Die Entwickler von Black Forest Games aus Offenburg bezeichnen PROJECT GIANA als »Urenkelinnen von GIANA SISTERS«. Letzteres war ein Jump&Run auf dem Amiga, mehr oder weniger dreist von Nintendos Mario abgekupfert, aber dennoch höchst erfolgreich.
PROJECT GIANA buhlt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter um Finanzierung und ist dabei fast erfolgreich: das Projekt läuft noch knapp über 60 stunden und hat sein Ziel von 15000 Dollar fast erreicht, es fehlen derzeit nur noch knapp 3000 Bucks.
Das muss doch zu schaffen sein! Wer mindestens 10 $ spendet erhält das Spiel für den PC – und zwar DRM-frei. Die Grafiken auf der Kickstarter-Seite sehen großartig aus und auch das Konzept klingt super. Wer sich vor dem Spenden ein Bild vom Spiel machen möchte, der kann das tun, denn es gibt bereits eine Demoversion zum herunter laden.
Also nicht mehr lange überlegt, sondern die virtuellen Brieftaschen gezückt und gespendet! Und genau das werde ich jetzt tun.
Update: vergessen habe ich einen maßgeblichen Punkt bei der ganzen Sache: die Musik wird von Chris Hülsbeck kommen! Yeah!
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Logo THE GIANA PROJECT Copyright Black Forest Games
Dank eines Hinweises der Teilzeithelden auf Google+ stolperte ich soeben darüber, dass auf drivethrustuff.com, einer Seite die Rollenspielmaterial in eBook-Form verkauft, neuerdings Material unter dem Publishernamen FASA angeboten wird. Das war natürlich in hohem Maße überraschend, denn FASA, immerhin verantwortlich für bis heute erfolgreiche Klassiker wie BATTLETECH oder SHADOWRUN – und nicht zu vergessen das Rollenspiel zu classic STAR TREK – war bereits im Jahr 2001 bankrott gegangen.
Auf der drivethrustuff-Seite fand sich ein Logo mit einer URL: fasagames.com. Da ist allerdings noch nicht viel zu sehen, nämlich eben dieses Logo sowie Copyright-Hinweise. Kurz darauf fand ich die Facebook-Seite von Fasagames, die vor 22 Stunden angelegt worden war. Dort wird darauf hingewiesen, dass man auf Facebook weitere Informationen finden wird, im Hintergrund arbeitet man daran, die Webseite mit richtigem Inhalt starten zu können.
Auf Facebook fand sich dann auch eine Antwort auf die Frage nach Rechten. Die US-Rechte an SHADOWRUN und BATTLETECH hält demnach derzeit Topps (durch deren Kauf von Wizkids), Catalyst Game Labs hat beides lizensiert. Die Rechte an Computerspielen in beiden Settings hält Jordan K. Weisman, einer der beiden ursprünglichen FASA-Gründer im Jahr 1980.
Weiterhin angekündigt ist ein neues Spiel namens 1879, dabei handelt es sich, wie Sutton sagt, nicht so richtig um ein Steampunk-Setting, sondern um eine parallele Historie und Passagen zu anderen Planeten des Multiversums, genaueres wird man wohl sehen, wenn der erste Band erschienen ist. Zusätzlich sollen Miniaturen dazu hergestellt werden, denn es wird offenbar auch (oder ausschließlich?) ein Tabletop werden, zudem ist eine Version für iOS-Geräte geplant. Erscheinen soll 1879 zum Gen Con 2013. Ich finde, das hört sich von der Grundidee her sehr vielversprechend an!
Im Gespräch für Veröffentlichungen ist auch DEMONWORLD, pro System sollen zukünftig zwei bis drei Veröffentlichungen im Jahr erscheinen. Und wer weiß, vielleicht kommt ja auch CRIMSON SKIES zurück …
Wahnsinn, Verbrechen, Vernunft: Auf den Spuren der ersten Detektive seit Vidocq und Pinkerton folgt die Ausgabe 102, 09/2012, des monatlich erscheinenden Fantasy-Magazins NAUTILUS Abenteuer & Phantastik einem Duell zwischen paranormaler Magie und rationaler Wissenschaft, über Spuk und Hexenflüche bis hin zu alptraumhaften Monstern und Zombies der Zukunft.
