THE MAN IN THE HIGH CASTLE bekommt dritte Staffel

Ama­zon hat sich ent­schie­den, eine drit­te Staf­fel sei­ner Alter­na­tiv-His­to­ri­en-Serie THE MAN IN THE HIGH CASTLE nach Phil­ip K. Dick zu pro­du­zie­ren. In der Show geht es um eine Welt in den 1960ern, in der die Nazis und Japan den zwei­ten Welt­krieg gewon­nen und die USA unter sich auf­ge­teilt haben.

Der Trai­ler, mit dem Ama­zon das ankün­digt, hat ver­blüf­fen­der­wei­se ein Geo­blo­cking und kann nur in den USA betrach­tet wer­den. Was soll denn der Unsinn? Glück­li­cher­wei­se wur­de er natür­lich sofort repli­ziert und von ande­ren Kanä­len ohne Blo­cking ange­bo­ten.

Es spie­len erneut Rufus Sewell (John Smith) und Che­lah Hors­dal (Helen), ver­mut­lich wer­den auch Ale­xa Dava­los, Rupert Evans und Cary-Hiroy­u­ki Tag­awa wie­der dabei sein. Frank Spot­nitz gibt den Job als Show­run­ner ab, es über­nimmt Eric Over­my­er (THE AFFAIR).

Staf­fel­start wird ver­mut­lich Ende 2017 sein.

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Kostenlos für den Kindle: SHERLOCK und CONAN

Conan und Conan Doyle. Wer einen Kind­le besitzt und ein Freund von Arthur Conan Doyl­es Meis­ter­de­tek­tiv Sher­lock Hol­mes oder von Robert E. Howards cim­me­ri­schem Bar­ba­ren Conan ist, der darf sich freu­en: Es gibt Gesamt­aus­ga­ben bei­der Hel­den kos­ten­los für den Kind­le. Conan schon etwas län­ger (in neu­er Fas­sung seit dem 22. Dezem­ber 2016), die Sher­lock-Gesamt­aus­ga­be ist brand­neu.

Conan the Bar­ba­ri­an: The Com­ple­te Coll­ec­tion ist angeb­lich umge­rech­ne­te 774 Sei­ten stark, das kann ich mir schwer­lich vor­stel­len, es müss­ten mei­ner Ansicht nach mehr sein, aber wir wis­sen ja, dass Ama­zons Sei­ten­zahl­um­rech­nung bei eBooks meist völ­lig dane­ben liegt.

Umso mehr gilt das für die von Ama­zon selbst her­aus gege­be­ne Samm­lung Sher­lock Hol­mes: The Com­ple­te Coll­ec­tion, die hat angeb­lich näm­lich nur zwei Sei­ten und das darf man getrost belä­cheln.

Wie geschrie­ben: Bei­de sind kos­ten­los, es gibt also für Kind­le-Besit­zer kei­nen Grund, sie nicht sofort aufs Gerät zu schau­feln.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 638

Eigent­lich bin ich noch im Urlaub, aber ich mel­de mich mal kurz, um den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF 638 anzu­bie­ten, in dem Erik Schrei­ber die Bücher und ande­re Medi­en bespricht, die er im Dezem­ber 2016 kon­su­miert hat.

Dies­mal han­delt es sich um deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Kri­mi & Thril­ler, Heft­ro­ma­ne, Fan­zines & Maga­zi­ne, Hör­spie­le, sowie ein Comic und eine DVD.

Dar­un­ter dies­mal unter ande­rem: VENUS SIEGT von Diet­mar Dath, sechs im Blitz-Ver­lag erschie­ne­ne Roma­ne aus der Rei­he RAUMSCHIFF PROMET, DIE SCHATTEN DES HIMMELS von Guy Gavri­el Kay, Alex Pehovs DUNKLER ORDEN, Sebas­ti­an Fit­zeks DAS PAKET, die BLÄTTER FÜR VOLKSLITERATUR 4/​2016 und vie­les ande­res mehr.

Den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF kann man wie immer kos­ten­los hier her­un­ter laden, er liegt im PDF-For­mat vor.

Bücher­brief 638 Dezem­ber 2016 (PDF, ca. 2 MB)

Schöne Feiertage und einen guten Rutsch!

Ich wün­sche allen Lesern schö­ne Fei­er­ta­ge. Lehnt euch zurück, fei­ert mit wem und was ihr gern wollt und berei­tet euch dar­auf vor, das in vie­len Aspek­ten eher sub­op­ti­ma­le Jahr 2016 end­lich hin­ter euch zu las­sen. Ob das nächs­te bes­ser wer­den wird, liegt auch an euch selbst. Wir schaf­fen das!

