READY PLAYER ONE FTW!

+++ Spoi­ler­frei +++

Wenn man einen Film macht, der die 80er Jah­re und deren Pop­kul­tur in zahl­lo­sen Facet­ten abfei­ert, dann kann man ver­mut­lich kei­nen bes­se­ren Regis­seur für eine Umset­zung fin­den, als einen der­je­ni­gen, der genau die­se 80er im Kino mit defi­niert hat: Ste­ven Spiel­berg.

Ange­sichts des­sen wun­dert es auch ver­mut­lich nie­man­den, dass Spiel­berg sich nach dem gro­ßen Über­ra­schungs­er­folg von Ernie Cli­nes’ Roman READY PLAYER ONE die Rech­te an einer Ver­fil­mung gesi­chert hat, denn sicher hat er die Mög­lich­kei­ten erkannt, die die­ses Buch bie­tet: Zum einen all die Nerds aus den Jah­ren nost­al­gisch ins Kino zu bekom­men, zusätz­lich holt man noch Com­pu­ter­spie­ler ab, und als Sah­ne­häub­chen ist der Strei­fen auch für Per­so­nen inter­es­sant, die erst deut­lich nach den 80ern gebo­ren wur­den, denn er hat eine eigen­stän­di­ge Hand­lung, weit über das Abfei­ern der dama­li­gen und heu­ti­gen Pop­kul­tur hin­aus.

Amazon Affiliate Widgets und die Datenschutzgrundverordnung

Hier aus gege­be­nem Grund mal ein Arti­kel, der über­haupt nichts mit Phan­tas­tik zu tun hat.

Die neue euro­päi­sche Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) dräut seit Jah­ren am Him­mel und auch wenn das aus Ver­brau­cher- und Bür­ger­sicht durch­aus zu begrü­ßen ist, beinhal­tet sie wie­der mal schlim­me hand­werk­li­che Män­gel, die die Rea­li­tä­ten im Web nicht abbil­den. Bei­spiels­wei­se wird man auf das Ein­bin­den von Goog­le Fonts eben­so ver­zich­ten müs­sen wie, auf Grava­tar oder Dis­cus und vie­len wei­te­ren im Web völ­lig übli­chen Anwen­dun­gen, denn die über­tra­gen alle Nut­zer­da­ten an Drit­te – und das müss­te man vom Nut­zer vor­her erlau­ben las­sen, was völ­lig unmög­lich ist (damit sind z.B. auch Con­tent Deli­very Net­works, die Medi­en wie bei­spiels­wei­se Bil­der aus­lie­fern kri­tisch, solan­ge sie nicht im euro­päi­schen Inland lie­gen). Man hät­te sich hier beim Umset­zen der DSGVO deut­lich mehr gesun­den Men­schen­ver­stand und Rea­lis­mus gewünscht, denn so hängt sich Euro­pa noch wei­ter vom Inter­net ab, als es ins­be­son­de­re in Deutsch­land ohne­hin bereits ist. Aber was will man von EU-Poli­ti­kern in der Hin­sicht schon erwar­ten … Man kann sich bei etli­chen Aspek­ten der DSGVO nur an den Kopf fas­sen und muss wie­der mal den Ein­druck gewin­nen, dass klei­ne Anbie­ter oder pri­va­te Web­sei­ten über Gebühr abge­starft wer­den sol­len, damit alter­na­ti­ve Ange­bo­te – und damit Kon­kur­renz für die »Gro­ßen« – ent­nervt und wegen Angst vor Abmahn­trol­len auf­ge­ben.