Der im Zeitalter des Schauerromans lebende Dichter und Schriftsteller Edgar Allan Poe, bekannt durch Gruselgeschichten wie DER FALL DES HAUSES USHER, DIE GRUBE UND DAS PENDEL, DIE MASKE DES ROTEN TODES oder das düstere Gedicht DER RABE, gilt als der Erfinder des heutigen Detektiv-Sujets, und sein Werk bestimmt gleich mehrfach den Cover-Schwerpunkt der aktuell erschienenen September-Ausgabe der NAUTILUS 102: Poes stets logisch und deduktiv arbeitende Ermittler untersuchen grausame und sinistre Verbrechen, die von psychopathischen Irren oder modernen Serienkillern stammen könnten oder nur unter übernatürlichen Umständen erklärbar zu sein scheinen. Die Auflösung ist aber stets wissenschaftlich und rational oder in der Psyche des Täters begründet. Damit hat Poe das Genre späterer Literatur-Kriminalisten wie Sherlock Holmes. Hercule Poirot oder Gideon Fell vorweggenommen, in der stets die Vernunft und Logik des Meisterdetektivs über Verbrechen, Illusion und Täuschung triumphiert. Die neue Ausgabe der NAUTILUS untersucht nicht nur die Methoden der frühen Ermittler in Literatur und Realität von François Vidocq über Pinkerton bis Sherlock Holmes, sondern auch das virtuose Grauen des Schriftstellers Edgar Allan Poe in Romanen und filmischen Umsetzungen.
Denn mit dem gleichen Setting spielt auch der neue, verstörende Mystery-Thriller RED LIGHTS von BURIED-Regisseur Rodrigo Cortés mit Sigourney Weaver, Cillian Murphy und Robert De Niro in den Hauptrollen: Hier geht es um ein tödliches Duell zwischen Wissenschaft und Zauberei, denn der Versuch zweier Universitäts-Forscher, einen paranormalen Bühnen-Mentalisten des Betrugs überführen zu wollen, führt zu einem gänzlich unerwarteten Ende. In Interviews erkären der Regisseur und seine Hauptdarstellerin, warum der Film absichtlich den Pakt mit dem Zuschauer bricht und einen dramatischen Twist präsentiert, der alle Ereignisse letztlich in einem anderen Licht darstellt.
Auch im neuen Stop Motion Fantasy-Film PARANORMAN der Macher von CORALINE geht es um Übernatürliches: der paranormal begabte Teenager Norman kann mit Geistern und Untoten sprechen und auf diese Weise einen schrecklichen Hexenfluch und eine Zombie-Invasion von seinem Heimatstädchen abwenden. Im Interview erzählt Chef-Animator Travis Knight über den Entstehungsprozess des gruseligen, aber familientauglichen Puppenfilms. Monströser geht es im neuen RESIDENT EVIL RETRIBUTION zu: Im fünfter Teil der Filmreihe muß die Heldin Alice herausbekommen, ob die infizierten Zombie-Horden und geifernden Ungeheuer real sind oder nur die Ausgeburt einer manipulierten Traumwelt. Und im Gothic-Thriller THE RAVEN, der in Deutschland direkt auf DVD erscheint, wird John Cusack in der Rolle als Edgar Allan Poe selbst zum Detektiv des Grauens, denn ein maskierter Serienkiller mordet genau wie in den makabaren Horrorgeschichten des Dichters.
Im Literatur-Teil der Ausgabe gibt es neben Neuheitenvorschauen und Rezensionen zu Romanen, Hörbüchern und Comics zudem Interviews mit den Fantasy-Autoren Wolfgang Hohlbein und Gesa Schwartz, dem Hörbuch-Sprecher Oliver Kalkofe sowie einen Werkstattbericht von Mascha Vassena.
Besondere Gimmicks der Print-Ausgabe sind eine Hörbuch-CD mit Lesungen aus DIE ABENTEUER DES SHERLOCK HOLMES, DER NAME DES WINDES und DER HOBBIT, eine Leseprobe aus Cornelia Funkes Gruselmärchen Reckless: Lebendige Schatten sowie ein Auszug aus dem Manga RESIDENT EVIL: MARHAWA DESIRE. Die Leseproben sind auch in der 82-seitigen digitalen ePaper-Ausgabe für PC iund mobile Geräte enthalten sowie in der kostenlosen Homepage-Version, die bereits seit Anfang August auf www.fantasymagazin.de komplett durchgeblättert werden kann. Online gibt es auch eine Vorschau auf die kommende Oktober-Ausgabe. Darin geht es um eine Zeitreise zur eigenen Ermordung, um ausgedachte Figuren, die plötzlich lebendig werden, um Abraham Lincoln als Vampirjäger, um Gaukler und Komödianten in der Fantasy und SF, um Pappnasen-Horror durch Masken, Fratzen und böse Clowns sowie eine Fantasywelt, in der Lachen und Musik verboten sind.
NAUTILUS erscheint monatlich im Abenteuert Medien Verlag und kann sowohl im gutsortierten Zeitschriftenhandel, wie auch via Amazon bezogen werden, dort allerdings nur im Abonnement. Beim Pressekatalog gibt es zudem eine ePaper-Ausgabe.
