Alle fünf Jahre – seit 1987 – veranstaltet der Verein der Freunde Myras e.V. zusammen mit anderen Institutionen, Gruppen und Vereinen die Tübinger MYRA-Tage, eine ganze Woche Märchen – Mittelalter – Fantasy. Alles drei sind Themen mit denen sich J.R.R. Tolkien beschäftigt hat. Angesichts des 75. Jubiläums von Tolkiens Hobbit und angesichts von 30 Jahren Projekt Myra, einem Konzept gemeinsam eine eigene Welt der Fantasy zu erschaffen, das ohne Tolkien nicht denkbar gewesen wäre, wird auch in diesem Jahr wieder des Großmeisters der Fantasyliteratur J.R.R. Tolkien bei den »Tübinger Tolkien Tagen« gedacht.
Wieder wird es gemeinsam mit TolkienOnline.de viele Autorenlesungen, Workshops und Vorträge geben, wieder sind Filker und Liverollenspiel-Barden eingeladen, uns und einander zu unterhalten, außerdem, wird der Spielspaß im Tolkien-Brettspiel, Fantasy-Kartenspiel und Fantasy-Rollenspiel nicht zu kurz kommen. Auch Fans von Onlinespielen wie Kampf um Mittelerde und Runes of Magic werden auf ihre Kosten kommen.
Die Veranstaltungswoche findet an verschiedenen Orten über Tübingen verteilt statt: Von der grossen Eröffnung am Montag dem 03. September im Kino Atelier am Haagtor (18 Uhr) mit dem Tolkien-Film Der Herr der Ringe – Die Gefährten angefangen gibt es eine grosse Fantasy-Filmwoche: Jeden Abend einen Fantasy-Film bis zum Abschluss der Woche mit einer Reihe phantastischer animierter Kurzfilme.
Alle weiteren Informationen, insbesondere auch zu den konkreten Veranstaltungsorten der einzelnen Events, finden sich auf der Webseite der Veranstaltung.
Am letzten Dienstag startete die MMO-Hoffnung GUILD WARS 2 offiziell, nachdem Vorbesteller bereits seit Samstag ins Spiel durften. Der Launch ging weniger glatt als ich es erwartet hatte, diverse Dinge, die in der Beta problemlos funktioniert hatten, klappten nicht mehr, als es »real« zur Sache ging, darunter ein paar wirklich ärgerliche, wie beispielsweise die Tatsache, dass man durch die Zwangsinstanzierung beim Einloggen und beim Wechsel der Gegend bei zu vielen Spielern nicht mit seinen Gruppenmitglieder auf denselben »Überfluss«-Server kommt und Gruppenspiel unmöglich ist. Weiterhin wurde schon im Pre-Launch das Handelshaus komlett abgeschaltet und ist bislang nicht verfügbar (genauer: nur zu Testzwecken für ca. 15% der Spieler). Dass die Loginserver sowohl am Samstag wie auch am Dienstag heftige Probleme hatten ist bei einem Launch nichts Ungewöhnliches, das habe ich schon viel schlimmer erlebt (allerdings auch deutlich besser, Trion Worlds hat auf eindrucksvolle Weise mit RIFT vorgemacht, wie gut ein Launch laufen kann).
Der im Titel angesprochene kleine Skandal ist, dass mehrere tausend Spieler wegen eines angeblichen Exploits gebannt wurden. Irgendwo gibt es offenbar einen Händler, der Ausrüstung gegen Karma verkauft (Karma ist ein Zahlungsmittel, das man für das Erfüllen von Questen erhält). Offenbar hatte ein Programmierer hier einen viel zu niedrigen Preis eingegeben, so dass man konnte sich große Mengen dieser Waffen kaufen und dann wieder verkaufen konnte. Ergebnis: Gold zuhauf!
Diese Spieler wurden gebannt. Aufgrund von Protesten nahm man diesen Bann wieder zurück, allerdings nur dann, wenn die gebannten Spieler sich freiwillig von den Gegenständen und dem Gold trennen. In diesem Fall wurden aus den dauerhaften Bans 72-Stunden Auszeiten gemacht. Ein Geschmäckle hat dabei die Tatsache, dass ArenaNet bereits von einem Exploit spricht, wenn man nur einen (!) der falsch bepreisten Gegenstände gekauft hat – und das halte ich obwohl nicht selbst betroffen für überaus lächerlich.
