Bei ArenaNet sind sie ganz schön umtriebig und aktiv. Kaum ist Mad King Thorn, der Bösewicht des Halloween-Events im MMO GUILD WARS 2, in seine Schranken verwiesen, rückt man bereits mit der Neuigkeit heraus, dass es schon im November ein neues Ereignis geben wird. Dieses trägt den Titel THE LOST SHORES. Den minimalst-Informationen des Teasers kann man entnehmen, dass sich Land aus der Sea Of Sorrows erheben wird.
Ebenfalls wird darauf hingewiesen, dass es sich diemal um einen Event handelt, der nur ein einziges Mal stattfinden wird, es ist also nicht wie Halloween etwas, das es jedes Jahr geben wird. Man hat offenbar nur einmal die Chance, an THE LOST SHORES teilzunehmen – diese Möglichkeit wird nicht wieder kommen – und das Gesicht Tyrias soll für immer verändert werden.
Man kommt nicht umhin festzustellen, dass ArenaNet bei GUILD WARS 2 bisher fast alles richtig macht, um die Spieler bei Laune zu halten. Es gab zu Halloween zwar ein paar, die wegen des mäßigen Loots nach dem Sieg über den Mad King gemault haben, allerdings haben die nicht verstanden, dass es bei diesem Spiel eben nicht primär um eine Aufrüstungsspirale durch immer tollere Loot-Gegenstände geht.
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Screenshot THE LOST SHORES Copyright ArenaNet/NCSoft
Bei GUNS OF ICARUS ONLINE von MuseGames handelt es sich um eine Art MMO. Der Ansatz ist: Luftschiffe kämpfen in einem postapokalyptischen Steam- und/oder Dieselpunk-Szenario gegeneinander. Dabei sind diese Luftschiffe mit Teams von Spielern besetzt. Mögliche Rollen sind Captain, Engineer und Gunner.
Zum Spiel gibt es nun einen Launch-Trailer, den sieht man unten. GUNS OF ICARUS ONLINE ist der Nachfolger des gleichnamigen Vorgängers, der war allerdings ein Solospiel, deswegen fehlt ihm das »Online« im Namen. Der Launch steht unmittelbar bevor. Der Spaß ist nicht einmal teuer, bei Steam kostet der Titel gerade mal 18,99 Euro, da kann man meiner Ansicht nach nicht meckern.
Auf jeden Fall sieht das großartig aus!
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»No Higgs-Boson was harmed in the making of this movie«
Wenn Physikdoktoranden sich langweilen, dann kann dabei etwas heraus kommen. Wenn sie bei CERN arbeiten, genauer gesagt auch noch am Large Hadron Collider alias LHC, dann fällt dem aufmerksamen Leser spontan ein, dass dieser seine Prophezeihung, die Welt zu zerstören, seit drei Jahren verfehlt hat. Na gut, Ende Dezember hat er nochmal eine Chance.
Um wieder auf die Doktoranden zurück zu kommen: die haben einen Zombiefilm um den LHC gedreht, denn wie jeder weiß, kann die von dem Ding erzeugte Strahlung und insbesondere das »gottverdammte Teichen« namens Higgs-Boson Menschen in Zombies verwandeln. Ist ja logisch. Bei einer Teilchenkollision geht etwas schief und schon schlurfen sie durch die (scheinbaren) Katakomben des LHC-Komplexes, die daraus entstandenen Untoten …
Der fertige Film wird eine Dauer von ca. 75 Minuten haben. Wer mehr wissen möchte, kann die Webseite des Projekts oder die Facebook-Seite aufsuchen.
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Ebenfalls erschienen ist die aktuelle Ausgabe des Phantastischen Bücherbriefs, in der Erik Schreiber wie in jedem Monat deutsche und internationale Werke aus dem weiten Bereich der Phantastik bespricht, darunter Bücher und Comics, aber auch Hörbücher, Heftromane, Magazine und Fanzines. Diesmal unter anderem dabei:
Deutsche Phantastik:
Andreas Groß – Die Götter der Xus
Marco Reuther – Halana und der Turm des Schwarzen Herzogs
Keto von Waberer – Mingus
Boris Koch – Das Verlies der Stürme
Internationale Phantastik:
Jana Oliver – Seelenraub
Jasper Fforde – Wo ist Thursday Next
Alex Adams – White Horse
Phil Rickman – Das Gespinst des Bösen
Der Phantastische Bücherbrief mit der Nummer 587, dabei handelt es sich um die Ausgabe Oktober 2012, kann wie immer kostenlos als PDF-Datei herunter geladen werden. Die Dateigröße beträgt ca. 450 kB.
