Lange ist es nicht mehr hin, bis zum Start der zweiten Staffel des Netflix-ADDAMS FAMILY Ablegers WEDNESDAY, bei dem Tim Burton unverkennbar seine Finger im Spiel hat.
Es gibt ein Wiedersehen mit einer Menge bekannter Figuren aus Staffel eins, neu hinzugekommen ist aus naheliegenden Gründen Steve Buscemi als Schulvorsteher Barry Dort. Showrunner sind Alfred Gough und Miles Millar (SMALLVILLE), Burton führt bei vier Episoden der zweiten Staffel Regie.
Plot: Wednesday Addams (Jenna Ortega) sieht den Tod ihrer Werwolf-Freundin Enid (Emma Myers) voraus – und dass sie daran schuld sein wird. Das gilt es natürlich zu verhindern.
Netflix hat die Staffel zweigeteilt, damit die Abonnenten länger im Boot bleiben. Der erste Teil startet am 6. August 2025, weiter geht es dann am 3. September.
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Der vollständige Trailer zur BEETLEJUICE-Fortsetzung ist da. Und die heißt konsequenterweise BEETLEJUICE BEETLEJUICE. Geht man nach dem Lore des Stoffes müsste es eigentlich noch einen dritten Teil geben, den Titel könnt ihr euch sicher denken.
Beetlejuice is back! After an unexpected family tragedy, three generations of the Deetz family return home to Winter River. Still haunted by Beetlejuice, Lydia’s life is turned upside down when her rebellious teenage daughter, Astrid, discovers the mysterious model of the town in the attic and the portal to the Afterlife is accidentally opened. With trouble brewing in both realms, it’s only a matter of time until someone says Beetlejuice’s name three times and the mischievous demon returns to unleash his very own brand of mayhem.
Beetlejuice ist zurück! Nach einer unerwarteten Familientragödie kehren drei Generationen der Familie Deetz nach Winter River zurück. Das Leben von Lydia, die immer noch von der Erinnerung an Beetlejuice verfolgt wird, gerät aus den Fugen, als ihre rebellische Teenager-Tochter Astrid das mysteriöse Modell der Stadt auf dem Dachboden entdeckt und das Tor zum Jenseits versehentlich geöffnet wird. Da sich in beiden Welten Ärger zusammenbraut, ist es nur eine Frage der Zeit, bis jemand dreimal Beetlejuice’ Namen sagt und der boshafte Dämon zurückkehrt, um seine ganz eigene Art von Unheil anzurichten.
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Es ist bereits bekannt: Nach all den Jahren wird Michael Keaton in BEETLEJUICE BEETLEJUICE erneut den gestreiften Anzug überziehen. Regie führt auch diesmal wieder Tim Burton, die Story stammt von Seth Grahame-Smith, Alfred Gough und Miles Millar, letztere beiden verfassten auch das Drehbuch. Für die Musik zeichnet wie schon 1988 Danny Elfman verantwortlich. Dazu hat man sich dann auch gleich den Produktionsdesigner von Netflixens WEDNESDAY geholt, nämlich Mark Scruton.
Die offizielle Beschreibung lautet wie folgt:
Beetlejuice is back! After an unexpected family tragedy, three generations of the Deetz family return home to Winter River. Still haunted by Beetlejuice, Lydia’s life is turned upside down when her rebellious teenage daughter, Astrid, discovers the mysterious model of the town in the attic and the portal to the Afterlife is accidentally opened. With trouble brewing in both realms, it’s only a matter of time until someone says Beetlejuice’s name three times and the mischievous demon returns to unleash his very own brand of mayhem.
BEETLEJUICE BEETLEJUICE startet am 5. September 2024 in den deutschen Kinos. Vielleicht sollte ich mir vorher den ersten Teil nochmal ansehen, meine Erinnerung ist etwas düster … ;)
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Kultregisseur Tim Burton (BEETLEJUICE, BATMAN, SWEENEY TODD) wurde vom Streamingdienst Netflix angeheuert, um einen Spinoff der ADDAMS FAMILY als Serie zu realisieren. Die Show dreht sich um die Addams-Tochter WEDNESDAY und trägt konsequenterweise deswegen auch ihren Namen. Das Projekt ist das Burtons Debüt als TV-Regisseur. Angesichts seiner bisherigen Filme passt WEDNESDAY da natürlich perfekt ins Portfolio.
Details zur Besetzung gibt es im Moment ebenso wenig wie einen Releasetermin, angesichts der üblichen Produktionszeiten beim Steamingdienst, sowie der Tatsache, dass man Projekte erst ankündigt, wenn sie mindestens in trockenden Tüchern, oft aber sogar bereits gediehen sind, und weil Netflix einen weitaus geringeeren Wasserkopf und Produktionsoverhead hat, als klassische Studios (selbst wenn MGM/UA involviert sind), gehe ich davon aus, dass wir nicht zu lange werden warten müssen.
Bekannt ist allerdings bereits, dass Burton noch zwei weitere Personen als Showrunner und ausführende Produzenten an der Seite stehen werden, nämlich Alfred Gough und Miles Millar von SMALLVILLE, die beiden hatten das Projekt WEDNESDAY auch an Netflix gepitched.
Und worum wird es in der achtteiligen Miniserie gehen? Netflix schreibt in der Pressemitteilung:
The upcoming eight-episode series is a sleuthing, supernaturally infused mystery charting Wednesday’s years as a student at the peculiar Nevermore Academy. Wednesday’s attempts to master her emerging psychic ability, thwart a monstrous killing spree that has terrorized the local town, and solve the supernatural mystery that embroiled her parents 25 years ago – all while navigating her new and very tangled relationships of the strange and diverse student body.