Please note that anyone who used the exploit has been flagged. If you used it 1 time or 1,000 times, you have cheated items or wealth in your inventory.
Es ist nachvollziehbar, dass ArenaNet das Ausnutzen von Spielfehlen unterbinden möchte, aber dauerhafte Bans sind eine drakonische Maßnahme, insbesondere für Spieler, die – möglicherweise in völliger Unkenntnis – einen einzelnen Gegenstand gekauft haben. Wenn ich in irgendeiner abgelegenen Gegend einen Händler finde, der mir ein Schwert für 1000 Karma verkauft, muss ich dann ab sofort immer darüber nachdenken, ob ein Programmierer hier vielleicht eine Zehnerpotenz vergessen hat und ich gebannt werden, weil das Schwert eigentlich 10000 Karma hätte kosten sollen? Meiner Ansicht nach macht ArenaNet es sich hier viel zu leicht.
Ein weiteres Problem, mit dem auch andere MMOs bereits zu kämpfen hatten, sind Bans aufgrund angeblichen Bottings. Allerdings melden etliche der rausgeworfenen Spieler, dass sie ausschließlich Makros ihres Logitech G15-Keyboards verwendet haben – und das mussten auch andere Anbieter zähneknirschend zulassen oder stillschweigend dulden. Immerhin kann man niemandem die Wahl der Tastatur vorschreiben, obwohl es natürlich Argumente gegen die Nutzung solcher Hilfsmittel geben könnte. Es ist allerdings mehr als seltsam, dass ArenaNet dieses Problem nicht im Vorfeld gesehen und eindeutige Richtlinien dazu genannt hat. Das konnten andere Anbieter ja auch.
Es gibt zudem durchaus glaubwürdige Stimmen, die behaupten, gebannt worden zu sein und nicht zu wissen, warum. Sollte das zutreffen hat ArenaNet ein größeres Problem als bisher angenommen. Der Support hilft hier derzeit nicht das Geringste, denn der ist aufgrund der zahllosen Bugs völlig überlastet und antwortet ohnehin nicht in einer angemessenen Zeit.
Abschließend der Hinweis darauf, dass die Verkäufe der Downloadversionen ab sofort eingeschränkt werden (vulgo: sie sind »ausverkauft«), da man Sorge wegen der Serverkapazitäten hat. Auch das eine etwas eigenartige Lösung, denn immerhin können interessierte Spieler stattdessen einfach in einen Laden gehen und sich dort die Box kaufen, auch gibt es digitale Versionen nach wie vor bei anderen Händlern – nur eben nicht über die offizielle Webseite.
Laut Aussagen von ArenaNet sind übrigens inzwischen alle deutschen Server voll – neue will man »hinzufügen, wenn es notwendig wird«. Im Gegensatz zu SWTOR gibt es allerdings von Anfang an die Möglichkeit zum Serverwechsel. Was jedoch nicht wirklich etwas nutzt, wenn alle erreichbaren Server ebenfalls überfüllt sind …
Alles in allem ist GW2 ein schönes Spiel, bei dem im Moment leider Etliches gar nicht rund läuft und ArenaNet sich meiner Ansicht nach ernsthafte Gedanken machen muss, wie es mit seinen Spielern umspringt. Ansonsten ist man bei GW2 deutlich entspannter, was Probleme angeht, immerhin zahlt man keine Abogebühren und es sitzt einem nicht die Zeit im Nacken. Hätte ich für die Spielzeit bezahlt, wäre ich sauer, wenn ich aufgrund von Fehlern nicht ins Game komme oder irgendwas nicht funktioniert. Da ich kein laufendes Abonnement habe sehe ich das eher locker. Die Probleme mit dem Gruppenspiel sind bei einem MMO aber eher ärgerlich.
Chuck Norris wurde von einer Königskobra gebissen. Nach fünf Tagen qualvollster Schmerzen … starb die Kobra.