Das Börsenblatt weist in seiner Onlinefassung auf eine Veranstaltung der »Akademie des deutschen Buchhandels« hin, die »Expertentagung Medienrecht: Verlagsrecht 2015«. Dabei handelt es sich nach Aussagen des Artikels um eine Tagung, die sich an »Geschäftsführer und Juristen von Medienunternehmen, Verlagsleiter, Mitarbeiter von Lizenzabteilungen und Anwälte« richtet. Dabei soll es nicht nur um Fragen wie den nach einem EuGH-Urteil von Anfang Juli zu erwartenden Gebrauchtverkauf von eBooks, sowie die Buchpreisbindung auf elektronische Bücher gehen, sondern auch darum »wie Textausschnitte und Rezensionen zukünftig geschützt […] werden können«.
Natürlich kann man davon ausgehen, dass das eine buchbrancheninterne Veranstaltung ist und allein das führt bereits zu einer eingeschränkten Sicht. Dem Thema »massenhafte Urheberrechtsverletzungen im Web« dürfte sich wahrscheinlich wie üblich genähert werden: kundenfeindliche DRM-Maßnahmen sind das A und O.
Warum ich persönlich die Veranstaltung nicht ernst nehmen kann und worüber ich laut gelacht habe ist allerdings die folgende Aussage im Artikel, die eine Ankündigung der Veranstalter wieder gibt:
Das Urheber- und Verlagsrecht wird seit Jahren in beachtlicher Geschwindigkeit an Digitalisierung und Online-Nutzungen angepasst
Wer angesichts dieses Satzes nicht in schallendes Gelächter aubricht, der lebt meiner unmaßgeblichen Meinung nach in einer Filterbubble oder sogar in einer äußerst subjektiven Wahrnehmung. Denn tatsächlich hinkt gerade die Gesetzgebung in Sachen Urheberrecht fast allen Fällen, die mit dem Web zu tun haben, der Realität Jahre, wenn nicht Jahrzehnte hinterher. Dank intensiver Lobbyarbeit ändert die Politik Gesetze sogar nach wie vor zu Ungunsten der Bürger und entgegen allem gesunden Menschenverstand. Über die fossile Buchpreisbindung gerade auf eBooks noch gar nicht gesprochen.
Wer angesichts dessen den obigen Satz absondert, dass die Gesetze »in beachtlicher Geschwindigkeit« angepasst werden, hat entweder massive Realitätsverluste oder äußert diese falsche Aussage vielleicht sogar vorsätzlich. Woher die Veranstalter kommen, zeigt sich ja allein daran, dass auch hier offfenbar überlegt werden soll, wie man Textsnippets (»Textausschnitte«) schützen und damit das Zitatrecht umgehen kann. Soll hier etwa ein Leistungsschutzrecht ähnlich dem für Verleger geschaffen werden?
Sieht man sich an, wer organisiert und wer Vorträge hält: nahezu ausschließlich Rechtsanwälte oder selbsternannte Hilfssheriffs wie die »Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen« (GVU), dann wundert einen eigentlich nichts mehr …
Auch die allenthalben herumirrenden Geister der Samhain-Nacht konnten das Team nicht daran hindern, pünktlich ainen neuen FANDOM OBSERVER heraus zu bringen. Seit heute Nacht steht die Ausgabe 281 zum Download bereit, in der präsentiert der diesmalige Chefredakteur Florian Breitsameter folgende Themen:
- Es liegt mir sehr am Herzen, diese Art von Geschichte zu erzählen: Katrin Hemmerling im Gespräch mit Tommy Krappweis - Neue Comics aus Zeit und Raum: Rupert Schwarz über neue Comic-Alben - Richter und Henker in 3D: Denis Bruk gegen Judge Dredd
Weiterhin finden sich im FO 281:
Jede Menge Buchrezensionen und wie immer alles Wissenswertes aus Kino & TV von Rüdiger Schäfer. Er wirft einen kritischen Blick auf die neue Serie REVOLUTION von den Machern von SUPERNATURAL, schlug sich mit Außerirdischen, Zombies und Zeitreisen herum und ging mit Abraham Lincoln auf Vampirjagd.
Wir würdigen das Werk von Herbert Rosendorfer und suchten deutsche SF-Magazine im Bahnhofsbuchhandel. Ob wir auch welche fanden, steht im Fandom Observer.
»Ich fand die Idee faszinierend, eine futuristische Welt mit der Ästhetik und Technik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu erschaffen.«
Airlord Karak, Admiral einer Luftschiff-Flotte, hat auf einer Expedition eine mächtige antike Kriegsmaschine entdeckt. Nachdem er den Flottenstützpunkt Wodnik 7 eingenommen hat, möchte er die Macht in der Republik Airia an sich reißen und den ganzen Kontinent in einen Krieg hineinziehen.