Dugald A. SteersDRAGONOLOGY ist bei uns weitestgehend unbekannt, obwohl es deutsche Übersetzungen der Bücher durchaus gibt – und das auch schon seit ein paar Jahren. Dennoch wurde die Reihe hierzulande nicht zu einem derart großen Erfolg wie beispielsweise in Großbritannien. Eigentlich seltsam, ein gewisser Zauberlehrling hat das doch schließlich auch geschafft.
Schützenhilfe für die Geschichten um Spezialisten für Drachen, die sogenannten »Dragonologen«, könnte jetzt aus Tinseltown kommen, denn die SF-Spezialisten Roberto Orci und Alex Kurtzman wurden laut dem Hollywood Reporter von Universal angeheuert, um einen Film aus dem Thema zu machen. Das Studio hatte die Rechte im Jahr 2008 erworben, eigentlich sollte Leonard Hartman das Drehbuch schreiben, doch der ist jetzt nur noch ausführender Produzent und das Skript wird von den beiden Hollywood-Wunderknaben verfasst.
Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Dragonologen, die sich zusammen tun müssen, um zu verhindern, dass ein Bösewicht sich der letzten lebenden Drachen bedient, um die Menschheit auszulöschen. Das Ganze spielt in der Vorlage in Großbritannien.
International hat die Serie bisher nicht nur zwölf Romane hervor gebracht, sondern auch reichlich Merchandising wie Modelle, Spielzeug und Brettspiele. Nur eben nicht bei uns …
CONTINUUM ist eine kanadische SF-Serie, in der es um eine unfreiwillig zeitreisende Polizistin aus der Zukunft des Jahres 2077 geht. Auch wenn hier das Genre definitiv nicht neu erfunden wird, ist das Ganze doch wenigstens unterhaltsam und durchaus in der Lage, interessante Twists zu bieten – von Sozialkritik an politischen Systemen bzw. Repression der Bürger oder Überwachung ist ebenfalls etwas zu sehen.
Showtime hat nun gemeldet, dass es eine zweite Staffel geben wird, die ist sogar mit 13 georderten Episoden länger als die erste, die hatte nur zehn. Man darf gespannt sein, ob die Autoren in der Lage sein werden, einige Ungereimtheiten gegen Ende der ersten Season auszuräumen.
In den USA ist CONTINUUM übrigens noch nicht gelaufen, allerdings hat sich SyFy inzwischen die Rechte gesichert und wird es in Kürze ausstrahlen. Ob die Serie irgendwann nach Deutschland findet ist noch unsicher, allerdings gehe ich nicht davon aus, dass sie hierzulande zum TV-Blockbuster werden wird, denn man muss mitdenken und mit dem üblichen Anspruch an schwarz oder weiße Charaktere kommt man nicht wirklich weiter.
In den 1970ern war die Welt im deutschen Fernsehen noch eine andere. Heutzutage fasst man phantastische Themen nur mit der Kneifzange an und beschränkt sich dabei oft auf Märchen. Damals wurden immer wieder herausragende Produktionen insbesondere mit SF-Themen realisiert. Eine davon war DAS BLAUE PALAIS von Rainer Erler. Zwischen 1974 und 1976 wurden insgesamt fünf jeweils 90-minütige Episoden produziert. Man kann DAS BLAUE PALAIS als einen Vorgänger oder ein Vorbild späterer Mystery-Serien bezeichnen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern mit besonderen Fähigkeiten untersucht Fälle, bei denen Übersinnliches oder Grenzwissenschaften im Spiel sind.
Es gab im Jahr 1999 eine Ausgabe auf Videocassette, die ist allerdings seit einiger Zeit im Handel nicht mehr erhältlich ist. Euro Video hat nun angekündigt, Mitte Oktober eine DVD-Fassung zu veröffentlichen. Die Episoden werden auf einer Doppel-DVD erhältlich sein, der Preis wird 18,99 Euro betragen. Bei einer Laufzeit von 450 Minuten geht das meiner Ansicht nach völlig in Ordnung. Ob es Zusatzmaterial geben wird, darüber schweigen sich sowohl die Seiten bei Euro Video wie auch auf Amazon leider aus; der Ton ist in Mono, das Bildformat 4:3.
DLC ist die Abkürzung für Download-Content. Schon bei früheren Teilen der MASS EFFECT-Trilogie, lieferte BioWare weiteren Inhalt nach, der die Spieler mit neuen Missionen versorgte. Man kann DLC zwiespältig sehen: zum einen kann man der Ansicht sein, dass die neuen Inhalte bereits ins ursprüngliche Spiel gehört hätten und dieses künstlich verkürzt wurde. Man kann auch die Meinung vertreten, dass es eigentlich prima ist, wenn die Entwickler den Fans weitere Inhalte liefern, nachdem das eigentliche Game bereits abgeschlossen wurde. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen.