Dies ist einer der unzähligen Witze über Chuck Norris, die im Internet und schon im allgemeinen Sprachgebrauch kursieren. Ein Neuer ist hinzugekommen, nachdem der Großteil von EXPENDABLES 2 in Bulgarien gedreht wurde: Chuck Norris besucht Bulgarien nicht, Bulgarien besucht Chuck Norris. Zugegeben ist diese Humoreske weniger originell als das am Anfang angeführte Beispiel. Und so hat es als Dialog dann doch der Witz mit der Kobra in den Film geschafft, weil sich Norris ganz im Sinne der Autoren, das Zitat selbst aussuchen durfte. Das ist Teil des sich selbst propagierenden Zirkelschlusses, welcher mit dem Konzept von EXPENDABLES einhergeht. So wandelt Schwarzenegger seinen ikonischen Satz »I’ll be back« einfach in »I am back«. Nicht nur ein Zitat, sondern Statement über die Rückkehr ins Filmgeschäft.
Es gibt einen weiteren Teaser zur letzten Staffel der Mystery-Serie FRINGE. Wie schon beim ersten erkennt man sehr deutlich, worum es in der letzten, leider verkürzten, Season geht: die bereits angedeutete Invasion durch die Beobachter.
In der letzten Woche war eine der Meldungen, dass man Hugh Laurie (DR. HOUSE) als Bösewicht für José PadilhasROBOCOP-Reboot gewinnen wollte. Er sollte den Omnicorp-Chef Raymond Sellars spielen, der für die Erschaffung des Cyborg-Polizisten letztendlich verantwortlich ist. Das ist jetzt schon wieder passé, die Rolle wird dem Vernehmen nach nun von Ex-Batman Michael Keaton übernommen.
Damit wurde ein weiterer bekannter Name für die Produktion gewonnen. Padilhas will offenbar keine halben Sachen … Ob die 2013er-Version des robotischen Cops gegen die Verhoeven-Fassung anstinken kann, werden wir abwarten müssen.
Gestern hat die Bundesregierung ihr Leistungsschutzrecht im Kabinett durchgewunken. Und wieder einmal (wie schon bei anderen ähnlichen Gesetzesaktionen in der Vergangenheit) wurden am Entwurf in letzter Minute Änderungen daran vorgenommen – man kann das nur als »Nacht- und Nebel-Aktion« bezeichnen.
Man muss sich in dieser causa über eines vollkommen im Klaren sein: was ihr in der Presse über das Thema lest, ist in vielen, leider allzu vielen, Fällen erstunken und erlogen, und soll nur eins: abwiegeln und den Leser in Sicherheit wiegen, oder ihn gar gezielt falsch informieren, den immerhin geht es um ein bedingungsloses Grundeinkommen für Verleger und damit um den eigenen Vorteil. Da vergisst man einfach mal, dass man eigentlich neutral und objektiv informieren sollte.
Auch wenn seitens der CDU/CSU-Lobbyhuren ‑Politiker vollmundig behauptet wird, dass das Gesetz den »kleinen Blogger« nicht treffen oder nicht betreffen wird, sind Passagen im Gesetz handwerklich schlecht und schwammig formuliert, Stichwort beispielsweise wie immer das nicht exakt definierte »gewerbsmäßig«, so dass eine neue Einnahmequelle für Abmahnabzocker geschaffen wird. In die letzte Gesetzesversion wurden zudem noch schnell Passi über Twitter und RSS-Feeds geschmuggelt, die ebenfalls für genau solche Abmahnungen sorgen werden.
Aber die schlecht formulierten Stellen sind nur ein Teil des Problems: die ganze Nummer stinkt von vorne bis hinten und die Bundesregierung dürfte vor allem einen Grund gehabt haben, das national und international von Fachleuten für kompletten Bullshit erklärte Gesetz mit derartigem Nachdruck durchzuwinken: massive Angst vor Springer und der Bild (und weiteren Verlegern). Denn inhaltlich lässt sich nicht erklären, was da beschlossen werden soll. Wenn die Verlage nicht mehr mit Überschriften und Snippets – und um mehr geht es angeblich nicht – in Googles Newsservice auftauchen wollen, dann gibt es längst die notwendigen technischen Werkzeuge dafür, von Google selbst zur Verfügung gestellt. Google klaut also nix, aber auch gar nix, im Gegensatz zu den Lügen, die Springer-Chefpropagandisten verbreiten. Die Verlage selbst wären in der Lage, dafür zu sorgen, dass diese Snippets von Google nicht mehr verbreitet werden können. Dennoch tun sie das nicht und verbreiten auch noch den Eindruck, Google würde sich großumfänglich an ihren Texten vergreifen – was eine dreiste Unwahrheit ist.
