Cartel-Points und soll mir Dinge, für die ich schon einmal bezahlt habe nochmals kaufen? Und das, nachdem sie die Dreistigkeit besaßen, mir bereits ein unfertiges, verbuggtes Game ohne ausreichenden Content und mit grausamer Client-Performance vorzusetzen?
Alles in allem sieht das deutlich danach aus, als wolle Electronic Arts auch beim sogenannten free-to-play (das in Wirklichkeit ein Freemium-Modell ist) so richtig absahnen und für so ziemlich alles kassieren, was nicht schnell genug auf dem Baum ist. Vielleicht hätten sie vorher mal bei anderen Anbietern nachsehen sollen, wie so etwas geht … Diese Abzocke ist kein f2p und wird nicht dafür sorgen, dass es dauerhaft neue Kunden geben wird, die das MMO nachhaltig erfolgreich gestalten. Man darf die Spieler durchaus zur Kasse bitten, das beweisen GUILD WARS 2 oder HERR DER RINGE ONLINE in beeindruckender Weise, – man darf aber nicht versuchen, sie zu melken, indem man fürs Luft holen extra bezahlen soll.
Und sie sollten nicht behaupten, das Spiel sei free-to-play, wenn es sich tatsächlich nur um eine Art erweiterte Demo für die Abo-Version handelt.
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Screenshot SWTOR und Screenshot Webseite Copyright BioWare & LucasArts
Frisch vom ComicCon auch der Trailer zum neuen Gefährten der Spieler im MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC. Nach Informationen von BioWare muss man eine epische Questreihe durch die gesamte bekannte Galaxis absolvieren, um einen solchen Assassinen-Droiden als Begleiter bekommen zu können. Und zwar sowohl als Imperialer wie auch als Republikaner – wie ein solcher Hunter-Killer-Roboter (dafür dürfte das »HK« stehen) zur Einstellung der Republikanhänger passt? Gar nicht. Wann genau der HK-51 kommt ist nach wie vor offen, BioWare hält sich in dieser Hinsicht nach wie vor bedeckt. Möglicherweise in Patch 1.4, möglicherweise auch nicht.
Angesichts der Tatsache, dass es nicht allzu einfach werden dürfte, neuen Content zur Vertfügung zu stellen (allein die Synchro-Arbeiten an den durchgehend gesprochenen and animierten Questgebern sind aufwendig, auch vollständige neue Planeten schüttelt man nicht mal eben aus dem Finger), ist es natürlich kein schlechter Plan, die vorhandenen Ressourcen, also Planeten und Stationen, zu nutzen, und hier neue Questreihen zu installieren. Dennoch wage ich zu bezweifeln, dass so etwas den Spieler länger als ein paar Stunden unterhält und dafür erwirbt man möglicherweise kein Monatsabo … Wir werden sehen.
Der Trailer zeigt übrigens keine ingame-Szenen sondern ist vollständig gerendert. Ja, rendern können sie … wenn mal soviel Aufwand für Spielhinhalte getrieben werden würde. Ich zeige hier die englische Fassung, weil die Stimme des KH auf Deutsch ziemlich peinlich ist.
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Spielt eigentlich überhaupt noch irgendwer SWTOR? Erst kürzlich gab es einige Querelen wegen der Serverzusammenlegung. Das war nötig geworden, weil aufgrund des Spielerschwundes mancher Server recht leer war, was bei einem Multiplayerspiel natürlich eher dumm ist. Leider hatte BioWare zum einen im Vorfeld leider versäumt ausreichend Informationen zur Verfügung zu stellen (was geschieht mit bereits vergebenen Charakter- oder Gildennamen? Antwort: die sind dann weg. Wie zieht man Gilden um? usw.), zum anderen waren manche Servertransfers schwer nachvollziehbar, weil Shards mit hoher Population auf solche mit weniger Spielern umgezogen wurden, was natürlich zu Fragen führte. Alles in allem scheint die ganze Servertransfernummer eher chaotisch und ungeplant.
