Erschienen: DURCH DIE ZEIT UND DURCH DEN RAUM

Bei Emme­rich Books & Media ist Micha­el Sul­li­vans humo­ris­ti­scher Zeit­rei­se-Roman Roman DURCH DIE ZEIT UND DURCH DEN RAUM erschie­nen. Zum Inhalt:

Kom­men Sie mit auf eine irr­wit­zi­ge Rei­se durch »DIE ZEIT« und durch den Raum. Beglei­ten Sie die sym­pa­thi­schen Figu­ren die­ser Geschich­te durch die ver­schie­dens­ten Dimen­sio­nen. Erle­ben Sie mit ihnen ein skur­ri­les Aben­teu­er nach dem ande­ren und genie­ßen Sie eine herr­li­che Berg- und Tal­fahrt, von der Sie nicht ein­mal zu träu­men wag­ten.
Micha­el fin­det her­aus, dass sein Groß­va­ter durch die Zeit rei­sen kann – vor­nehm­lich, um aus dem Ori­ent der Ver­gan­gen­heit magi­sche Arz­nei­mit­tel für sei­ne kran­ke Frau zu besor­gen. Aber bevor der rüs­ti­ge Rent­ner all­zu viel über sei­ne Aben­teu­er ver­ra­ten kann, kommt er von einer die­ser Expe­di­tio­nen nicht mehr zurück.
In der Ver­wandt­schaft ent­schließt man sich zu einer Ret­tungs­ak­ti­on – schließ­lich gibt es hier eini­ge har­te Ker­le, die sich so schnell vor nichts fürch­ten: Tru­cker, Eisen­bah­ner, Schlos­ser und ein Möch­te­gern-Cow­boy. Aber sind sie auch hart genug, den Groß­va­ter und sich selbst nicht nur aus dem Ori­ent, son­dern auch aus dem Wil­den Wes­ten und ande­ren unan­ge­neh­men Orten her­aus­zu­hau­en und sich in die Gegen­wart zurück­zu­kämp­fen?

Erhält­lich ist der Roman als Taschen­buch sowie als eBook und zwar sowohl über die Web­sei­te des Her­aus­ge­bers, wie auch via Ama­zon. Die 282 Sei­ten star­ke Druck­aus­ga­be kos­tet EUR 10,99, die elek­tro­ni­sche Fas­sung 4,72 Euro.

DURCH DIE ZEIT UND DURCH DEN RAUM
Micha­el Sul­li­van
SF-Humo­res­ke
Taschen­buch & eBook
282 Sei­ten
Taschen­buch: 10,99 EUR, eBook: 4,72 EUR
Taschen­buch:
ISBN-10: 148100140X
ISBN-13: 978–1481001403
eBook:
ASIN: B00B7E1BAG
Febru­ar 2013
Emme­rich Books & Media

Cover DURCH DIE ZEIT UND DURCH DEN RAUM Copy­right Emme­rich Books & Media

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Neues von STARGATE: ein Spiel

Seit der vor­zei­ti­gen Ein­stel­lung von STARGATE: UNIVERSE war­ten die Fans auf eine neue Fern­seh­se­rie zum Fran­chise. Es sieht aller­dings nicht danach aus, als wür­de es in abseh­ba­rer Zeit eine geben, denn mit der Ein­stel­lung der glück­lo­sen Serie wur­den auch alle ande­ren TV-Pro­jek­te um die Ster­nen­to­re gecan­celt.

Da es in der Hin­sicht nichts Neu­es zu ver­mel­den gibt, dürf­te für die Anhän­ger viel­leicht erfreu­lich sein, dass es im März wenigs­tens ein Com­pu­ter­spiel zur Serie geben wird. Es trägt den Titel STARGATE SG1: UNLEASHED (unge­heu­er ori­gi­nell) und wird sich um ein Adven­ture-Game han­deln. Laut Twit­ter-Aus­sa­gen der Schau­spie­ler und Infor­ma­tio­nen auf IMDB wer­den Richard Dean Ander­son, Aman­da Tap­ping und Micha­el Shanks ihrer Rol­len dar­in wie­der auf­neh­men, zumin­dest in Sprech­rol­len. Das Spiel kommt von MGM und Arka­lis Inter­ac­ti­ve. Da Arka­lis ein Ent­wick­ler von mobi­len Spie­len ist, darf man davon aus­ge­hen, dass es nur für iOS erschei­nen wird, also fürs iPho­ne und viel­leicht fürs iPad.

