Die dritte Staffel der Abenteuer um den weißhaarigen Hexer steht ins Haus. Henry Cavill wird ein letztes Mal für THE WITCHER die weiße Perücke aufsetzen und sich Bandagen um seine verletzte Hose wickeln … ;)
Es gibt natürlich ein Wiedersehen mit Freya Allan als Ciri und Anya Chalotra als Yenefer und auch Joey Batey wird die Klampfe wieder aufnehmen.
Die dritte Staffel startet am 29. Juni 2023 beim Streamingdienst Netflix, danach wird dem Vernehmen nach Liam Hemsworth die Rolle übernehmen.
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Enthält ein oder zwei winzige Spoiler. Ich habe euch gewarnt.
Nach meiner … hust … euphorischen Besprechung der ersten Episode habe ich mir natürlich auch den Rest von KOHLRABENSCHWARZ angesehen, einer für den Streamingdienst Paramount+ produzierten Mystery-Serie aus deutschen Landen. Showrunner ist Tommy Krappweis.
Und mit dem Begriff »Showrunner« kommen wir auch bereits dazu, dass das offensichtlich anders produziert wurde als andere Projekte im deutschsprachigen Raum. Üblich ist hierzulande, dass bei so einem Projekt jeder und sein Hund reinreden kann, wie aus zahllosen Blogbeiträgen Beteiligter vergangener Jahre zu entnehmen ist. Ganz besonders schlimm ist das dem Vernehmen nach bei Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, bei denen auch noch Redakteure anderer ÖR-Sender dazwischengrätschen und intervenieren können. Wenn man diese Possen deutscher Produktionen kennt, dann wundert man sich eher nicht, dass man im Land der (lange vergangenen) Dichter und Denker außer strunzenlangweiligen Tatorten, seichten Schmonzetten und dümmlichen Komödien nichts auf die Reihe bekommt.
Es ist verblüffend, dass man nach all den Jahren, die es das Genre Steampunk jetzt in Deutschland bereits gibt, tatsächlich nochmal was zum Thema Elitismus und Deutungshoheit schreiben muss.
Seit Jahren vertrete ich zum einen die Meinung, dass Steampunk das ist, was Spaß macht. Und dazu gehören eben auch Nerf-farbene Steampunks und zahllose weitere Ausprägungen des Genres, wie Steampunk Darth Vaders, Steampunk-Piraten oder Steampunk-Endzeit. Denn auch wenn sich das Genre an einer gewissen Ästhetik orientiert, dann gibt es eben keine festen Regeln. Steampunk kann auch 10000 Jahre in der Zukunft spielen und man kann, soll und darf die Ästhetik auch abwandeln oder erweitern, das Genre ist alles andere als statisch. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, zu versuchen, das zu regulieren und der Versuch eine Deutungshoheit an sich zu reißen und bestimmen zu wollen, was Steampunk ist – allein das widerspricht schon der Steampunk-Idee. Anything goes.
Zum anderen haben mir die vergangenen 40 Jahre in den verschiedenen Fandoms eins ganz klar gezeigt: Es ist befruchtend und erzeugt Synergien, wenn sich die Genres ordentlich durchmischen. Veranstaltungen, bei denen man zahllose Fandoms und Fan-Ausprägungen findet, sind in aller Regel viel geiler, als Einzelthema-Events. Klingt komisch, ist aber so. Zum einen tauschen sich die Ausstellenden und Protagonisten untereinander aus, üblicherweise haben alle Respekt vor den Hobbies der anderen (es gibt die üblichen Ausnahmen von der Regel, aber die haben kein Hobby, sondern eher eine Religion, die kann man nicht ernst nehmen) und den Besuchern dieser Veranstaltungen wird einfach so sehr viel mehr geboten, als wenn es nur um ein Thema geht.
Deswegen ist es an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, wenn jetzt wieder mal gewisse Kräfte in der deutschen Steampunk-Szene versuchen festzulegen, was Steampunk eigentlich ist – oder vielmehr, was Steampunk angeblich nicht ist. Oder wenn versucht wird, andere Genres kategorisch auszuschließen. Ich beobachte das zum einen mit viel Belustigung, denn allein aufgrund der Heterogenität der Szene ist das zum Scheitern verurteilt. Zum anderen frage ich mich, welche Befriedigung solche Personen daraus ziehen mögen? Macht durch Deutungshoheit? Netter Versuch. Wird nicht klappen. Und wer das versucht, der macht sich kurzfristig und auf Dauer schlichtweg zum Vollhorst, denn es gibt nun mal kein Regelwerk »So und nicht anders ist Steampunk«. Wer »das ist kein Steampunk« sagt, ist kein Steampunk.