Zu den pro­ble­ma­ti­schen Funk­tio­nen gehört auch die Ein­bin­dung von Ama­zon-Wid­gets (rei­ne Links sind unpro­ble­ma­tisch, da ent­schei­det der Nut­zer ja selbst, ob er drauf kli­cken möch­te), denn auch die über­tra­gen ja direkt beim Auf­ruf der Sei­te unge­fragt Infor­ma­tio­nen über den Nut­zer an Ama­zon.
Nun ist es aber natür­lich so, dass rei­ne Text­links lan­ge nicht so sehr zum Kli­cken ani­mie­ren, wie Bil­der, des­we­gen ist so eine Umset­zung nicht zufrie­den­stel­lend. Man könn­te jetzt ein­fach jedes­mal den­sel­ben But­ton mit einem Ama­zon-Logo als Link­bild ver­wen­den, aber das ist auch doof, denn ich per­sön­lich sehe die Arti­kel­bil­der durch­aus als eine sinn­vol­le Zusatz­in­for­ma­ti­on für den Leser von Phan­ta­News, ins­be­son­de­re, wenn Sekun­dä­ri­sches zum Arti­kel ver­linkt wird und nicht direkt ein im Text vor­ge­stell­tes Medi­um.

Die Lösung ist – zumin­dest unter Word­Press – ein Plug­in namens Ama­zon Affi­lia­tes Word­Press Plug­in (kurz: AAWP). Das stammt von einem deut­schen Ent­wick­ler und bie­tet die Opti­on, die Inhal­te (also vor allem Bil­der) vom Ama­zon-Ser­ver auto­ma­ti­siert her­un­ter zu laden und dann vom loka­len Ser­ver aus­zu­lie­fern. Da wird dann nichts über­tra­gen und man hat letzt­lich wie­der nur einen Link, den der Nut­zer ankli­cken kann – oder eben nicht.

Nach­teil: Das funk­tio­niert nur mit einen selbst gehos­te­ten Word­Press, nicht auf word​press​.com. Und der Web­ser­ver auf dem die Word­Press-Instal­la­ti­on läuft muss ein paar Vor­aus­set­zun­gen in Sachen PHP erfül­len, fol­gen­de Erwei­te­run­gen müs­sen vor­han­den sein:

  • cURL
  • XML
  • SOAP
  • mbstring

Wei­ter­hin muss die Funk­ti­on »curl_​exec« aktiv sein und der Para­me­ter »allow_​url_​fopen« muss aktiv sein.

Wenn das für euch nur böh­mi­sche Dör­fer sind, müsst ihr euch des­we­gen an euren Hos­ter oder Ser­ver­be­trei­ber wen­den.

AAWP ist nicht kos­ten­los, es kos­tet 39 Euro, dafür erhält man eine Lizenz die ein Jahr lang Updates und Sup­port beinhal­tet. Danach hört das Plug­in nicht auf zu funk­tio­nie­ren, es ist also kein Abo, man kann nach Ablauf des Jah­res für den hal­ben Preis nach­li­zen­sie­ren oder es las­sen.

Der Funk­ti­ons­um­fang ist reich­hal­tig, man kann eine Men­ge kon­fi­gu­rie­ren und das mag tech­nisch weni­ger affi­ne Nut­zer mög­li­cher­wei­se ein wenig über­for­dern, auch wenn das Backend des Plug­ins sehr auf­ge­räumt und über­sicht­lich ist. Aber man muss halt wis­sen, wie man an sei­ne Ama­zon API-Keys kommt, dabei hilft aller­dings das Backend des Ama­zon Part­ner­nets, also da, wo man sich ange­mel­det hat, um Affi­lia­te-Links gene­rie­ren zu kön­nen.

AAWP kann auch nicht nur simp­le Links gene­rie­ren, der Funk­ti­ons­um­fang ist groß und lässt neben simp­len Text­links auch ela­bo­rier­te­re Din­ge wie Bes­ten­lis­ten oder Ver­gleichs­ta­bel­len zu, auch ein­fa­che Pro­dukt­bo­xen sind umfang­reich kon­fi­gu­rier­bar.

Wer also nach einem DSGVO-kon­for­men Weg sucht, auch nach Ende Mai Affi­lia­te-Links zu Ama­zon auf sei­ner Web­sei­te anbie­ten zu kön­nen, soll­te sich AAWP mal anse­hen.