Jetzt ist der letzte Inhaltspatch live, er trägt die Nummer 1.3. Wirklich viele Neuerungen und insbesondere der dringend nötige umfangreiche neue Content fehlt, dennoch wird er von BioWare abgefeiert wie das Größte seit Episode 4.
Ab sofort gibt es einen Gruppenfinder, der die Suche nach Spielen für Operationen und Flashpoints erleichtern soll. Weiterhin wurden Legacy-Perks eingeführt, das sind Zusatzfähigkeiten, die freigeschaltet werden, wenn man im Legacy-System aufsteigt. Dazu gehören Skills wie Droidenreparatur oder die Möglichkeit durch Flashpoints, Raummissionen oder PvP mehr XP zu bekommen als normal. Beim PvP sind eine Art Arenakämpfe hinzu gekommen, in deren Rahmen zwei Teams mit jeweils vier Personen gegeneinander antreten.
Angekündigt waren zudem der zusätzliche Companion HK-51 und ein vollständiger neuer Planet namens Makeb, die kommen aber offenbar erst später.
Das wird Spieler die SWTOR verlassen haben, weil nichts mehr zu tun war, allerdings kaum zurück holen, mich reizt der Kleinkram jedenfalls nicht. Außerdem weiß ich gar nicht, ob es meinen Server überhaupt noch gibt oder ob ich meine Charaktere umbenennen muss.
Da BioWare-Mitarbeiter inzwischen bereits das Wort free-2-play in den Mund nehmen, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das Geschäftsmodell umgestellt wird. Allerdings benötigen auch Freemium-Spiele Inhalt, denn wo nichts zu tun ist, bleibt man auch dann nicht, wenn man nichts zahlen muss …
Ich wiederhole mich: das alles ist überaus schade, denn das Spiel an sich ist prima – abgesehen von den lächerlichen gerailten Raummissionen, bei denen schon seit längem mit einem »kommenden grandiosen Update« angegeben wird, ohne dass sich was tut.
[E3 2012]BioWare macht das nach, was bereits viele vor ihnen getan haben, wenn die Spielerzahlen eines MMOs sinken: sie ermöglichen einen Testzugang zu STAR WARS – THE OLD REPUBLIC. Auf der E3-Pressekonferenz eröffnete man, dass es ab Juli eine free-2-play-Option geben wird. Das ist so natürlich nicht ganz korrekt, denn eigentlich handelt es sich eben nur um einen Testzugang, auf dem man kostenfrei bis Level 15 spielen kann.
Weiterhin wurden neue Inhalte angekündigt. »Noch im Jahr 2012« soll es unter anderem neue PvP-Zonen, neuen High-Level-Content (eine Operation namens »Terror From Beyond«), neue Begleiter und einen ganzen neuen Planeten namens »Makeb« zum Erforschen geben; Makeb wurde vom Hutt-Kartell übernommen, weil es dort einen Machtfaktor gibt, der es auf Augenhöhe mit der Republik und dem Imperium bringen kann. Die Spieler müssen die Hutts daran hindern, die Macht in der Galaxis zu übernehmen.
Insbesondere neuer Inhalt ist angesichts der Contentarmut des Spieles auch dringend notwendig.
Auch einen neuen Trailer gab es zu sehen.
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Da bleibt selbst mir die Spucke weg und ich habe schon eine Menge Fanfilme gesehen. Fans stellen den gerenderten Film HOPE nach, den man als Promo für SWTOR sehen konnte und der auch Teil des Spiels ist. Als Realfilm mit Computereffekten, wohlgemerkt. Allerdings ist Satele Shan hier plötzlich männlich – schade …
Wahnsinn!
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hier zum Vergleich das Original:
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Anfang der Woche hatten herumschlauende Analysten (ich kann das Wort nicht mehr hören – Dummschwätzer von denen ganze Wirtschaftszweige und Länder abhängen können) behauptet, die Spielerzahl des STAR WARS-MMOs THE OLD REPUBLIC sei massiv zurück gegangen. Dem muss ich aus eigener Anschauung eher zustimmen, das Spiel hat nun einmal ein Problem mit zu wenig Content, da helfen auch World Events wie die aktuell gelaufene Rakghoul-Posse leider nicht. Wer den maximalen Level erreicht, hat nichts mehr zu tun.