Auch wenn die letz­ten Tage von Taten ver­blen­de­ter Irrer und Reak­tio­nen rech­ter Spin­ner über­schat­tet waren. Wir dür­fen und wer­den uns davon nicht unter­krie­gen las­sen. Auch wenn es schreck­lich ist, dass es in Ber­lin (und anders­wo) Opfer gab: Das sind tra­gi­sche Unfäl­le, und nichts ande­res. Wir sind in Euro­pa so sicher wie nie, das sagen alle Auf­zeich­nun­gen der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te. Die Chan­ce im Stra­ßen­ver­kehr oder bei einem Arbeits- oder Haus­halts­un­fall­zu ster­ben, ist myria­den­fach höher, als bei einem Atten­tat. Das muss man sich immer vor Augen füh­ren, es macht lei­der kei­nen Toten wie­der leben­dig, aber wenn man dar­über nach­denkt, schafft es Abstand. Wir wer­den uns unse­re Lebens­wei­se, unse­re Lebens­freu­de und unse­re Lebens­art nicht neh­men las­sen, weder von ver­blen­de­ten Ter­ro­ris­ten, noch von rech­ten Het­zern, die auf abscheu­lichs­te Wei­se Lei­chen fled­dern! Bei­de wol­len uns ihre eng­stir­ni­ge, gest­ri­ge Sicht­wei­se auf­zwin­gen, und dage­gen wer­den wir uns weh­ren. Und sei es nur dadurch, dass wir ihnen kei­nen Ein­fluss auf unser Leben zuge­ste­hen. Jede und jeder wie sie oder er es kann.

Lehnt euch in den nächs­ten Tagen zurück. Sucht und fin­det Abstand. Nehmt euch Zeit. Ver­gesst die Welt. Schöpft Kraft. Man muss an gar nichts oder kann an alles glau­ben, um an die­sem Fest Ruhe, Frie­den und neue Kraft zu fin­den. Man muss nur Ruhe und Frie­den suchen. Oder Gemein­sam­kei­ten. Oder Unter­schie­de (Infi­ni­te Diver­si­ty In Infi­ni­te Com­bi­na­ti­ons). Oder viel­leicht will man auch nur mit ein paar Freun­den vir­tu­ell in einem MMO ein paar Bos­se weg­ma­chen. Oder am Hei­lig­abend DIE HARD bei ein paar Bier­chen schau­en. Oder Par­ty machen. Oder das klas­si­sche Fami­li­en-Ding. Alles gut. Jede und jeder wie sie oder er will. Tut was ihr wollt oder ver­bringt Zeit mit denen, die euch am Her­zen lie­gen. Oder bei­des. Schöpft Kraft. Und danach zei­gen wir alle zusam­men 2017 wie ein Jahr gefäl­ligst aus­zu­se­hen hat!

In den nächs­ten Tagen wird es hier wie immer zu die­ser Zeit ruhig wer­den. Ich feie­re mit irgend­wel­chen Ali­ens auf einem Frach­ter nahe dem Tann­häu­ser Tor, die Sub­raum­ver­bin­dung ist schlecht, aber da kann man immer­hin die C‑Beams gut sehen und das Romu­la­ner­bräu ist legal. Ver­gesst mich nicht, wir sehen uns in 2017 wie­der. Kann wie immer trotz­dem sein, dass ich auch aus der Pau­se irgend­was schrei­be, wenn etwas ansteht und wenn der Sub­raum mit­spielt.

Lasst euch nicht unter­krie­gen!

Gra­fik von mir. Kann man groß­kli­cken.

Landgericht Hamburg erklärt Rechtssicherheit seiner Webseite nicht verbindlich

Ich hat­te nach dem völlig rea­li­täts­fer­nen Urteil des LG Ham­burg zum Ver­lin­ken von Sei­ten mit mög­li­cher­wei­se urhe­ber­rechts­ver­let­zen­den Inhal­ten dort bereits am 9. Dezem­ber 2016 eine Anfra­ge gestellt. Die Ant­wort kam spät, ist aber in keins­ter Wei­se über­ra­schend, denn auch der Jus­ti­zi­ar des Hei­se-Ver­lags erhielt eine ganz ähn­li­che:

Sehr geehr­ter Herr Holz­hau­er,

zu Ihrer Anfra­ge tei­le ich Ihnen mit, dass das Land­ge­richt selbst­ver­ständ­lich davon aus­geht, dass die Zugäng­lich­ma­chung sämt­li­cher Inhal­te auf der Sei­te des Land­ge­richts recht­mä­ßig erfolgt.

