Michael Keaton

Full Trailer: BEETLEJUICE BEETLEJUICE

Der voll­stän­di­ge Trai­ler zur BEETLEJUICE-Fort­set­zung ist da. Und die heißt kon­se­quen­ter­wei­se BEETLEJUICE BEETLEJUICE. Geht man nach dem Lore des Stof­fes müss­te es eigent­lich noch einen drit­ten Teil geben, den Titel könnt ihr euch sicher den­ken.

Beet­le­juice is back! After an unex­pec­ted fami­ly tra­ge­dy, three gene­ra­ti­ons of the Deetz fami­ly return home to Win­ter River. Still haun­ted by Beet­le­juice, Lydia’s life is tur­ned upsi­de down when her rebel­lious teenage daugh­ter, Astrid, dis­co­vers the mys­te­rious model of the town in the attic and the por­tal to the After­li­fe is acci­den­tal­ly ope­ned. With trou­ble bre­wing in both realms, it’s only a mat­ter of time until someone says Beetlejuice’s name three times and the mischie­vous demon returns to unleash his very own brand of may­hem.

Beet­le­juice ist zurück! Nach einer uner­war­te­ten Fami­li­en­tra­gö­die keh­ren drei Gene­ra­tio­nen der Fami­lie Deetz nach Win­ter River zurück. Das Leben von Lydia, die immer noch von der Erin­ne­rung an Beet­le­juice ver­folgt wird, gerät aus den Fugen, als ihre rebel­li­sche Teen­ager-Toch­ter Astrid das mys­te­riö­se Modell der Stadt auf dem Dach­bo­den ent­deckt und das Tor zum Jen­seits ver­se­hent­lich geöff­net wird. Da sich in bei­den Wel­ten Ärger zusam­men­braut, ist es nur eine Fra­ge der Zeit, bis jemand drei­mal Beet­le­juice’ Namen sagt und der bos­haf­te Dämon zurück­kehrt, um sei­ne ganz eige­ne Art von Unheil anzu­rich­ten.

Es spie­len unter ande­rem: Micha­el Kea­tonJen­na Orte­gaWil­lem DafoeMoni­ca Bel­luc­ciCathe­ri­ne O’HaraWino­na RyderJus­tin The­rouxBurn Gor­man und Gian­ni Cal­chet­ti.

Regie führt auch dies­mal wie­der Tim Bur­ton, die Sto­ry stammt von Seth Gra­ha­me-SmithAlfred Gough und Miles Mil­lar, letz­te­re bei­den ver­fass­ten auch das Dreh­buch. Kon­se­quen­ter­wei­se schrieb Dan­ny Elf­man die Musik.

Deutsch­land­start ist am 5. Sep­tem­ber 2024.

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Teaser: BEETLEJUICE BEETLEJUICE

Es ist bereits bekannt: Nach all den Jah­ren wird Micha­el Kea­ton in BEETLEJUICE BEETLEJUICE erneut den gestreif­ten Anzug über­zie­hen. Regie führt auch dies­mal wie­der Tim Bur­ton, die Sto­ry stammt von Seth Gra­ha­me-SmithAlfred Gough und Miles Mil­lar, letz­te­re bei­den ver­fass­ten auch das Dreh­buch. Für die Musik zeich­net wie schon 1988 Dan­ny Elf­man ver­ant­wort­lich. Dazu hat man sich dann auch gleich den Pro­duk­ti­ons­de­si­gner von Net­fli­xens WEDNESDAY geholt, näm­lich Mark Scrut­on.

Star in der neu­en Rie­ge dürf­te wohl Jen­na Orte­ga sein, die mit WEDNESDAY eini­ge Popu­la­ri­tät erlangt hat. In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Wil­lem DafoeMoni­ca Bel­luc­ciCathe­ri­ne O’Ha­raWino­na RyderJus­tin The­rouxBurn Gor­manGian­ni Cal­chet­ti und ande­re.