Erschei­nungs­ter­min ist irgend­wann im März.

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Matt Smith in HOW TO CATCH A MONSTER

Ryan Goslings (LOGAN’S RUN) neu­er Film heisst HOW TO CATCH A MONSTER. Und wie gera­de bekannt wird, spielt dar­in ein gewis­ser Timelord eine Rol­le, bes­ser bekannt unter sei­ner Tarn­e­xis­tenz als Matt Smith.

Es han­delt sich bei HOW TO CATCH A MONSTER um das Regie­de­but des Schau­spie­lers Gosling. Laut Varie­ty wird Smith einen Cha­rak­ter dar­in spie­len. Der Film dreht sich um »die sur­rea­le Land­schaft einer ver­schwin­den­den Stadt« und kon­zen­triert sich auf eine allein­er­zie­hen­de Mut­ter zwei­er Kin­der, die in eine düs­te­re und maka­bre Fan­ta­sy-Unter­welt gewor­fen wird, wäh­rend ihr Teen­ager-Sohn eine gehei­me Pas­sa­ge ent­deckt, die zu einer gehei­men Unter­was­ser­stadt führt.

Äh… Ja. Das klingt schräg genug für einen Film in dem Matt Smith mit­spielt. War­ten wir ein­fach mal ab, bis es eine offi­zi­el­le­re Inhalts­an­ga­be gibt. Klingt auf jeden fall inter­es­sant und ist kein Remake. Die Dreh­ar­bei­ten sol­len im Früh­jahr in Detroit begin­nen.

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Bild: Mat­th Smith bei den Dreh­ar­bei­ten zu CHRISTOPHER UND HEINZ – EINE LIEBE IN BERLIN, von Cliff Donald­son, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

CRYSIS 3 Trailer: THE HUNT IS ON

Im neu­en Trai­ler zu Cryteks CRYSIS 3 wer­den uns ingame-Sze­nen gebo­ten, die mit Zita­ten aus Pres­se­mel­dun­gen zum Spiel unter­legt sind. Inter­es­sant ist eine Sze­ne bei ca. 1:20, da kön­nen wir den Prot­ago­nis­ten Pro­phet in einem Dog­fight in der Luft sehen. Schon bei frü­he­ren Ite­ra­tio­nen des Spiels waren Fahr­zeu­ge ein wich­ti­ger Teil des Game­play. Man darf gespannt sein, wie Crytek das in die Luft und damit ins Drei­dei­men­sio­na­le über­tra­gen konn­te.

Trai­ler wie Spiel sind ab 16. Per­so­nen unter­halb die­ses Alters kli­cken also nicht auf »Play«, oder sonst … You have been war­ned!

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SPIDER-MAN-Fortsetzung: Handlung und Titel

Anfang der Woche haben die Dreh­ar­bei­ten zur Fort­set­zung der Netz­schwin­ger-Aben­teu­er mit Andrew Gar­field in der Titel­rol­le begon­nen. Sony Pic­tures hat jetzt in einer Pres­se­mel­dung sowohl den Titel bekannt gege­ben als auch eine Hand­lungs­zu­sam­men­fas­sung. Der Titel von AMAZING SPIDER-MAN 2 wird … AMAZING SPIDER-MAN 2 sein. Bis hier­her kei­ne Über­ra­schun­gen. Über­ra­schend ist dann aber doch, dass Mar­tin Sheen als Onkel Ben zurück­keh­ren word, ver­mut­lich in einer Rück­blen­de.

Zum Plot:

In THE AMAZING SPIDER-MAN 2 hat Peter Par­ker (Andrew Gar­field) viel zu tun, denn neben dem Aus­schal­ten böser Buben und dem Zeit ver­brin­gen mit Gwen (Emma Stone), dem Mäd­chen, das er liebt, kann ihm der High­school-Abschluss gar nicht schnell genug kom­men. Peter hat sein Ver­spre­chen gegen­über Gwens Vater – sie zu schüt­zen, indem er ihr fern bleibt – nicht ver­ges­sen, aber es ist eins, das er ein­fach nicht ein­hal­ten kann. Die Din­ge ändern sich für Peter, als ein neu­er Böse­wicht mit dem Namen Elek­tro (Jamie Foxx) auf­taucht, mit Har­ry Osbor­ne (Dane DeHa­an) ein alter Freund zurück kehrt und Peter neue Hin­wei­se auf sei­ne Ver­gan­gen­heit ent­deckt.