Zu rechts­ver­bind­li­chen Erklä­run­gen Ihnen gegen­über sehen wir uns indes nicht ver­an­lasst.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

xxx von yyy

Rich­te­rin
Land­ge­richt Ham­burg
Prä­si­di­al­ver­wal­tung (LP3)
Sie­ve­king­platz 1, 20355 Ham­burg

Wir hal­ten fest: Das LG Ham­burg schafft die recht­li­che Not­wen­dig­keit, sich beim Betrei­ber einer Web­sei­te ver­si­chern zu müs­sen, dass deren Inhal­te rechts­kon­form sind, will selbst aber die­se Rechts­si­cher­heit nicht schaf­fen (kön­nen sie auch gar nicht, mit ein wenig Stö­bern fand ich auf deren Sei­te Inhal­te, die – sagen wir mal vor­sich­tig – fishy sind, bei­spiels­wei­se mög­li­cher­wei­se nicht ganz kor­rekt dekla­rier­te Bild-Urhe­ber­schaf­ten).

Will­kom­men im !

Bild Copy­right Sto­ckUn­li­mi­t­ed

Trailer: BLADE RUNNER 2049

Rick Deckard is back: Har­ri­son Ford spielt eine, wenn auch klei­ne, Rol­le in der BLADE RUNNER-Fort­set­zung BLADE RUNNER 2049. Dem Titel nach spielt die Hand­lung 30 Jah­re nach dem ers­ten Teil, und da passt das Alter Fords natür­lich pri­ma.

Das Gan­ze dreht sich um einen LAPD-Poli­zis­ten namens »K«, dar­ge­stellt von Ryan Gosling und trotz des Namens ver­mut­lich kein »Man In Black«. Der soll aus irgend­wel­chen Grün­den Deckard suchen, der offen­bar seit 30 Jah­ren ver­schol­len ist. In wei­te­ren Rol­len: Jared Leto (SUICIDE SQUAD), Ana de Armas (WAR DOGS), Dave Bau­tis­ta (GUARDIANS OF THE GALAXY), Robin Wright (HOUSE OF CARDS) und Macken­zie Davis (HALT AND CATCH FIRE). Regie führt Denis Ville­neuve.

Deut­scher Kino­start ist am 5. Okto­ber 2017.

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Hollywood macht aus METROPOLIS eine Fernsehserie

Wenn es kei­ne deut­schen Gen­re-Pro­duk­tio­nen gibt, muss sich halt Hol­ly­wood der Stof­fe anneh­men. Uni­ver­sal Cable Pro­duc­tions hat Sam Esmail, den Kopf hin­ter MR. ROBOT, beauf­tragt, aus Fritz Langs klas­si­schem SF-Film METROPOLIS aus dem jahr 1927 eine auf­wen­di­ge Fern­seh­se­rie zu machen. Dem Hol­ly­wood Repor­ter nach soll das Bud­get pro Epi­so­de der Mini­se­rie bei sagen­haf­ten zehn Mil­lio­nen Dol­lar lie­gen.

Der­zeit lie­gen Uni­ver­sal und Esmail wohl in letz­ten Ver­hand­lun­gen, er soll Show­run­ner und zusam­men mit Chad Hamil­ton (eben­falls MR. ROBOT) aus­füh­ren­der Pro­du­zent wer­den.

Das Esmail mit MR. ROBOT noch zwei bis drei Jah­re lang alle Hän­de voll zu tun hat, wird davon gespro­chen, dass es erst danach mit METROPOLIS los­ge­hen soll. Wir war­ten gespannt, ob tat­säch­lich etwas dar­aus wer­den wird.

Pro­mo­fo­to Metro­po­lis Copy­right War­ner Home Video

Trailer: YOU ARE WANTED

YOU ARE WANTED ist die ers­te deut­sche Serie, die direkt für Ama­zon Prime Video pro­du­ziert wird. Mit dabei ist der in Deutsch­land offen­bar unver­meid­li­che Mat­thi­as Schweig­hö­fer (der auch pro­du­ziert). Das Gan­ze kommt als Thril­ler, ob das was wird, muss man abwar­ten, aller­dings hof­fe ich, dass das bes­ser wird, als Pro­duk­tio­nen der ver­filz­ten und Poli­tik-durch­seuch­ten öffent­lich-recht­li­chen Sen­der. Schlim­mer kann es ja kaum noch wer­den.