Falls euch jemand erläutern möchte, was Steampunk nicht ist, dann rate ich: Freundlich lächeln, euch euren Teil denken und weiterziehen. Solche Personen haben nicht verstanden, was Steampunk ausmacht, und vor allem nicht, wo der Punk im Namen herkommt. Macht, woran ihr Spaß habt und lasst euch nicht von selbsternannten A‑Päpsten und Elitisten euer Hobby vorschreiben. Oder vermiesen.
Ich entschuldige mich schon mal vorab, wenn ich hier gleich ein wenig fangirlen werde …
Mit Phantastik im Bewegtbild aus deutschen Landen ist das so eine Sache. Keine gute Sache. Ich beklage das seit vielen, vielen Jahren, meine Leser wissen das. ich beklage zudem, dass man, wenn es dann mal eine Produktion gibt, merkt, dass entweder Tatort-Drehbuchautoren und ‑Regisseure die Umsetzung übernehmen, oder Produzenten von öffentlich-rechtlichen Sendern so lange darin herumpfuschen, bis das Endergebnis unerträglich wird. Siehe z.B. DARK oder recht aktuell das grandiose Scheitern der ZDF-Umsetzung von DER SCHWARM, von der sich sogar Autor Schätzing distanziert.
Umso erfreuter bin ich deswegen, wenn es dann doch mal funktioniert. Und das kann es offenbar nur fernab jeglicher Einflussnahme durch die üblichen Protagonisten und wenn eine internationale Firma wie Paramount den Machern Freiheiten lässt.
KOHLRABENSCHWARZ ist ein Hörspiel von Tommy Krappweis und Christian von Aster, das erfolgreich bei Audible zu hören ist. Und nach dessen Erfolg wurde das in eine TV-Serie umgesetzt, die man in Kürze bei Paramount+ sehen kann. Ich habe mir gestern die erste Folge angesehen und bin – Trommelwirbel – schlichtweg begeistert.
Meine Herren, das muss sich vor US-amerikanischen TV- oder Streamingserien in der Machart nicht verstecken. Das beginnt beim Soundtrack, geht weiter über moderne Kameraeinstellungen mit brillianter, zeitgemäßer, stimmungsvoller Lichtsetzung. Oder Fokus-Pulling-Effekten, wie sie in internationalen Produktionen seit Jahren Standard sind, nur in Deutschland eben nicht. In KOHLRABENSCHWARZ S01E01 gibt es das alles, allein dadurch hebt sich die erste Episode weit von anderen deutschen Produktionen ab, denn sie wirkt eben nicht wie TV von vor zehn Jahren, sondern von heute.
Ich beschwere mich immer wieder darüber, dass deutsche Produktionen von einem elenden und nervtötenden Overacting durchzogen sind – so wie die Protagonisten spricht und agiert niemand. Das rührt meiner Ansicht nach daher, dass jede Menge Schauspieler°Innen durch Schauspielschulen, die in erster Linie fürs Theater ausbilden, versaut worden sind und dann bei Film und Fernsehen genauso spielen. Ich finde das unerträglich.
Wie schon bei Tommy Krappweis´ Phantastik-Film MARA UND DER FEUERBRINGER unterhalten sich auch bei KOHLRABENSCHWARZ die allermeisten Figuren einfach ganz normal. Man muss das deutlich hervorheben, da es in so einem krassen Kontrast zu anderen hiesigen Produktionen steht und allein dadurch ist das Ding in meinen Augen schon ganz weit vorne. Überhaupt wird hier im Großen und Ganzen so gespielt, als seien das tatsächliche Personen und keine Abziehbilder oder Holzschnitt-Figuren wie sonst bei deutschem TV & Film (es gibt Ausnahmen, wie den Polizeichef, aber selbst der hält sich in Grenzen, so dass ich hier wirklich nicht auf hohem Niveau meckern möchte). Und das angesichts eines Genres, das eigentlich zum Overacting geradezu auffordert (ich habe auch streng genommen nichts gegen Overacting, wenn es zur Figur und zur Rolle passt und einen Kontrast zu den restlichen handelnden Figuren herstellt – was es eben nicht tut, wenn einfach alle in ihrem Spiel drüber sind).