Dass an den Vermutungen etwas dran ist, zeigt nun, dass BioWare offenbar darüber nachdenkt, Server zusammen zu legen. Gegenüber dem US-Spielemagazin pcgamer.com hat BioWares Daniel Erickson ausgesagt, dass die Entwickler sich darübe rim Klaren sind, dass auf einigen Welten sehr wenige Spieler unterwegs sind. Das wundert aber auch nicht, denn wenn man ein Gebiet abgefrühstückt hat, gibt es kaum einen Grund, es nochmal aufzusuchen – das Problem kennt man aber auch aus anderen MMOs. Eine Lösung, wäre es, stufenbasierte Gebiete abzuschaffen und andere Spielmechaniken zu wählen, die dafür sorgen, dass alle Bereiche eines Spiels gut besucht sind. Natürlich ist das Unterteilen in stufenbasierte Gebiete die einfache Lösung, da man sich keine Gedanken über skalierende Gegner machen muss, oder darüber dass ein hochstufiger Mob mal eben ganze Kleinlinggruppen auslöschen könnte.
Laut Aussage von Erickson sind die Abonnentenzahlen stabil, es seien aber zur »Prime Time« deutlich weniger Spieler unterwegs als bisher. Deswegen ziehe man in Erwägung, ein paar Server zusammen zu legen, konkret entschieden sei aber noch nichts.
Wenn ich mich in meinem Umfeld so umsehe, stelle ich allerdings fest, dass etliche Spieler ihr Abo nicht verlängern, einfach aus dem Grund, weil man alles gesehen hat und es nichts mehr zu tun gibt. Das dürfte schnell ein großes Problem für BioWare und LucasArts werden. Wenn man nicht umgehend ausreichend Content nachliefert (und den kann man angesichts der komplett synchonisierten Questen nicht einfach aus dem Arm schütteln), wird abzusehen sein, dass SWTOR innerhalb kürzester Zeit auf ein free2play-System umgestellt werden muss. Und selbst dafür gibt es zu wenig Inhalt.
Schade um ein prinzipiell kurzweiliges Spiel.
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Screenshot Rakghoul Outbreak von mir, Copyright BioWare und LucasArts
Nachdem es erst »Im März« hieß und das dann auf »Anfang April« verschoben wurde, gibt es nun einen offiziellen Releasetermin für das umfangreiche Update des SF-MMOs STAR WARS – THE OLD REPUBLIC, das allgemein unter der Bezeichnung »Patch 1.2« bekannt ist. Na gut, eigentlich ist es kein Termin, sondern eher ein »Veröffentlichungsfenster«.
James Ohlsen »Game Director« bei BioWare erläuterte auf der soeben stattfindenden PAX East, dass der Patch in der nächsten Woche endlich kommen wird. Angeblich soll es danach in jedem Monat ein weiteres (aber mit Sicherheit deutlich kleineres) Update geben. Auch bei BioWare und LucasArts hat man offenbar festgestellt, dass der vorhandene Content zu dünn ist, um die Spieler auf Dauer zu halten und man versucht hier entgegen zu wirken.
Laut Ohlsen soll das Spiel in diesem Jahr »unvorstellbar viele« Neuerungen, Updates und Veränderungen erfahren. So etwas habe es im MMO-Bereich noch nicht gegeben, fügt er hinzu. Tja, wir dürfen angesichts der Schnelligkeit dieser »unvorstellbar vielen« Änderungen wohl davon ausgehen, dass es sich um Features handelt, die es aus Zeitdruck nicht zum Release ins Spiel geschafft haben. Ich bin gespannt.
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Ladebildschirm THE OLD REPUBLIC Copyright BioWare und LucasArts
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