Hier auf Phan­ta­News habe ich das Plug­in »Ama­zon Ein­zel­ti­tel­links«, das ich bis­her genutzt habe, abge­schal­tet, damit kann man lei­der in älte­ren Arti­keln die Wid­gets nicht mehr sehen. Ich habe aller­dings statt­des­sen eine Funk­ti­on imple­men­tiert, die an deren Stel­le wenigs­tens Text­links anbie­tet. In Zukunft wird es dann die von AAWP gene­rier­ten Pro­dukt­bo­xen geben.

Dis­clai­mer: Ich bin kein Anwalt, das hier ist also kei­ne rechts­ver­bind­li­che Bera­tung, ihr setzt auch die­ses Plug­in auf eige­ne Gefahr ein, falls sich her­aus­stellt, dass auch das mög­li­cher­wei­se doch nicht DSGVO-kon­form ist.

Update und Hin­weis: Das Her­un­ter­la­den von Inhal­ten ver­stößt offen­bar gegen Ama­zons Nut­zungs­be­din­gun­gen. Ama­zon kann sich jetzt über­le­gen, ob sie wei­ter­hin Kun­den von mir ver­mit­telt bekom­men möch­ten, oder ob ich die Inhal­te lokal aus­lie­fern darf.

Jason Momoa in JUST CAUSE

Jasom Mom­oa hat aktu­ell eine Men­ge zu tun, bei­spiels­wei­se arbei­tet der Mime an AQUAMAN und dem Remake von THE CROW. Des­we­gen wird es noch ein wenig dau­ern, bis er sich einem wei­te­ren Pro­jekt zuwen­den kann: Der Kino­ad­ap­ti­on der Com­pu­ter­spiel­rei­he JUST CAUSE. Video­spiel­ad­ap­tio­nen sind aktu­ell ja mal wie­der ange­sagt, bei­spiels­wei­se TOMB RAIDER oder RAMPAGE.

JUST CAUSE ist ein 2006 für Win­dows, Xbox und PS2 erschie­ne­ner Third Per­son Shoo­ter vom Ent­wick­ler Ava­lan­che Stu­di­os, ver­trie­ben von Eidos. Das Spiel dreht sich um den ame­ri­ka­ni­schen Geheim­agen­ten Rico Rodri­guez, der auf die Insel San Espe­ri­to ent­standt wird, um dort einen Regie­rungs­wech­sel her­bei­zu­füh­ren. Im Game ist die unge­fähr 1000 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ße Insel dabei frei erkund­bar. Die Ent­wick­ler sagen zum Hel­den Rodri­guez:

He is the child of one thousand comic books and action movies. He is James Bond, Mad Max, El Mariachi, Wol­veri­ne, Punis­her, Ram­bo, Tony Mon­ta­na, Jack Bau­er, Han Solo and Vin­cent Vega all rol­led into one. With a touch of Enri­que Igle­si­as to top it all off!

Und genau die­se Rol­le wird nun Jason Mom­oa in der fil­mi­schen Umset­zung über­neh­men. Regie führt Brad Pey­ton (RAMPAGE), der hat­te mit Mom­oa bereits für die Net­flix-Serie FRONTIER zusam­men­ge­ar­bei­tet. Der­zeit wer­keln die bei­den gemein­sam an einem Dreh­buch, Pey­ton sag­te, dass man auf der einen Sei­te die Erwar­tun­gen der Fans des Spiel beach­ten, aber gleich­zei­tig auch neue, eigen­stän­di­ge Akzen­te set­zen müs­se, was nicht ganz ein­fach sei.

Ach was … Ja, Com­pu­ter­spiel­ad­ap­tio­nen haben es in Hol­ly­wood nicht gera­de leicht …

Pro­mo­gra­fik JUST CAUSE 3 Copy­right Eidos Inter­ac­ti­ve. Bild Jason Mom­oa 2017 von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Trailer: Amazon-Miniserie PICKNICK AM VALENTINSTAG

PICNIC AT HANGING ROCK ist ein Roman von der aus­tra­li­schen Autorin Joan Lind­say aus dem Jahr 1969, der im Jahr 1975 von Peter Weit in einen gleich­na­mi­gen Film adap­tiert wur­de. Deut­schen ist bei­des ver­mut­lich eher unter dem hie­si­gen Titel bekannt: PICKNICK AM VALENTINSTAG.