Dazu Schnitt und Drehbuch: Wo sich andere Produktionen aus Schland in Langeweile verlieren, geschieht auch hier lange nichts wirklich Dramatisches – und dennoch ist das so geschickt inszeniert und geschnitten, dass keinerlei Langeweile aufkommt, auch ohne SFX-Schlacht oder ständige Actionszenen.
Wenn man dann noch sieht, wie hier deutsche Märchen und Sagen in Art einer Mystery-Serie in internationalem Format präsentiert werden, ohne dass es – wie sonst leider so oft – peinlich wird, dann geht mir das Herz auf.
Glaubt man während Folge eins irgendwie noch, dass sie diesen Fall jetzt über die gesamte Staffel ziehen werden, weil man das in Deutschland von einer solchen Produktion einfach erwartet, erlebt man am Ende dieser Episode gleich mehrere Überraschungen die ich so wirklich nicht erwartet hatte, insbesondere wenn das dann plötzlich zum Abschluss unerwartet noch deutlich in den Bereich »X‑Akten« gehievt wird. Grandios.
Ausgesprochen gut gefiel mir Michael Kessler als Ex-Polizeipsychologe und Profiler Stefan Schwab, der die ganze Zeit latent angenervt ist, ohne dabei selbst nervig zu sein, und der für mich irgendwie wirkte, wie ein älterer, leicht desillusionierter Fox Mulder. Und das meine ich ausgesprochen positiv. Abgesehen von Kessler spielt allerdings auch die restliche Mimen-Riege auf wirklich hohem Niveau.
Nimmt man dazu noch, dass das Ganze von einem feinen, stellenweise feinsinnigen Humor durchsetzt ist, der ein komplettes Gegenteil vom typisch deutschen üblichen Brachialhumor in Filmen und Serien darstellt, dann ist zumindest dieser Phantastik-Fan stumm vor Glück (ich weiß gar nicht, wer für mich die besten sarkastischen Einzeiler rausgehauen hat, aber die junge Polizistin, deren Namen ich leider nicht herausfinden konnte, ist weit vorne). Ich möchte hier erneut Parallelen zu den X‑Files ziehen, die das stilistisch ähnlich gelöst haben, ohne andeuten zu wollen, dass es sich hier einfach nur um ein stumpfes Plagiat handelt, denn dafür ist es viel zu eigenständig.
Alter Schwede. Ich höre an dieser Stelle mal mit dem Fangirlen auf. Ich bin hocherfreut und bin jetzt wirklich sehr gespannt, ob man dieses Niveau durch die restlichen fünf Episoden halten kann (und hoffe es sehr! Besprechung folgt.). Der helle Wahnsinn. Mehr von solchen Produktionen die internationales Niveau haben bitte, – KOHLRABENSCHWARZ beweist mir mit der ersten Folge, dass es hierzulande eben DOCH Leute gibt, die sowas können und das gibt mir nach all den Jahren endlich Hoffnung. Liebe Produzenten, werft Tommy Krappweis und seinem Team Geld hinterher!
Danke!
Anmerkung: Mir wurde freundlicherweise ein Pressestream zur Verfügung gestellt. Die deutsche Online-Première als Stream ist am Donnerstag, den 08.06.2023, bei Paramount+.
Die Geschichte um die Prinzen von Amber aus der Feder von Roger Zelazny ist einer der klassischen Fantasystoffe überhaupt. Es geht um die Mitglieder einer adligen Familie aus der Dimension Amber, die die Fähigkeit haben, durch die Dimensionen zu wandern. Es existieren zwei »echte« Welten, eben Amber und Chaos und dazwischen liegen die sogenannten Schatten, weitere Welten, zu denen auch unsere Realität gehört. Die Prinzen und Prinzessinnen von Amber können weiterhin die Realität in den Schatten verändern.
Zelazny schrieb zwischen 1970 (Teile des ersten Romans wurden bereits 1967 veröffentlicht) und 1991 zwei jeweils fünfbändigen Zyklen um die Familienmitglieder und die Ränke und Intrigen zwischen ihnen (wobei ich persönlich den ersten Fünfteiler um Längen besser fand, als den zweiten, vielleicht sollte ich die nochmal lesen, ist lange her. Es gibt die Reihe als eBooks). Der erste Zyklus dreht sich um Prinz Corwin, der zu Beginn mit Amnesie in New York erwacht und erst mit der Zeit heraus findet, dass er ein Prinz von Amber ist.