Im am 28. August 2012 erscheinenden DLC LEVIATHAN legt sich Commander Shepard wieder einmal mit den Reapern an, die durch die Galaxis ziehen und eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Vom Erfolg Shepards kann das Überleben der Milchstrasse abhängen …
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Manchmal fragt man sich ernsthaft, ob man mit anderen Personen dieselbe Realität teilt. Ubisoft-Chef Yves Guillemot ist aktuell so einer. Zur Erinnerung ein kleiner Exkurs: Ubisoft ist einer von den Publishern, die ihre Produkte dermaßen mit DRM und Onlinezwang vollmüllen, dass sie in diversen Fällen unbenutzbar wurden, weil die Lizenzserver nicht erreichbar waren. Mal ganz davon abgesehen, dass man sein Offlinespiel auch vielleichtmal ohne Onlineverbindung spielen möchte, beispielsweise auf Reisen – das ist dann dank der restriktiven und kundenfeindlichen Maßnahmen nicht möglich.
Yves Guillemot erläutert nun, dass man unbedingt auf free-to-play als primäres Geschäftsmodell umstellen möchte und als Hauptgrund dafür nennt er, »dass 93 – 95 % der Spieler ohnehin nur Raubkopien nutzen«.
Steile Ansage, insbesondere, da er die Zahlen einfach mal so in den Raum wirft und vorsichtshalber nicht mit Fakten unterlegt – wo sollten die auch herkommen? Glaubt der ernsthaft, dass man ihm diese frei erfundenen Zahlen einfach so abkauft, nur weil er der überaus wichtige und einflussreiche Obermurkel von Ubisoft ist? Wie kommen die Zahlen zustande? Ist das ein weltweiter Mittelwert, bei dem Milliarden Chinesen in einen Topf mit ein paar Millionen Europäern geworfen werden? Oder sind ihm die Zahlen etwa einfach nur nach dem hastigen Genuß einer Flasche Pastis eingefallen und er war der Ansicht, damit ohne Widerspruch an die Öffentlichkeit gehen zu können?
Eins sollte Herr Guillemot mal ganz deutlich sehen: nur die zahlenden und ehrlichen Kunden haben ein Problem mit seinem geliebten DRM, die müssen nämlich mit den überzogenen »Sicherheitsmaßnahmen leben. Wenn ich »aus Sicherheitsgründen« jedesmal nach dem Bezahlen des Eintritts in einen Vergnügungspark eine Rektaluntersuchung über mich ergehen lassen müsste, bevor ich rein darf, dann würde ich da eben nicht mehr hingehen. Fertig. Es gibt noch eine Menge anderer Vergnügungsparks, da sind zudem Eintritt und Bockwürste billiger. Und ganz ähnlich dürften es nicht wenige bisherige Ubisoft-Kunden sehen.
Sieht man sich die Verkaufszahlen von Spielen wie besipeilsweise WITCHER 2 an – immerhin vier Millionen Exemplare in kürzester Zeit – dann könnte man zudem auf die Idee verfallen, dass zudem etliche Ubisoft-Spiele einfach nicht attraktiv genug sind, wenn sie sich nicht verkaufen. Aber lieber mal pauschal alles auf die bösen, bösen, Raubkopierer schieben, das ist einfacher als sich mit Defiziten des eigenen Unternehmens bei der Software oder der Kundenfreundlichkeit auseinander zu setzen.
Eine Umstellung auf free-to-play wird Ubisoft nicht helfen, denn auch für Premium-Inhalte zahlt der Kunde nur, wenn er a) sich dafür nicht zuerst nackt ausziehen muss, um Zugang zum Spiel zu bekommen (also nicht persönliche Angaben bis hin zur Religion des Hamsters machen muss), es b) keine Rektalscans (Schnüffelsoftware) geben wird und c) das Spiel auch attraktiv genug ist, damit der Wunsch entsteht, im Cashshop etwas zu erwerben. Es gibt inzwischen mehr als genug gute f2p-Spiele in direkter Konkurrenz zu den von Ubisoft geplanten, aber man darf annehmen, dass wieder die Kunden schuld sind, wenn die der Franzosen dann wieder keiner spielen möchte …
SyFy und Trion Worlds haben einen ersten Trailer zu ihrem gemeinsamen Kind DEFIANCE veröffentlicht, passenderweise im Fernsehen.
Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, worum es geht: ein crossmediales Projekt, bei dem eine Fernsehserie und ein MMO sich gegenseitig beeinflussen. Auf der GamesCom hatte ich die Gelegenheit einen Blick auf eine PvP-Pre-Alpha zu werfen und für eine derart frühe Vorversion sah das bereits verteufelt gut aus.
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