Ama­zon hat dar­aus eine Mini­se­rie gemacht.

Am Valen­tins­tag des Jah­res 1900 bre­chen drei Stu­den­tin­nen und eine Leh­re­rin zum Han­ging Rock auf, einer geo­lo­gi­schen For­ma­ti­on im aus­tra­li­schen Bun­des­staat Vic­to­ria. Als sie ver­schwin­den kommt es zu einer groß ange­leg­ten Suche und es stel­len sich Fra­gen danach, ob ein Ver­bre­chen vor­liegt, oder sogar über­na­tür­li­che Umstän­de eine Rol­le spie­len.

Nata­lie Dor­mer (GAME OF THRONES) spielt die Leh­re­rin Mrs. Apple­ga­te, in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Lola Bes­sisLily Sul­li­vanInez Cur­rõHar­ri­son Gil­bert­son und Emi­ly Gruhl. Zwei Epi­so­den wur­den von Ali­ce Addi­son geschrie­ben, vier von Bea­trix Chris­ti­an. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Jo Por­terAntho­ny Ellis und Pen­ny Win.

In den USA star­tet die sechs­tei­li­ge Serie auf Ama­zon Video am 25. Mai 2018 star­ten, ob und wann sie bei uns zu sehen sein wird konn­te ich bis­her nicht her­aus­fin­den.

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Kleines Update zum DOC SAVAGE-Film

DOC SAVAGE ali­as Clark Sava­ge Jr. oder auch »der Mann aus Bron­ze«, ist eine Art Über­held (ich ver­mei­de das Wort »Super­held«) aus Pulp-Maga­zi­nen der 1930er und 1940er Jah­re.  Stan Lee nennt ihn als eines der gro­ßen Vor­bil­der für Super­hel­den. Sava­ge ver­füg­te nicht über Super­fä­hig­kei­ten, aber einen bril­li­an­ten Intel­lekt, den Kör­per eines Ath­le­ten und ein foto­gra­fi­sches Gedächt­nis.

Es gab zwar immer wie­der neue Aben­teu­er in Form von Roma­nen und Comics, doch nach einem übel geflopp­ten Film aus dem Jahr 1975 mit Ron Ely (TARZAN) in der Haupt­rol­le ver­lie­fen alle Ver­su­che, den Stoff ins Kino oder auf den Fern­se­her zu bekom­men, im San­de.

Das letz­te Lebens­zei­chen einer schon län­ger geplan­ten Kino­fas­sung stammt aus dem Jahr 2016, als es hieß, Dway­ne »The Rock« John­son sol­le die Titel­rol­le über­neh­men, vor­her war Chris Hems­worth (THOR) im Gespräch. seit­dem wur­de es wie­der still um das Pro­jekt, bei dem Shane Black (IRON MAN 3) Regie füh­ren soll, und das die Sony Stu­di­os pro­du­zie­ren wol­len.

John­son äußer­te sich jetzt in einem Inter­view gegen­über Col­l­i­der zu dem The­ma und sag­te, dass das Pro­jekt nach wie vor ver­folgt wer­den wür­de und er sich auch bereits mehr­fach mit dem Regis­seur des­we­gen getrof­fen habe. Er und Black wür­den das Pro­jekt gern umset­zen, aber es gäbe gewis­se Pro­ble­me. Die sei­en aller­dings nicht krea­ti­ver son­dern finan­zi­el­ler Natur, zudem ist die Rech­te­la­ge bei dem alten Stoff wohl nicht ganz klar.

Die gute Nach­richt ist also, dass der Plan einen DOC SAVA­GE-Film zu machen nicht auf­ge­ge­ben wur­de. Die schlech­te ist aller­dings, dass man mei­ner Ansicht nach nicht zu schnell damit rech­nen soll­te. Unter ande­rem eben auch des­we­gen, weil Black und John­son diver­se ande­re Pro­jek­te vor der Hel­den­brust haben.