Eine wei­te­re Ankün­di­gung eines neu­en Cha­rak­ters ist Mary Jane Wat­son, gespielt von Shai­le­ne Wood­ley, man kommt dem­nach auch bei der neu­en Fas­sung nicht um MJ her­um.

Regie führt Marc Web­ber nach einem Dreh­buch von Alex Kurtzman & Rober­to Orci & Jeff Pin­k­ner, eine frü­he­rer Ent­wurf stammt von James Van­der­bilt. Es pro­du­zie­ren Avi Arad und Matt Tol­mach. US-Kino­start ist am 4. Mai 2014.

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Bild: Andrew Gar­field als Spi­der-Man, Copy­right Mar­vel und Sony Pic­tures

Han Solo und Boba Fett?

Es hört nicht auf. Nach der Bestä­ti­gung ges­tern, dass es STAR WARS-Fil­me abseits der nume­rier­ten Epi­so­den geben wird, berich­tet Enter­tain­ment Weekly nun, dass kon­kret zwei Pro­jek­te in Pla­nung sind. Eines dreht sich um unse­ren Lieb­lings­schmugg­ler Han Solo, das ande­re wie ich bereits ver­mu­tet hat­te um Boba Fett, den man­dalo­ria­ni­schen Kopf­geld­jä­ger. EW schreibt unter ande­rem:

Die Han Solo-Sto­ry wür­de zur Zeit zwi­schen REVENGE OF THE SITH und A NEW HOPE spie­len, des­we­gen müss­te ein neu­er, deut­lich jün­ge­rer Schau­spie­ler die Haupt­rol­le über­neh­men, wenn auch Har­ri­son Ford einen Cameo-Auf­tritt bekom­men könn­te.

Inter­es­san­ter Ansatz, auch wenn jetzt wie­der wel­che »Sakri­leg!« schrei­en wer­den. Bei »YOUNG INDIANA JONES« hat das funktioniert.Die Hin­ter­grund­ge­schich­te des Cha­rak­ters hat inter­es­san­te Ansät­ze, bei­spiels­wei­se wur­de Solo an der impe­ria­len Aka­de­mie aus­ge­bil­det und dort hin­aus­ge­wor­fen, als er gegen sei­ne Anwei­sun­gen den Woo­kiee Chew­bac­ca ret­te­te. DAS wäre doch mal ein Film!

Zu Boba Fett:

Der Boba Fett-Film wür­de ent­we­der zwi­schen A NEW HOPE und THE EMPIRE STRIKES BACK oder zwi­schen EMPIRE und RETURN OF THE JEDI han­deln, in dem der Kopf­geld­jä­ger recht unze­re­mo­ni­ell in die Sar­lacc-Gru­be geschleu­dert wur­de.

Wei­ter­hin wei­sen sie – wie ges­tern bereits ich – dar­auf hin, dass der Schau­spie­ler in die­sem Fall nicht so das Pro­blem dar­stellt. In den Fil­men hat er den Helm nie abge­nom­men und Temuera Mor­ri­son steht zur Ver­fü­gung und ist nicht zu alt.

Für Vader-Fans weißt EW kor­rek­ter­wei­se dar­auf hin, dass wäh­rend der genann­ten Zeit­pe­ri­oden ein Wie­der­se­hen mit dem Sith-Lord in die­sen Fil­men eben­falls nicht aus­ge­schlos­sen wäre. Bei­de Pro­jek­te sind noch in einem sehr frü­hen Sta­di­um, des­we­gen soll­te man sich nicht wun­dern, wenn dann doch nichts dar­aus wird. Dreh­buch­au­to­ren gibt es aber bereits. Zum einen Simon Kin­berg (MR. & MRS. SMITH, SHERLOCK HOLMES) und Law­rence Kas­dan (THE EMPIRE STRIKES BACK, JÄGER DES VERLORENEN SCHATZES).

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NAUTILUS 107: Die Kino-Jahresvorschau 2013

Alle phan­tas­ti­schen Film des Jah­res 2013 im Kom­plett-Über­blick sowie eine Vor­schau auf kom­men­de F&SF- und Mys­tery-Fern­seh­se­ri­en bie­tet die Aus­ga­be 107 des monat­li­chen Phan­tas­tik-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik.