Über die Jahre gab es immer wieder mal Ideen, das zu verfilmen und seit GAME OF THRONES wundert es nicht, dass das Fahrt aufnimmt, denn auch die Geschichte um Amber ist voller Intrigen und Intriganten (tatsächlich heißt es, dass die Amber-Chroniken die Entstehung von George R. R. Martins EIS & FEUER-Reihe maßgeblich inspiriert und beeinflusst haben).
Jetzt wird das konkret und niemand anderer als Late-Night-Talker und Comedian Stephen Colbert wird sich um die Umsetzung kümmern, er produziert mit seiner Firma Spartina, zusammen mit Skybound Entertainment und Vincent Newman Entertainment. Skybound hatten 2016 erstmals Interesse bekundet, die Bücher fürs Fernsehen zu adaptieren. Colbert sagte dazu:
I’ve carried the story of Corwin in my head for over 40 years, and I’m thrilled to partner with Skybound and Vincent Newman to bring these worlds to life. All roads lead to Amber, and I’m happy to be walking them.
Und David Alpert von Skybound fügt hinzu:
Adapting one of my favorite book series of all time is the fulfillment of a lifelong dream. Producing it alongside someone like Stephen Colbert, who is a true-blue super fan, is a thrill for me, and will be for anyone who’s ever listened to Stephen talk about fantasy
Aktuell ist man auf der Suche nach einem Drehbuchautor oder einer Drehbuchautorin, die die Adaption schreiben soll. Man hat einen sogenannten »First Look-Deal« mit CBS, das heißt, die dürfen sich als erste entscheiden, ob sie das wollen, ansonsten geht das an einen anderen Sender. Bei Colberts Popularität und der Tatsache, dass es sich um einen beliebten Klassiker handelt, aus dem man wirklich viel machen kann, denke ich, dass irgendwer sicher zugreifen wird. Aufgrund des sehr frühen Projektstadiums gibt es nachvollziehbarerweise noch keine Details zu Besetzung oder Starttermin.
Coverabbildung Copyright Barnes & Noble, Bild Stephen Colbert von Tolkien, aus der Wikipedia, CC BY
SPIDER-MAN: INTO THE SPIDER-VERSE war eine der ganz großen Überraschungen des Jahres 2018. Viel erwartet hatte man eigentlich nicht, nur einen simplen Animationsfilm um den freundlichen Netzschwinger aus der Nachbarschaft in der Variante Miles Morales. Umso überraschter waren wir dann vermutlich alle, als dieser Film ein Meisterwerk war, insbesondere was die völlig abgefahrene und innovative Art der Animation anging. Aber auch inhaltlich konnte SPIDER-VERSE überzeugen – und das nicht nur obwohl, sondern gerade weil er mit den Versatzstücken um den Spinnenmann – um ganz viele Spinnenmann-Varianten – spielte.
Ich fragte mich, ob man da überhaupt noch einen draufsetzen kann – und ob Teil zwei dem um den ersten entstandenen Hype würde standhalten können.
Der Streamingdienst Paramount+ hat die erste Staffel STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS kostenlos auf Youtube zur Verfügung gestellt.
Das könnte eine gute Nachricht sein, wenn die Honks bei Paramount nicht wieder Spielchen mit Geoblocking betreiben würden, denn erreichbar ist die Serie dort nur mit IP-Adressen aus den USA und Kanada. Die lernen es nicht mehr, dass das Internet überregional ist und solche völlig überflüssigen Dummheiten nur schlechte Presse bedeuten. Das machen die auch bei Trailern immer wieder. Was soll das, insbesondere, wenn sie den Dienst auch international anbieten?
Anlass für diese »Großzügigkeit« ist, dass ab dem 16. Juni 2023 die zweite Staffel auf Paramount+ zu sehen sein wird, zumindest wenn man bereit ist, für noch einen Streamingdienst zu zahlen.
KOHLRABENSCHWARZ ist eine Mystery-Krimiserie aus deutschen Landen, an der Tommy Krappweis und Christian von Aster maßgeblich beteiligt sind. Die gab es bereits seit einiger Zeit als Hörspiel bei Audible (eine Besprechung findet sich bei uns auf PhantaNews).