Doch man will selbstverständlich gar nicht raus aus dem Google-Index, denn weit über 90 Prozent der Besucher auf den Verlagswebseiten kommen über diese Suchmaschine. Und das zeigt die Verlogenheit der ganzen Nummer: man freut sich über den Traffic den Google bringt, will den Suchmaschinenbetreiber aber dennoch zusätzlich dafür zur Kasse bitten. Unfassbar.
Es geht nach wie vor um minimale Textpassagen, mithin pure Information, die hier einem Leistungsschutz unterworfen werden sollen – und zwar weil sie mangels Schöpfungshöhe dem Urheberrecht nicht unterliegen würden. Das würde den Wissens- und Informationsfluss im Internet in Deutschland massiv und in nicht hinnehmbarer Weise einschränken, ohne dass es dafür nachvollziehbare Gründe oder Grundlagen gibt. Weiterhin wäre das Gesetz ein massiver Einschnitt in die Presse- und Meinungsfreiheit. Das ist keinesfalls hinnehmbar.
Wer sich weiter informieren möchte, der sei auf aktuelle Artikel beim Perlentaucher und bei Stefan Niggemeier verwiesen, insbesondere in letzterem werden die Scheinargumente der Verfechter dieser vermeintlichen Gelddruckmaschine für Totholzmedien detailliert auseinander genommen.
Hier auf PhantaNews kommt ab sofort ein Plugin zum Einsatz, das Links auf Seiten der Zeitungsverlage auf eine Landingpage umleitet, auf der über das Leistungschutzrecht und die Probleme damit informiert wird. Noch hat man die Möglichkeit, von dort über einen Link zum eigentlichen Artikel weiter zu kommen, aber sollte das Gesetz in dieser Form verabschiedet werden, wird diese Option auch noch entfernt und in Zukunft einfach nicht mehr auf deutsche Verlage verlinkt. Es bleibt ja analog zur Handhabung »Quelle: Internet«, wie sie in diversen Medien immer wieder zu finden ist, einfach der Hinweis: »Quelle: Zeitung«.
[Update 30.08.2012, 12:20 Uhr:] einen ebenfalls sehr lesenswerten neuen Artikel hierzu findet man auf iRights.info
Zur fünften Staffel der computeranimierten Abenteuer im STAR WARS-Universum unter dem Titel CLONE WARS hat Cartoon Network jetzt Neuigkeiten bekannt gegeben: Tag und Uhrzeit haben sich geändert, die Serie startet am 29. September 2012, morgens um 9:30; damit wandert CLONE WARS auf den Platz der »Action-Serien« am Samstagmorgen.
Die Schatten der Dunklen Seite werden stärker, während sich die Serie auf die Ereignisse in EPISODE III – REVENGE OF THE SITH zubewegt.
Heißt es. In einem Trailer kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen.
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Als seinerzeit die Agenturmeldung kam, Ridley Scott sei gerade in Island, um für PROMETHEUS den »Anbeginn der Zeit« zu filmen, hätte jedem klar sein müssen, dass dies nicht Science-Fiction für den Mainstream werden würde. PROMETHEUS geht tiefer und weiter. Aber geht er tief genug und weiter als andere Filme? In einer langen Tradition von gesellschaftlich relevanten Utopien und kritischen Zukunftsvisionen, bewegt sich Ridley Scotts Ansicht vom Ursprung der Menschheit im genau richtigen Umfeld. In jüngster Zeit waren es die menschlichen Belastbarkeiten in Duncan Jones´ MOON und die Kollektivneurosen aus Danny Boyles SUNSHINE, welche den Zuschauer herausforderten, und überweltliche Zukunftsvisionen in menschliche Psychogramme von unergründbarer Tiefe wandelten. PROMETHEUS nimmt sich eines Themas an, das komplexer und gewagter nicht sein könnte. Woher kommt der Mensch, und wohin führt sein Weg.