Wenn Dar­stel­ler sich die See­le aus dem Leib sin­gen, sich Zom­bies ver­lie­ben oder Hob­bits auf Rei­sen gehen – die Febru­ar-Aus­ga­be der NAUTILUS blickt hin­ter die Kulis­sen des Fil­me­ma­chens, Spie­leer­fin­dens und Roman­schrei­bens und vor­aus auf das kom­men­de Jahr, das wahr­haft aben­teu­er­lich und phan­tas­tisch zu wer­den ver­spricht. Der Fokus der Aus­ga­be liegt dabei auf der Kino-Jah­res­vor­schau, die für das Jahr 2013 mehr als 60 Film­starts in den Gen­res Fan­ta­sy, Sci­ence Fic­tion, Mys­tery und Action in Text und Bild prä­sen­tiert – dar­un­ter men­gen­wei­se poten­ti­el­le Gen­re-High­lights wie ENDER’S GAME, CHRONIKEN DER UNTERWELT und THE LONE RANGER sowie garan­tier­te Block­bus­ter-Kan­di­da­ten wie STAR TREK INTO DARKNESS, MAN OF STEEL, DER HOBBIT: DIE EINÖDE VON SMAUG oder DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE. Dazu kommt die Vor­stel­lun­gen von 14 neu­en TV-Seri­en aus dem Gen­re der Phan­tas­tik, auf die sich der deut­sche Fern­seh­zu­schau­er in Zukunft freu­en darf. Und dann es geht auch schon wei­ter mit Set­be­su­chen, Werk­statt­be­rich­ten und Inter­views.
Regis­seur und Dreh­buch-Autor Peter Jack­son berich­tet aus­führ­lich, war­um phan­tas­tisch nicht unrea­lis­tisch bedeu­tet und er auf­grund die­ser Prä­mis­se aus Tol­ki­ens schma­lem, rasant erzähl­tem Kin­der­buch DER HOBBIT eine Lein­wand-Tri­lo­gie gemacht hat. Als eine der auf­wän­digs­ten Pro­duk­tio­nen der deut­schen Film­ge­schich­te gilt schon jetzt die UFA-Ver­fil­mung des His­to­ri­en-Best­sel­lers DER MEDICUS von Autor Noah Jor­don, die am 25. Dezem­ber in die deut­schen Kinos kom­men wird. Die NAUTILUS war am Film­set und sprach dort mit Cast und Crew. Die deut­sche Inde­pen­dent-Pro­duk­ti­on ROBIN HOOD: GHOSTS OF SHERWOOD erzählt von Unto­ten unter den Geäch­te­ten, und Regis­seur Oli­ver Kre­kel berich­tet im Inter­view von den Her­aus­for­de­run­gen der Dreh­ar­bei­ten mit 3D-Kame­ras. Wie die ani­mier­ten Figu­ren in MERIDA: LEGENDE DER HIGHLANDS ent­stan­den, erklärt der zustän­di­ge Cha­rac­ter Modell­er der Pix­ar-Stu­di­os. Und die GAME OF THRO­NES-Dar­stel­ler Ian Glen, Joe Demp­sie und Finn Jones geben einen Ein­blick in die Drehs zur drit­ten TV-Staf­fel. Dazu gibt es Fea­tures zur Romeo und Julia Zom­bie-Roman­ze WARM BODIES, zur lei­den­schaft­li­chen Musi­cal-Ver­fil­mung LES MISÉRABLES, in der Schau­spie­ler wie Anne Hat­ha­way, Hugh Jack­man und Rus­sel Cro­we auf zutiefst anrüh­ren­de Wei­se durch ihren Gesang über­zeu­gen, und zum mör­de­ri­schen Psycho-Thril­ler HOUSE AT THE END OF THE STREET.
Im Spie­le­teil geht es um die Schwarm­fi­nan­zie­rung von Adven­ture-Games per Crowd­fun­ding, und Desi­gner wie Jane Jen­sen, Mitch Gitel­man und Jus­tin Ma zei­gen auf, wel­che Vor­tei­le und Nach­tei­le die auf Fan-Unter­stüt­zung basier­te Ent­wick­lung von Spie­len hat. Ein klas­si­sches, koope­ra­ti­ves Fan­ta­sy-Aben­teu­er­spiel ist DIE LEGENDEN VON ANDOR des Gra­phi­kers und Spie­le­au­tors Micha­el Men­zel, der per Inter­view Ein­blick in den Ent­ste­hungs­pro­zess des Brett­spiels gibt. Und im Lite­ra­tur­teil gibt es u.a. einen Werk­statt­be­richt von Andre­as Brand­horst zu sei­nem Roman SEELENFÄNGER und ein Gespräch mit dem Phan­tas­tik-Thril­ler-Autor Olaf Krae­mer zur ABA­TON-Tri­lo­gie.