Vor fast dreißig Jahren verwarfen die Disney-Obersten Tim BurtonsFRANKENWEENIE, der unter dem Buena-Vista-Label produziert worden war, als zu düster und für Kinder abschreckend. Zeiten ändern sich, und so bringt Disney 28 Jahre später eine dreimal längere Fassung von FRANKENWEENIE, ebenfalls unter der Regie von Tim Burton, in die Kinos. Und weil Tim Burton gerne mit Puppen spielt, und 3D so schick ist, hauchte man FRANKENWEENIE mit vielen neuen Teilen ebenso neues Leben ein. Aber macht dieser moderne Prometheus überhaupt Sinn, wenn eine bereits überaus gelungene Version gar nicht zu den Toten gezählt werden darf? Anders als bei medizinischen Experimenten ist das keine moralische Frage, sondern eine Sache des Geldes. Die Goldgräber von Disney verwalten die nicht zimperliche Miramax-Filmbibliothek, beheimaten auch, ohne Einfluss zu nehmen, die Marvel-Studios und filmen demnächst zudem im STAR WARS-Universum. Zeiten ändern sich, und somit ist auch das Verhältnis zu FRANKENWEENIE entspannter geworden.
Es ist noch immer die düstere, leicht morbide Geschichte von Victor, der durch einen Unfall seinen Hund verliert, sich allerdings zu helfen weiß. Bei den Nachbarn löst das Horror aus, bei den Mitschülern puren Neid. Victor und sein Hund Sparky haben alle Pfoten voll zu tun, um Verständnis zu erlangen und die Stadt vor monstermäßigen Bedrohungen zu schützen.
Es sollte eine nette Dreingabe für die Besucher von PINOCCHIO sein, der von Disney 1984 zur Wiederaufführung auserkoren war. Der Maus-Konzern hatte den durch seinen Kurzfilm STALK OF THE CELERY MONSTER aufgefallenen Tim Burton als Zeichner unter Vertrag genommen. Nachdem Burton mit VINCENT einen sehr überzeugenden Kurzfilm gemacht hatte, dachte sein Arbeitgeber daran, ihn mit einen Vorfilm für die Wiederaufführung von PINOCCHIO zu beauftragen. Das Ergebnis war für die Auftraggeber eine finstere, überhaupt nicht kindgerechte Überraschung, was in der Entlassung von Tim Burton gipfelte. Erst fünf Kinofilme und zehn Jahre später fanden die vormaligen Partner unter dem Buena Vista-Label wieder zusammen. Das war 1994, das Jahr, in welchem dann auch FRANKENWEENIE per VHS endlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
FRANKENWEENIE ist ein erstaunliches Kleinod, das nicht ohne Makel ist, aber kein Cineasten-Herz unberührt lässt. Ein düsteres Schwarzweiß-Abenteuer mit sehr viel Witz, das den Klassikern von James Whale Tribut zollt. Aber in erster Linie ist FRANKENWEENIE eine Visitenkarte für all die verschrobenen Köstlichkeiten, die Tim Burton in seiner Karriere noch machen würde.
1982 arbeitete Tim Burton noch für Disney und in diesem Jahr schrieb er auch ein Gedicht namens THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS, aus dem später der gleichnamige Film werden sollte.
Da es auf Halloween zu geht, ist die Gelegenheit günstig und vor allem passend: im folgenden Video liest Christopher Lee persönlich das Gedicht. Man könnte dem stundenlang zuhören …
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Mythengestalten und Märchenfiguren. Von fünfzehn Langfilmen dominierte Johnny Depp mehr als die Hälfte der Werke von Tim Burton. Bittersüße Fantasy-Spektakel und abgründige Charakter-Beschreibungen zugleich, opulente Bilderfluten und raffinierte Handlungskonstrukte in einem. Ob Edward, Ichabod Crane, Willy Wonka oder der verrückte Hutmacher. Johnny Depp ist diese Figur. Immer wieder erklärte das Acht-Mal-Duo die gemeinsame Liebe zum jeweiligen Projekt, zu den Geschichten, aber vor allen zu den Charakteren. Die schauspielerischen Leistungen von Johnny Depp kann man in manchen Filmen lediglich auf sein Aussehen herunterbrechen, in anderen überzeugt er mit all seinem Können. Aber Johnny Depp ist am besten, am sonderbarsten, am wandlungsfähigsten, wenn er mit Tim Burton arbeitet. Da kann er noch so viel Pirat sein oder von Hunter S. Thompson mit Geschichten versorgt werden. Und als blutsaugende Ikone Barnabas Collins ist es nicht anders. Entweder hat Tim Burton eine außerordentlich präzise Vorstellung von seiner Regie oder er lässt Depp einfach von der Leine. Auf alle Fälle stimmt hier die Chemie, welche die jeweiligen Filme durch die Regie-Schauspiel-Komposition prägt.
Und nochmal ein Trailer zu Tim Burtons Vampirposse DARK SHADOWS mit Johnny Depp in der Rolle des etwas glücklos in die 1960er geworfenen Vampirs Barnabas Collins. Könnte ein echter Spaß werden. :o)
Von Tim Burtons Neuerfindung der Horror-Comedy (die Wikipedia nennt es eine »Gothic Soap Opera«) DARK SHADOWS aus den 1960er Jahren gibt es endlich einen ersten Trailer. Das sieht so schräg aus, dass es schon wieder gut ist. Es spielen: Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Helena Bonham Carter, Jackie Earle Haley, Jonny Lee Miller, Eva Green, Chloe Moretz, Bella Heathcote, Thomas McDonell und Gulliver McGrath, das Drehbuch stammt von Seth Grahame-Smith.
Barnabas Collins sieht wieder einmal nach einer Paraderolle für Johnny Depp aus. :o)
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