Der Trai­ler ist lei­der eher nichts­sa­gend. Mehr wis­sen wir im März 2017, wenn die Serie auf Ama­zon Video Pre­miè­re fei­ert.

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ROGUE ONE

Wei­test­ge­hend spoi­ler­frei

Wer hät­te es für mög­lich gehal­ten? STAR WARS mit völ­lig neu­en Aspek­ten.

Exkur­si­on in die Ver­gan­gen­heit: Ich habe STAR WARS sowie die bei­den Fol­ge­fil­me gese­hen und war für immer geflasht (ich war SF-beses­sen und zwölf Jah­re alt, als ich Epi­so­de IV zum ers­ten Mal im Kino sah, danach kam jede Hil­fe zu spät). Sicher, aus der heu­ti­gen Zeit betrach­tet müss­te man eigent­lich zuge­ben, dass das viel­leicht stel­len­wei­se ein wenig flach daher kam. Holz­schnitt­ar­ti­ge Cha­rak­te­re. Dia­lo­ge, die kei­nen Preis gewin­nen wür­den. Aber damals war all das aus vie­len Grün­den eine Offen­ba­rung. Die Effek­te, die Ideen, die Umset­zung, alles auf der Lein­wand, die das grö­ßer, epi­scher erschie­nen ließ. A NEW HOPE war zwei­fel­los in vie­len Aspek­ten ein Mei­len­stein der Kino­ge­schich­te. Das kann man nicht zuletzt dar­an ermes­sen, dass STAR WARS noch heu­te, fast 40 Jah­re spä­ter, so prä­sent ist, wie Ende der 70er, die Designs nicht lächer­lich aus­se­hen, wie es bei so ziem­lich jedem ande­ren SF-Film aus der Zeit der Fall ist. Damit reiht es sich in Stof­fe ein, die immer wie­der repe­tiert und neu inter­pre­tiert wer­den. Bei­spiels­wei­se Fran­ken­stein, Robin Hood, Sher­lock Hol­mes, grie­chi­sche Sagen, oder Shake­speares Geschich­ten.

Was? Habe ich gera­de die Dreis­tig­keit beses­sen, STAR WARS in einem Satz mit Shake­speare zu nen­nen? Höre ich die Feuil­le­ton-Schrei­ber heu­len? Gut so. Heult ruhig. Hier geht es um Pop­kul­tur, davon hab ihr kei­ne Ahnung. Übri­gens war auch Shake­speare zu sei­ner Zeit ver­lach­te Pop­kul­tur. Denkt mal drü­ber nach.

SUICIDE SQUAD 2, DEADSHOT und HARLEY QUINN

Unge­ach­tet der Tat­sa­che, dass SUICIDE SQUAD hin­ter den Erwar­tun­gen zurück blieb, wol­len War­ner und DC offen­bar am Fran­chise fest­hal­ten: Es wur­de jetzt bekannt, dass ein zwei­ter Teil geplant ist. »Hin­ter den Erwar­tun­gen zurück­blieb« ist ohne­hin weit inter­pre­tier­bar, denn auch wenn die Kri­ti­ken durch­wach­sen waren, spiel­te das Super­schur­ken-Spek­ta­kel bis­her welt­weit 700 Mil­lio­nen Dol­lar ein – das ist wahr­lich kein Flop. Wei­te­re Details zum Film gibt es noch nicht, außer viel­leicht, dass Regis­seur David Ayer mög­li­cher­wei­se nicht mehr zur Ver­fü­gung steht.

Denn der ist mit einem Film namens Got­ham City Sirens befasst (vor kur­zem hieß der noch BIRDS OF PREY), bei dem Har­ley Quinn (Mar­got Rob­bie) die Haupt­rol­le spie­len wird, eben­falls mit dabei: POISON IVY und CATWOMAN.

Und schließ­lich gibt es offen­bar Plä­ne dem in SUICIDE SQUAD von Will Smith dar­ge­stell­ten DEADSHOT eben­falls einen eige­nen Film zu spen­die­ren, also ein Spin­off. Auch hier sind die Infor­ma­tio­nen noch spär­lich, da das Pro­jekt noch nicht weit fort­ge­schrit­ten ist.

Pro­mo­fo­to Will Smith als Deadshot Copy­right War­ner Bros. und DC Comics

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