Bereits seit Anfang Janu­ar läßt sich die gesam­te Aus­ga­be kos­ten­los auf www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de online durch­blät­tern. Seit die­ser Zeit gibt es auch eine neue Gra­tis-App für das iPho­ne und das iPad, nach­dem die ers­te Ver­si­on lei­der feh­ler­be­haf­tet war. Die Maga­zin-Home­page lie­fert zudem eine Vor­schau auf die kom­men­de März-Aus­ga­be, die ganz im Zei­chen von Fan­ta­sy-Hexen und Mär­chen-Adap­tio­nen per Film, Roman und Comic steht und dazu Making-Ofs und Inter­views lie­fert zu Sam Rai­mis Vor­ge­schich­te zur Figur des Zau­be­rers von Oz in DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ, der Süd­staa­ten-Hexen­ro­man­ze BEAUTIFUL CREATURES, dem rasan­ten Action-Mär­chen HÄNSEL UND GRETEL: HEXENJÄGER und der Zeit­rei­se-Roman­ver­fil­mung RUBINROT inkl. diver­ser Hin­ter­grund­ar­ti­kel zu Hexen und Mär­chen. Und ein Tipp für unent­schlos­se­ne Abon­nen­ten: Wer auf der Platt­form Pres​se​ka​ta​log​.de ein Abo der Print-Aus­ga­be abschließt, bekommt das ePa­per der ers­ten Abo-Aus­ga­be kos­ten­los dazu.

NAUTILUS erhält man im Zeit­schrif­ten­han­del, als ePa­per bei Pres​se​ka​ta​log​.de, sowie im Abo bei Ama­zon. Das Maga­zin erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag.

Cover NAUTILUS 107 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

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Monty Python kehren zurück: Wiedervereinigung für die SF-Komödie ABSOLUTELY ANYTHING

Das ist dann wohl die Mel­dung der Woche (pfeif´ auf STAR WARS): die alten Hau­de­gen des bri­ti­schen Humors tun sich wie­der zusam­men, um noch­mal einen Film gemein­sam zu dre­hen. Bis­her sind dabei: John Clee­se, Ter­ry Gil­liam, Micha­el Palin und Ter­ry Jones. Der­zeit bemüht man sich angeb­lich ein­dring­lich um Eric Idle, der bis­lang noch nicht unter­schrie­ben hat.

Es han­delt sich bei dem Pro­jekt, einer Sci­ence Fic­tion-Komö­die mit dem Titel ABSOLUTELY ANYTHING, streng genom­men nicht um einen Mon­ty Python-Film, ist aber laut Ter­ry Jones, der Regie füh­ren wird, ein­deu­tig ein Werk in die­sem Geis­te. Es sol­len Real­film und Com­pu­ter­ani­ma­ti­on gemischt wer­den, die Pythons spre­chen eine Grup­pe Ali­ens, die es auf die Erde ver­schlägt. Eben­falls dabei ist Robin Wil­liams, der soll einen spre­chen­den Hund ver­to­nen.

Pro­du­zent der Pos­se ist Mike Meda­voy, der hat den Job bei­spiels­wei­se schon bei LEBEN DES BRIAN inne gehabt.

Damit ist ABSOLUTELY ANYTHING defi­ni­tiv ein Film, den man sich im eng­li­schen Ori­gi­nal anse­hen muss und ich freue mich sehr, dass die alten Hel­den noch­mal was zusam­men machen.