Die offi­zi­el­le Beschrei­bung lau­tet wie folgt:

Beet­le­juice is back! After an unex­pec­ted fami­ly tra­ge­dy, three gene­ra­ti­ons of the Deetz fami­ly return home to Win­ter River. Still haun­ted by Beet­le­juice, Lydia’s life is tur­ned upsi­de down when her rebel­lious teenage daugh­ter, Astrid, dis­co­vers the mys­te­rious model of the town in the attic and the por­tal to the After­li­fe is acci­den­tal­ly ope­ned. With trou­ble bre­wing in both realms, it’s only a mat­ter of time until someone says Beetlejuice’s name three times and the mischie­vous demon returns to unleash his very own brand of may­hem.

BEETLEJUICE BEETLEJUICE star­tet am 5. Sep­tem­ber 2024 in den deut­schen Kinos. Viel­leicht soll­te ich mir vor­her den ers­ten Teil noch­mal anse­hen, mei­ne Erin­ne­rung ist etwas düs­ter … ;)

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Bandit bespricht: THE FLASH

THE FLASH – Bun­des­start 14.06.2023

Die bes­te Sze­ne von THE FLASH kommt am Ende zum Titel­ab­spann – und sie ist über­haupt nicht für die Hand­lung rele­vant. Was sagt das über die­sen Film? Eben jene Sze­ne ist gleich­sam der wit­zigs­te Moment in THE FLASH. Was sagt das über die Dreh­buch­schrei­ber? Eben­so ist sie der ein­zi­ge über­zeu­gen­de visu­el­le Effekt in die­sem Film …

Was ist nur los bei War­ner, die einen fer­tig gedreh­ten Bat­girl-Film in die Ton­ne wer­fen, aber die­ses Mons­ter an plan­lo­ser Film­ge­stal­tung auf ein bis­her immer noch hoff­nungs­vol­les, aber gegen­über dem DCEU wei­ter­hin kri­ti­sches, Publi­kum los­las­sen? Die ver­ant­wort­li­chen Pro­du­zen­ten Jon Berg und Geoff Johns hat­ten fast 20 Jah­re Zeit. Ernst­haf­te Über­le­gun­gen gab es seit Nolans Sen­sa­ti­on BATMAN BEGINS 2005. Kon­kre­te­re Dreh­buch­fas­sun­gen und Ver­hand­lun­gen seit 2014. Und schließ­lich Vor­pro­duk­ti­on 2020. Und dann kommt so etwas dabei her­aus …

Michael Keaton zieht den Batsuit wieder an

Micha­el Kea­ton hat­te im Jahr 1989 bekann­ter­ma­ßen BATMAN gespielt, eben­so in der For­set­zung BATMAN RETURNS von 1992. Jetzt sieht es so aus, als ob er die Rol­le min­des­tens für den Film THE FLASH mit Ezra Mil­ler in der Titel­rol­le noch­mal über­neh­men wird, das berich­ten ver­schie­de­ne Quel­len im Netz.

Damit dürf­te er einen älte­ren BATMAN spie­len, wie man ihn auch bereits aus eini­gen Comics kennt, dem Ver­neh­men nach soll Bruce Way­ne im Film eine Art Men­tor für Bar­ry Allen ali­as THE FLASH sein. Mög­li­cher­wei­se wird er die Rol­le auch in wei­te­ren Fil­men dar­stel­len, bei­spiels­wei­se im geplan­ten BATGIRL.

Bar­ry Allen hat­te in JUSTICE LEAGUE bereits einen ande­ren BATMAN getrof­fen, dar­ge­stellt von Ben Affleck. Jetzt wird es span­nend sein zu sehen, ob man den Schau­spie­ler ein­fach aus­tau­schen wird, oder ob das durch die für den Film ange­kün­dig­te Varia­ti­on der FLASH­POINT-Sto­ry­line erklärt wer­den wird.

Mehr Infor­ma­tio­nen wird es ver­mut­lich am 22. August geben, dann fin­det DC Comics´ »Fan Fare«-Event statt, bei dem wei­te­re Details über die Zukunft des fil­mi­schen DC-Uni­ver­sums offen­ge­legt wer­den sol­len.