Polizeichefin Lura verbündet sich mit einer Schmugglerbande, um sich dem machtbesessenen Admiral in den Weg zu stellen.
Ich hatte bereits mehrfach über das Projekt AIRLORDS OF AIRIA berichtet, bei dem in letzter Konsequenz ein abendfüllender Steampunk-Spielfilm realisiert werden soll. Das Besondere daran ist, dass das Ganze aus deutschen Landen kommt, denn in Sachen Phantastik bekleckert sich die hiesige Film- und Fernsehbranche seit Jahren oder sogar Jahrzehnten nicht eben mit Ruhm. Umso unterstützenswerter halte ich A.O.A. und deswegen habe ich nachdrücklich auf die Crowdfunding-Kampagne bei Startnext hingewiesen.
Das Fundraising wurde erfolgreich abgeschlossen, damit kann der Kurzfilm realisiert werden, der dazu dienen soll, Geldgeber und Produktionsfirmen zu überzeugen, einen vollständigen Spielfilm zu finanzieren. Falls also jemand ein paar Millionen übrig haben sollte …
Um mehr über die Hintergründe zu erfahren, habe ich dem Macher hinter dem Projekt, Dirk Müller, einige Interviewfragen dazu, aber auch zu verwandten Themen gestellt.
Inzwischen weiß es wohl jeder, der sich auch nur ansatzweise mit Phantastik beschäftigt: gestern am späten Abend unserer Zeit wurde gemeldet, dass die Walt Disney-CompanyLucasFilm Ltd. – und damit unter anderem auch die Rechte an STAR WARS – für 4,05 Milliarden Dollar kauft. Das dürfte dem Bruttosozialprodukt kleinerer Länder entsprechen; die Hälfte der Kohle wird als Geld ausgezahlt, der Rest in Form von Aktien.
Zeitgleich wurde ausgesagt, dass es mindestens drei weitere STAR WARS-Filme geben wird, angeblich die Episoden VII bis IX, von denen der erste bereits im Jahr 2015 in die Kinos kommen soll. Danach wird es, wie bei anderen Serien auch, ungefähr alle zwei bis drei Jahre einen weiteren Teil geben. Dass die gesamte Saga neun Teile umfassen sollte ist nichts Neues, das hat George Lucas immer wieder betont. Er hatte aber auch darauf hingewiesen, dass er die letzten drei Episoden nicht machen würde. Neben den Filmen ist jetzt auch die TV-Serie, die zuletzt aus Kostengründen eingemottet wurde, wieder im Gespräch. Zumindest meldete jemand, der auf einer Disney-Aktionärsversammlung anlässlich der Kaufmeldung war, dass dort eine Fernsehshow konkret angekündigt wurde.
George Lucas tritt als Chef von LucasFilm zurück, wobei er das ohnehin bereits angekündigt und meiner Ansicht nach auch bereits durchgeführt hatte – auch hier kann man spekulieren, dass das mit den Verhandlungen einher gegangen sein könnte. Die Co-Vorstandsvorsitzende Kathleen Kennedy ist die neue Frau an der Spitze des Konzerns. Sie wird auch als ausführende Produzentin der neuen Filme fungieren, »Onkel George« ist jedoch nicht vollkommen raus, sondern bekommt einen Job als Creative Consultant, er wird also nach wie vor reinreden können.
Aus dem Geschäft mit zukünftigen STAR WARS-Filmen definitiv raus ist damit die 20th Century Fox, unklar ist die Zukunft der Serie CLONE WARS, die wird beim direkten Konkurrenten Warner produziert, auch hier wird abzuwarten sein, ob die Rechte erneuert werden. Ich gebe zu: mir wird die Fox-Fanfare vor der Einblendung »A long time ago in a galaxy far, far away« ein wenig fehlen …
Hier ein gemeinsames Statement von Bob Iger (Auffsichtsrat und CEO bei Disney) und George Lucas:
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Man darf davon ausgehen, dass dieser Deal nicht von heute auf morgen festgeklopft wurde und man darf ebenso davon ausgehen, dass nicht nur das STAR WARS-Franchise sich damit einen der wenn nicht den potentesten Geldgeber gesichert hat, den es im Entertainment-Bereich derzeit gibt. Die geplante Fernsehserie war verschoben worden, weil die Kosten pro Episode als zu hoch eingeschätzt wurden. Jetzt wird seitens Disney sofort über eine TV-Serie gesprochen, man darf annehmen, dass dieses Geschäft möglicherweise aus der Suche nach Geldgebern für die Serie entstanden ist. Es ist aber auch bekannt, dass Lucas in letzter Zeit nicht mehr so recht zufrieden mit der Centfox war, zumindest konnte man so etwas aus Aussagen der letzten Jahre entnehmen.