Quel­le: the​ver​ge​.com via Mül­ler­man­fred

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Bil­der v.l.n.r.: Ter­ry Jones, John Clee­se, Ter­ry Gil­liam, Eric Idle, Micha­el Palin, Urhe­ber: John Clee­se von Paul Box­ley, CC BY-SA, Eric Idle von VTscapes – Tom E. Cana­van, CC BY-SA, Micha­el Palin von Chipps, CC BY-SA, Ter­ry Gil­liam von Rita Molnár, CC BY-SA, Ter­ry Jones von Les­ley, CC BY-SA, aus der Wiki­pe­dia

Disney-CEO Bob Iger bestätigt STAR WARS-Filme abseits der Episoden

Es gab das Gerücht um einen Jedi-Film im Stil der SIEBEN SAMURAI von Zack Sny­der, das schnell demen­tiert wur­de. Ges­tern pos­tu­lier­te Herr Know­les von Ain’t It Cool News, dass es einen Yoda-Film geben wird. Das habe ich erst gar nicht berich­tet, da das ers­te Wort, das mir dazu in den Kopf kam, »Demen­ti« war.

Doch jetzt hat Dis­ney-CEO  Bob Iger wäh­rend eines Fern­seh­auf­tritts auf MSNBC bestä­tigt, dass es Spin­off-Fil­me geben wird. Details woll­te er nicht bekannt geben, das wol­le er lie­ber »Kathy« (Ken­ne­dy) und Lucas­Film über­las­sen. Er sag­te:

I can con­firm to you today that in fact we are working on a few stan­da­lo­ne films, Lar­ry Kas­dan and Simon Kin­berg are both working on films deri­ved from gre­at Star Wars cha­rac­ters that are not part of the over­all saga. We still plan to make Star Wars 7, 8, and 9 rough­ly over a six-year peri­od of time, start­ing in 2015. But the­re are going to be a few other films released in that peri­od, too.

Ich kann Ihnen heu­te bestä­ti­gen, dass wir tat­säch­lich an ein paar Stan­da­lo­ne-Fil­men arbei­ten. Lar­ry Kas­dan und Simon Kin­berg arbei­ten bei­de an Fil­men, die von gro­ßen STAR WARS-Cha­rak­te­ren abge­lei­tet sind, die aber nicht Teil der all­ge­mei­nen Saga sind. Wir pla­nen immer noch, STAR WARS 7, 8 und 9 grob über eine Sechs­jah­res-Per­i­so­de zu machen, begin­nend 2015. Aber es wird auch noch wei­te­re Fil­me wäh­rend die­ser Zeit geben.

Okay, damit ist Yoda doch wie­der im Gespräch. Viel­leicht auch Boba Fett? Lan­do Cal­ris­san? Letz­te­res hal­te ich für unwahr­schein­lich, aber Temuera Mor­ri­son könn­te die Rol­le des Kopf­geld­jä­gers pro­blem­los noch­mal spie­len. Viel­leicht auch Dani­el Logan.

Quel­le: Slash­film

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STAR WARS-Logo Copy­right Lucas­Film & The Walt Dis­ney Com­pa­ny

Buchreport: Buchhandel klagt über abwandernde eBook-Kunden

Auf Buch​re​port​.de fin­det sich heu­te ein Arti­kel mit dem Teaser »Sor­ti­men­ter kla­gen über abwan­dern­de E‑Book-Kun­den«. Was ich dar­un­ter an Aus­sa­gen lese, lässt mich wün­schen, über mehr Hän­de zu ver­fü­gen, weil ein dop­pel­tes Face­palm dafür deut­lich nicht mehr aus­reicht. Ich möch­te hier auf ein paar der Aus­sa­gen ein­ge­hen.

Die Kun­den betrach­ten uns nicht als Anlauf­stel­le für E‑Reader, dafür gehen sie ins Netz oder zum Elek­tronik­markt

Genau. Denn wenn ich in Buch­hand­lun­gen gehe, um mir eRea­der anzu­se­hen, dann sind da kei­ne. Oder nur die Leib- und Magen- eRea­der der jewei­li­gen Ket­te. Und all­zu oft fin­de ich die eRea­der nur hin­ter Glas, wie sel­te­ne Fische, statt zum Anfas­sen und Aus­pro­bie­ren. Die Prä­sen­ta­ti­on muss bes­ser wer­den, und man soll­te nicht wei­ter­hin den Ein­druck ver­sprü­hen, dass man die Mist­din­ger eigent­lich gar nicht ver­kau­fen will.

Nied­ri­ge Ren­di­te: Zwar sei­en E‑Reader fast täg­lich ein Gesprächs­the­ma, doch der Bera­tungs­auf­wand sei zu hoch und mün­de eher sel­ten im Kauf vor Ort.