Die wurde nun auch auch Streamingserie für Paramount+ umgesetzt. Anlässlich des Serienstarts kann man sich die erste Staffel der Hörspielreihe ab sofort kostenlos und ohne Abonnement bei Audible anhören.
Inhaltsbeschreibung:
Im beschaulichen Rosenheim will der Polizeiseelsorger Stefan Schwab (Michael Kessler) Ruhe und Abstand zum Job finden. Stattdessen zweifelt der Psychologe bald an seinem sonst so analytischen Verstand: Kinder verschwinden, sagenumwobene Gegenstände tauchen auf und uralte Ammenmärchen bekommen plötzlich eine blutige Brisanz. Bald zieht sich eine Spur an Gräueltaten durchs Voralpenland.
Während die Polizei die offensichtlichen Zusammenhänge nach Kräften ignoriert, bekommt Schwab überraschend – und eher unfreiwillig – Unterstützung. Seine resolute Kollegin Anna Leitner (Bettina Lamprecht) schlägt sich auf seine Seite, ebenso seine geliebt-gehasste Exfrau Susanne (Bettina Zimmermann). Schließlich komplettiert Susannes neuer Freund das ungewöhnliche Ermittler-Quartett: der hünenhafte (und nicht nur mit seinem Glauben bewaffnete) Pfarrer Franz Hartl (Jürgen Tonkel). Doch erst, als ein geheimnisvoller Informant ihm ein Märchenbuch zuspielt, begreift Schwab, dass hinter den mysteriösen Verbrechen ein perfider Plan steckt. Zu perfide, um einem menschlichen Gehirn entsprungen zu sein?
Qualitativ gut gemachte Mystery aus deutschen Landen. Dass ich das noch erleben darf. Man kann den Machern gar nicht genug danken, dass es so etwas nun endlich (wieder) gibt. Und es ist irgendwie bezeichnend, dass sie nur in Zusammenarbeit mit US Konzernen als Produzenten möglich sind.
Wer herausfinden möchte, wie sich die Streaming-Serie vom Hörspiel unterscheidet, hat jetzt die Möglichkeit dazu.
Ein weiterer Meilenstein für das Weltraum-Erforschungsspiel NO MAN’S SKY von Hello Games: Seit gestern gibt es eine Version für Mac OS, so dass auch Apple-Jünger das Game spielen können.
Bei Steam ist die Version bereits erhältlich und der Knüller daran ist: Wer die PC-Fassung bereit gekauft hatte, bekommt die Mac-Version für umme oben drauf. In Apples Mac App Store soll es »in Kürze« erhältlich sein.
Es wird gesagt, dass NO MAN’S SKY auf Macs mit Silicon-Prozessor laufen wird und auf solchen mit Intel-Prozessoren »spielbar sein wird«, was auch immer das genau bedeuten mag. Hello Games schreibt dazu:
Expect fast loading times using the Mac internal SSD. Consistent performance across the full range of Macs is possible as we are one of the first titles to support MetalFX Upscaling (Temporal and Spatial). Metal 3 support allows No Man’s Sky to achieve console quality graphics whilst maintaining battery life on laptops and lower end devices.
Dabei ist auch Crossplay möglich, Mac-Nutzer°Innen können mit Gamer°innen auf PC und Konsole zusammen spielen (allerdings nicht mit der Switch). Damit ist das Game auf folgenden Plattformen verfügbar: Xbox One, Xbox Serie X/S, PlayStation 4, PlayStation 5, PC, und Nintendo Switch, sowie diverse VR-Plattformen, darunter auch PSVR 2. Da Apple auf der WWDC in diesem Jahr vermutlich ein eigenes VR-Headset veröffentlichen wird, darf man annehmen, dass es auch darauf laufen werden wird.
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Die Gruppe Avalon Universe hat schon diverse Fanfilme geschaffen, THE TEST OF TIME ist einer davon, so wie es aussieht aus der Reihe TALES FROM THE NEUTRAL ZONE. Die Inhaltszusammenfassung liest sich wie folgt:
While trying to stop the theft of a Federation Time Ship, Temporal Agent Quinn discovers the shocking and tragic history of two different worlds.
In Sachen Sets und VFX sieht das schon wirklich nicht schlecht aus. Der Fanfilm ist knapp 24 Minuten lang.
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