Meiner Ansicht nach hätte dem STAR WARS-Franchise kaum etwas Besseres passieren können. Die finanziellen Möglichkeiten des Disney-Konzerns sind nahezu unerschöpflich, seine Werbereichweite immens. Natürlich sammelt hier ein Konzern in einmaliger Weise Rechte an und man könnte Bedenken ob des entstehenden Kartells aus Unterhaltungsfirmen äußern. Sicher ist Disney kein Wohlfahrtsverein, aber genauso kann der Konzern auf eine beeindruckende Liste äußerst publikumswirksamer Filme zurück blicken, die an der Kinokasse punkten konnten. Schon als Marvel gekauft wurd, prophezeihte manch einer das Ende des Comic-Verlags. Was haben wir stattdessen bekommen? Mit AVENGERS den wohl erfolgreichsten Superhelden-Film aller Zeiten. Den hätte es in dieser Form und vor allem im Zusammenspiel mit den zugehörigen Filmen um IRON MAN, THOR und CAPTAIN AMERICA ohne den Konzern mit den Ohren sicher nicht gegeben.
Auch dass »Onkel George« zurücktritt und anderen das Ruder überlässt kann ich nur positiv bewerten. Wir alle wissen, wie übel er zuletzt an den STAR WARS-Filmen herum gefrickelt hat und dass die Episoden I bis III hinter den Erwartungen zurück blieben. Jetzt kann mal jemand in den Regiestuhl, der frischen Wind ins STAR WARS-Universum bringt und Dialoge schreibt, die weniger hölzern sind. Stellt euch nur beispielsweise mal vor, Joss Whedon würde bei einer Episode Regie führen … Nerdgasm!
Und vielleicht ist Disney ja sogar in der Lage, eine »Classic-Version« der Episoden IV bis VI auf den Markt zu bringen. Technisch wäre das auf einer BlueRay, auf der sich Szenen verschiedener Editionen der Filme befinden, aus denen man das Gewünschte auswählen kann, problemlos lösbar.
Wie gesagt: in Hinblick auf neue Filme und die Fernsehserie sehe ich den Kauf positiv. Jetzt müssen sie Onkel George nur noch daran hindern, zu sehr in den neuen Projekten herum zu fingern. Traurig aber wahr …
Alles äußerst spannend!
Hier noch ein Interview mit George Lucas und Kathleen Kennedy:
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Mein lieber Herr Gesangsverein … :O Tarantino meets Brothers Grimm. Ich muss diesen Film sehen!
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass dieser Trailer möglicherweise für Personen irgendeines Alters nicht geeignet ist … dafür passt er aber definitiv zum bevorstehenden Halloween. :D
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In den Jahren 2008 und 2009 erschien die Spinoff-Serie PERRY RHODAN ACTION. In ihr erlebte der Titelheld Abenteuer im 22. Jahrhundert, die – wie der Titel bereits suggeriert – actionlastiger waren, als die komplexen und oftmals kosmischen Stories der Erstauflage. Man könnte auch sagen, es sollte bodenständigere SF erzählt werden als in der Mutterserie. Es schrieben Autoren wie beispielsweise Robert Feldhoff, Hans Kneifel, H. G. Francis, Christian Montillon, Achim Mehnert und Marc A. Herren, letzterer fand über den Serienableger den Einstieg als Autor der Erstauflage.
PERRY RHODAN ACTION war leider nur eine Zeit lang erfolgreich, nach der dritten Mini-Staffel wurde die Serie wieder eingestellt, dem Vernehmen nach weil der Absatz nicht den Erwartungen entsprach.
Jetzt sind die Romane erstmalig als eBook erhältlich. Bekommen kann man sie bei Beam-eBooks, die Romane liegen in Paketform vor, das bedeutete, man erhält immer gleich die gesamte Staffel am Stück. Der Preis pro Paket beträgt hierbei 12,99 Euro. Wie immer liegen die eBooks bei Beam erfreulicherweise ohne harte DRM-Maßnahmen vor.
Eventuell sollte man sich vielleicht noch überlegen, den ersten Band zum anfüttern potentieller Leser als Werbemaßnahme kostenlos abzugeben. Wer die Serie noch nicht kennt, ist nach dem Prüfen der ersten Romans vielleicht eher geneigt, die Pakete zu erwerben.
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