Bild Dway­ne John­son 2014 von Eva Rinal­di, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

John Krasinskis nächstes Projekt: SF-Film LIFE ON MARS

Aktu­ell ist der Hor­ror­strei­fen A QUIET PLACE ein Über­ra­schungs­er­folg für Para­mount Pic­tures, den hat­te das Stu­dio auch drin­gend nötig. Regie führ­te John Kras­in­ski, der auch gleich selbst in einer Haupt­rol­le mit­spiel­te.

Sein nächs­tes Regie­pro­jekt trägt den Titel LIFE ON MARS und das hat nichts mit der gleich­na­mi­gen bri­ti­schen Kri­mi­se­rie oder deren US-Remake zu tun, tat­säch­lich han­delt es sich um einen Sci­ence Fic­tion-Film. Das Pro­duk­ti­ons­team ist dabei das­sel­be wie bei A QUIET PLACE, näm­lich Micha­el Bay, Andrew Form und Brad­ley Ful­ler. So wie es aus­sieht soll Kras­in­ski dies­mal aller­dings nicht selbst mit­spie­len.

Prä­mis­se: Eine Mars­ko­lo­nie wur­de sich selbst über­las­sen, nach­dem es auf der Erde vor vie­len Jah­ren zu einem Katak­lys­mus kam. Als eine Frau, Teil einer klei­nen Grup­pe von Nach­fah­ren der ursprüng­li­chen Kolo­nis­ten, mit einem Mal fest­stellt, dass sie die Luft auf dem Mars atmen kann, ver­än­dert das ihr Leben und das aller Kolo­nis­ten grund­le­gend.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se gibt es noch kei­ne wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt.

Bild John Kras­in­ski (2009) von Kris­tin Dos San­tos, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Virtual Reality-Serie bei NBC: REVERIE

Am 30. Mai star­tet beim US-Sen­der NBC eine neue Serie, die sich mit vir­tu­el­ler Rea­li­tät beschäf­tigt, sie trägt den Titel REVERIE.

Die Prä­mis­se:

Sarah Shahi spielt Mara Kint eine ehe­ma­li­ge Unter­händ­le­rin bei Gei­sel­nah­men und Spe­zia­lis­tin für mensch­li­ches Ver­hal­ten. Sie wur­de zur Col­lege-Pro­fes­so­rin und wird von ihrem frü­he­ren Chef für einen neu­en Job ange­heu­ert: Sie soll Per­so­nen ret­ten, die in einer Art »elek­tro­ni­schem Koma« gefan­gen sind, nach­dem sie sich in einer hoch­ent­wi­ckel­ten vir­tu­el­len Rea­li­tät ver­lo­ren haben.

In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Den­nis Haysbert (24), Kath­ryn Mor­ris (Mino­ri­ty Report), Send­hil Rama­mur­thy (Heroes) und Jes­si­ca Lu (Ame­ri­can Hor­ror Sto­ry).

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Show­run­ner Mickey Fisher, den kennt man von Seri­en wie EXTANT oder der Vam­pir­show THE STRAIN, sowie Jus­tin Fal­veyDar­ryl Frank und Brook­lyn Wea­ver. Die Pro­duk­ti­ons­fir­men hin­ter der Serie sind Uni­ver­sal Tele­vi­si­on und Amblin Tele­vi­si­on.

REVERIE star­tet in den USA am 30. Mai 2018 bei NBC. Bei uns greift hof­fent­lich ein Strea­ming­dienst zu. Man darf gespannt sein, wie das The­ma VR kon­kret umge­setzt wer­den wird.