Wie soeben auf der Facebook-Seite des MMOs gemeldet wird, werden die Server des vom Entwickler Reakktor Media aus Hannover stammende free2play Weltraum-Shooter-MMOs BLACK PROPHECYam 26. September abgeschaltet und das Spiel damit beendet. Offensichtlich wieder einmal ein vielversprechendes Game, das seine Spielerschaft nicht finden konnte. Spieler, die gegen Echtgeld ingame-Währung gekauft haben, erhalten einen Gutschein, der bei einem anderen Gamigo-Spiel eingelöst werden kann. Nur gibt es dummerweise keinen auch nur ansatzweise vergleichbaren Titel in deren Portfolio – man wirbt mit BLACK PROPHECY TACTICS, aber das ist kein Shooter, sondern ein Echtzeitstrategie-Titel.
BLACK PROPHECY lief damit gerade mal anderthalb Jahre. Ich hatte während der Beta einen Blick geworfen und auch nach dem Launch mal reingesehen, das Spiel an sich war hübsch, es hatte spielerisch Ansätze von anderen Weltraum-Kampfschiffsimulatoren und die Grafik war sehr ansehnlich. Auch die Aufrüstoptionen für die Kampfjäger waren ganz ansprechend gemacht. Warum ich damals nicht weiter gespielt habe? Gute Frage, ich gehe einfach mal davon aus, dass ich zu dem Zeitpunkt gerade andere Spiele abonniert hatte und deswegen keine Zeit für BLACK PROPHECY blieb.
Die Abschaltung zeigt aber erneut, dass man sich bei free2play-Spielen gut überlegen sollte, wo man sein Geld seine Zeit investiert, denn sonst lösen sich diese Investitionen einfach in Luft auf, wenn der Betreiber das Game wegaxt. Wahrscheinlich lassen es die Rechte nicht zu, aber eine denkbare Möglichkeit wäre natürlich, den Code freizugeben und die Fangemeinde ihre eigenen Server aufsetzen und das Spiel weiter entwickeln zu lassen.
Bis zum endgültigen Finale wird es laut Angaben der Betreiber noch ein paar »Ende des Universums«-Events geben. Immerhin.
Rest In Peace.
Weils so schön war (insbesondere die Musik), hier nochmal einer der Trailer zum Spiel:
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Wie geil ist das denn? Der US-Fernsehsender ABC hat einen Politfilm für eine Real-Fernsehserie um die Organisation S.H.I.E.L.D. (Strategic Hazard Intervention Espionage Logistics Directorate or Strategic Homeland Intervention, Enforcement and Logistics Division) geordert. Diese ist aus Marvel-Comics bekannt und spielte eine maßgebliche Rolle in Joss Whedons diesjährigem Superhelden-Blockbuster THE AVENGERS. Darin rekrutiert S.H.I.E.L.D.-Chef Nick Fury – dargestellt von Samuel L. Jackson – Iron Man, Captain America, den Hulk und Thor, um die Erde gegen Thors Adoptivbruder Loki zu verteidigen.
Die Drehbücher zur Serie sollen von Joss Whedon verfasst werden, weitere Autoren werden sein Bruder Jed sowie Maurissa Tancharoen sein. Wenn es der Terminplan Whedons zulässt wird er auch die Regie beim Piloten übernehmen. S.H.I.E.L.D. wird die erste Real-TV-Serie der Marvel Studios werden, die Produktion soll umgehend beginnen. Die drei oben genannten werden auch als ausführende Produzenten agieren, zusammen mit Jeffrey Ball und Jeph Loeb von Marvel.
Damit kehrt Joss Whedon nach BUFFY, FIREFLY und DOLLHOUSE zumindest zeitweilig zum Fernsehen zurück. Wie weit er sich involvieren kann, ist dabei offen, denn er hat auch Verträge über weitere Marvel-Kinofilme abgeschlossen. Abgesehen von S.H.I.E.L.D. hat das inzwischen zu Disney gehörende Studio weitere Pläne für Comic-Fernsehserien mit ABC, beispielsweise eine neue HULK-Serie.
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