Bild Micha­el Kea­ton (2014) von Blair-39, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

SPOTLIGHT trifft

Poster Spotlight

SPOTLIGHT – Bun­des­start 25.02.2016

SPOTLIGHT war 2015 der ers­te Film, der als Oscar-Kan­di­dat gehan­delt wur­de. Das Glück ist sol­chen Fil­men aller­dings sel­ten beschie­den, star­ten sie doch so früh im Jahr, dass noch viel zu vie­le ande­re viel­ver­spre­chen­de Kan­di­da­ten fol­gen, und sie dabei schnell aus dem Fokus gera­ten. Ers­te Stim­men ver­gli­chen SPOTLIGHT mit Alan J. Paku­las Meis­ter­werk ALL THE PRESIDENT’S MEN – DIE UNBESTECHLICHEN. Und es scheint nicht zu weit her­ge­holt zu sein, dass Fil­me­ma­cher Tom McCar­thy sich die­ses Vor­bild sehr genau zu Gemü­te geführt hat­te. Sach­lich und ohne Sen­sa­ti­ons­ha­sche­rei, aber über die Prot­ago­nis­ten doch sehr emo­tio­nal auf den Zuschau­er über­tra­gen. Dabei geht es um den inves­ti­ga­ti­ven Jour­na­lis­mus. Als Wood­ward und Bern­stein Mit­te der Sieb­zi­ger Nixon zu Fall brach­ten, war das noch eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Heu­te ist das kaum noch zu über­bli­cken. Für ange­se­he­ne Jour­na­lis­ten viel­leicht, für den Kon­su­men­ten aller­dings kaum. Zu viel wird zu schnell kon­su­miert. Sehr oft bleibt die Fra­ge nach den Tat­sa­chen, oder das Hin­ter­fra­gen, auf der Stre­cke.

BIRDMAN (oder die unerhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)

Poster Birdman

BIRDMAN: or (The Unex­pec­ted Vir­tue Of Igno­rance) – Bun­des­start 29.01.2015

Alles an BIRDMAN ist irgend­wie ver­dreht, aber nichts davon ver­kehrt. Ein eigen­ar­ti­ger Film, von dem man nicht weiß, was man erwar­ten soll, und am Ende zur Erkennt­nis kommt, alles kam uner­war­tet. Ein eigen­ar­ti­ger Film, weil er tat­säch­lich sei­ne ganz eige­ne Art hat. Ale­jan­dro Gon­zá­lez Iñár­ri­tu hat noch nie ein­fa­che Fil­me gemacht, aber stets extrem kom­ple­xe Refle­xio­nen über das mensch­li­che Indi­vi­du­um. Eine Komö­die ist dabei bis­her noch nicht ent­stan­den. Doch bei BIRDMAN ist eben alles irgend­wie ver­dreht. Wer die­ser Komö­die den eigent­li­chen Witz abspre­chen will, liegt damit auch nicht so falsch, denn der Film hat kei­ner­lei poin­tier­ten Humor. Aber für ein Dra­ma ist er wie­der­um viel zu wit­zig. BIRDMAN ist eine Wei­ter­ent­wick­lung von Ale­jan­dro Gon­zá­lez Iñár­ri­tus Schaf­fens­kraft. Und weil er noch nie ein­fa­che Fil­me gemacht hat, ändert sich das auch nicht mit BIRDMAN. Am Ende des Films lau­tet die Schlag­zei­le einer Zei­tung über die Haupt­fi­gur: Die uner­war­te­te Macht von Igno­ranz. Wo die Deut­schen wie­der die »Ahnungs­lo­sig­keit« im Titel her­neh­men bleibt ein Rät­sel. Gleich­zei­tig ist die­se uner­war­te­te Macht von Igno­ranz auch auf den Film selbst über­trag­bar. Aber dazu muss man sich erst ein­mal auf BIRDMAN ein­las­sen, man muss dafür bereit sein. Und das ist nicht gera­de ein­fach.