Pro­mo­fo­to REVERIE Copy­right NBC

Comic-Neuerscheinung: MYRE – DIE CHRONIKEN VON YRIA Buch 1

Im Inter­net mach­te sich die Ber­li­ner Künst­le­rin und Illus­tra­to­rin Clau­dya Schmidt mit ihren opu­len­ten Zeich­nun­gen schon früh einen Namen, vor allem auf der Platt­form Devi­ant­Art unter ihrem Pseud­onym Alec­tor­Fen­cer. Die ers­ten Auf­trä­ge aus der Wirt­schaft folg­ten wie von selbst. Vor neun Jah­ren kam ihr die ers­te Idee zu »Myre«, der Hel­din einer Fan­ta­sy-Sto­ry in einer unwirt­li­chen Welt, die von antro­po­mor­phen Tie­ren sowie furcht­erre­gen­den Dra­chen bewohnt wird. In den fol­gen­den sie­ben Jah­ren fer­tig­te Clau­dya Schmidt unzäh­li­ge Kon­zept­zeich­nun­gen und Skiz­zen an, bau­te Yria, die Welt von »Myre«, kon­ti­nier­lich aus und hol­te mit dem Ame­ri­ka­ner Matt Davis einen pro­fes­sio­nel­len Co-Autoren an Bord. Das Crowd­fun­ding zum ers­ten Band und bis­her letz­ten Band der eng­li­schen Aus­ga­be im Eigen­ver­lag brach­te im Hand­um­dre­hen die dop­pel­te Ziel­sum­me ein, und Myre – Die Chro­ni­ken von Yria war gebo­ren.

Jetzt erscheint Myre in einer groß­for­ma­ti­gen Aus­ga­be auf Deutsch.

Die namens­ge­ben­de Hel­din ist eine rast­lo­se Wan­de­rin, die ohne Ziel die kar­gen Step­pen Yri­as durch­streift. Beglei­tet wird sie nur von Varug, einem Dra­chen, ihrem Reit­tier und Beschüt­zer. Und Schutz hat Myre, auch wenn sie alles ande­re als wehr­los ist, bit­ter nötig: Neben Durst und Hun­ger bedro­hen Ban­di­ten ihre weni­gen Hab­se­lig­kei­ten und ihr Leben, denn in Yria muss jeder selbst um sein Dasein kämp­fen. Der alte Maul­held Boo­zer ver­sorgt nach einem Über­fall ihre Wun­den, beauf­tragt sie im Gegen­zug jedoch mit einem schein­bar simp­len Boten­gang. Doch Boo­zers Blick ist auf eine alte Pro­phe­zei­ung gerich­tet, die vom Wie­der­auf­blü­hen Yri­as spricht, und er glaubt nicht an Zufäl­le …

»Myre« ist auf sechs Bän­de aus­ge­legt. Der zwei­te Band erscheint im Okto­ber 2018. Clau­dya Schmidt arbei­tet außer­dem an wei­te­ren Geschich­ten aus der Welt von Yria. Sie wird ihr Werk auf dem Comic Salon Erlan­gen prä­sen­tie­ren.

Die offi­zi­el­le Web­site von »Myre – The Chro­nic­les of Yria« (eng­lisch)

Clau­dya Schmidts/​AlectorFencers Pro­fi­le auf Devi­ant­Art und Insta­gram. Matt W. Davis’ Kanal auf You­tube.

»Myre« Buch 1 erscheint zum 22. April 2018.

Myre – Die Chro­ni­ken von Yria  Buch 1
Autoren: Clau­dya Schmidt, Matt W. Davis
Zeich­ne­rin: Clau­dya Schmidt
Far­ben: Clau­dya Schmidt
Über­set­ze­rin: Jaque­line Stumpf
96 Sei­ten
Band 1 von 6
ISBN: 978–3‑96219–105‑4
Preis: 19,80 €