Nein? Wirk­lich? Ihr wollt mir im Ernst ver­kau­fen, dass der Bera­tungs­auf­wand für einen eRea­der zu hoch ist, für ein Koch­buch zum Preis von 14,95 Euro aber nicht? Das kann nicht euer Ernst sein? Und die Ren­di­te? Na sicher kau­fe ich mei­nen eRea­der nicht bei euch, wenn der anders­wo 40 Euro preis­wer­ter ist. Ihr müsst euch mal von eurem Preis­bin­dungs­den­ken lösen, wenn ihr außer Duft­ker­zen ande­re nicht preis­ge­bun­de­ne Ware ver­kau­fen wollt. Und wenn ihr über eure Zulie­fe­rer nicht güns­tig genug an die Gerä­te kommt, dann sind die ent­we­der unfä­hig, oder sie zie­hen euch ab! Schon ein­mal ver­sucht, euch einen Über­blick über mög­li­che Bezugs­quel­len zu ver­schaf­fen, die güns­ti­ger sind, als eure Zulie­fe­rer? Mal ver­sucht, über eine Ein­kaufs­ge­mein­schaft bil­li­ger an die Gerä­te zu kom­men? Nein? Dann kein Mit­leid von mei­ner Sei­te.
Und was die Rea­der angeht: die erwer­be ich garan­tiert nicht im Elek­tronik­markt, die sind viel zu teu­er, auch wenn die Wer­bung was ande­res ver­spricht, son­dern online.

Und wenn ich schon »Bera­tungs­auf­wand« lese … ich bin noch nie in einer Buch­hand­lung kom­pe­tent zum The­ma eRea­der bera­ten wor­den. Und ich mache mir inzwi­schen einen Spaß dar­aus, in Buch­hand­lun­gen zu gehen, um dort nach den Gerä­ten zu fra­gen. Viel­leicht soll­te ich die wit­zigs­ten oder dümms­ten Ant­wor­ten mal nie­der­schrei­ben.

Ein häu­fig genann­tes Pro­blem ist, dass Stamm­kun­den ver­lo­ren gehen, weil sie sich einen E‑Reader gekauft haben und sich andern­orts mit Lese­stoff ver­sor­gen, aus Händ­ler­sicht vor allem bei Ama­zon

Ja, natür­lich ver­sor­ge ich mich anders­wo mit eBooks. Ihr habt doch gar kei­ne. Ihr könnt kei­ne Bons mit einem Key aus­dru­cken, mit­tels des­sen ich mir das Ding zu Hau­se run­ter laden kann, ihr habt kei­ne Mög­lich­kei­ten, mir am sprich­wört­li­chen »Point Of Sale« eins auf das Gerät zu laden, ich sehe noch nicht mal Epi­dus eBook-Cards bei euch im Laden ste­hen. Und bevor ich mich durch eure uner­go­no­mi­schen Web­sei­ten hang­le, kau­fe ich woan­ders.

Gegen Ama­zons Über­macht kön­ne der Han­del nicht allein ankämp­fen. Die Bran­che müs­se die Nut­zungs­be­din­gun­gen ver­ein­heit­li­chen, Her­stel­ler bes­se­re Lese­ge­rä­te frei von »Kin­der­krank­hei­ten« anbie­ten.

Allein dar­aus kann man doch schon ent­neh­men, dass Bor­niert­heit vor­herrscht. Es gibt nur ein maß­geb­li­ches For­mat abseits von Ama­zon, näm­lich ePub (zum Nach­le­sen ver­linkt). Die meis­ten Lese­ge­rä­te der aktu­el­len Gene­ra­ti­on, die kei­ne Nischen­pro­duk­te von Fir­men aus Süd-Kasach­stan sind, haben ihre Kin­der­krank­hei­ten längst hin­ter sich gelas­sen. War­um ihr nicht gegen Ama­zon ankämp­fen könnt? Sie­he alle Zei­len vor die­ser.

Als Quint­essenz: das Gejam­mer und Geheu­le ein­stel­len und ein­fach mal anfan­gen, mit Wol­len, Kom­pe­tenz und ohne »Mim­i­mi« an das The­ma her­an zu gehen. Kun­den­bin­dung ent­steht dadurch, dass die Kun­den gern zu euch gehen, weil sie sich gut bera­ten füh­len. Und dadurch, dass ihr kei­ne Mond­prei­se ansagt. Agie­ren statt jam­mern.

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Bild: eRea­der vor Buch­hand­lung von mir, Hin­ter­grund­bild gemein­frei, aus der Wiki­pe­dia

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