ROBOCOP schießt leicht daneben

Poster ROBOCOP

ROBOCOP – Bun­des­start 06.02.2014

Poli­zist Alex Mur­phy ist einer der guten Cops, zudem lie­ben­der Ehe­mann und Vater. Aber Mur­phy und sein Part­ner sind zu gut und drü­cken eben kein Auge zu, wo ande­re eher die Hand auf­hal­ten wür­den. Das bringt erst sei­nen Part­ner ins Kran­ken­haus und dann Mur­phy eine Auto­bom­be. Viel bleibt von Offi­cer Alex Mur­phy nicht übrig, doch die­ser Rest lässt Omni­Corp auf­hor­chen. Denn was dem welt­weit ope­rie­ren­den Waf­fen­her­stel­ler fehlt, ist die Akzep­tanz der U.S.-Bürger gegen­über Robo­tern. Des­we­gen wird auch kein Gesetz ver­ab­schie­det, wel­ches kaum zer­stör­ba­re Robo­ter als Ord­nungs­hü­ter erlau­ben wür­de. Trotz ihrer wesent­lich schnel­le­ren Reak­ti­ons­zeit und feh­ler­frei­er Ana­ly­sen von Gefah­ren­si­tua­tio­nen. Aber ein hel­den­haf­ter Cop wie Mur­phy, in einen Robo­ter­an­zug gesteckt, könn­te die­se Akzep­tanz för­dern. Kopf, Lun­gen und die rech­te Hand konn­te Omni­Corp von Mur­phy ret­ten, was aus­reicht, ihn als Robo­Cop zum erneu­ten Hel­den von Detroit zu machen.

Erster Trailer zum ROBOCOP-Remake

Zum Remake von ROBOCOP gibt es einen ers­ten Trai­ler. Der mich nicht so recht über­zeugt, denn das ist mir im Ver­gleich zum Vor­bild alles zu clean und nicht zynisch genug. Wirk­lich wer­ten kann man natür­lich erst, wenn man den Film gese­hen hat, aber zum einen zeigt mir der neue ROBOCOP zu oft sein Gesicht und da ist mir zuviel Trä­nen­drü­sen-Fami­li­en-Schm­uh in dem Trai­ler. Man wird das am 9. Febru­ar 2014 prü­fen kön­nen, denn dann läuft er in Deutsch­land an.

Regie führt José Padil­ha, es spie­len unter ande­rem Joel Kin­na­man, Micha­el Kea­ton, Gary Old­man, Samu­el L. Jack­son, Abbie Cor­nish, Jackie Ear­le Haley, Jay Baru­chel, Jen­ni­fer Ehle, Micha­el Ken­neth Wil­liams und Mari­an­ne Jean-Bap­tis­te.

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ROBOCOP 2013: Michael Keaton ersetzt Hugh Laurie

In der letz­ten Woche war eine der Mel­dun­gen, dass man Hugh Lau­rie (DR. HOUSE) als Böse­wicht für José Padil­has ROBO­COP-Reboot gewin­nen woll­te. Er soll­te den Omni­corp-Chef Ray­mond Sel­lars spie­len, der für die Erschaf­fung des Cyborg-Poli­zis­ten letzt­end­lich ver­ant­wort­lich ist. Das ist jetzt schon wie­der pas­sé, die Rol­le wird dem Ver­neh­men nach nun von Ex-Bat­man Micha­el Kea­ton über­nom­men.

Kea­ton gesellt sich damit zu Namen wie Joel Kin­na­man, Gary Old­man, Samu­el L. Jack­son, Jackie Ear­le Haley, Jay Baru­chel, Jen­ni­fer Ehle, Micha­el Ken­neth Wil­liams und Mari­an­ne Jean-Bap­tis­te, die Dreh­ar­bei­ten sol­len »in naher Zukunft« star­ten. Es ist ja für eine SF-Film­pro­duk­ti­on auch nicht mehr viel Zeit bis zum 9. August 2013, wenn der Strei­fen in den USA oder sogar welt­weit anlau­fen soll.

Damit wur­de ein wei­te­rer bekann­ter Name für die Pro­duk­ti­on gewon­nen. Padil­has will offen­bar kei­ne hal­ben Sachen … Ob die 2013er-Ver­si­on des robo­ti­schen Cops gegen die Ver­hoe­ven-Fas­sung anstin­ken kann, wer­den wir abwar­ten müs­sen.

[cc]

Bild: Micha­el Kea­ton 2004, von Alex Archam­bau­lt, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

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