Quel­le und Copy­right Titel­ab­bil­dung sowie Pro­mo­gra­fik: Split­ter Ver­lag

DUAL UNIVERSE Trailer: Community-Made Outposts

Ich hat­te an die­ser Stel­le bereits mehr­fach über DUAL UNIVERSE von Nova­quark berich­tet. Es han­delt sich dabei um ein via Crowd­fun­ding finan­zier­tes (unter ande­rem auch von mir) Mul­ti­play­er-Com­pu­ter­spiel mit Schwer­punkt auf User Gen­ra­ted Con­tent. UGC hal­te ich für einen der zen­tra­len Punk­te in der Zukunft der Spie­le­bran­che, denn Betrei­ber gro­ßer MMOs kön­nen allein längst nicht mehr mit dem Wunsch der Spie­ler nach neu­em Con­tent mit­hal­ten. Wenn bei­spiels­wei­se eine neue Erwei­te­rung für WORLD OF WARCRAFT her­aus kommt, dann führt das für weni­ge Wochen wie­der zu erheb­li­chem Spie­ler­zu­wachs. Von denen wan­dern aller­dings etli­che auch nach ver­gleichs­wei­se kur­zer Zeit wie­der ab, wenn sie den neu­en Con­tent durch­ge­spielt haben. Mit UGC könn­te es stän­dig neu­en Con­tent geben, auch wenn der natür­lich übli­cher­wei­se vor Ver­öf­fent­li­chung vom Betrei­ber auf Rechts­kon­for­mi­tät über­prüft wer­den muss. Der Auf­wand hier­für dürf­te aller­dings deut­lich gerin­ger sein, als immer neue Erwei­te­run­gen raus­zu­pum­pen, zudem man Kon­for­mi­tät mit Regeln auch durch Peer Reviews sicher­stel­len könn­te, also auch das kann man zumin­dest teil­wei­se in die Com­mu­ni­ty aus­la­gern.

DUAL UNIVERSE ist der­zeit in der Pre-Alpha-Pha­se und und wenn die Ser­ver alle paar Tage aktiv sind wird getes­tet, was die Voxel-Engi­ne jetzt schon kann, die es Spie­lern ermög­licht, Bau­wer­ke oder Raum­schif­fe zu bau­en – vom klei­nen Ein­mann-Hover­craft bis zum Raum­schiff in der Grö­ße eines Stern­zer­stö­rers.

Aus einer aktu­el­len Pres­se­mit­tei­lung:

Den Kern von Dual Uni­ver­se bil­det eine völ­lig neue Tech­no­lo­gie, der CSSC (Con­ti­nuous Sin­gle-Shard Clus­ter). Die­ser ver­wal­tet das Meta­ver­sum, ein ein­zel­nes Uni­ver­sum, wel­ches Mil­lio­nen von Spie­lern gleich­zei­tig beher­bergt und ohne Lade­bild­schir­me aus­kommt. Die­se Frei­heit reprä­sen­tiert die Visi­on von Wis­sen­schaft­ler und KI-Exper­te Jean-Chris­to­phe Bail­lie, dem Grün­der von Nova­quark.

Lei­der kann ich bis­her noch kei­ne Spiel­be­rich­te oder Screen­shots lie­fern, da nach wie vor eine Ver­schwie­gen­heits­ver­pflich­tung aktiv ist. Aber ein Video kann ich anbie­ten, in dem Nova­quark selbst zeigt, was Spie­ler schon so alles gebaut haben.

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Trailer: Jason Statham in THE MEG

Jason Stat­ham legt sich im Tier­hor­ror­film THE MEG mit einem Urhai an, einem Mega­l­o­don – also qua­si DER WEISSE HAI in groß …

Ein Tief­see­la­bor wird von einer rie­si­gen Krea­tur ange­grif­fen, die man zuerst nicht zuord­nen kann, und liegt defekt am Grund eines der tiefs­ten Grä­ben des Pazi­fiks – mit der Crew dar­in gefan­gen. Tief­see-Ret­tungs­tau­cher Jonas Tay­lor (Stat­ham) wird ange­heu­ert, um einen Weg zu fin­den, die Besat­zung zu ret­ten.

Neben Stat­ham spie­len Bing­bing Li (TRAMSFORMERS: AGE OF EXTINCTION), Ruby RoseRainn Wil­son und Robert Tay­lor. Regie führt Jon Tur­tel­taub (SORCERER’S APPRENTICE) nach einem Dreh­buch von James Van­der­bilt, das auf einem Roman von Ste­ve Alten basiert.

THE MEG kommt am 30. August 2018 in die deut­schen Kinos.

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